Tränen in der Dunkelheit von angelwater (HP/DM, TR/SS, BZ/MSGS) ================================================================================ Kapitel 3: Magische Wesen ------------------------- So, erst einmal möchte ich mich bei allen bedanken, die diese Geschichte lesen. Ihr seit die Besten. Und noch einmal einen herzlichen Dank an meine Kommischreiber ^^ Hier kommt jetzt aber das nächste Kapitel. __________________________________ Marina's POV Ich werde durch vorsichtiges Rütteln an meiner Schulter geweckt. Verschlafen öffne ich meine Augen. „Was ist?“ „Ich wollte dir nur sagen, dass Harry gerade wach geworden ist.“ Dad steht an meinem Bett. Er sieht müde aus. „Kann ich zu Harry?“ „Später bestimmt.“ „Warum nicht jetzt?“ „Harry braucht erst einmal etwas Zeit für sich.“ „Verstehe. Dad, glaubst du der Traum kann wahr werden?“ „Hast du ihn noch einmal gehabt?“ Dad setzt sich zu mir auf das Bett. Er sieht besorgt aus. „Nein, aber ich habe Angst. Angst euch nie wieder zusehen.“ Sanft umarmt mich mein Dad kurz. „Wir werden dich immer beschützen. Auch deine Großeltern beschützen dich. Das weißt du.“ „Trotzdem habe ich solche Angst.“ Ich fange an zu weinen. Mein Körper zittert. Langsam zieht mich Dad auf seinen Schoss und hält mich fest. „Du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Mach dir keine Sorgen. Es wird alles wieder gut. Hör auf zu weinen. Ich bin ja da. Soll ich Severus rufen?“ Ich nicke, aber ich löse mich nicht von meinem Dad. Tom's POV //Sev?//, frage ich mental meinen Partner. //Was ist? Du klingst besorgt.// //Marina weint und will sich einfach nicht beruhigen.// //Ich komme sofort.// „Sev kommt jetzt gleich.“ Wieder nickt Marina stumm. Nach zwei Minuten kommt Severus ins Zimmer. „Was ist denn los Kleine? Warum weinst du?“ „Angst.“ Sev schaut mich fragend an. „Es geht um den Alptraum. Sie hat Angst, dass wir sterben.“ „Marina? Wir sterben nicht so einfach, da wir mächtige Wesen sind und das weißt du auch.“ Marina nickt schwach. „Willst du noch etwas schlafen Schatz?“ Sie schüttelt den Kopf. „Ich will nicht noch einmal diesen Traum haben.“ „Du kannst von mir noch einmal den Traumlos-Schlaftrank bekommen.“ Marina löst sich leicht aus meiner Umarmung und lächelt Severus an. „Danke Daddy.“ Severus holt ein kleines Fläschchen aus seinem Umhang und reicht diese Marina. „Ich danke euch.“, sagt Marina leise, bevor sie den Trank nimmt und langsam einschläft. „Hoffentlich ist Marina bald wieder fit. Wie soll sie sonst ihre Umwandlung überstehen?“, frage ich Sev, als wir es uns im Salon bequem gemacht haben. „Ich weiß es nicht. Wann willst du es eigentlich Harry erzählen, das er kein Mensch ist?“ „Na ja, wir haben ja noch zwei Wochen bis zu seinem Geburtstag. Bis dahin müssen wir es ihm sagen. Auch wenn es ziemlich schwer werden kann. Glaubst du Harry kommt wieder in Ordnung?“ „Ich hoffe es. Wir müssen ihm Zeit lassen. Er muss erst mit der neuen Situation zu Recht kommen.“ „Ich verstehe.“ „Mach dir keine Gedanken Tom. Dieses Jahr werden wir zusammen in Hogwarts sein und auf Harry und Marina aufpassen. Ich bin müde. Lass uns ins Bett gehen. Morgen wird ein anstrengender Tag für uns werden.“ Ich nicke und zusammen gehen wir in unser Schlafzimmer. Harry's POV Ich bin schon fast seit einer Stunde wach. Mein Körper tut immer noch weh, aber nicht mehr so stark wie gestern. Als ich aufwachte, wusste ich erst nicht, wo ich war, doch dann ist es mir wieder eingefallen. Ich bin in Sicherheit, dass hoffe ich zumindest. Hat Tom die Wahrheit gesagt, was meine Eltern betrifft? Waren sie wirklich Freunde? Ich weiß einfach nicht mehr, was ich glauben soll. Es ist alles so kompliziert. Plötzlich klopft es an der Türe. Nach einem leisen „Herein.“ wird die Tür geöffnet. Marina betritt das Zimmer. „Morgen Harry.“ „Morgen.“ Sie kommt zu meinem Bett. „Darf ich mich setzen?“ Ich nicke. „Danke. Wie geht es dir?“ „Auf jeden Fall besser als gestern.“ „Das freut mich.“ „Du siehst aber auch nicht gerade gesund aus. Hast du viel Magie verbraucht?“ „Ja, aber es liegt nicht nur daran. Ich hatte gestern noch einen Alptraum, der mir nicht aus dem Kopf geht.“ „Das kann ich gut verstehen. Ich habe auch oft Alpträume. In jedem dieser Träume sehe ich wie mein Eltern und Sirius sterben. Warum lebe ich eigentlich noch? Ich wäre jetzt gerne bei ihnen. Warum kann ich nicht einfach sterben?“ „Warum willst du sterben?“ „Mein Leben ist sinnlos. Ich werde doch von allen nur benutzt. Verstehst du?“ „Nein, ich verstehe nicht, warum du sterben willst. Das Leben ist viel zu kostbar dafür.“ „Ich kann niemanden mehr vertrauen.“ „Hast du Angst davor?“ Ich nicke. Tränen laufen über mein Gesicht. „Ich hatte mal Freunde. Ich dachte, sie wären meine besten Freunde, aber ich habe mich getäuscht. Sie waren nur auf meinen Ruhm aus, dabei wollte ich nie ihr Retter sein. Ich wurde einfach in diese Rolle gesetzt, ohne das ich wusste warum. Ich beneide dich.“ „Warum?“ „Du hast eine Familie und wahre Freunde.“ „Es können auch deine Freunde werden. Draco war damals nur wütend, weil du seine Freundschaft nicht angenommen hattest.“ „Ich hatte eigentlich nie etwas gegen Draco.“ „Wirklich?“ Wir beide drehen uns zur Türe. Dort steht Draco. Ich kann nur perplex nicken. „Sag mal, kannst du nicht anklopfen, oder bist du dir zu fein dafür?“, sagt Marina und macht ein ernstes Gesicht, aber ihre Augen strahlen. „Ich wohne hier und ich kann machen, was ich will.“, antwortet Draco und lächelt. „Ich habe ja angeklopft, aber ihr habt mich ja nicht gehört. Ihr wart ja ziemlich laut.“ „Das stimmt ja gar nicht. Was kann ich dafür, dass du schon erwacht bist.“ „Was meinst du damit?“, frage ich Marina. „Weißt du es nicht? Wir sind keine Menschen.“ „Was dann?“ „Du bist überhaupt nicht neugierig, oder?“ Sie lächelt. „Was kann ich dafür?“, antworte ich und tue beleidigt. „Also ich bin ein Vampir – Dämon – Mix.“, sagt Marina. „Und ich bin reiner Vampir.“, antwortet Draco. „Oh.“ „Was ‚oh’?“ „Na ja, ihr habt es echt gut. Ihr seit magische Wesen und habt damit auch besondere Kräfte.“ „Du bist auch kein Mensch.“ „Was! Das kann nicht sein. Meine Eltern waren Menschen.“ „Ähm Harry, ich glaube das können dir meine Eltern besser erklären als Draco und ich.“ „Was können wir besser erklären?“ Synchron zucken wir zusammen und drehen uns zur Türe. Im Rahmen stehen Tom und Severus. „Na ja, ähm, ihr sollt erklären, dass Harry kein Mensch ist.“, sagt Marina. „Stimmt das, was die Beiden sagen?“, frage ich sie. „Ja, das stimmt. Deine Eltern waren keine Menschen. Dein Vater war ein Sandbiter und deine Mutter eine Vella, also bist du ein Sandbiter-Vella-Mix.“ „Aha. So weit habe ich das jetzt verstanden Tom, aber was bitte ist ein Sandbiter? Davon habe ich noch nie etwas gehört.“ „Sandbiter sind eine sehr seltene Dämonenart. Sie leben ausschließlich in Wüsten oder trockenen Gebieten. Sie versuchen das Wasser zu meiden, da es für sie, wenn sie zu wenig Kraft haben, tödlich sein kann. Jeder Sandbiter bekommt einen Drachen, wenn er erwacht. Diese Drachen leben solange, bis der Besitzer stirbt. So viel ich weiß, war James, also dein Vater, einer der letzten Sandbiter die es gab. Ich kenne nur noch eine ganz besondere Fähigkeit. Sie können in die Seele anderer Wesen schauen und wenn sie diese Fähigkeit benutzen, haben sie gelbe Augen.“ „Und wann erwache ich?“ „Zu deinem Geburtstag und da du ein halber Vella bist, brauchst du einen Maten, sonst fallen alle über dich her.“ „Muss ich mich an ihn binden?“ „Nicht sofort. Du musst deinen Maten nur respektieren und dann musst du ihn bis spätestens Weihnachten heiraten.“ „Oh und wie finde ich heraus, wer mein Bindungspartner ist?“ „Durch einen Bluttest.“, sagt Severus. „Können wir ihn machen?“ „Ja, aber dazu muss ich einige Zutaten aus meinem Labor holen.“ Ich nicke. „Kann ich dir helfen Daddy?“, fragt Marina. Severus nickt und beide gehen aus dem Zimmer. Severus POV „Daddy?“ „Ja, was ist denn Marina?“ „Ich wollte nicht mit unseren magischen Wesen anfangen, aber ich dachte, dass Harry es schon weiß. Tut mir Leid.“ „Du musst dich nicht entschuldigen. Tom und ich wussten nämlich nicht, wie wir es Harry beibringen sollten. Es war sogar gut so.“ Ich schaue mir meine Tochter an. Sie ist immer noch blass und sieht müde aus. „Geht es dir gut Schatz?“ Sie schüttelt den Kopf. „Was ist los?“ „Ich weiß es nicht.“ „Ist es wegen dem Traum?“ „Nein, es ist nicht der Traum. Ich weiß nicht woran es liegt.“ „Hast du sonst irgendwelche Probleme?“ „Ich glaube, ich bin verliebt.“ „Und in wen?“ Ihr Gesicht nimmt einen leichten roten Ton an. „In Blaise. Ich habe nur Angst, dass er mich abweist. Wo ist er eigentlich? Schläft er noch?“ „Ich glaube schon. Du solltest mal mit Blaise reden.“ „Das ist nicht so einfach. Es ist ziemlich schwer, es ihm zu sagen.“ „Versuche es einfach.“ „Wer hat sich eigentlich von euch beiden zuerst getraut, Daddy?“ „Na ja, bei uns hat es ziemlich lange gedauert. Tom war es dann, der sich zuerst getraut hat.“ „Und da sagst du mir, dass ich mit Blaise reden soll?“ „Warum nicht?“ „Okay, ich werde es versuchen. Ich gehe dann mal. Bis dann.“ Bei meinem Labor angekommen, nehme ich alles, was ich brauche und gehe wieder zu Harry ins Zimmer. Harry's POV Nach 15 Minuten kommt Severus endlich wieder. „Wo ist Marina?“, fragt Tom. „Sie wollte noch etwas erledigen.“, antwortet Severus. „Und was?“ „Das erkläre ich dir später. Aber jetzt zu dir Harry. Zuerst werde ich dir etwas Blut abnehmen und es dann in die Schüssel mit dem Bindungstest tun.“ Ich nicke. Severus holt eine Spritze hervor und nimmt mir etwas Blut ab. Dann füllt er das Blut langsam in den Zaubertrank. „Jetzt müssen wir nur noch ein paar Minuten warten.“ „Ähm Harry?“, spricht mich Draco an. „Was denn?“ „Könntest du jetzt vielleicht ein Freundschaftsangebot von mir annehmen?“ „Soll das etwa eins sein?“ Draco nickt. „Du meinst es doch mit der Freundschaft ernst, oder? Du wirst mich nicht hintergehen?“ „Dieses Angebot war voll und ganz ernst gemeint und ich werde dich bestimmt nicht wie das Wiesel und das Schlammblut hintergehen.“ „Danke, das bedeutet mir viel und natürlich können wir Freunde sein.“ „Das freut mich.“ Plötzlich leuchtet der Trank grün auf und Severus holt ein kleines Pergament heraus. „Hier Harry. Auf dem Pergament steht das Ergebnis vom Bindungstest.“ „Danke.“ Langsam entfalte ich das Pergament. Darauf steht: Getestete Person: Harry James Potter Magische Kreatur: Sandbiter, Vella Bindungspartner: 20% Cho Chang 35% Hermine Granger 55% Marina Selia Slytherin-Gryffindor-Snape 60% Fred und George Weasley 100% Draco Malfoy Ich schaue von dem Pergament auf. Alle schauen mich abwartend an. „Und wer steht alles drauf?“, fragt mich Draco. „Also Cho Chang und Hermine Granger, die für mich aber hundert pro nicht in Frage kommen. Dann noch Fred und George Weasley, aber sie sind nur wie Brüder für mich. Sie, Neville und Luna haben mich nie im Stich gelassen. Dann noch Marina, aber ich stehe mehr auf Jungs und dann zum Schluss…“ Ich kann es nicht sagen. Was ist, wenn Draco mich abartig findet, weil ich schwul bin? Ich habe doch gerade erst Freundschaft mit ihm geschlossen. Ich will sie nicht aufs Spiel setzen. Schon wieder fange ich an zu weinen. „Ist es so schlimm Harry?“, fragt mich Tom. Ich verneine. „Warum weinst du dann?“ „Ich habe Angst, dass er mich abartig findet.“ „Wer?“ „Dr… Dra… Draco.“ „Warum sollte ich dich abartig finden?“, fragt mich Draco. „Weil ich schwul bin.“ „Warte mal. Willst du damit sagen, dass ich der letzte Name auf dem Zettel bin?“ Ich nicke. „Oh.“ Na toll, ich wusste das es soweit kommt. „Niemand mag mich. Wer sollte auch einen Freak lieben?“ „Was? Warte mal Harry. Das habe ich nie behauptet. Es ist nur so. Ichliebedich.“ „Häh?“ „Ich liebe dich.“ Hat Draco das jetzt wirklich gesagt? Ich sehe zu ihm. „Seit wann?“ „Seit vielleicht einem halben Jahr.“ „Echt jetzt?“ Er nickt. „Na ja, ich mag dich auch, aber ich weiß nicht, ob es Liebe ist.“ „Ihr habt ja noch etwas Zeit, aber Harry an deinem Geburtstag musst du deinen Maten gewählt haben.“, sagt Severus und ich nicke. Hoffentlich ist Draco der Richtige. Draco's POV Ich hoffe es wird etwas aus mir und Harry. Ich liebe den Kleinen wirklich sehr. Diese Smaragde, die im letzten Jahr immer trüber geworden sind, fangen langsam an wieder zu leuchten. Schade dass Harry diese Brille tragen muss. Jetzt weiß ich wieder, was ich meinen Patenonkel fragen wollte. „Sev? Gibt es einen Trank, der Augen korrigieren kann?“ „Ja, ich glaube schon. Warum?“ Ich schaue Harry an. „Willst du deine Brille los werden, Harry?“ „Ja, würde ich schon gern.“ „Kannst du den Trank brauen Sev?“ „Ja, aber er hat leider eine Nebenwirkung.“ „Und welche?“ „Man sieht nach der Einnahme für eine Stunde nichts.“ „Das werde ich schon schaffen.“ „Bist du dir da sicher Harry?“, fragt Severus. „Im Vergleich zu den Wunden, wird das nicht so schlimm sein.“ „Okay, lasst uns das aber morgen machen, dann kann ich den Trank über Nacht kochen lassen.“ „Okay.“ „Harry, meinst du, du kannst mit in den Speisesaal kommen, wenn dich einer von uns trägt?“ „Ich kann es versuchen.“ „Na gut. Draco, kannst du Harry tragen?“ „Ich denke schon.“ Langsam nehme ich Harry auf meine Arme, darauf bedacht, nicht an seine Wunden zu kommen. Zuerst versteift er sich und zittert etwas, aber dann legt er seine Arme um meinen Hals. „Danke Draco, dass du mich trägst. Ich habe dich gern.“ „Ich habe dich auch gern Kleiner.“ „Ich bin aber nicht klein.“ „Doch du bist kleiner als ich.“ „Was kann ich dafür?“ „Das macht doch nichts Kleiner und außerdem bist du richtig süß.“ Ich schmunzle, als ich sehe, wie Harry rot wird. Harry's POV Als Draco und ich im Speisesaal ankommen, sitzen Marina und Blaise schon am Tisch. Marina ist leicht rot. „Na und? Habt ihr endlich miteinander geredet?“, fragt Severus. Marina und Blaise nicken. „Und was ist dabei herausgekommen?“ „Du bist gemein Daddy. So etwas fragt man nicht.“ „Stopp! Um was geht es hier Sev?“, fragt Tom. „Frag doch deine Tochter.“, antwortet Severus. „Marina?“ Marina holt tief Luft, dreht sich zu Blaise um und küsst ihn auf den Mund. Tom schaut ungläubig zu seiner Tochter. Dieser Anblick ist unbezahlbar. „Und du wusstest es Sev?“ „Nein, Marina sagte mir nur, dass sie in Blaise verliebt ist, aber wie du siehst, ist Marina jetzt mit ihm zusammen.“ „Glückwunsch Marina., sage ich. „Und dir auch Blaise.“ „Danke.“, sagen beide. „Und was ist mit euch Zwei?“, fragt Blaise. „Na ja, ich stand auf dem Pergament vom Bindungstest und wir zwei wollen es einfach versuchen. Außerdem haben wir Freundschaft geschlossen.“ „Na jetzt hörst du wenigstens auf mich immer zu nerven.“ „Ja, ich weiß, aber es hat Spaß gemacht dich zu ärgern.“ „Bitte!?“ Schnell setzt mich Draco auf einen Stuhl und rennt dann aus dem Saal und Blaise hinterher. „Bist du glücklich Harry?“, fragt mich Marina. „Auf jeden Fall glücklicher.“ „Du siehst auch schon besser aus.“ „Was ist jetzt eigentlich mit Draco? Wird Blaise sehr gemein zu ihm sein?“ „Nein, keine Sorge. Das passiert in Hogwarts eigentlich mindestens einmal pro Woche, aber bis jetzt ist noch nie etwas Ernsthaftes geschehen.“, sagt Severus. „Da bin ich aber froh.“ „So und jetzt gibt es endlich was zu Essen.“ ______________________________________________ Bis zum nächsten Kapitel. lg. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)