Titel kommt noch von Connor_Temple (2. Kapitel is on!!) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- 2. Kapitel Es war später Mittag, als Saki an vor Irukas Tür stand. Sie läutete. Kurze Zeit Später wurde die Tür geöffnet.„Oh, Hi. Komm rein. …“ er lächelte. „Gern, danke.“ sie trat ein und folgte ihm in sein Wohnzimmer. Auf dem Schreibtisch lag ein Stapel Klassenarbeiten und anderer Papierkram. „Die Arbeiten muss ich noch korrigieren…“ er legte alle auf einen Stapel und räumte sie zur Seite. „Aber das mach ich später.“ „Shikamarus Klasse?“ fragte sie während sie sich auf das Sofa fallen lies. „Nein, das sind die Arbeiten der Erstklässler… die machen noch ganz einfache Sachen.“ er kratzte sich am Kopf, „Möchtest du was trinken?“ Saki schüttelte den Kopf. „Danke!“ Sie klopfte auf das Sofa. „Setz dich doch zu mir.“ „Du willst wirklich nichts?“ fragte er noch einmal und setzte sich zu ihr auf das Sofa. „Später vielleicht! Aber im Moment nicht, …“ Sie hielt einen Moment inne und fuhr dann fort. „Darf ich dich was fragen?“ Saki sah ihm in die Augen. „Klar, schieß los.“ „Wie du ja weißt wurde ich von dem Nara-Clan bzw. von Shikamarus Eltern adoptiert, da meine Mutter verstarb. Sie kehrte kurz vor ihrem Tod nach Konoha zurück, setzte mich vor dem Tor ab und machte sich wieder aus dem Staub. Sie soll einen Brief geschrieben haben, weißt du davon zufällig etwas?“ Iruka sah sie eine Weile schweigend an und schien etwas zu überlegen, dann schüttelte den Kopf, „Das mit dem Brief ist mir neu, das wusste ich nicht.“ Das war gelogen. Er kannte die ganze Geschichte. Durch Zufall war er im Archiv darauf gestoßen, doch er hatte dem dritten Hokage schwören müssen, dass er es niemandem erzählte. Ganz besonders nicht ihr. Er wollte warten bis sie dafür reif war und anscheinend war sie das noch nicht. „Hm, ich wüsste zu gern, wer mein richtiger Vater ist… falls du etwas anderes hörst, also z. B. dass es doch einen Brief gibt und er wo-auch-immer ist, erzählst du´s mir doch?“ „Auf alle Fälle!“ Er lächelte etwas unsicher. „Jetzt lass uns was Essen, ich hab Hunger, was meinst du?“ „Hast du schon was gemacht?“ „Wir können ja schnell was kochen oder wir könnten ins Ichiraku gehen, ich lade dich ein, na?“ Er stand wieder auf und streckte seine Hand aus um ihr aufzuhelfen. „Hmm meinetwegen…“ sie lies sich von ihm hochziehen. Zusammen machten sie sich auf den Weg zum Ichiraku. Als sie sich auf den Rückweg machten, wurde es draußen bereits dunkel, aber es war noch warm genug um sich im Freien aufzuhalten. Ein paar letzte Vögel zwitscherten und die Blätter raschelten im leichten Sommerwind. Am Himmel waren nur einzelne Wolken zu sehen, die sich allerdings schnell zu einem Gewitter zusammenzogen. Innerhalb kürzester Zeit fing es heftig an zu regnen und beide waren bald klatschnass. Ihre Kleider klebten schon bald an ihren Körpern und beide mussten lachen, als sie sich ansahen. Saki streckte die Arme aus und drehte sich im Kreis, bis ihr schwindelig wurde. Dann lies sie sich einfach neben Iruka in die Wiese fallen. Iruka kniete sich neben sie. „Du wirst krank, wenn du noch länger hier draußen bleibst…“ meinte er besorgt. Sie lachte. „Freut mich, dass du dir Sorgen machst, aber ich glaube ich bin schon selber groß!“ Sie sah ihn an. „Ist der Regen nicht toll?“ Er lächelte. „Und irgendwie romantisch...“ Sie sah ihn leicht verwirrt an. „Romantisch?“ Er errötete leicht. „Ehm, ja… findest du nicht? Wenn man verliebt ist und es dann anfängt zu regnen…“ „Und so was findest du romantisch?“ Sie setzte sich auf. Nun saß sie direkt vor ihm und sah ihm in die Augen. Der Himmel hatte sich inzwischen weiter verdunkelt und es blitzte und donnerte. „Also jetzt hätte ich Lust was zu trinken…. Du willst mich nicht zufällig auf einen Sake einladen?“ „Hm ich glaube ich hab noch einen zu Hause, wenn du Lust hast … und dann kannst du dir auch was trockenes anziehen.“ „Hört sich gut an!“ Sie stand auf. „Lass uns rennen, wer zuerst bei dir zuhause ist hat gewonnen und bekommt einen Preis…“ Iruka stand ebenfalls auf. „Was für ein Preis?“ Sie zuckte mit den Schultern „Weiß nicht… mal sehen….“ „Gut, also 1…2…3… und los!“ Sie rannten. So schnell sie konnten. Und schließlich kamen sie beide gleichzeitig an Irukas Türe an. Sie klatschten an der Türe ab. „Tja, unentschieden hm?“ meinte Saki. „Sieht so aus“ antwortete Iruka und schloss, nach einer kurzen Verschnaufpause die Tür auf. „Immer herein in die gute Stube…“sagte er mit einem leichten lächeln auf den Lippen und hielt ihr die Tür auf, sodass sie eintreten konnte. Sie schlüpften aus ihren Schuhen und liefen mit ihren nassen Socken durch die Wohnung. „Willst du dich umziehen? Ich kann dir was von mir geben…“ „Klar, ist nicht so angenehm in den nassen Klamotten.“ „Was du nicht sagst“ er grinste und suchte ihr etwas aus seinem Schrank heraus. „Das könnte passen…“ dann reichte er ihr noch ein Handtuch und rieb mit einem anderen seine Haare trocken. Nachdem sie sich umgezogen hatte ging auch er ins Bad und wechselte seine Kleider. „Irukaa? Wo ist denn der Sake?“ rief Saki ihm aus der Küche zu. „Moment!“ schnell zog er das Shirt über und kam zu ihr in die Küche. Er ging zu einem kleinen Schränkchen und holte eine Flasche heraus. „So, …“ Saki nahm sie ihm ab und fragte: „Warm oder kalt?“ Er zuckte mit den Schultern „Wie du willst!“ und holte zwei Schälchen aus dem Schrank. „Dann kalt, geht schneller!“ sie schenkte ihm ein und sich selbst auch, dass man das eigentlich nicht tat ignorierte sie. Sie stießen an. „Kanpaii!“ Und kippten den Sake hinunter. Die Zeit verging und nach 3 Stunden hatten sie ganze drei Flaschen geleert. Sie saßen auf den Stühlen in der Küche und lachten. Worüber sie gerade lachten wussten sie nicht, dazu waren sie schon zu betrunken. „D..das ist wirklich lustig!“ stieß die junge Frau zwischen zwei Lachsalven hervor. „Und das hast du echt gemacht?“ Iruka nickte. „Ehrlich!“ „Puuh! Ich habe schon Bauchschmerzen vom lachen… aber ich kann einfach nicht aufhören!“ Sie lehnte sich vor und kippte vom Stuhl, was bei beiden eine weitere Lachsalve auslöste. „Wenn ich nicht so besoffen wäre, würd ich misch jetzt schämen!“ lachte sie. Iruka konnte einfach nur weiter lachen. Sie streckte ihm die Arme entgegen in der Hoffnung er würde ihr aufhelfen, doch er rutschte nun ebenfalls, wenn auch gewollt, vom Stuhl zu ihr auf den Boden. Sie lies sich einfach vornüberkippen und landete mit ihrem Gesicht auf seinen Knien, natürlich nicht ohne weiterzulachen. Es dauerte eine Weile, bis die beiden sich endlich beruhigt hatten, denn immer wenn eine/r von ihnen gerade aufgehört hatte, steckte er/sie den/die andere wieder an. Letztendlich lagen beide, alle viere von sich streckend, auf dem Küchenboden und hielten sich die vom Lachen schmerzenden Bäuche. Es war Still geworden in der Küche beide Atmeten ruhig ein und aus. Draußen tobte das Unwetter weiter. Der Wind heulte und die Bäume bogen sich im Wind. Ab und an hörte man einen Donnerschlag und später blitze es. Er zählte die Sekunden zwischen Blitz und Donner. „ 21… 22…23…24…29“ Es donnerte wieder. „Es zieht vorbei!“ flüsterte er. Saki antwortete nicht. Iruka streckte sich leicht und berührte mit seiner Hand die von Saki. Zu seiner Verwunderung reagierte die schwarzhaarige überhaupt nicht. Er richtete sich auf und bemerkte, dass sie eingeschlafen war. Er beugte sich leicht über sie und lächelte. „Hey, du kannst doch nicht auf dem Küchenboden schlafen!“ sagte er leise und stupste sie an. Sie rührte sich immer noch nicht. Er setzte sich auf und hielt sich den brummenden Schädel. So viel hatte er noch nie getrunken, normalerweise trank er überhaupt nicht. „Hey Saki!“ er rüttelte etwas fester an ihrem Arm, doch anstatt aufzuwachen drehte sie sich nur von der einen auf die andere Seite und schlief weiter. Er erhob sich, griff ihr unter die Arme und beförderte sie ins Wohnzimmer, wo er sie dann auf das Sofa legte und sie zudeckte. Er beugte sich über sie und küsste sie vorsichtig auf die Wange, die geküsste seufzte leicht, schlief aber weiter. Er lächelte. Es fühlte sich gut an sie zu küssen, doch er würde ihr wohl nie sagen, dass er sie mochte. Wahrscheinlich würde sie ihn nur auslachen. Er strich ihr noch einmal zärtlich über die Wange „Ich liebe dich!“ hauchte er noch und ging dann in Richtung Schlafzimmer, dort legte er sich hin und schlief sofort ein. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ so das wars erst mal wieder, hat lang gedauert, aber was lange währt wird endlich gut ne? so ich hoff mal es gefällt! Kommis wären auch ganz nett lg Cleo♪ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)