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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit

Samstag!
 

Holla!

Bin immer noch ganz lull und lall von der letzten Folge Supernatural!

WAR das herrlich, oder war das herrlich?!
 

In other News: Ich weiß nicht, ob ich diesen Deanstag posten werde.

Hab in der letzten Woche zu intensiv an anderen Geschichten gearbeitet und bin mit den echten Kerlen leider etwas ins Hintertreffen geraten.

Werde mir Mühe geben, rechtzeitig ein neues Kapitel fertig zu stellen, kann aber nichts versprechen.

Entschuldigung!

Wird nicht wieder vorkommen.

Falls wir uns also am Deanstag nicht sehen sollten, wünsch ich euch alles Gute bis zum nächsten Samstag!
 

Und jetzt widme ich dieses zuckersüße Kapitel der Tine und nur der Tine!

Hab dich lieb, fühl dich gedrückt!
 

LG
 

moko-chan
 


 

„Ringe aussuchen?“

Leias Augen konnten unmöglich noch größer werden, selbst wenn sie es versuchte.

„Sam!“, sagte sie dann, und ihre Stimme überschlug sich beinahe, „Das ist ja fabelhaft!“

Sam hatte jetzt durchaus damit gerechnet, dass seine Schwester sich für ihn freuen würde, aber auf ganz so viel Begeisterung war er dann doch nicht vorbereitet gewesen.

Offensichtlich hatte er sie da ein wenig unterschätzt.

Vielleicht lag es daran, dass er ihr so ziemlich jedes auch noch so kleine Detail der epischen Liebesgeschichte, die ihn mit Dean verband, anvertraut hatte, und sie jetzt natürlich ganz genau wusste, was für ein immenser Schritt es für ihn war, die Initiative zu ergreifen und … Dean um seine Hand zu bitten.

Je länger Sam darüber nachdachte, desto seltsamer kam ihm diese ganze Angelegenheit vor.

Er kannte Dean sein ganzes Leben lang und im Prinzip würde sich NICHTS verändern, falls … wenn Dean ja sagte, aber … er war so unglaublich aufgeregt!

Leia unterbrach seine wirren Gedanken, indem sie seine Hand in ihre nahm, sie drückte und ehrlich zu ihm hoch lächelte.

„Natürlich helf ich dir! Gott, ich wünschte, ich könnte Deans Gesicht sehen, wenn du – wirst du vor ihm auf die Knie fallen?“

Sie quietschte jetzt beinahe, und Sam biss sich errötend auf die Unterlippe.

„So weit hab ich noch gar nicht gedacht … aber … ja, ich denke schon.“

Leia, die einen Moment lang verdächtig danach ausgesehen hatte, als wolle sie ihm eine Kopfnuss verpassen, grinste von einem Ohr zum anderen und nickte dann nachdrücklich.

„Natürlich. Du musst dich hinknien – das gehört dazu! Wenn ich mir das vorstelle! Ist das fabelhaft … und so romantisch! Gott, ich will dabei sein!“

Sam schmunzelte ein wenig über ihren Verdruss, dass das kaum machbar sein würde, und bat sie dann ernst, vorerst keiner Menschenseele etwas davon zu verraten.

„Natürlich nicht“, versprach sie ebenso ernst, dann rieb sie sich die Hände.

„Wann willst du die Ringe aussuchen?“

Sam legte spekulierend den Kopf schief und das Haar fiel ihm ins Gesicht.

„Morgen.“

Leia nickte.

„Gut. Viel länger könnte ich auch gar nicht warten.“

Liz unterbrach jeglichen weiteren Austausch mit ihrer Rückkehr und den Armen voller Handtücher, und Leia erkundigte sich lakonisch, ob sie den armen Rezeptionsmenschen in Tränen aufgelöst zurückgelassen habe.

„Natürlich“, gab ihre Großmutter zurück, ohne mit der Wimper zu zucken. „Wenn ich was mache, dann auch richtig.“

„Muss in der Familie liegen“, bemerkte Leia amüsiert und zwinkerte Sam verstohlen zu, der plötzlich grinste wie ein Honigkuchenpferd – und Liz schmollte.

„Ok, das ist nicht nett – was hab ich verpasst?“
 

Die erste Begegnung zwischen Leia und den Lawlesses verlief – dank der Bemühungen aller Beteiligten – ganz ausgezeichnet.

Liz hatte darauf bestanden, dem Impala in ihrem eigenen Wagen nachzufahren, da sie sich strikt weigerte, den Cadillac unbeaufsichtigt auf dem Parkplatz eines Motels stehen zu lassen, das sie sofort als minderwertig entlarvt hatte.

Sam, der solcherlei Reden von Dean gewöhnt war, versuchte gar nicht erst, ihr das auszureden, fuhr gut gelaunt voran und beobachtete im Rückspiegel, wie Leia mit der Geduld einer Heiligen den Fahrstil ihrer Großmutter über sich ergehen ließ.

Liz, die allen Belangen des Lebens mit einer Energie begegnete, um die jüngere Menschen sie beneiden konnten, fuhr, um es milde auszudrücken wie eine besengte Sau, aber Leia, die das offenbar gewöhnt war, saß relativ gelassen neben ihr, hielt sich mit beiden Händen am Sitz fest und warf sich vor jeder Kurve in die entsprechende Richtung, damit sie nicht allzu sehr durch die Gegend geschleudert wurde.

Zu Anfang hatte Sam versucht, Liz ein wenig auszubremsen, indem er sein eigenes Tempo entsprechend drosselte, war deswegen aber derartig empört angehupt worden, dass er das bald aufgegeben hatte.

Als Sam auf die Auffahrt zur Lawless’schen Residenz fuhr, war er ein kleinwenig aufgeregt, als er aus dem Impala stieg, waren Jane und William bereits vor die Tür gekommen, um ihre Gäste zu begrüßen, und als er einen Blick auf Leia warf, stellte er fest, dass sie noch weitaus nervöser war, als er sich hatte vorstellen können.

Jane begrüßte sie allerdings mit einem Lächeln, William weigerte sich, ihre Hand zu nehmen und umarmte sie stattdessen, und da Liz sich nicht beherrschen konnte und Jane zu ihrem Gatten beglückwünschte, war zumindest zwischen diesen Dreien sofort bestes Einvernehmen hergestellt.

Leia war wenigstens ein wenig weniger nervös, als sie jedoch ins Wohnzimmer geführt wurde und sich dort mit Hannah einer weiteren Fremden gegenüber sah, wurde ihr Lächeln sofort wieder ein wenig gezwungener.

Sam, der mit einem Funken von Erleichterung feststellte, dass seine Schwester ebenso wenig mit Kindern umgehen konnte wie er, legte seinen Arm um Leia, während er sie Hannah vorstellte, und Hannah legte leicht den Kopf schief, während sie Leia die Hand gab und abwechselnd von ihr zu Sam und wieder zurück blickte.

„Ihr seht euch gar nicht ähnlich“, stellte sie dann ein wenig enttäuscht fest, und drehte sich fragend zu Sean um, der auf dem Sofa verblieben war, um seiner Schwester den Vortritt bei der Begrüßung Leias zu lassen.

„Oder?“

Sean grinste ein wenig.

„Guck sie dir ein wenig genauer an, Hannah – Leia hat genau die gleichen Augen wie Sam.“

Hannah drehte sich wieder zu Leia um, starrte angestrengt zu ihr hoch und zerrte schließlich ungeduldig an ihrem Handgelenk, da sie sich auf die Distanz kein anständiges Urteil bilden konnte, und Leia ging überrascht ächzend in die Knie.

„Sam“, sagte Hannah nach einer Weile despotisch, „komm zu mir runter.“

Sam ging zuvorkommend in die Hocke, ließ es zu, dass Hannah ihm mit ihren kleinen Händen das Haar aus dem Gesicht strich, und blickte sie verhalten lächelnd an.

„Stimmt“, gab sie schließlich zufrieden zu. „Aber man sieht es nur, wenn man genau hinguckt, weil Leias Augen ein bisschen … runder und größer sind.“

Sie klang erstaunt, dass ausgerechnet ihrem dummen großen Bruder aufgefallen war, was nicht unbedingt offensichtlich war, und Sean kam grinsend näher und half Leia wieder auf die Beine.

„Mir ist das auch gar nicht aufgefallen. Das war Chad.“

Sam runzelte unwillkürlich die Stirn, während er ohne Seans charmante Hilfe aufstand, und Leia blinzelte betont unschuldig.

„Nein? Wirklich?“

Sean nickte grinsend.

„Chad ist außerdem aufgefallen, dass du die gleiche Art wie Sam hast, die Stirn zu runzeln – nur mit weitaus weniger Stirn.“

Diese Bemerkung trug Sean einen Klaps auf die Schulter ein, den er gelassen hinnahm und sich statt einer Beschwerde zu Dean umwandte, der soeben den Raum betrat.

„Wo kommst du denn jetzt her?“, erkundigte Sam sich überrascht bei ihm, während Dean Leia die Hand reichte, und Dean stellte sich an seine Seite und legte seinen Arm um Sams Hüfte.

„Hab mich in der Küche vor Liz versteckt. Hätte wissen sollen, dass Jane sie dort als Erstes hinführen würde, um die Fachfrau um Hilfe beim Kaffeekochen zu bitten …“

Er rieb sich den Hintern, während er das sagte, und Leia, die ihre Großmutter sehr gut kannte, fragte ihn mitleidig, ob diese ihn sehr fest in den Allerwertesten gekniffen habe.

Dean errötete anmutig, Sam erstickte beinahe vor Überraschung, und Leia grinste ein wenig.

„Ich werde sie bitten, sich zu benehmen, während wir hier sind … es wird allerdings nicht sonderlich viel nützen …“

Damit wollte sie sich in die Küche begeben, aber Hannah grabschte ungestüm nach ihrer Hand und hielt sie fest.

„Kannst du backen?“, erkundigte sie sich mit einem Unterton, als hinge das Schicksal der freien Welt von Leias Antwort ab, und Leia blinzelte verdutzt.

„Öhm … ja. Wieso?“

„Dann machen wir jetzt Waffeln“, lautete Hannahs entschlossene Antwort, dann führte sie die verdutzte Leia in die Küche ab, und Dean hüstelte amüsiert.

„Ich wusste nicht, dass das ihr Initiationsritual ist. Ich fühl mich gleich viel weniger besonders.“

Sam lächelte ein wenig geistesabwesend, während er seiner Schwester nachblickte, und Sean klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter.

„Mach nicht so ein Gesicht, Sammy – Sam. Weder meine Mutter noch mein Vater neigen dazu, Gästen den Kopf abzureißen, noch viel weniger Familienmitgliedern … und nachher kommen Danny und Chad vorbei, und obwohl ich nicht für Danny sprechen kann, bin ich mir ziemlich sicher, dass zumindest Chad dafür sorgen wird, dass dein Schwesterherz sich hier wohl fühlen wird.“
 

Danny und Chad kamen allerdings erst am späten Abend, und bis dahin war Leias Wohlgefühl auch ohne die Unterstützung des Letzteren wiederhergestellt, so dass sie aus vollen Zügen die Wirkung genießen konnte, die ihre Großmutter auf einen emotional so unausgeglichenen Menschen wie Chad haben musste.

Danny, der wohl entspannteste Mensch auf der ganzen Welt, nahm den Versuch Liz’ mit ihm zu flirten mit gelassenem Grinsen hin und machte ihr derartig übertriebene Komplimente, dass sie begeistert erklärte, ihn mit nach Hause nehmen zu wollen, wenn sie wieder fuhr, aber Chad, der nicht einmal in seinen besten Momenten mit einer Frau fertig geworden wäre, die die Hälfte von Liz’ Kaliber hatte, war gegen Ende des Abends so erschöpft, dass er neben Sam auf einem der roten Sofas einschlief und leise in seinen Arm schnarchte, den er als Kissen über die Sofalehne gebreitet hatte.

„Armer Junge“, stellte Liz fest, als sie es bemerkte, und bat Jane um eine weitere Tasse ihres ausgezeichneten Kaffees, bevor sie sich an ihre Enkelin wandte.

„Du solltest ihn dir schnappen, bevor er begreift, dass du irgendwann mal genau so werden wirst wie ich.“

Leias entgeisterter Blick war mit Worten nicht zu beschreiben, und Hannah, die schon vor Stunden hätte ins Bett gehen sollen, mischte sich widersprechend ein.

„Leia ist aber doch viel zu lieb, um so gemein zum armen Chad zu sein!“

Leia war völlig überwältigt von diesem unerwarteten Lob, und Hannah grinste sie vertraulich an.

„War aber schon lustig, wie deine Oma ihn geärgert hat.“

„Junge Dame“, sagte Liz mit einem fürchterlichen Unterton, „wie hast du mich gerade genannt?“

Leia schmunzelte in sich hinein und Hannah blinzelte verdutzt.

„Oma?“

Liz furchte ihre feinen silbernen Brauen.

„Habe ich mich also nicht verhört! Das wirst du hübsch bleiben lassen! Ich heiße Elisabeth – und du darfst mich gerne Liz nennen.“

Hannah blinzelte erneut.

„Aber du bist doch eine Oma!“

Liz schüttelte sich ein wenig.

„Schon. Aber da will man ja nicht ständig dran erinnert werden!“

„Und außerdem würde das auch kein Mensch je für möglich halten“, warf Danny hilfreich ein, und Liz schenkte ihm ein anerkennendes Lächeln.

„Kann lügen, ohne rot zu werden. Guter Junge.“

Danny grinste, und Liz wandte sich wieder Hannah zu.

„Verstanden, meine Liebe?“

Hannah nickte sprachlos, und Jane brachte vorsichtig an, dass es Zeit für ihre Tochter sei, ins Bett zu gehen.

„Ich bring sie!“, machte Dean sich sofort erbötig, der so ziemlich jede Gelegenheit genutzt hätte, um sich kurz aus dem strapaziösen Umfeld seiner Familie zu entfernen, und Sean blinzelte ihm mitfühlend zu, während Hannah über die Schöße mehrerer Unglücklicher, die zwischen ihr und Dean saßen, kroch, um so schnell wie möglich zu ihm zu gelangen.

Bei jedem anderen hätte sie sich vermutlich geweigert, sich zu Bett bringen zu lassen, aber natürlich nicht bei ihrem geheiligten Lieblingscousin.

Dean nahm sie in die Arme, sobald sie bei ihm angelangt war, stand auf und warf sie sich über die Schulter, und Hannah quietschte begeistert, während ihre Mutter gutmütig anmerkte, dass das kaum hilfreich sei, um das Kind zum Schlafen zu bringen, Dean aber keineswegs aufforderte, ihre Tochter etwas gemessener aus dem Zimmer zu befördern.

Hannah hing also noch immer wie ein Äffchen über Deans Schulter, während er sie ins Badezimmer im ersten Stock hinauf trug, und als er sie absetzte, grinste sie begeistert zu ihm hoch.

„Ich mag Leia“, vertraute sie ihm zufrieden an. „Sie ist ein bisschen zu ernst, aber das war Sam am Anfang auch. Und ich glaube, sie hat ihn wirklich lieb – was meinst du?“

Damit griff sie nach ihrer Zahnbürste und der Zahnpasta und Dean ließ sich auf dem Toilettendeckel zu ihrer Rechten nieder.

„Ja, das glaube ich auch.“

Hannah nickte zufrieden.

„Und sie ist lustig mit Chad. Und ich mag ihre Oma“, sagte sie mit der Zahnbürste im Mund, und Dean beobachtete mit einem kleinen Lächeln, wie sie sich mit der Linken ungeduldig das Haar aus dem Gesicht wischte, bevor sie ins Waschbecken spuckte.

„Ich glaube“, sagte Hannah gewichtig, „Sam ist richtig froh, dass sie hier ist.“

Sie warf Dean einen strahlenden Blick zu.

„Meinst du nicht auch?“

Dean nickte nur, und Hannah spülte sich gewissenhaft den Mund aus, bevor sie zu ihm hinüber ging.

„Er hat richtig gelacht, vorhin, als Liz gesagt hat, dass Chad einen knackigen Hintern hat!“

Dean beherrschte mit Mühe seine Gesichtszüge und nickte.

„Da hast du wohl Recht.“

Hannah nickte. „Ich mag es, wenn er lacht.“

Dean lächelte ein wenig. „Ich auch.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Von:  brandzess
2011-08-12T22:38:15+00:00 13.08.2011 00:38
Liz ist einfach genial! ich liebe die se frau xD
der arme Chad, muss bvesser als kino sein ihn und Liz zusammen zusehen xD!
Von:  brandzess
2011-08-12T22:37:16+00:00 13.08.2011 00:37
Liz ist einfach genial! ich liebe die se frau xD
der arme Chad, muss bvesser als kino sein ihn und Liz zusammen zusehen xD!
Von: abgemeldet
2009-04-12T15:40:50+00:00 12.04.2009 17:40
Aaaaach, die Familie ist wieder beisammen. Schön. Genau wie hier. Alles wieder im Lot. Der Mac ist noch da, Sam'n Dean/ Fred'n George/ Charlie 'n Liam sind auch viel ruhiger geworde, und die Irre sitzt wieder an ihrem Laptop. Kinka macht herrlichen Tee, die Sonne scheint, was will man mehr ... richtig, Meer, also das Meer ist auch noch da. Fehlt nur noch Tine.

Liz - ich liiiiebe Liz! Ich sehe auch schon Emma Thompson vor mir. Großartig. Und was raten wir Dean, wenn Sam ihn um seine Hand bittet??

Say: I dooooooo, I doo, I dooo, I dooo I doo, I dooooo!
Von: abgemeldet
2009-04-07T18:00:24+00:00 07.04.2009 20:00
Ich will nicht sehen, wie Dean auf dem Klo sitzt..setz den SOFROT auf den Badewannenrand!

Von: abgemeldet
2009-04-07T17:56:18+00:00 07.04.2009 19:56
Hattest du damals nicht geschrieben, dass Sean und Dean sich zum Verwechseln ähnliche sähen?

Dann hat Liz ja ordentlich was zum Kneifen..
Von: abgemeldet
2009-04-07T17:53:01+00:00 07.04.2009 19:53
Hannah ist also auch kurzsichtig..
Von: abgemeldet
2009-04-07T17:48:03+00:00 07.04.2009 19:48
Also..ich bin da jetzt wohl mal wieder das Ausnahmeweib..aber ich finde, wenn sich jemand mit nem Ring in der ausgestreckten Hand vor mich hinkniet..dann versucht er gleichzeitig mich zu erkaufen und zu erbetteln..
Mir sind Männer lieber, die aufrecht stehen und wissen, dass man Liebe nicht kaufen kann.
Von:  Tora-Pig
2009-04-05T14:15:41+00:00 05.04.2009 16:15
also doch die ringe XD freu mich das sammy sich endlich dazu durchringt und ich meine der kniefall ist bei ihm ja pflicht, wie sieht das denn aus wenn der dean ihm das "ja ich will" nach oben entgegenhauchen muss (ok, das geht auch aber manche könnten nasenbluten davon bekommen wenn sie das lesen *hüstel*) achja und liz ... nun ja einfach liz und deswegen liebe ich sie, armer chad das wird ne harte zeit für ihn vllt. tröstet leia ihn ja ^-^ jetzt fehlen nur noch bobby und mcclane und das perfekte familien idyll steht wie eine eins da =) freu mich schon aufs nächste kapitel und hoffe das es weiterhin flauschig bleibt
Von:  Lance
2009-04-05T00:59:44+00:00 05.04.2009 02:59
Endlich.. Aber i-wie kommt das von der Falschen Seite..xD
Dean hat damit doch angefangen, vllt kaufen ja beide Ringe und dann haben die Vier lol könnte ich denen zutrauen oder Dean gibt seinen Ring her für Sammy, auch wenn der nich passt, der kommt an die Kette x3
Aber ich stell mir das richtig toll vor..
Man uns langsam schaffst du das echt, das ich dieses Zwerg Ding mag...>.<°
lass das gefälligst, ich will die nicht mögen..
Ich brauch einen zum Ärgern.. *brummt*
Aber das Kappi war ziemlich amüsant, hat mich etwas aus meiner Laune heraus gerissen:3
Dabei hab ich Ferien und dann scheiß Laune, Hip hip Hurra~

Nya, ich hoffe wir lesen uns Deanstag, wenn nich dann Samstag x3
Schönes Rest Wochenende und Gutes Wette x3
LG, S_D
Von:  Sneaky
2009-04-04T22:23:19+00:00 05.04.2009 00:23
Also doch Ringe XD Na endlich rafft er sich mal dazu auf Dean zu fragen *g*, allerdings muss ich -Kitsune recht geben, da passiert bestimmt noch irgendwas, spätestens dann, wenn die beiden vor dem Altar stehen ^^ *schonmal Salat kaufen geh*

Schön, dass die Lawlesses jetzt auch Leia und Liz kennen gelernt haben. Und die Kombination Danny und Liz würd ich nur zu gerne mal live erleben. Jetzt fehlt nur noch Bobby XD

Die Szene, wie Hannah über die anderen drüber klettert um zu Dean zu kommen konnte ich mir richtig gut vorstellen, die kleine is einfach putzig ^^.

Bis hoffentlich Deanstag (ansonsten eben Samstag ;))


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