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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Jede Frau braucht einen Engel

Samstag!
 

Freuet euch, es sind wieder Wunschwochen auf Animexx!
 

Na, das war ja mal ein schwerer Irrtum meinerseits, dass das letzte Kapitel noch nicht in die Kategorie Schweinkram fällt – ich entschuldige mich bei meinen minderjährigen Lesern – und ich muss wohl so langsam mal einsehen, dass ich wirklich nicht die geringste Ahnung habe, vor was die Jugend von heute eigentlich geschützt werden muss und vor was nicht.

Absurd.
 

Mehr Absurdes:

Am letzten … wann war das … Montag … haben die Isi, die Kinka und ich „Die Frauen“ gesehen.

(Das Original, in schwarz/weiß, nicht die Neuverfilmung mit Meg Ryan.)

Ein wunderbarer Film, in dem die Frauen die ganze Zeit Zug fahren und sich über Männer unterhalten – das dachte ich zumindest, bevor ich den Film gesehen habe, weil die liebe Kinka mir das so erzählt hatte.

Die hatte den Film laut eigenen Angaben nämlich schon mal gesehen – zumindest in Teilen, wie sie mir versicherte – und demzufolge bin ich mit einer gewissen Erwartungshaltung an das Machwerk herangegangen … nämlich der, dass in diesem Film vorwiegend Zug gefahren wird.

In der Tat wird in diesem Film etwa fünf Minuten lang Zug gefahren, ich weiß nicht, wie Kinka sich hat einreden können … die Wege ihres Langzeitgedächtnisses sind unergründlich.
 

Wie dem auch sei: Der Film ist toll, er kommt ganz ohne Männer aus … und da dachte ich mir, das kann ich auch.

Gut, das Kapitel kommt jetzt nicht ganz ohne Männer aus, aber dafür ganz ohne Sam und Dean.

Ich versuche mich diesmal an einer heterosexuellen Beziehung – *GASP* – und da ich das schon ewig nicht mehr gemacht habe … erschreckend eigentlich … weiß ich jetzt nicht, ob’s gut geworden ist.

Wer an Chad und Leia kein Interesse hat, kann dieses Kapitel getrost überspringen – außer den Beiden taucht nur Liz auf … und das auch nur, um Chad zu ärgern.

(Wieso habe ich eigentlich noch keinen One-Shot mit Mike und Tom geschrieben?! Das ist ganz furchtbar gedankenlos und gemein von mir! Soll ich das wohl nachholen???)

Allen anderen wünsche ich viel Vergnügen – und ganz besonders der Isi, der ich dieses Kapitel voller Hingabe widme!
 

Denn es sind wieder Wunschwochen auf Animexx und somit kann ich der Isi ihren Wunsch nach Romantik mit ohne zwei Männern nun nicht länger verwehren!
 

Falls noch jemand was geschrieben haben möchte, möge er sich im EK-Fanzirkel äußern … der ist nämlich schon ganz schrecklich verwaist und von Schließung bedroht. *schnöff, schnöff*

Und, wie ich die Tage festgestellt habe, moderiere ich das jetzt mit!

Ich bin zwar immer noch dieselbe, aber MÄCHTIG – da war aber jemand sehr vertrauensvoll, die Schirmherrschaft mit mir zu teilen – ich ziehe den Hut vor diesem Mut!
 

So, Isi, mein herzallerliebstes Büffelchen, hiermit übergebe ich dir nun also den Chad und die Leia, auf dass du mit ihnen anstellst, wozu du lustig bist!

Bring mir die Beiden zurück, wenn du mit ihnen fertig bist, und mach sie nicht kaputt!
 

Hab euch lieb!
 

moko-chan
 


 

„Ich kann immer noch nicht fassen, dass ich grade nem Kerl dabei geholfen habe, Eheringe für seinen … Lebensgefährten auszusuchen …“

Chad verschränkte die Hände hinter seinem Kopf, legte leicht den Kopf nach hinten und starrte gen Himmel.

Leia machte ihn nicht darauf aufmerksam, dass er geradewegs auf eine Pfütze zu marschierte – sie schubste ihn an entscheidender Stelle mit einem gezielten Hüftstoß beiseite und tat unschuldig, als er sich durch diese Attacke beinahe der Länge nach auf dem Bürgersteig hinlegte.

Sie waren erst wenige Meter gegangen, seit sie sich von Sam verabschiedet hatten, es war ein lauer Frühlingsabend, und Leia fand es ein wenig befremdlich, von Chad nach Hause geleitet zu werden.

Sie mochte den Kerl, irgendwie, aber alles in allem hatte Chad ein Talent, ihr auf die Nerven zu fallen, das sie nur bemerkenswert finden konnte.

Vielleicht, überlegte sie in Gedanken versunken, lag es seiner Stimme.

… Wobei die eigentlich ganz angenehm war.

Wenn sie es genau überdachte, dann störte sie keine seiner Eigenschaften besonders, und auch optisch gab es nicht wirklich etwas zu bemängeln.

Schlussendlich konnte Leia also nicht genau sagen, warum es ihr soviel Spaß machte, Chad zu ärgern, es musste an einem kosmischen Zusammenspiel mehrer Faktoren liegen.

Nachdem Chad sich einigermaßen berappelt, einen großen Bogen um die Pfütze gemacht, und Leia aus dem Augenwinkel gemessen hatte, stopfte er beide Hände in die Hosentaschen und zog leicht die Schultern hoch.

„Stört dich nicht, dass dein Bruder schwul ist, oder?“

Leia wandte ihm den Blick zu und zog die Augenbraue einigermaßen steil in die Höhe.

„Stört es dich, dass dein Cousin schwul ist?“

Chad schüttelte den Kopf.

„Nope. Kein bisschen. Danny weiß schon, was er tut, und ich mag Sean ja … auch, wenn er manchmal ein bisschen … also … ein Arschloch sein kann.“

Leia schmunzelte sich hinein und nickte.

„Ja, das hat Sam mir auch schon erzählt.“

Chad blickte sie neugierig an. „Erzähl!“

Sie zuckte nur mit den Schultern.

„Vor Danny – und als Sam noch nicht mit Dean zusammen war … naja … hat Sean sein Glück eben bei Sam versucht.“

Chads Augen weiteten sich eine Spur.

„Im Ernst?“

Leia nickte und sah ihn von der Seite an. „Sam war nicht unbedingt begeistert. … Und Dean hat Sean eins auf die Nase gegeben, als ihm endlich ein Licht darüber aufgegangen ist, was da vor sich geht.“

Chad wiegte seinen Kopf langsam von links nach rechts.

„Ja, das glaub ich gern. Dean setzt so ziemlich jedes Mittel ein, wenn es um Sam geht.“

Leia nickte und seufzte unwillkürlich.

„Ich hoffe, er sagt ja. Obwohl ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, dass seine Antwort anders lauten würde. Die Zwei sind ja schon beinahe widerlich herzerwärmend zusammen.“

Chad zog eine Grimasse.

„Nicht nur beinahe.“

Leia zog ein nachdenkliches Gesicht und maß Chad mit einem fast schon besorgten Blick.

„Ist da eigentlich mal was vorgefallen, dass du so … beziehungsscheu bist – oder bist du einfach nur verklemmt?“

„Ich bin nicht verklemmt!“, empörte Chad sich schon aus reinem Reflex, und Leia lächelte ein bisschen.

„Ich kann Leute verstehen, die die allzu öffentliche Zurschaustellung von Zuneigung nicht sonderlich schätzen – aber du musst zugeben, dass du es ein wenig übertreibst.“

Sie klang weder spöttisch noch vorwurfsvoll, sondern einfach nur ehrlich, und Chad starrte sie perplex an.

„Ähm … naja“, brachte er schließlich hervor, und Leia betrachtete ihn aufmerksam.

„Wirklich vorgefallen ist eigentlich nie etwas … aber … öhm … meine Mutter hat … also … meine Eltern haben sich scheiden lassen, als ich drei war … und … mein Vater hat nie eine seiner Freundinnen mit nach Hause gebracht, und …“

Chad zuckte nur mit den Schultern, und Leia war ein bisschen sprachlos, dass er ihr das so nebenbei anvertraute.

Vielleicht sollte sie ihn in Zukunft doch nicht ganz so doll ärgern.

„Ich verstehe“, sagte sie schließlich leise, und sie blieb schweigsam, bis Chad ihr schließlich einen Stoß mit dem Ellenbogen verpasste, der sie beinahe vor einen Baum rennen ließ.

„Wenn du jetzt denkst, ich hätte ne schwere Kindheit gehabt, bist du auf dem Holzweg“, setzte er sie in Kenntnis, bevor sie sich über die raue Behandlung beschweren konnte.

„Ich bin nur nicht dran gewöhnt, andere Menschen vor meinen Augen miteinander rummachen zu sehen, alles klar?“

Leia rieb sich die schmerzenden Rippen und nickte, verbot es sich, ihm einen Tritt zu verpassen, rieb sich über die Oberarme, weil es vielleicht doch nicht warm genug für kurzärmelige Oberbekleidung war – zumindest nicht mehr nach Einsetzen der Dämmerung – und Chad legte ihr plötzlich den Arm um die Schultern.

Leia wäre beinahe stehen geblieben vor Schreck.

„Was tust du?“, erkundigte sie sich in einem Tonfall, als habe Chad Anstalten gemacht, ihr mit einem Hackebeil den Schädel zu spalten, und Chad warf ihr einen Blick grenzenloser Verwirrung zu.

„Dir ist doch kalt, oder nicht?“

„Ja, na und?“

Chad maß sie mit einem prüfenden Starren.

„Deine Kindheit war auch nicht unbedingt einfach, kann das sein?“

Leia boxte ihn vergleichsweise sanft in die Seite.

„Meine Kindheit war völlig frei von Männern und somit so idyllisch wie nur irgendwas!“

Chad nickte gewichtig. „Dachte ich mir.“

„Was soll das jetzt wieder heißen?“, erkundigte Leia sich mit einem leisen Hauch von Misstrauen in der Stimme, und Chad drückte ihre Schulter.

„Du hast Angst vor Männern.“

„Ich habe keine Angst vor Männern“, stellte Leia klar. „Wenn dem so wäre, wärst du jetzt schon tot.“

Darüber musste Chad lachen, und Leia schmunzelte in sich hinein.

„Gut, ich gebe zu, dass ich mit Männern ein bisschen komisch bin – zufrieden?“

Chad nickte nachdrücklich.

„Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung!“
 

Es war schon reichlich dämmrig, als Leia und Chad bei dem Motel ankamen, das Erstere mit ihrer Großmutter bezogen hatte, und kaum hatten sie einen Fuß – beziehungsweise zwei Füße – auf den zum Motel gehörigen Parkplatz gesetzt, öffnete sich die Tür zu Liz und Leias Apartment, und Liz’ ehrfurchtseinflößende Gestalt tauchte im Türrahmen auf.

Chads Griff an Leias Schulter spannte sich ein wenig an, und Leia war zwischen Amüsement und Bestürzung hin und her- … na gut, sie war nur amüsiert.

„Liz beißt nicht, auch wenn sie manchmal das Gegenteil behauptet“, murmelte sie Chad beruhigend zu, als Liz jedoch mit hochgezogenen Augenbrauen das Zimmer verließ und sich mit vor der Brust verschränkten Armen vor der Tür postierte und ihnen entgegen blickte, wurde selbst sie ein wenig nervös.

„Pack deine Sachen, wir fahren nach Hause“, war die Begrüßung, die Liz ihrer Enkeltochter angedeihen ließ, sobald diese samt Chad vor ihr stand, und Leia hielt sich erst gar nicht damit auf, die falschen Schlüsse zu ziehen.

„Stimmt was nicht mit Mom?“

Liz seufzte. „Deiner Mutter geht es gut. Mit meinem schwachsinnigen Sohn verhält es sich da leider ein wenig anders.“

Chad zog seinen Arm von Leias Schulter, und Leia gab sich sichtlich Mühe, ruhig zu bleiben.

„Was ist passiert?“

„Hat sich mit seinem Motorrad hingelegt. Man möchte meinen, ein Mann in seinem Alter würde langsam einsehen, dass blondierte Haare und Ledermantel – ganz zu schweigen von seinem dummen Motorrad – langsam ein wenig lächerlich wirken, aber scheinbar -“

„Liz“, unterbrach Leia sie ungeduldig, „wie geht es Onkel James?!“

Liz seufzte leise auf. „Es geht ihm gut, keine Sorge. Aber im Krankenhaus besuchen will ich ihn trotzdem – und wenn auch nur, um ihm eine Standpauke zu halten. Ich hätte einen Herzinfarkt kriegen können, als deine Mutter mich angerufen hat!“

Leia nickte langsam, wandte sich zu Chad um und reichte ihm kameradschaftlich die Hand.

„Danke, dass du mich nach Hause gebracht hast!“

Chad nahm ihre Hand und schüttelte sie überrascht, und Liz verdrehte im Hintergrund die Augen.

„Er hat sich der Gefahr ausgesetzt, von topekanischen Vorstadt-Piraten überfallen zu werden – das verdient mindestens eine Umarmung!“

Chad bekam einen Hustenanfall, und jetzt war es an Leia, die Augen zu verdrehen.

„Hast du deine Sachen schon in den Wagen geladen?“

Liz maß sie mit einem scheelen Blick. „Nein. Warum auch?“

„Dann tu das doch jetzt“, antwortete Leia ausweichend, Liz zog sich grummelnd ins Motelzimmer zurück, und Chad blickte Leia ein wenig panisch an.

„Du wirst mich doch jetzt nicht wirklich umarmen, oder?“

Leia zwinkerte unheilverkündend, und Chad stand da wie erstarrt.

„Ich mag dich“, verkündete Leia völlig unerwartet, und Chad blieb der Mund offen stehen, „und wenn ich dich jetzt umarme, dann geschieht das nur aus diesem einen Grund.“

Damit legte sie einen Arm um ihn und drückte ihn sanft, trat sofort wieder von ihm zurück, und Chad blinzelte perplex.

„Ich mag dich auch“, sagte er dann, und aus dem Motelzimmer in ihrem Rücken ertönte ein entnervtes Stöhnen.

„Ihr würdet selbst den Dalai Lama in den Wahnsinn treiben!“, wetterte Liz, tauchte mit einem enormen Koffer in der Hand in der Tür auf und schob sich an den Beiden vorbei.

„Da wird man ja aggressiv! Ihr seid doch keine Klosterschüler, die noch nie vorher ein Exemplar des anderen Geschlechts gesehen haben! Wenn man euch so sieht, könnte man ja fast meinen, ihr hättet von Tuten und Blasen keine Ahnung!“

Chad wurde ein wenig rot, als er das hörte, Leia verschränkte anklagend die Arme vor der Brust.

„Großmutter“, begann sie streng – es war eine Anrede, die sie nur dann benutzte, wenn sie ein ernstes Wörtchen mit Liz zu reden hatte – und die Angesprochene zuckte auch beinahe ein ganz kleines Bisschen zusammen.

„Hab ich mich etwa eingemischt, als du den armen Rupert am langen Arm hast verhungern lassen? Nein, hab ich nicht! Ich bin wohl alt genug, um selber zu wissen, wie ich mit Männern umzugehen habe – und nur zu deiner Information: Chad und ich sind Freunde. Und nicht mehr.“

Liz, die den Kofferraum ihres Cadillacs bereits geöffnet hatte, warf ihren Koffer jetzt mit einer Energie hinein, die Chad ein wenig erschreckte, Leia jedoch kaum mehr als ein Stirnrunzeln abrang.

„Rupert, meine liebe Enkeltochter, war ein Wüstling und ein Spieler und alles in allem ein verachtungswürdiges Stück Mann. Du warst ACHT, als er um mich herum geschlichen ist, also tu jetzt nicht so, als wüsstest du, wovon du redest!“

Chad starrte sprachlos von einer Frau zur anderen, und als Leia in ein Grinsen ausbrach, wollte er seinen Augen nicht trauen.

„Du magst aber doch Wüstlinge“, erinnerte sie ihre Großmutter mit einem Zwinkern, und Liz zwinkerte prompt zurück.

„Aber nur, wenn sie jung genug sind, um sich das erlauben zu können.“

Leia legte leicht den Kopf schief und schien über dieses Argument nachzudenken, und schließlich nickte sie gewichtig.

„Du hast völlig Recht.“

Dann wandte sie sich Chad zu.

„Bist du ein Wüstling?“

Chad wusste nicht so ganz, welche Antwort jetzt von ihm erwartet wurde.

„Natürlich ist er einer!“, mischte sich Liz ein und schloss geräuschvoll den Kofferraum des Cadillacs.

„Du musst dir doch nur seine Haare angucken, um zu sehen, dass er einer ist!“

Chad hob unwillkürlich eine Hand an sein blondes Haar, fuhr sich unsicher mit den Fingern durch die vom Frühlingswinde verwehten Strähnen, und Leia blinzelte ihm beruhigend zu.

„Ignorier sie einfach. Sie macht sich Sorgen um Onkel James.“

Sie überdachte das einen Moment.

„Und ich auch. Ich sollte langsam packen.“

Er runzelte mitfühlend die Stirn und nickte, machte einen Schritt vorwärts und schloss sie in seine Arme, und Leia blinzelte überrascht gegen seinen Hals.

Er hielt sie einen Moment an sich gedrückt, irgendwo ertönte ein leises Klicken, und als er sie wieder losließ, hielt er ihr grinsend die Hand entgegen.

„Also Freunde.“

Sie nickte amüsiert, nahm seine Hand und hielt sie mit angenehm festem Griff, und im Hintergrund murmelte Liz irgendwas über Holzköpfe und die idiotischen Einfälle der Jugend von Heute.

„Sagst du Sam, dass es mir leid tut, dass wir uns nicht richtig verabschieden konnten, wenn du ihn siehst? Ich werde ihn so schnell wie möglich anrufen … aber ich nehme mal an, dass er heute nicht mehr wirklich erreichbar sein wird.“

Leia lächelte ein bisschen.

„Falls Dean tatsächlich nein gesagt haben sollte – brichst du ihm dann für mich die Nase?“

Chad versprach ihr feierlich, das zu tun, und sie nickte zufrieden.

„Gut. Grüß alle von mir. Ich rufe an, sobald wir heil Zuhause angekommen sind.“

Chad drückte ihre Hand, die er noch immer in seiner hielt, ließ sie schließlich los, und betrat todesmutig das Motelzimmer, um sich auch von Liz zu verabschieden.

Leia war beeindruckt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-04-18T13:02:21+00:00 18.04.2009 15:02
Das ist Schiebung was du mit uns machst.. Das is absolut nicht fair.. wie kannst du denn bitteschön einfach aufhören und in diesem Kap mit was komplett anderem anfangen? das ist... *mecker* aaaaber.. ich find die beiden sind ja sooo süß zusammen.. Ich finds an sich wirklich super das du die Charaktere anders weitig mit einbeziehst und ihnen auch alleinige Kaps zukommen lässt.. gefällt mir.. aber verdammt noch mal nich an so einer stelle -.- das is alles andere als passend XD

Nun gut.. ich hoffe für meine Nerven bzw für meine Neugier und die Nerven und/oder Neugier der anderen das das nächste Kapitel da weiter geht, wo du im letzten Kap auf gehört hast.. wehe dir wenn nicht ;)

glg.. JaneDoe
Von: abgemeldet
2009-04-18T11:46:24+00:00 18.04.2009 13:46
Giles? Hieß Giles nicht Rupert?

Wo ist Buffy?
Von: abgemeldet
2009-04-18T11:45:32+00:00 18.04.2009 13:45
"blondierte Haare und Ledermantel.."
SPIKE!
"Onkel James"
SPIKE!!!


Von: abgemeldet
2009-04-18T11:25:30+00:00 18.04.2009 13:25
Da fehlt ein "t"!
Von: abgemeldet
2009-04-18T11:24:20+00:00 18.04.2009 13:24
Interessant...Wenn jemand versucht, Leia den Kopf zu spalten, fragt sie den nur "Was tust du?".

Komisches Kind.
Von: abgemeldet
2009-04-18T11:18:46+00:00 18.04.2009 13:18
..Wieder hat jemand vergessen, "Erste" zu schreien..und dann noch so ein alteingesessener Kommischreiber..TSTSTS!

Von:  jesaku
2009-04-18T09:43:51+00:00 18.04.2009 11:43
Also ich mag zwar Chad und Leia zusammen und es war schön zu erfahren weshalb sie so sind wie sie sind, aber ein Kapitel so ganz ohne die beiden Hauptdarsteller... na ja.

Von:  yuna_16
2009-04-18T08:49:05+00:00 18.04.2009 10:49
Hm... das war Absicht oder? um die liebe Leserschaft zu ärgern gell?
Weil jeder darauf wartet, dass es da weiter geht, wo das letzte Kappi aufgehört hat.
Und eigentlich hatte ich vor mich ganz fuuuuuuuuuurchtbar zu beschweren...
aber das dumme ist, ich mag Leia. Und Chad. Und Leia und Chad.
Und ich mag das Kappi.
Irgendwie passt das gerade ganz furchtbar gut und es ist nicht so aufwühlend, dass ich mich heute nicht mehr aufs Lernen konzentrieren könnte... also...
Ich muss gestehen, ich fand das gut.
Und ich warte schon sehnsüchtig auf ein kleines Zeischenspiel von Mie und Tom xD
So und jetzt hoffe ich, dass Chad und Leia sich ganz bald wiedersehen... aber Fernbeziehung ist ja eigentlich schon doof... obwohl die das sicher hinbekommen und mir grad auffällt, dass ich so ein bisschen Heteroromantik zwischendurch sehr angenehm finde :D
Erwarte dennoch Sam und Dean im nächsten Kapitel wieder beiwohnen zu dürfen und meinen Voyerismus... äh meine Neugier und so befriedigen zu können...
Liebe Grüße,
yuna
Von:  Priestly
2009-04-18T08:04:15+00:00 18.04.2009 10:04
also ehrlich da lässt du mich aber echt in der luft hängen da erzähl ich allen wie toll ... ist das das richtige wort - ok sagen wir es wie GEIL du das letzte mal aufgehört hast und dann das -.- *grummel* ... nihct das ich die beiden nihct mag ich mein irgendwann müssen die es ja auch mal hinbekommen, aber es war doch soooooooooooooo spannend und eben "interessant" ;-) ... da musst du aber am diesntag bitte da weiter schreiben - da wird ja der hund in der pfanne verrückt ^^ lässt du mich so unbefriedigt ins wochenende gehen xD
naja aber auch egal kann man ja nicht mehr ändern - ich mag das kapitel ist süß - nicht viel passiert aber die beiden brauchen eben zeit ... natürlich würde mich auch Tom und Mike interressieren aber erst nachdem du unsere Echten Kerle weitermachen lässt da, wo sie das letzte mal unterbrochen wurden xDDDDDDDDDDDDDDDDD
schönes wochenende noch
Von:  Minaria
2009-04-18T07:51:41+00:00 18.04.2009 09:51
Das war gut xD
Das ganze Kapie war wirklich gut xD
Auch ich bin der Meinung, dass sowas ruhig öfter kommen kann.
Immerhin sind es ja genug Charas, die dann doch etwas zu Kurz kommen, auch wenn es im ersten Blick nicht so ist xD
Was aber nich schlimm ist, man muss eben beim Schreiben Prioritäten setzen ^^"

Um mal auf deine Mike und Tom zu kommen xD Wir bitten drumm xD
Ich denke, viele hätten nichts dagegen, wenn du mal eine OS über beide schreiben würdest ^^

Schönes WE auch von mir ^^
bis Deanstag dann ^^
LG


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