Zum Inhalt der Seite

Echte Kerle

Dean+Sammy
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Außer Kontrolle

Dumm didi dumm … Samstag!
 

Hallöchen, liebe Freunde!
 

Zunächst mal: Schreibblockade scheint abgewendet zu sein.

Liegt wohl einfach nur am endlos dramatischen Drama, dass das Schreiben mir neuerdings so schwer fällt.

Habe mir inzwischen wieder ein paar 100 Worte abgerungen – das Problem ist, dass der Plot sich einfach nicht ohne mich zu Ende schreiben will.

Unhöflich.

Ich glaube, nach diesem Handlungsabschnitt brauch ich erstmal Fluff und Flausch, dass es für zwei Zuckerkomas reicht.

Bis dahin geb ich mich damit zufrieden, einfach sinnlos Sam zu quälen, wenn mir nix mehr einfällt.
 

Weiterhin: Richtigstellung! Es ist nicht so, dass ich Minority Report nicht mögen würde.

Ich mag Minority Report viel mehr als ich gerne hätte.

Es ist nur insgesamt eher nicht meine Art Film, ich muss allerdings zugeben, dass er gut gemacht und durchdacht ist – ich kann bloß nach wie vor Tom Cruise nicht leiden, auf die Szenen mit den kullernden Augäpfeln hätte ich verzichten können, und zu Sandwich und Milch äußere ich mich gar nicht erst.

Bwah!

Der Auftritt eines halbnackten Tom Welling hätte da viel für mich retten können.

(Ich bin ja sooo oberflächlich!)
 

Und jetzt, extra für Tine:
 

Vlad und Luca treffen sich im Flur – Ein Zwischenspiel
 

Luca: „Ich kann mir nicht helfen – ich mag, wie Sammy nach Dämon riecht. Das hat sowas Animalisches. Kann ich ihn nicht ein ganz kleines bisschen beißen? Nur ein Schlückchen?“

Vlad (haut ihn auf den Hinterkopf): „Bist du bekloppt?! Weißt du nicht mehr, was mit Edward passiert ist, nur weil er sich nicht zusammenreißen konnte, und unbedingt diesen Andy-Bengel beißen musste?!

Luca: „Ja … aber … vielleicht lag das an dem Pott, das der Typ ständig geraucht hat!“

Vlad: „Er glitzert, Luca, er GLITZERT!“

Luca: „Ich … find das hübsch.“

Vlad: „Das ist nicht hübsch, das ist entwürdigend! Völlig egal, wie perfekt und makellos Edward außerdem geworden ist, das Glitzern zerstört den perfekten Effekt total! Ich fasse es nicht, dass ich ne Fummeltrine wie dich zu meiner rechten Hand ernannt habe!“

Luca (schmollt): „Darf ich vor Sammy dann wenigstens so tun, als hätte ich deine Erlaubnis ihn zu beißen?“

Vlad: „ … Nein. Depp. Geh lieber diese dusselige Bella beißen, damit das bekloppte Geschmachte ein Ende hat, und endlich Ruhe im Karton ist.“

Luca (salutiert): „Zu Befehl!“
 

Und was wir heute – also gestern – gelernt haben:

InaVille liegt auf einer Insel, in InaVille ist Eric Kripke Bürgermeister, ABER – He can not make decisions on his own, he is only an elected official!

Die Insel, auf der InaVille liegt, ist ein Kleinstaat, zu dem viele, viele kleine Inseln gehören – der hat noch keinen Namen, also eröffne ich hiermit ein Preisausschreiben! Wer dieses Preisausschreiben gewinnt, gewinnt – ja genau! – gewinnt einen Auftritt als Mary Sue in einem meiner nächsten Kapitel!

Weiter im Text: Um InaVille kreist mein Traumschiff, auf der Hauptinsel steht mein Traumschloss … und sowieso und überhaupt.

Da können Killernebel kommen wie sie wollen, ich habe Tom Welling im weißen Strickpulli, der mich beschützt! Jawoll ja!
 

Meine Schreibblockade ist vorbeiii!!!
 

moko-chan
 


 

Sam hörte kaum, wie die Menge um sie herum begann, Luca anzufeuern.

Alles, was er hörte, war das Rauschen seines Blutes, das Pochen seines Herzens, und er ballte beide Hände zu Fäusten, als er den selbstgefälligen Ausdruck im Gesicht des Vampirs entdeckte.

Luca bildete sich ganz zweifellos etwas auf das ein, das er Tom angetan hatte – Tom, der nicht einmal halb so lange wie Sam ein Jäger war, der nicht ansatzweise über die Kampferfahrung verfügte, die Sam seineigen nannte – Tom, der in dieser Art Kampf von vornherein keine Chance gehabt hatte.

Sam wartete nicht darauf, dass Luca zu ihm kam, um den ersten Schlag auszuführen; völlig entgegengesetzt zu seinem üblichen Vorgehen stürzte er auf den Vampir zu und versetzte ihm einen Kinnhaken mit seiner Rechten, der Luca benommen zurücktaumeln ließ.

Sam hatte nie Freude oder Genugtuung dabei empfunden, einen Gegner im Kampf in seine Schranken zu verweisen – sicher, es fühlte sich weitaus besser an, derjenige zu sein, der den Kampf beherrschte, als der Unterlegene zu sein – aber Stolz oder Vergnügen am Geschehen hatten Sams Meinung nach in einem Kampf um Leben und Tod keinen Platz.

Diesmal war es anders.

Jeder Schlag, der Luca an die Gitter zurückdrängte, jeder Tritt, der sein Ziel fand und Luca schmerzhaft aufkeuchen ließ, erfüllte Sam mit bösartiger Zufriedenheit, und in seinem Adrenalinrausch spürte er die Treffer, die Luca anbrachte, überhaupt nicht.

Seine Fäuste schmerzten, die Muskeln in seinen Armen und Schultern brannten wie Feuer, aber Sam hatte sich geschworen, den Kampf nicht eher zu beenden, bis einer von ihnen ohnmächtig oder tot am Boden lag, und wenn Luca momentan auch mehr einsteckte, als dass er austeilte, so war er doch noch lange nicht am Ende seiner Kräfte, und der Ausdruck in seinen Augen deutete an, dass er Sams so unerwartetes Aufbegehren aus vollen Zügen genoss.

„So gefällst du mir doch gleich viel besser!“, rief er Sam zu, während er einem Schwinger seiner Linken auswich, und schickte Sam mit einem gezielten Tritt, der ihm die Beine unter dem Körper wegzog, zu Boden.

Sam rappelte sich wieder auf, zu wütend, um auch nur daran zu denken, eine Antwort abzugeben, rammte Luca seine Faust mitten ins Gesicht, senkte den Kopf, schob die rechte Schulter vor, und warf sich dann mit seinem ganzen Körper gegen den Vampir.

Luca knallte mit dem Rücken an die Gitterstäbe des Käfigs, ächzte überrascht, und schlug dann die Augen auf, um Sam einen beinahe lüsternen Blick zuzuwerfen.

„… Viel, viel besser“, murmelte er heiser, leckte sich das Blut aus dem Mundwinkel, und Sam erschauderte und trat eilig von ihm zurück.

Der blinde Hass in ihm schien aufgebraucht, war vor Lucas anzüglichem Blick zusammengeschmolzen, aber die Erinnerung an Toms zerschundene Gestalt reichte aus, um ihn am Laufen zu halten, und als Luca sich von den Gittern löste und mit erhobenen Fäusten auf ihn zukam, hatte Sam sich so weit gefangen, dass er ihm durchaus gewachsen war.

In ihren bisherigen Kämpfen hatte Sams Hauptaugenmerk darauf gelegen, sich selbst zu verteidigen – eine Strategie, die Luca regelmäßig zur Raserei getrieben hatte – jetzt aber wollte Sam den anderen bluten und zu Boden gehen sehen, und sein eigenes Wohlbefinden war ihm zum Erreichen dieses Ziels völlig egal.

Lucas Augen weiteten sich einen Moment lang ungläubig, als Sam einem Schlag von ihm nicht etwa auswich, obwohl er es leicht gekonnt hätte, sondern ihn mit zusammengebissenen Zähnen ertrug, um die körperliche Nähe zwischen ihnen, und den Moment, in dem der Vampir seine Deckung preisgegeben hatte, anschließend dafür zu nutzen, Luca an den Schultern zu packen und ihm sein Knie mit aller Gewalt in den Magen zu rammen.

Luca keuchte, sein sonst so scharfer Blick wurde glasig, er senkte benommen den Kopf, und Sam ballte die rechte Hand zur Faust und legte seine Linke darauf, um sie wie einen Hammer auf Lucas preisgegebenen Hinterkopf nieder schnellen zu lassen.

Das Gejohle um sie herum, das sie den ganzen Kampf über begleitet hatte, verstummte plötzlich, und Sam trat langsam von dem Bewusstlosen zurück und versuchte, seinen beschleunigten Atem unter Kontrolle zu bekommen.

Luca rührte sich nicht, und von der einen auf die andere Sekunde war Sams Adrenalinspiegel wieder auf natürlichem Niveau, und seine Knie gaben unter ihm nach.
 

Die geisterhafte Stille, die auf Sams so beispiellosen und unerwarteten Sieg über Luca gefolgt war, hielt nicht lange an.

Die Menge begann unzufrieden zu murmeln, die Worte „dreckiges Dämonenbalg“ und „Monster“ drangen an Sams Ohren, und als er sich umblickte, war Vlad der Einzige, auf dessen markanten Zügen er Zufriedenheit ablesen konnte – die anderen Vampire starrten ihn mit einem Hass in den Augen an, der Sam in seinem ganzen Leben noch nicht begegnet war.

Er kam unter Anstrengungen wieder auf die Beine und wich ganz automatisch in die Ecke des Käfigs zurück, die Vlad am nächsten war, versuchte, nicht auf die wütenden Äußerungen der anderen Vampire zu achten, und seinen Blick auf den am Boden liegenden Luca zu fixieren.

Dann wurde das Gemurmel um ihn herum plötzlich lauter, die Stimmen schienen eher überrascht als wütend zu sein, und als Sam den Blick hob, um zu überprüfen, was geschehen war, erblickte er an der Tür zum Gang, der aus der Arena hinaus führte, eine aufgeregt winkende Gestalt.

Die plötzliche Intensität, mit der Deans Präsenz über ihn hinwegspülte, raubte ihm den Atem, und er ließ wie in Trance zu, dass Vlad ihn aus dem Käfig herauszog.

In der nächsten Sekunde wurde Dean jedoch von zwei überaus kräftig wirkenden Kerlen durch die offene Tür in den Raum gezerrt, kaum dazu in der Lage, sich selbst aufrecht zu halten, und Sams Herz setzte einen Schlag aus.

Er war bei Dean, noch bevor einer der Vampire sich einen Reim darauf hatte machen können, wie er sich von Vlads schraubstockartigem Griff befreit hatte.

Die Männer, die Dean festgehalten hatten, flogen wie von Schnüren gezogen beiseite, und Sam schloss seine Arme um Dean und presste ihn an sich.

Dean spürte das Beben, das durch Sam hindurch ging, selbst durch den betäubenden Dunst, der sich um seinen Verstand gelegt hatte, und er erwiderte Sams Umarmung so fest, wie es sein überanstrengter Körper erlaubte.

„Sammy“, murmelte er schwach, „Gott sei Dank, du lebst“, und Sam kniff die Augen zu und hielt ihn noch ein wenig fester an sich gedrückt.

Dean war warm und er roch nach Zuhause, und seine Präsenz heilte die Wunden, die die letzten Wochen in Sam hinterlassen hatten mit unbewusster und doch liebevoller Hingabe.

Wäre Sam nicht so unendlich erschöpft gewesen, er hätte vor Erleichterung geweint.

„Das genügt jetzt aber, Sammy. Lass ihn los.“

Vlads amüsierte Stimme riss Sam wie ein Schlag ins Gesicht aus seinem Glückstaumel, und er schlug die Augen auf, um feststellen zu müssen, dass Vlad hinter Dean getreten war, und seine Schultern umfasst hielt.

„Ich glaube, du hattest für heute genug Aufregung, mein Lieber“, sagte Vlad leise, und im nächsten Augenblick wurden Sam die Lider schwer und er sank besinnungslos zu Boden, während Vlad Deans kraftlose Gestalt auffing.

Der Vampir blickte einen Moment lang nachdenklich auf die beiden Jäger hinab – die restlichen Mitglieder seines Clans um ihn herum schienen währenddessen nicht zu wissen, was sie von den neuesten Geschehnissen halten sollten – dann aber glomm ein leises, durch und durch gefährliches Lächeln in seinen blauen Augen auf.
 

Dean kam zu sich mit der vagen Vorstellung davon, wie es sich anfühlte, ein aus Versehen in der Waschmaschine mitgewaschenes Handy zu sein.

Er war ganz zweifellos ganz fürchterlich herumgeschleudert worden, mit seinen Synapsen war ganz eindeutig etwas im Argen, und dann fühlte er sich auch noch – und das war vielleicht das Schlimmste – unangenehm klamm.

Ein weiterer Schwall Wassers, der ungebeten über sein Haupt kam, stellte ihn soweit wieder her, dass er sich erklären konnte, warum er so klamm war, bewog ihn jedoch vorerst nicht dazu, die Augen zu öffnen.

Die Rettungsaktion, zu der Mike und er sich aufgemacht hatten, war scheinbar ein ganz klein wenig schief gelaufen, Dean schämte sich deswegen ein bisschen, und er wollte demjenigen, der ihn hier so schamlos nass machte, vorerst nicht gestatten, sich deswegen über ihn lustig machen zu können.

Hoffentlich hatte es wenigstens Mike geschafft, den armen Tom ins Cabrio zu laden und sich mit ihm davon zu machen.

Tom hatte alles andere als gut ausgesehen, als Mike und Dean ihn gefunden hatten, und der arme Kerl brauchte ein Krankenhaus momentan mehr als dringend.

Schweigsames, blindes Einschätzen seiner Situation ließ Dean annehmen, das er auf einen Stuhl gefesselt worden war, seine durchgeweichte Kleidung und der durch zu enge Fesseln recht taube Zustand seiner Gliedmaßen ließ jedoch keine Schlüsse darauf zu, ob er noch im Besitz des Messers war, das er für gewöhnlich um den Knöchel trug, um sich aus Situationen wie dieser befreien zu können.

Er unterdrückte ein Seufzen, klammerte sich mit aller Macht an dem Glücksgefühl fest, das der in seinem Gedächtnis verankerte Anblick eines durchaus lebendigen Sam in ihm ausgelöst hatte, und versuchte, vorerst an nichts zu denken, als daran, dass schon alles gut werden würde.

Schließlich wurde ja immer alles irgendwie zumindest ein bisschen gut.

Dean traf ein weiterer Schwall Wasser, und er beschloss, dass es jetzt so langsam gut sei.

Er schlug die Augen auf und teilte dem großen blonden Kerl, dem er sich gegenüber fand, heiter mit, dass er das Bewusstsein dank seiner eifrigen Bemühungen zurück erlangt habe.

Luca, absolut nicht in der Stimmung, sich mit Deans Sinn für Humor auseinanderzusetzen, holte aus und schlug ihn ins Gesicht.

Dean keuchte, blinzelte mehrfach, um seine leicht verschwommene Sicht wieder klar zu stellen, und leckte sich sein Blut von der Unterlippe.

„Da ist wohl jemand mit dem falschen Fuß aufgestanden“, murmelte er, mehr zu sich selbst, und Luca nahm das als Vorwand, ihn gleich noch mal zu schlagen.

Seine schmähliche Niederlage gegen Sam hatte ihn vor Zorn kochend zurückgelassen, und die Aussicht, mit Dean jemanden in seiner Gewalt zu haben, der Sam so wichtig war, dass er für ihn so ziemlich alles tun würde, erfüllte Luca mit grimmiger Genugtuung.

Dean leckte sich erneut das Blut von der Unterlippe, und als ihm auffiel, mit welch ungewöhnlichem Interesse Luca diesen Vorgang beobachtete, ging ihm endlich ein Licht darüber auf, welchem Monster-Verband sein Entführer angehörte.

Ihm ging weiterhin ein Licht darüber auf, dass man ihn seiner diversen Schichten Hemden beraubt hatte – wofür er in Anbetracht des Kalifornischen Wetters sogar irgendwie dankbar war, was ihn sich unter dem stechenden Blick des Vampirs aber gleichzeitig ein ganz klein wenig unwohl fühlen ließ.

„Weißt du, Dean“, riss ihn Lucas weiche Stimme aus seinen unschönen Gedanken, „du wärst weitaus besser dran gewesen, wenn du Sam uns überlassen hättest.“

Luca trat dichter an den Stuhl heran, auf den er Dean gefesselt hatte, legte seine langgliedrige, schlanke Hand unter Deans Kinn und hob sein Gesicht zu sich an.

„Aber das konntest du nicht, hm? Dabei haben wir uns so gut um den Süßen gekümmert …“

Der vielsagende Unterton in Lucas Stimme löste spontanen Brechreiz in Dean aus, und seine ausdrucksstarken Augen weiteten sich schockiert.

Wenn einer dieser Bastarde Sam angerührt hatte, würde er höchstpersönlich Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um sie dafür zur Rechenschaft zu ziehen.

(Er hatte da durchaus Verbindungen.)

„Was habt ihr mit ihm gemacht?“, knurrte er, vor Wut zitternd, „Wo ist er?!“

Lucas nicht unhübsches Gesicht wurde von einem zufriedenen, langsamen Lächeln entstellt, und Dean lief ein Schauer über den Rücken.

„Ich würde mir keine Sorgen um Sammy machen“, schnurrte der Vampir, und ging vor Dean in die Hocke.

Dean war sich seines halbnackten Zustands mit einem Mal unangenehm bewusst, und er biss die Zähne zusammen, um Luca nicht wissen zu lassen, wie unbehaglich ihm zumute war.

Luca schien aber ganz genau zu spüren, was in Dean vor sich ging, er löste seine Hand von Deans Kinn auf eine Art und Weise, die nur als zärtlich zu bezeichnen war, und ließ sie wie selbstverständlich auf Deans Oberschenkel gleiten.

Dean wusste nicht, ob er erbleichen, rot werden, oder sterben sollte.

Dieser Luca war ihm nicht unbedingt unheimlich, aber er war ein geradezu ekelhafter Kerl, und Dean konnte sich durchaus etwas Schöneres vorstellen, als auf einen unbequemen Stuhl gefesselt seiner Gnade ausgeliefert zu sein.

„Oh nein, um Sammy musst du dir keine Sorgen machen“, wiederholte Luca genüsslich und ließ seine Hand über Deans Oberschenkel streicheln, was dem derartig Gequälten eine unfreiwillige Gänsehaut entlockte.

„Aber deine Situation ist eine ganz andere, Dean.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (24)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  brandzess
2011-08-11T19:26:39+00:00 11.08.2011 21:26
ich unterstürtze die beiden da voll und ganz (also das Luca Bella umbringt! ich kann diese trulla nämlich auf den tot nicht ausstehen >.<! die welt und vor allem Edward sind besser ohne sie dran!)

und cliffhanger-trash (schon wieder)
Von: abgemeldet
2009-11-16T22:24:53+00:00 16.11.2009 23:24
Gut gemacht Sammy! Bekommst auch ne Mandarinen-Spalte! Hopp! *werf*
… Was ich jetzt lieber unerwähnt lasse ist, dass ich kurzzeitig in der Szene, in der Sam Luca endgültig bewusstlos schlägt,… Keita vor Augen hatte… Verdammiche Dance Corner… >.>’ Die Bengels bringen mich noch mal in die Klappse…
Nur gut, dass ich das nicht erwähnt habe.

Huch! So schnell hätte ich nicht mit denen gerechnet!
Da hat Mike wohl den Torbo-Booster augepackt und hat Dean ihn an den Impala basteln lassen. Denn wir alle wissen, Dean lässt nur Wasser und Kassette an sein Baby.
(Da haste 5€ für die Schlechte-Wortspiel-Kasse.)

Na toll, und verbockt… Trottel… =3=

Oh Ekel… =.=
Von: abgemeldet
2009-03-28T23:20:17+00:00 29.03.2009 00:20
168: So, weiter geht’s in der Aufholjagd. Meine Herren 168. Dabei waren es doch eben noch grade erst 100 … Luca und Vlad (bad Vlad, bad Vlad) sind herrlich. Obwohl ich es immer noch nicht geschafft habe, den Film zu schauen. Werde ich wohl in nächster Zeit auch nicht. Hatte letzte Woche mit meiner Chefin ein interessantes Gespräch. Sie fragte mich ob ich das lesen würde, und die Hintergründe der Autorin kennen würde. Es gibt ja die Diskussion, ob sie durch das Buch mormonische Prinzipien vermittelt. Leider kenne ich mich da jetzt gar nicht aus, und das Buch habe ich ja auch nicht gelesen, und musste leider passen.

Hat Ina Ville mittlerweile einen Namen?

Achja, Tom. ICH hab’s doch schon so oft gesagt. Der MANN ist aus STAHL- den haut nichts um. Menno. Ich habe allerdings nichts dagegen, wenn er Sam zu so unerwartetem Ehrgeiz verhilft. Ich schätze, der Zweck heiligt in diesem Falle die Mittel.

Out of the way: Dean is back! Back in Black!

BTW: Die Nachrichtentante von RTL 2 verkündet gerade, dass Take That nach 14 Jahren endlich wieder komplett sind. 14!!! Ich werd’ alt. Ich erinner’ mich, als wäre es gestern gewesen...

Back to Black: Man mag gar nicht glauben, wie oft Handys mitgewaschen werden. Mein Vater schmeißt seins regelmäßig in die Maschine. Ich würde Dean auch mitwaschen, allerdings dann nicht in der Waschmaschine ...Hach, du hast ihn nass gemacht. Ich danke dir. Bin auch hier wieder über den Humor erfreut. Das ist Dean-Humor, das ist Ina-Humor, das ist toll. Und die Rettungsaktion ist auch nur ein ganz klein wenig … nunja … schiefgelaufen. *indieWangeknuff* Bist du putzig. Unterhalten die beiden sich? Ich bin abgelenkt. Und ich habe James Bond vor Augen…. Du darfst selbst entscheiden, ob das gut oder schlecht ist.

Nachtrag: Ok, das Kapitel hatte schon einen Kommi. DAS macht aber nichts, es war ja ein tolles Kappi, da kann ich ruhig zwei posten. Ich hab ihn nochmal geschrieben, also wird er auch nochmal gepostet.

Von: abgemeldet
2009-02-22T21:22:15+00:00 22.02.2009 22:22
Omg
wo fang ich jetzt verdammt nochmal an?
Also erstmal dieser Dialog noch ganz am Anfang im Vorwort, zwischen Vlad und Luca... bwahahaha. Ich weigere mich ja immer noch standhaft dieses Buch zu lesen... -.- naja, wie dem auch sei... jetzt hab ich mal wieder Zeit für deine wunderbare FF.^^
Diese Rettungsaktion war ja echt mal ein voller Erfolg.;) Mir reichts auf jeden Fall mal, dass Dean und Sammy sich zumindest kurzfristig wiederhaben, ich fing schon an ein wenig geknickt und traurig zu werden. Und wie ich sehe hat Sam meine Wünsche schön erfüllt und Luca ein wenig deformiert, sehr gut.
Und besagter Kerl fummelt jetzt an Dean herum? oO
Weniger gut. Also für Dean halt.
Gelesen hat sich das Ganze wieder mal sehr ansprechend und dieses Gefühl vom Handy in der Waschmaschine ist echt anschaulicher als man es will.xD
Und jetzt will ich nur noch wissen was Vlads Plan ist und dann geb ich auch wieder Ruhe. *weiterlesen geh*
lg
Von: abgemeldet
2009-02-10T17:12:47+00:00 10.02.2009 18:12
So, zum VORletzten Kapitel nun ein redundanter Kommi.

Edward und Bella hatten gestern Nacht Sex. Aber Mormonin wie sie ist, hat Stephenie Meyer sich nicht an NC-17 rangetraut und es ging am nächsten Morgen weiter. War dann doch etwas enttäuscht, zumal sie vorher Edward nackt im Meer hat baden lassen. Bella ging ihm hinterher und fand auf dem Weg zum Strand seine Klamotten. Ich fühlte mich leicht benommen bei dieser Idee (also Edward nacktbadend) ... verdammtes Buch. Verdammter Edward. Glitztert mir den Verstand weg. Hätte er mal lieber die Finger von Andy gelassen. Aber so muss ich Luca zustimmen und sagen, dass ich das auch hübsch finde ... arrrggghhh ... ich hab keinerlei Prinzipientreue. *seufz* Jetzt brauch ich ein neues Fandom, über dass ich mich, ahnungslos wie ich bin, lustig machen kann und das werd ich dann auch nicht gründlicher untersuchen, sprich Lesen oder Anschauen, damit ich weiterhin ignorant Witze drüber reißen kann. So geht das einfach nicht weiter.

Dass ich kickass!Sam liebe, dürfte dir hinreichend bekannt sein. Deswegen liebe ich auch die Kampfszene, in der er Luca zeigt was ne Harke ist.

Ich höre übrigens gerade "Kissing you" von Des'ree, weil das in einem fangemachten Trailer für den letzten Band von der Twilight-Saga vorkam, den youtube mir empfohlen hat ... verdammt, woher weiß youtube plötzlich von meiner Glitzerbesessenheit? Ist das ein großangelegter Plot um mich auch zum Glitzern zu bringen?

Ich hatte fast vergessen, dass Sam Deans Präsenz spüren kann und fühle mich jetzt genauso erleichtert wie Sam, dass sie wieder da ist. *tanzt den Paso Doble der PSYCICH!POWERS*

Also ... ähm ... *hust* Es ist mir schon fast peinlich es zuzugeben, aber andererseits hab ich dir bestimmt schon peinlichere Dinge anvertraut ... also, es ist ja nicht so, dass mir die letzte Szene mit Luca nicht gefällt, schließlich steh ich auf (fiktive!)fiese Psychospielchen und noch fiesere Andeutungen, aber doch nicht mit Dean! MIT SAM! SAAAAAaaaaaaaaam! ... ja, ich weiß. Ich sollte mich in Behandlung begeben und ja von Sam fern bleiben. Ich bin ja schon still.
Von:  Tora-Pig
2009-02-08T19:50:31+00:00 08.02.2009 20:50
Geilomat wie Sammy den luca verprügelt hat ^-^ Würde verdammt gern wissen wie diese rettungsaktion schief laufen konnte? Immerhin sind tom und mike hoffentlich gut weggekommen und sam und dean konnten sich umarmen (ganz wichtig für sam aber auch für dean, die waren ja beide auf dem richtig harten entzug)
Mir gefällt aber garnicht das dean jetzt bei einem wütenden luca ist der sich zudem noch an sam rächen will =_= Freu mich schon auf das fluff und den flausch wenn dieser Handlungsbogen beendet ist XD
Mein Namensvorschlag für den Kleinstaat: Impala County (hach ich lieb den wagen einfach) .... freu mich schon auf deanstgag und schön das die schreibblockade vorbei ist
Von: abgemeldet
2009-02-08T09:54:26+00:00 08.02.2009 10:54
Oo
gut...
das sammy jetzt gleich SO ausrasten würde... nun ja, mhhh.
aber gut!
klein sam hat sich durchgesetzt und hat dem kerl mal gezeigt das er sich durchaus auch selbst verteidigen kann.
und wir sehen... dean und mike können definitiv keine erfolgreiche rettungsaktion starten und durchführen! *g*
aber immerhin konnten die beiden sich wenigstens mal in die arme schließen wenn sammy schon nicht behalten kann! >.<
also ich muss dir zustimmen, nach diesem handlungsbogen brauchen wir ganz offensichtlich eine ganz große menge flausch! *nick*
nur schlecht is im moment wirklich das luca so stinksauer auf sam ist und ganz zufällig auch noch dean in seiner gewalt hat...
nicht gut...
aber gut, schauen wir uns mal an was passiert....

glg
Kätzle
Von:  DuchessOfBoredom
2009-02-08T09:09:19+00:00 08.02.2009 10:09
Da kommt pünktlich am Samstag...laut Datum sogar noch am Freitag ein neues Kappi raus und Mexx hat sich geweigert es mir mitzuteilen...böses Mexx, böses Mexx, dudududu !!
Nachdem ich das Kappi jetzt also gelesen habe, finde ich es toll
a) dass Sammy Luca besiegt hat (ohne meine Anfeuerung hätte er das nie geschafft ^_________^ ) und
b) dass jetzt Dean da ist, und wie er schon selber sagt, alles irgendwie zumindest ein bisschen wieder gut wird !
Und wenn Luca Dean auch nur anrührt oder gar ne Runde von ihm trinkt und Sam das erfährt, dann kriegt er gleich nochmal ne deftige Abreibung...^^
Also ich bin schon gespannt wie die beiden da jetzt rauskommen wollen...
Also bis zum nächsten Kappi,

die killerniete

Von: abgemeldet
2009-02-07T16:32:23+00:00 07.02.2009 17:32
Irgendwie hat dieser Handlungsstrang die beispiellose Eigenschaft, mich sprachlos zu machen. Das finde ich auf der einen Seite ziemlich unbefriedigend, auf der anderen zeugt es doch von der Außergewöhnlichkeit der letzten Kapitel. Und deshalb bleibt mir nicht viel mehr zu sagen, als dass ich verdammt gespannt bin, wie es weitergeht. Erst recht nach einem derartigen Ende.
Von:  Sneaky
2009-02-07T15:32:12+00:00 07.02.2009 16:32
Zuckerkoma *yay*

aaaaaah ein Name....*denkdenk ratter* Wie wäre es mit Pingu-Paradise? XD (Kein schreibfehler sondern English) Als Huldigung an deine Fabelhafte Idee mit den Plüsch Pinguinen ^^ (Im übrigen kennt vielleicht noch einer den kleinen Pingu aus dem Fernsehen, da gabs mal ne Folge "Pingu im Paradies" (nein, der Name für den Kleinstaat ist mir ganz ohne die Folge eingefallen, hab das nur bei Youtube gesehen nachdem ich prüfen wollte ob es so eine Insel Bereits gibt ;)) In der Folge träumt Pingu davon, dass er im Schlaraffenland gelandet ist und irgendwie kann ich mir die Vorstellung nicht verkneifen, wie Dean sabbernd im Impala liegt und von Futter träumt und sein Sammy ankommt mit genau den Leckereien, von denen er eben geträumt hat, so wie es Pingus Bruder in dem Filmchen macht XD).

Oder Plüschi-Island (wieder English ausgesprochen)(Wobei der Name für Dean vielleicht ein wenig abschreckend sein könnte, sollte er mal Urlaub machen wollen *g*)

Aber jetzt zum Kap.:
Yay Sammy haut Luca endlich mal so ordendlich eine rein!! Hätte allerdings nicht gedacht, dass das Luca so dermaßen anmachen würde oO
Was für eine süße Wiedersehens-Scene >.< auch wenn Sammy jetzt doch noch seine Kräfte einsetzten musste und es im Endeffekt nicht wirklich was gebracht hat *narf*>.< Jetzt haben die auch noch Dean *wäääh* Hoffen wir mal, dass Luca nicht dazu kommen wird sich in irgendeiner weise an Dean ranzumachen, vielleicht ist Janice oder gar Vlad so nett ihn mal in seine Schranken zu verweisen (nette kleine Sticheleien, dass er gegen Sammy verloren hat, wären natürlich auch wünschenswert ;))


Zurück