Wenn es falsch ist dich zu lieben... von abgemeldet (will ich nur das falsche tun) ================================================================================ Kapitel 22: Tag 287. Kapitel 22: -------------------------------- Tag 287. Kapitel 22: Mit einem Handtuch um die Rundungen gebunden betrat sie eins der warmen Bäder und ließ sich genüsslich ins heiße Wasser sinken. Minuten später hörte die dunkle Haarige im Nebenraum das Rauschen des Wassers. Jemand schien das Becken neu ein zu lassen, Stimmengewirr, dann war es wieder still, nur das Rauschen des Wasser und leises Tapsen nackter Füße drang noch an ihre Ohren. Schon seit einigen Minuten konnte man außer dem Wasserrauschen noch ein anderes Geräusch aus dem Nebenraum hören. Der Jemand schien zu singen. Hinata lauschte angespannt, doch die Worte des Liedes gingen in den anderen Geräuschen unter. Langsam tastete sie sich vor. Eigentlich war sie nicht die Type, die andere Leute beobachtete, doch Hinata wollte sie nicht nur singen hören, sondern auch sehen, ob es tatsächlich ihre Stimme war, die sie ihre drüben Gedanken vergessen ließen. Vorsichtig zog sie sich an der kleinen Wand hoch, die zwischen den beiden Bädern lag. Es war mehr eine kleine Mauer, denn sie endete fünf Ziegel weit vor der Decke. Die Hyuuga hielt sich mit aller Kraft an den Ziegelzwischenräumen fest und kletterte so bis zu der Öffnung zwischen den Räumen. Als sie hinab in das Bad blickte stockte der Hyuuga Erbin einen Moment lang der Atem und das Blut schoss ihr aus der Nase. Sie saß mit dem Rücken zu ihr in dem Becken und ließ mit einem gelben, runden Schwamm Wasser ihre Haut hinab laufen. Immer wieder tauchte sie den Schwamm in das Wasser und drückte ihn über ihren Schultern, ihren Armen, den Beinen und dem Busen aus. Hektisch wischte sich die Hyuuga die kleine Blutspur unter der Nase weg //Mensch, reiß dich zusammen. Du bist eine Frau!! Die bekommen keine Nasenbluten//, schollt Hinata sich selbst. Plötzlich horchte sie auf. Sie hatte wieder zu singen begonnen und jetzt konnte die Hyuuga den Text verstehen. Welch traurige Seele ihn wohl verfasst haben mochte. Wer rettet mich heut' vor dem Untergang Hab' ich so im Spaß gesagt Und Du hast es gern getan Dir ging's genau wie mir in dieser Nacht Du hast Dich abgesetzt Hast irgendwo grad' Schluss gemacht Woher Du kommst wohin Du gehst Jetzt bist Du da Und irgendwie kommst Du mir viel zu nah Nenn es Liebe oder Wahnsinn Vielleicht auch Lust auf Risiko Komm, hilf mir durch diese Nacht Und ein bisschen Gefühl brauch' ich sowieso Nenn es Liebe oder Wahnsinn ist eigentlich total egal Und wenn Dein Herz heut' Nacht zum Himmel fliegt Dann flieg ich mit Wir stürzten uns in diese Samstagnacht Dass es auch mehr sein kann Hab' nicht darüber nachgedacht Du sagtest irgendwann: "Ich liebe Dich" Ich sagte: "Lass das sein" Denn nach dem Morgen frag' ich nicht Lass diese Nacht zu Ende geh'n so wie sie kam Sag' irgendwas an das ich glauben kann Nenn es Liebe oder Wahnsinn... Nenn es einfach Liebe und nenn es Wahnsinn Nenn es einfach Liebe und nenn es Wahnsinn..... Die Worte verstummten. Ein leises Summen erreichte Hinatas Ohren, ließ sie langsam wieder zu sich finden. Dieses Lied, es war so sehnsüchtig… und doch es schien, als ob Hikari bei jeder gesungenen Silbe Angst gehabt hätte, dass etwas Schreckliches passieren würde, etwas was sie nicht geschehen lassen wollte. Hinata beobachtete sie. Jede ihrer Bewegungen war zaghaft. Zurückhaltend. Unsicher. Gerade band sie sich ihr Haar nach oben. Wahrscheinlich wollte sie sich jetzt weiter waschen. Hinata erschrak. Sie verlor das Gleichgewicht und fiel direkt in das Badebecken. Es war nicht die Tatsache gewesen, dass sie noch mehr nackte Haut zu sehen bekommen hat, die sie hatte das Gleichgewicht verlieren lassen. Es die Tatsache, dass der dunkle Haarschopf die jüngere Hyuuga entdeckt hatte und der Ausdruck in ihren Augen war eindeutig. Wie kam sie auch dazu sie einfach beim baden zu beobachten? (- frag mal Jiraiya .) Doch die erwartete tödliche Standpauke kam nicht, stattdessen vernahm Hinata wie Wasser über den Beckenrand getrieben wurde. Hikari hatte sich zurück gelehnt, die Augen entspannend geschlossen, sie bemerkte nicht, wie sie in einen traumlosen Schlaf glitt. Sie wusste, dass dies was sie hier gerade tat nicht gerade von guten Benehmen zeugte, schlimmsten Falls würde sie mit ihrem Leben dafür zahlen. Was sie tat? Sie kletterte über die Mauer, welche beide Becken trennte und landete schweigenden Fußes knapp vor dem Becken indem Hikari friedlich vor sich hin schlummerte. Hinata vernahm das ruhige Plätschern des Wassers, sah heißen Dunst um ihr blauschwarzes Haar wirbeln. Sie bemerkte sie nicht, denn ihre wunderbaren Augen schimmerten wie Diamanten im Licht, obwohl sie geschlossen waren. Ihre Lippen süß wie der geöffnete Schoß Gottes. So kühl und zart diese wunderbare Öffnung… Dieser Drang der in der jungen Hyuuga hochkam, wollte sie bestimmt unterdrücken, doch aus irgendeinem Grund schaffte sie es nicht. Dort lag sie vor ihr in der Quelle, das samtfarbene Handtuch zwei Handbreit neben ihr liegend. Sie wollte sie wieder fühlen. //Was denke ich den da?// Doch statt bei diesen Gedanken umzudrehen und wieder über die Mauer zu verschwinden, ließ Hinata sich leise in die Wasserstelle gleiten. Sie konnte nicht anderes, als sie sah wie einzelne Wassertropfen verführerisch Hikaris Hals entlang perlten. So leise wie möglich näherte sie sich der schlafenden Hikari. Rutschte begehrend zu ihrem wundervollen Schoß hinüber. Streichelte an ihren Oberschenkeln entlang und spreizte mit einen leisen Lächeln ihre Beine. Zärtlich fuhr ihre Zunge über ihren Hals, leckte die perlenden Wassertropfen ab, weiter hinunter fahrend, über ihre Brüste. Behutsam nach einer passenden Bissstelle suchend, als sie jene fand und ihre Zähne sich betörend ein wenig in das fleischige, zarte Gewebe bohrte, spürte Hinata wie Hikaris Körper erregt erschauderte, dabei glitt ihre linke Hand an der innen Seite ihres Oberschenkels immer weiter nach oben, bis zwei Finger ihr leicht feuchtes Vlies fanden und lüstern hinein stießen. Keuchend riss Hikari die Augen auf. Erschrocken darüber hielt Hinata in ihrem Handeln inne, ihre weißlich, schimmernden Augen sah Hikari schuldbewusst an: „Verzeih mir ich....! Das...“ Sie wollte gerade aufstehen und das Becken verlassen, als sich Hikaris Hände um ihren Nacken schlangen und sie mit einem forderten Ruck zu sich hinab zog: „Hör nicht auf!“ Noch ehe Hinata protestieren konnte, fuhr Hikaris Zunge zärtlich über ihre Lippen, begierig öffnete sie jene und ließ sich auf das Zungenspiel ein, während sie einen dritten Finger zu den beiden anderen führte. Hikaris keuchender Laut wurde im Kuss erstickt, spreizte aber ihre Beine ein Stück weiter, als zu selben Zeit ihre Hände langsam das Handtuch um Hinatas Körper lösten, die Finger der einen Hand in Hinata erregend rhythmisch bewegend. Stöhnend löste Hinata den engen Kuss: „Nicht so schnell....ah.......mhm!“ Hikaris lüsternes Lächeln war alles was Hinata zu Antwort erhielt, sie zog sie enger an sich, küsste sie erneut. Als sie es nicht länger aushielt, glitten ihre Finger tiefer in ihre Schwester, deren Finger krallten sich schmerzhaft in ihren Rücken, während Hinata ihren Unterleib leicht anhob, um tiefer in sie eindringen zu können. Lustvoll stöhnend legte sie den Kopf in den Nacken und genoss ihre rhythmischen, regelmäßigen Bewegungen in ihr, auch als sie heftiger wurde. Ihr Stöhnen wurde mit Hinatas Keuchen lauter, mahnend hielt jene ihr den Mund zu: „Wir sind ihr nicht alleine!“ Sie löste ihre Hand von ihrem Mund und hauchte: „Dann küss mich!!“, dies ließ Hinata Hyuuga sich nicht zweimal sagen. Sie spürte wie ihr Körper immer wieder erschauderte und sich schließlich ein wenig anspannte, außer Amten fragte sie plötzlich: „Ist das schön?“ „Ja.......mhm.. nur bei dir!“ Sie stöhnte auf, als Hinatas Finger in sie hineinstießen; immer und immer wieder, bis sie beide gleichzeitig den Höhepunkt ihrer brennenden Leidenschaft erreichten und in diesem Rausch der Sinne miteinander verschmolzen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)