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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Unter Wölfen

Hallöchen und guten Tag wünsche ich!
 

Heute, an diesem wundervollen Samstag, habe ich mal wieder Besuch, daher nur ein kurzer präkapitelärer Kommentar.
 

Habe mich schwer zurückgehalten, den Besuch bei der Familie allzu weit auszudehnen, damit diejenigen, die mit den Lawlesses nicht warm werden können, nicht allzu lange zu leiden haben. In der Tat habe ich mich mit der Reise nach Chicago derartig beeilt, dass ich total vergessen habe, die Familie auf Deans Brille reagieren zu lassen. Vielleicht beim nächsten mal.
 

Wünsche euch wie immer viel Vergnügen mit dem neuen Kapitel und sende euch sommerliche Grüße aus dem schönen Kühsen!
 

moko-chan
 


 

„Dean?“ Hannahs kindlicher Stimme haftete ein ernsthafter Unterton an. „Was ist jetzt eigentlich mit Chad und Leia?“

Dean, der eben im Badezimmer damit beschäftigt war, sich die Zähne zu putzen, verschluckte sich beinahe an seiner Zahnpasta.

„Bwie bwütte?“, fragte er undeutlich, und Hannah zog ungeduldig die Augenbrauen zusammen. „Chad und Leia! Was ist mit den Beiden?“

Dean spuckte ins Waschbecken. „Was soll denn mit den Beiden sein?“

Hannah blinzelte ihn groß an. „Na … die … die haben sich lieb!“

„Ja“, erwiderte Dean vernünftig, „aber Chad wohnt in Chicago und Leia … nicht. Genau genommen wohnen die Zwei sogar ziemlich weit auseinander.“

Hannah blies empört die Wangen auf. „Ja na und? Bei wahrer Liebe spielt die Entfernung keine Rolle!“

Sam, der diesen Moment nutzte, um das Bad des Gästezimmers zu betreten, warf ihr einen leicht belustigten Blick zu. „Wahre Liebe? Um wen geht’s?“

„Chad und Leia!“, teilte Hannah ihm mit, sichtlich erfreut, in ihm so einen teilnahmsvollen Gesprächspartner gefunden zu haben. „Weißt du vielleicht, ob’s da was Neues gibt?“

Sam hüstelte ungehalten. „Gott, ich hoffe nicht.“

Hannah starrte ihn empört an. „Was soll das denn heißen?“

Sam, ansonsten eher nicht der Typ für brutal ehrliche Antworten, zog leicht die Nase kraus und blähte die Nüstern. „Chad ist nicht unbedingt der Typ Mann, den ich mir als Partner für meine Schwester wünschen würde.“

Hannah blinzelte verstärkt und blickte scheinbar verständnislos zu ihm auf, und Sam begann eben zu überlegen, wie er einem Mädchen ihres Alters Chads absolute Beziehungsunfähigkeit begreiflich machen sollte, als sie mit anklagendem Zeigefinger auf Dean deutete. „Und was ist mit ihm?“

Dean blinzelte verdutzt im Angesicht seiner erzürnten Cousine, und Sam lief leicht rosa an.

„Ich weiß, worauf du hinaus willst, Hannah, aber das ist wirklich nicht zu vergleichen …“

Hannah schüttelte stur den Kopf. „Aber Chad hat Leia gern! Ich weiß nicht, wo da der Unterschied sein soll!“

„Irgendwie hat sie Recht, weißt du“, wandte Dean sich höchst verräterisch an Sam, und der zog eine anklagende Schnute. „Trotzdem wüsste ich nichts davon, dass Leia plötzlich in unsterblicher Liebe zu ihm entbrannt ist. Sie erwähnt ihn nichtmal, wenn wir telefonieren.“

„Das“, sagte Dean mit furchtbar wichtigem Gesichtsausdruck, „ist doch schon mal höchst verdächtig!“

Hannah nickte zustimmend. „Finde ich auch. Bringst du mich jetzt ins Bett, Dean?“

Dean nickte, wurde seine Zahnbürste los und fasste seine Cousine an der Hand, um sie aus dem Badezimmer zu führen.

Als er eine Viertelstunde später zurück ins Gästezimmer kam, hatte Sam sich schon allein ins Bett gebracht und blätterte in dem Ringbuch, das er für ihre Jäger-Kollegen angefangen hatte. Er blickte von seiner Lektüre auf, als Dean die Tür leise aber nachdrücklich hinter sich schloss, und der unentschlossene Ausdruck in seinen Augen erheiterte Dean ein kleines Bisschen.

„Wenn sie ihn wirklich mag“, sagte er leise, „dann gibt es sowieso nicht das Geringste, das du tun könntest – immerhin hat sie Johns Gene in sich. Sie ist somit sturer als ein Maulesel.“

„Das ist nicht, was mir augenblicklich Sorgen macht. Wenn Chads Chef wirklich besessen ist … denkst du, ich hätte ihm raten sollen, sich Zuhause zu verschanzen? Wenn ihm was passiert, dann -“

„Sam“, unterbrach Dean ihn vorsichtig, „es ist Chad. Und er hat uns angerufen. Wenn er schon den Verdacht hat, dass sein Arbeitgeber besessen ist, dann wäre es doch reichlich dämlich von ihm, wenn er keine Vorsichtsmaßnahmen ergreift, oder?“

Sam seufzte schwer. „Das kann ich nur hoffen …“

Dean nickte, schaltete das Deckenlicht aus, dessen Schalter sich neben der Tür befand, und gesellte sich zu Sam ins Bett.

„Wir brechen morgen früh auf, machen einen Zwischenstopp bei Missouri und fahren dann so schnell wie möglich weiter. Deinem zukünftigen Schwager wird schon nichts zustoßen, bis wir in Chicago ankommen …“

„Dein Wort in Gottes Ohr“, was das Einzige, das Sam darauf erwiderte.
 

„Nun, ich denke, damit hätte ich rechnen sollen.“

Missouri hielt Sams so viel größere Hand zwischen ihren eigenen und blickte mit einem halb amüsierten, halb zynischen Lächeln zu Sam auf.

„Ich hoffe, ihr nehmt meine Glückwünsche entgegen, auch wenn sie ein wenig verspätet kommen …“

Dean, der schräg hinter seinem Liebsten stand, war hin und her gerissen zwischen purem Stolz und dem Bedürfnis, sich hinter dem nächsten Busch zu verstecken.

Sie standen noch in der Tür zu Missouris Haus, und obwohl er es hätte besser wissen sollen, hatte Dean nicht damit gerechnet, dass Missouri quasi sofort seine kürzliche improvisierte Hochzeit mit Sam aufdecken und ansprechen würde.

Da sie aber alles andere als ablehnend wirkte, folgte er Sam vertrauensvoll ins Haus, ließ sich von ihrer Gastgeberin mit Kaffee und Keksen bewirten, und stellte sich todesmutig den Dingen, die da kommen mochten.

Missouri blickte jedoch derartig andauernd von einem Winchester zum anderen, dass Dean bald nicht nur nervös sondern nahezu panisch war.

„Mach dir nicht ins Höschen“, ertönte schließlich Missouris spöttische Stimme. „Ich freue mich, dass eure Beziehung so … solide ist“, erklärte sie ihm mit einem leisen Unterton von Sarkasmus, und als Sam daraufhin ein wenig rot wurde, wurde sie im Gegenzug wesentlich weicher.

„Und es freut mich, dass du jemanden gefunden hast, der dir bei deinem … Problem behilflich sein kann, Sam.“

Sam seufzte daraufhin und ließ leicht den Kopf hängen. „Bisher bin ich mir noch nicht völlig sicher, ob Franks Hilfe wirklich Erfolg hat. Ich fühle mich nicht sonderlich anders, seit ich mit der Meditation angefangen habe.“

Missouri nahm ihre Kaffeetasse in beide Hände und pustete geistesabwesend hinein. „Doch, es hilft“, sagte sie entschieden. „Es wird seine Zeit brauchen, bis du den Effekt selber spürst, aber die Methode ist definitiv erfolgreich – auch wenn sie außerdem äußerst schmerzhaft ist.“

Sam erwiderte nichts, aber das zögerliche Lächeln, das um seine Lippen spielte, war Dean genug, so dass er Missouri einen dankbaren Blick zuwarf.

„Und jetzt seid ihr auf dem Weg nach Chicago?“, erkundigte sie sich leichthin, und Sam nickte. „Der Freund meiner Schwes- ich meine … ein … ein Freund von uns braucht unsere Hilfe.“

Missouri nickte langsam. „Ich kann euch gar nicht sagen, wie froh ich bin, dass ihr die Jagd so anders handhabt als euer Vater. Es ist so wichtig, zu wissen, wofür man eigentlich kämpft.“

Dean runzelte leicht die Stirn. „Das wusste er. Immer.“

Missouri seufzte kaum hörbar. „Das mag sein, aber er hat über das Kämpfen mit der Zeit vergessen zu leben – er hätte mehr Zeit mit euch Jungs verbringen sollen.“

Das war nichts, wogegen man protestieren konnte, und Dean gab sich damit zufrieden, sich einen weiteren Keks zu angeln und in den Mund zu stecken.

Sam warf ihm einen kurzen Seitenblick zu und legte ihm schließlich die Hand aufs Knie, und Missouri lächelte zufrieden. „Und was war das vorhin mit deiner Schwester?“

Sam biss sich auf die Unterlippe. „Ich … ich weiß nicht, ob …“

„Nun“, unterbrach Missouri ihn geduldig, „ich war ein wenig überrascht, dass John sein Leben nicht ganz so zölibatös verbracht hat, wie man hätte annehmen können – aber das Mädchen weiß, was sie will. Das wird sie wohl von ihm haben.“

Missouri nickte sich selbst zu, und Sam blickte ein wenig miesepetrig aus der Wäsche. „Das fürchte ich auch.“

Missouri lächelte ihn sonnig an. „Chad ist ein guter Junge – mach dir keine Sorgen.“

Wenn überhaupt, dann machte Sam sich nur darüber Sorgen, dass ihm plötzlich alle erzählen wollten, was für ein toller Kerl Chad doch sei.

Dean räusperte sich vorsichtig, und Missouri warf ihm einen flüchtigen Blick zu. „Immerhin ist sogar er zu einer monogamen Beziehung fähig.“

„Hey!“, war die wie zu erwarten beleidigte Reaktion, und Missouri tat, als habe sie nichts gehört und schenkte sich Kaffee nach. „Scheinbar ist es Johns Nachwuchs vorherbestimmt, sich mit leicht fragwürdigen Männern von zweifelhaftem Ruf einzulassen …“

Deans grüne Augen schossen ihr unter langen schwarzen Wimpern mörderische Blicke zu, und sie seufzte. „Nicht unbedingt das Schlimmste, das einem zustoßen kann.“

Diese Aussage kam Dean derartig absonderlich vor, dass er sie verdutzt anstarrte, und Sam grinste in sich hinein. Er wusste ganz genau, warum er Missouri so mochte.

Sam und Dean strapazierten Missouris Gastfreundschaft noch etwa eine Stunde länger, ließen sich von ihr mit Proviant für die Fahrt versorgen und brachen am späten Nachmittag wieder gen Chicago auf.

Chad hatte sich nicht wieder gemeldet, seit er seine Befürchtung zum Ausdruck gebracht hatte, sein Chef könne möglicherweise besessen sein, und Sam konnte sich nicht entscheiden, ob das nun ein gutes oder ein schlechtes Zeichen war.

Sein Kontakt zu Chad war lange nicht so regelmäßig wie der zu Mike und Tom oder sogar Sean, aber gelegentlich rief Chad ihn an, um sicherzustellen, dass er und Dean noch lebten. Zu Anfang hatte Sam das etwas irritierend gefunden, aber Chads Interesse konnte nur als Zuneigung aufgefasst werden, und wenn er den Blonden auch nicht unbedingt heiß und innig liebte, so hatte er ihn doch mit der Zeit ein wenig widerwillig lieb gewonnen.

Vielleicht, überlegte Sam düster, sollte er Chad anrufen, um sicher zu stellen, dass so weit alles in Ordnung war.

Er zückte also ein wenig widerstrebend sein Handy, fand Chads Nummer am oberen Ende seines Telefonbuchs und drückte die Taste zum Beginn eines Gesprächs.

Sam wusste nicht, ob er erleichtert oder enttäuscht sein sollte, als Chad nach dem ersten Klingeln ranging.
 

„Alter!“ Dean wedelte aufgeregt mit der Linken durch die Gegend und beschrieb in großzügiger Geste Chads eher kleine Wohnung. „Was ist das denn für ein Drecksloch?!“

Um Chad legte sich augenblicklich die Aureole grenzenloser Empörung, und Sam legte ihm beruhigend die Hand auf die Schulter. „Er meint das nicht so. Er mag nur keine Großstädte und wir haben eine gute halbe Stunde gebraucht, einen Parkplatz zu finden …“

Chad schien das einzuleuchten, denn er entspannte sich quasi sofort unter Sams Griff und musterte Dean mit einem Maß an Verständnis, dass Sam ihm niemals zugetraut hätte. Hätte Dean irgendjemand Anderes’ Wohnung derartig verpönt, wäre er sicherlich nicht annähernd so glimpflich davon gekommen. Chad hatte allerdings schon mehrfach bewiesen, dass er äußerst gutmütig war, wenn es um die unangemessene Behandlung seines unnachahmlichen Selbst ging.

„Na gut“, grummelte er schließlich mit einem großzügigen Maß an Versöhnlichkeit. „Bier?“

Man konnte mit Recht sagen, dass dies die vernünftigste Art und Weise war, Dean mit seinem Aufenthalt in Chicago auszusöhnen.

Dean ließ sich auf dem durchgesessenen schokobraunen Ledersofa nieder, das den Kernpunkt in Chads Wohnzimmer ausmachte, und legte mit einem zufriedenen Seufzen seine Füße auf dem niedrigen Couchtisch ab.

Chad erschlug ihn beinahe mit einer der drei Bierflaschen, die er aus der Küche zurückbrachte.

„Nimm deine Drecksfüße von meinem Couchtisch! Was ist das denn?! Du bist hier doch nicht zuhause!“

Chad wirkte gefährlich kurz davor, Dean an den Ohren zu ziehen, und obwohl der Jäger für gewöhnlich nicht sonderlich schnell von etwas eingeschüchtert wurde, war der Anblick von einem Meter dreiundachtzig wütendem Chicagoer doch beunruhigend genug, ihn seine Füße auf den abgewetzten Teppich vor dem Sofa zu platzieren.

„Reg dich doch nicht gleich so auf, Mann – kann doch keiner mit rechnen, dass du so eine zickige Hausfrau bist.“

„Man legt seine Füße einfach nicht auf die Couchtische anderer Leute“, gab Chad würdevoll zurück und öffnete Deans Bierflasche für ihn, nachdem er mit einer groben Geste möglichen Dreck von der Oberfläche des geheiligten Möbelstücks gefegt hatte.

„Chad“, mengte Sam sich ein wenig ungeduldig in das Gespräch ein, „was ist jetzt mit deinem Chef?“

Chad seufzte.

„Ich weiß es nicht. Er benimmt sich ganz zweifellos verdächtig, aber ich hatte bisher noch nicht wieder das Gefühl, dass er mich umbringen will.“

Sam runzelte die Stirn und tauschte einen kurzen Blick mit Dean über dessen Bierflasche hinweg.

„Wie auch immer“, sagte er schließlich vernünftig. „Wir sehen uns die Sache mal an.“

Chad wirkte mit einem Mal derartig dankbar, dass Sam nur vermuten konnte, dass diesem die Angelegenheit doch näher ging, als man hätte vermuten wollen.

Ein Winseln aus einem der angrenzenden Räume lenkte ihn jedoch von dieser unerwarteten Eröffnung ab, und auch Dean hatte irritiert die Ohren gespitzt. „Was war das?“

Chad grinste ein wenig. „Mein Mitbewohner.“

Damit erhob er sich von seinem Platz aus einem nicht zum Sofa passenden Sessel und ging zu einer Tür drei Meter zu seiner Linken hinüber, um sie zu öffnen.

„Gut, komm rein, Diefenbaker – aber wehe, du benimmst dich nicht.“

Der grau-weiße Wirbelwind, der daraufhin ins Zimmer stürmte, hätte Sam und Dean vermutlich erschreckt, hätten sie sich inzwischen nicht an Chads Erzählung von seinem Hund erinnert. Irgendwo in Diefenbakers Ahnenreihe musste sich ein Husky befinden, vielleicht sogar ein Wolf, aber der große Hund war ganz eindeutig von freundlicher Natur, wenn auch nicht ganz so aufdringlich wie McClane.

„Ist die Wohnung nicht ein wenig klein für so einen Hund?“, erkundigte Sam sich irritiert bei Chad, während er mit der Rechten über den Rücken des Hundes streichelte, und Chad zuckte hilflos mit den Schultern. „Ich hab ihn vor die Wahl gestellt, bei meinem Vater zu leben, aber er will nicht.“

Dean blinzelte Chad spöttisch an. „Du hast ihn vor die Wahl gestellt? Wie soll das denn bitte vonstatten gegangen sein?“

Chad seufzte aus tiefster Seele. „Oh, du hast ja keine Ahnung …“



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  brandzess
2011-08-25T16:34:40+00:00 25.08.2011 18:34
mal sehen ob der chef jetzt besessen ist oder nicht!
Von: abgemeldet
2009-12-07T18:10:44+00:00 07.12.2009 19:10
Jubelkapitel? *fähnchenschwenk* Ein leises Jubelkapitel, auch schön. Und Chad hat einen Hund. Ich mag Chad. Und Leia. Was ich nicht mag sind Fernbeziehungen, böse Sache. Lässt du dir da noch was einfallen?
Schade auch, dass sie nur so kurz bei der Familie waren, und damit schließe ich eine große mütterliche magisch begabte Dame mit ein, aber Weihnachten steht ja vor der Tür, und außerdem weiß ich ja noch nicht, was in den Nächsten Chaptern alles auf mich wartet. Ich werd mir jetzt die nächste Episode Castle ansehen, oder Leverage, je nachdem. Vielleicht auch beides, abwechselnd. Ich mag unsere Serien. Und uns.

Fare thee well,
Seren
Von:  -Kitsune
2009-09-20T09:19:43+00:00 20.09.2009 11:19
Stimmt ja, Dean wurde garnicht auf seine Brille angesprochen °°.

Na ja.... Nächstes mal.
Hachja.... Couchtisch vs Dean... Der hat eben doch keine Manieren der gute.
Und ich finds toll, dass wieder ein Hund dabei ist *__* (keine Ahnung, warum ich das so mag... warscheinlich liegts an deiner Art die zu beschreiben.)

Jedenfalls bin ich jetzt ziemlich gespannt aufs nächste Kapitel :D *weiterhusch*
Von: abgemeldet
2009-08-07T16:14:41+00:00 07.08.2009 18:14
Also i-wie ist es wirklich grotesk mit einem kleinen Mädchen über die wahre Liebe zu sprechen und dass sie Sam davon überzeugen will, dass Chad und Leia trotz großer Entfernung eine Beziehung führen können!
Aber Hannah ist einfach ein ganz außergewöhnliches Kind!
Das lässt sich nicht bestreiten!
Insgesamt ist das Mädel einfach zum Knuddeln... und Sam scheint langsam anzuerkennen, dass Chad eigentlich ein echt guter Kerl ist!

Missouri ist auch eine tolle Persönlichkeit!
Sie schafft es auch immer wieder genau das zu sagen, was entweder Dean oder Sam gerade hören muss um sich wieder besser zu fühlen!
Außerdem reagiert sie echt toll als sie "bemerkt", dass Dean und Sam verlobt sind!

Nun sind sie also bei Chad angekommen, in seiner kleinen Bruchbude!
Na gut, das sagt man aber wirklich nicht zum Wohnungseigentümer!
Und man stellt auch nicht seine Füße auf dem Wohnzimmertisch ab.
Da hat Chad schon recht, wenn er rumzickt^^
Ein riesen hund in ner kleinen Wohnung?
Auf die Erklärung wie der Hund sich entscheiden konnte da zu bleiben bin ich schon gespannt!

Mal schaun ob Chads Chef wirklich besessen ist und wenn ja, ob Sam vielleicht schon Gebrauch von seinen Meditationsübungen machen kann!

Schöne Kapitel!
Mach weiter so!
Von:  jesaku
2009-08-04T11:37:20+00:00 04.08.2009 13:37
zitat: „Ja na und? Bei wahrer Liebe spielt die Entfernung keine Rolle!“

oh gott, dieses kind schafft mich noch. hat die zuviele kitschromane gelesen?

zitat: „Ich weiß, worauf du hinaus willst, Hannah, aber das ist wirklich nicht zu vergleichen …“

hm, ich weiß nicht worauf sie hinaus will, könnte sam es nicht noch mal für alle erklären? oder ist es das gleiche was auch Missouri meint?

Und Missouri sollte öfter mal vorkommen. Ich mag sie. Und irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass Sams Meditation hilft, denn ich habe so das gefühl, als würde Sams sexueller appetit ein wenig nachlassen und seine erregbarkeit ein humanes level erreichen.

wieso wundert sich Missouri das Dean zu einer monogamen Beziehung fähig ist? Das ist etwas was man in der hinsicht gar nicht in Frage stellen kann, da er vorher ja nie die chance oder das verlangen hat das zu beweisen. Wenn man keine richtige Beziehung hat, dann kann man auch nicht untreu sein und nur weil Dean ständig ein neues Mädchen an der Angel hatte, heißt das nicht, dass er untreu ist.

Zitat: „Was ist das denn für ein Drecksloch?!“

sagt der Kerl der seit jahrzehten in billigen, versifften Motels haust und sein einziges zu Hause aus einem Autoinnenraum und einem kleinen Gästezimmer besteht. Also bitte.

zitat: „Man legt seine Füße einfach nicht auf die Couchtische anderer Leute“
das wüsste dean, aber er hat ja keinen Couchtisch.

Diefenbaker? Was ist das denn für ein komischer Name?
Von:  Engelchen_Fynn
2009-08-03T05:53:28+00:00 03.08.2009 07:53
200 Kapitel, Wow!
Dafür erstmal meinen vollsten Respekt, dass muss dir erstmal einer nachmachen.

Und ich fand das Kapitel wieder sehr gut, auch wenn ich persönlich nichts dagegen gehabt hätte, wenn Sam und Dean noch ein Kapitel länger bei den Lawless geblieben wären. ^^
Sie hätten aber auch noch länger bei Missouri bleiben können, die fand ich in der Serie schon klasse, aber ihre Rolle war zu kurz. ^-^
Aber hey, auch Chad ist ein würdiger Ersatz. Bin ja mal gespannt wie es weitergeht. ^-^
Von:  Tora-Pig
2009-08-02T11:08:27+00:00 02.08.2009 13:08
Klasse 200. Kapitel ^-^ Ist auch nicht so schlimm das der Besuch daheim so kurz ausgefallen ist. Jetzt sind die beiden in Chicago und ich fasse es einfach nicht das Dean sich von Chad einschüchtern lässt *prust* Ich denke mal i-wann wird Sam schon noch einsehen das Leia und Chad sich einfach perfekt ergänzen, aber bis es soweit ist kann ich mich noch an seinem "großer Bruder"-Getue erfreuen XD Bin schon mal gespannt was es mit diesen Chef auf sich hat
Von:  Lance
2009-08-02T10:58:09+00:00 02.08.2009 12:58
Schade das wir nich länger bei unserer Tante, Onkel und Cousine geblieben sind xD
Aber Missi ist auch einfach Einmalig, ich liebe die Frau x3 Die hätten die doch mal jetzt wieder einbauen können >.> Die ist Toll und ehrlich *sft* Und nun sind wir schon bei Chad, ach herrje, was hat der Hund denn für´n Namen? xD
Is ja Außergewöhnlicher als die bei uns im Tierheim xDD
Wo kommt ne der Her? Ich hab das Gefühl ich hab i-was Tolles verpasst, bzw vergessen *hust*
Aber der Mix is schon so berauschend, ich mag den x3 Ach Hunde sind immer toll xD Wie gehts eigentlich Bobby? Hat der eigentlich schon die Nachricht bekommen, das die nun mehr als nur zusammen sind?
Ach ich bin jetzt aber auch gespannt, ob der wirklich i-wie Besessen ist. Wäre ja auch mal was einfaches, gönnst du denen das mal? xD
*i-wie ja nicht glaubt*

Freu mich schon auf´s Nächste Kappi <3
LG, S_D
Von:  Fine
2009-08-02T10:40:56+00:00 02.08.2009 12:40
Jetzt sind sie also schon in Chicago angekommen.
Und Sam machts ich wohl immer noch Sorgen, was da zwischen Leia und Chad ist.

Besonders witzig fand ich Missouris Äußerung, dass sich die Winchester eher sprunghafte Männer aussuchen würden.
Ich konnte mir richtig Deans empörtes Gesicht vorstellen... XD

Ich fand das Kapi wirklich gut, aber das finde ich ja bei allen deinen Kapis.
Bis nächsten Samstag dann und glückwunsch für deine schon 200 Kapitel.

Liebe Grüße
Fine
Von:  DuchessOfBoredom
2009-08-02T07:56:02+00:00 02.08.2009 09:56
Glückwunsch zum 200. Kapitel ^^
Ich denke auch, dass Chad ein netter Kerl ist und dass er und Leia sich ganz gut ergänzen würden, weil er ein eher entspannter Typ ist und sie im Gegensatz dazu, wie es im Kapitel schon erwähnt wurde, ziemlich stur und verkopft sein kann, wenn sie von etwas überzeugt ist...
Es interessiert mich jetzt irgendwie, was es mit dem Hund auf sich hat...wenn es irgendwas besonderes ist und nicht nur ein Hund, bei dem man glauben könnte, er verstünde jedes Wort, was man zu ihm sagt, wie es bei Tieren ja öfter der Fall ist ^^ (puh, langer Satz ^^°)
Also ich freu mich schon aufs nächste Kapitel und bin auf den besessenen Chef gespannt,
bis denn also,

die killerniete




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