das Versprechen von Nadda (die Frage nur wird er es halten können...) ================================================================================ Kapitel 3: Das Kapitel zwecks der warte Zeit Oo ----------------------------------------------- Anmerkung:*hust* jaha nach dem mein Computer nun beschlossen hat nicht mehr wirklich funktionieren zu wollen und ich euch nicht so lange auf ein neues Kapi warten lassen wollte...müsst ihr euch nun damit vergnügen...auch wenn es etwas kurz geraten ist...zudem soll hier noch erwähnt sein das dieses Kapi mehr oder weniger Rani gewidmet ist da diese sich ja auch etwas mehr über Narutos Gefühle gewünscht hat...ich hoffe ihr bleibt mir trotzdem treu euch wenn das eigentliche Kapi noch etwas dauern könnte. _____________________________________________________________________________________________________________________________________ Wie der Mond und die Sonne werde ich auf dich herabschauen, nur um dein engelsgleichen Antlitz jeden Tag aufs Neue zu erblicken und wie die Sterne werde ich dich hüten um die grausamen Schatten deiner schmerzvollen Vergangenheit von dir abzuwenden. Das Übergangskapitel Der Morgen brach viel zu schnell an. Gerne wäre ich noch hier neben Sasuke liegen geblieben und hätte friedlich und ohne einen Gedanken vor mich hingedöst. Ich gähnte herzhaft ehe ich mich aufsetzte und mich streckte, wobei mir der Verband an meinem Arm auffiel was zufolge hatte, dass ich nahezu von diesem einem Gefühl erdrückt wurde. Dieses Gefühl was ich meinte, fing in der Magengegend an, wirkte erdrückend, unwohl, einfach unbehaglich und wanderte dann hoch zum Brustbereich, wo es anfing sich auszudehnen bis in jede noch so kleinste Ecke meines Körpers. Es fühlte sich so an als zerreise es mich von innen, fraß mich immer mehr auf und zog mich in die Dunkelheit aus der es kein entrinnen mehr zu geben schien. Ich seufzte, zog die Knie dicht an meinen Körper und schlang meine Arme um diese. Ich glaubte innerlich längst Tod zu sein, Gefühle hin oder her und obwohl Sasuke doch neben mir lag, glaubte ich, noch nie einsamer als in diesem Augenblick gewesen zu sein. Alles wirkte auf mich unreal, als ob ich träumte. Es war einfach ein Alptraum aus dem ich nicht mehr herausfand. Ich fühlte mich so unglaublich fehl am Platz, hatte es nicht mal verdient neben Sasuke zu liegen, für den ich Dummerweise nicht mehr als ein Freund war. Wenn er nur wüsste wie ich mich wegen ihm fühlte und wenn ich so darüber nachdachte…wurde mir klar, dass ich zu viel fühlte. Es war einfach falsch. Ich, das Monster, sollte nicht einmal in der Lage sein zu fühlen, geschweige den überhaupt Leben. Meine Hände wechselten die Position. Eben noch meinen Körper vor der grausamen Kälte der Einsamkeit geschützt, nun die Wiege für meinen Kopf, den ich in ihnen vergraben hatte, die Augen verschlossen vor der Welt. Liebte ich Sasuke? Schoss es mir plötzlich durch den Kopf, zerfraß alle andren Gedanken und brannte sich tief in meine Seele. Ich schluckte. Die Antwort kannte ich, auch wenn ich sie bis jetzt immer ganz gut verdrängt und sie bis jetzt immer ganz gut daran gehindert hatte in meinen Gedankenstrom einzufließen. Ich konnte nichts dagegen machen. Bei ihm schien die Welt zu manchen Zeitpunkten einfach in Ordnung, ich fühlte mich gut, wohl und geborgen. Trotzdem konnte das alles ganz schnell zusammenbrechen und die leere und der seelische Schmerz gewannen wieder die Oberhand über mein Gefühlschaos. Wenn Sasuke mir in die Augen blickte, war das einfach wunderbar und oft versank ich in ihnen, verlief mich sozusagen in diesem Irrgarten der Perfektion, den das war er4 für mich…perfekt. Ich vergaß die Welt um mich herum, die dunklen Gedanken und schmerzenden Gefühle jedes Mal wen er mir in die Augen blickte. Ich verbannte sie einfach in die hinterste Ecke meines Herzens, wo sie gierig darauf warteten wieder die Macht zu erlangen. Er schaffte es mir das Gefühl zu geben, nicht unwichtig zu sein, einen Wert zu haben und gebraucht zu werden. Seine nähe brachte jedes Mal dieses angenehme kribbeln mit sich, das meinen ganzen Körper zu durchfluten schien. Ich ließ mich geräuschlos zurück sinken, drehte mich zur Seite und betrachtete Sasuke, ehe ich zögerlich die Hand hob um ihm zärtlich über die Wange zu streicheln. Jedoch zog ich sie kurz drauf wieder, schockiert über meine Tat, zurück und hätte mich selbst Ohrfeigen können. Was tat ich da eigentlich? Wenn Sasuke nun davon aufgewacht wäre? Was würde er wohl von mir denken? Ich schlang die Arme um meinen Oberkörper. Ich wollte den Menschen, der mir am meisten etwas bedeutete nicht verlieren. Seufzend drehte ich mich auf den Rücken und fixierte einen imaginären Punkt an der Decke. Manchmal fragte ich mich wirklich was das Leben überhaupt für einen Sinn hatte und vor allem was mein Sinn war…. War ich einfach nur ein Lückenbüßer an dem man seine Wut, sein Leid und seine blinde Verzweiflung auslassen konnte, nur damit man sich besser fühlte? Ich seufzte ein weiteres Mal. Konnte das wirklich sein? War es das was das Schicksal für mich vorgesehen hatte? Einsamkeit dun Leid? Meines Erachtens war mein Leben wirklich Hoffnungslos und von meinem Gefühl her schien diese Welt eh grau und so unendlich trist, sie stand still, als hätte sie aufgehört zu Leben…so wie ich. Äußerlich schien ich vielleicht noch da, doch innerlich zerstörte mich der Schmerz der Erkenntnis völlig Wertlos zu sein und die Dunkelheit, die mich umgab, verschlang mich, ich versank einfach in ihr, wie in Treibsand. Ich fühlte mich sogar so Tod, dass ich oft nicht wusste ob ich überhaupt noch am Leben war oder längst zu einer ruhelosen Seele geworden war. Die Leere die dadurch entstand war dann so überwältigend, das ich nicht anders konnte. Ich begann zu weinen, setzte mich in Ecke und verletzte mich selbst nur um zu sehen ob ich noch am Leben war oder einfach um den einen Schmerz mit dem anderen zu überdecken. Es schien einfach als ob mit dem Blut auch meine Gefühle davon flossen und eine seltsame Erleichterung machte sich dann in mir breit, wenn auch Scham darauf hin folgte. Sasuke war der einzige Mensch der mir noch Hoffnung schenken konnte, einfach in dem er da war, doch trotz alle dem war die Angst, das er mich alleine lassen würde, wie alle zu vor, verdammt groß. Ich durfte also gegenüber ihm nicht solche Gefühle hegen, denn würde er davon erfahren würde er mich hassen und das wollte ich nicht, dafür war er mir zu wichtig. Ich würde also einfach abstand halten müssen… Ich gähnte drehte mich wieder zur Seite und versuchte noch etwas zu schlafen. ich bedanke mich im übrigem Sinne noch für ganze 14 Kommis udn 17 Favos *o* ihr seid die größten *o* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)