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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Nachtwache

Samstag!
 

Guten Tag, liebe Leser!

Am letzten Donnerstag ging es in den Staaten nach der Winterpause endlich mit der vierten Staffel von Supernatural weiter, am Freitag – also gestern – haben wir (die Kinka, die Geburtstag hatte, die Isi und ich) uns diese Folge zu Gemüte geführt … und ich kann nur sagen:

Eric, das hast du verbockt!

Manchmal bin ich doch sehr froh, dass ich EK habe, um mich abzureagieren, und weiter werde ich mich jetzt nicht dazu äußern.
 

Ich hab Eric in den letzten Wochen in meinem Live Journal so viele schöne Songfics geschrieben, um ihm einen Eindruck davon zu geben, wie ich das gerne gehabt hätte, und auch, wenn er extra für mich bewiesen hat, dass Sam auf der Rückbank mal total genug Platz zum Liegen, Schlafen und *piep* hat … Gott, das Auto hat gebebt, als Sam sich auf den Rücken geworfen hat, um noch ein wenig weiter zu pennen … ähm … ja.

Bin mal gespannt, wie die da wieder rauskommen wollen!
 

Jetzt stelle ich mal die vorsichtige Frage, ob Interesse an diesen Songfics besteht – die sind auf Englisch – wenn ja, würde ich die nämlich die Tage mal posten.
 

Sooo, noch was?

Natürlich!

Ich begrüße zum dritten Mal in Folge neue Passagiere auf meinem Traumschiff!

Hallo Schnuggi! Hallo Schockoherz! (Bezaubernde Nicknames, aber echt jetzt!)

Vielen Dank für eure Kommis, ich habe mich sehr darüber gefreut und verweise auf das Angebot des Tages an der Cocktail-Bar: Blue Shark.

(Nicht für dich Isi, den hattest du schon mal!)

Und Sneaky … boar ey, bin ganz erschlagen von deinem Monsterkommi … und würd dir hier jetzt auch zuuu gern angemessen antworten, aber es ist schon nach Vier, und es hängen jetzt schon 66 Fanfics in der Warteschleife und … puha … Jedenfalls bin ich dir unsagbar dankbar und freu mich auf deine zukünftigen Kommis.

Und jetzt, extra für dich, ein Zitat: „There’s nothing as unnerving as a man talking about his feelings.“
 

So, jetzt stürzt euch mal drauf!
 

moko-chan
 


 

Bobby hatte erwartet, dass Dean schreien und toben oder zumindest widersprechen würde, und die gespenstische Ruhe, mit der Dean seinen Vorschlag aufnahm, ängstigte ihn weit mehr als er je zugeben würde.

Er hatte Dean inzwischen in all seinen Stimmungen kennen gelernt, wobei die häufigste die des stoisch verschlossenen harten Kerls gewesen war, aber selbst das war dem vorzuziehen, was momentan mit Dean vor sich ging.

Sam war seit über zwei Wochen verschwunden, das neue Jahr war gekommen, ohne eine Veränderung zum Besseren, oder zumindest irgendeine Veränderung mit sich gebracht zu haben, und mit jedem Tag, der verging, mit jedem Tag, der keinen Hinweis auf Sams Verbleib mit sich brachte, war Dean ein kleines Bisschen mehr erloschen.

Es passte ganz einfach nicht zu Dean, so völlig passiv abzuwarten.

Selbst die hilflose Verzweiflung, die Dean dazu getrieben hatte, seine Seele zu verkaufen, war diesem völligen Mangel an Reaktion vorzuziehen.

Der einzige Gedanke, der Bobby in der letzten Zeit zumindest ein wenig Sicherheit gegeben hatte, war die zweifelhafte Beruhigung, dass kein Dämon, selbst wenn Dean sich doch noch dazu aufraffen würde, es zu versuchen, jemals wieder einen wie auch immer gearteten Deal mit ihm abschließen würde – nicht nach dem Ergebnis des Letzten.

Bobby und Dean hatten inzwischen sämtliche Quellen zurate gezogen, die ihnen zur Verfügung standen – ohne den geringsten Erfolg – und falls da jemals eine Spur gewesen war, die sie übersehen hatten, dann war diese inzwischen so kalt wie frisch gefallener Schnee.

Aber Bobby hatte dennoch nicht erwartet, dass Dean sich fügen und eine kurze Auszeit nehmen würde.

Man sah ihm inzwischen allzu deutlich an, dass er ohne Sam an seiner Seite nicht schlafen konnte, dass Sorge und Einsamkeit ihn von innen heraus auffraßen, aber Bobby war davon ausgegangen, dass Dean all seine verbliebenen Reserven mobilisieren würde, allein, um ihm zu widersprechen und stur darauf zu bestehen, dass sie ihre Suche fortsetzten, bis sie tot umfielen – oder zumindest nahe daran waren.

Vielleicht waren da einfach keine Reserven mehr, vielleicht war Dean viel näher daran, tot umzufallen, als Bobby lieb war.

Dean fuhr also zu den Lawlesses, in der Hoffnung, dort die so dringend benötigte Energie zurückgewinnen zu können, die er auf der Suche nach Sam benötigte, und Bobby würde ein weiteres Mal sein Kontaktnetzwerk zurate ziehen.

Es gab fast keine Hoffnung auf Erfolg mehr, aber wann war das schon jemals anders gewesen.

Aufzugeben würde bedeuten, Sam im Stich zu lassen.

Wo auch immer er sein mochte.
 

Dean hatte die Lawlesses noch nie so still erlebt.

Als Jane ihm die Tür geöffnet hatte, hatte er Tränen erwartet, Vorwürfe, warum er sich nicht gemeldet und sämtliche Anrufe ignoriert hatte, aber sie hatte ihn einfach nur ins Haus gezogen, das gigantische Plüscheinhorn, das er Hannah mitgebracht hatte, achtlos beiseite gelegt, und ihn in den Arm genommen.

Dean hatte nicht einmal mehr die Kraft aufbringen können, sie daran zu hindern.

Sean war nicht da, er saß mit Danny wegen heftiger Schneefälle bei Chad in Chicago fest, aber William, Jane und Hannah reichten völlig aus, um Dean einen Eindruck zu vermitteln, wie jämmerlich er aussehen musste.

Zu behaupten, sie behandelten ihn wie ein rohes Ei, war noch untertrieben, aber er brachte es nicht übers Herz, sie deswegen anzufahren.

Er wusste, dass sie es nur gut meinten, auch wenn ihre Samthandschuh-Behandlung viel mehr an seinen Nerven zerrte, als völlig normales Verhalten es je vermocht hätte.

Sie hatten ihn in Seans altem Zimmer untergebracht, ob aus dem Grund heraus, dass es etwas weiter weg von den restlichen Schlafzimmern lag als das Gästezimmer und er dort somit mehr Ruhe hatte, oder aus dem, dass sie ihn nicht in das Zimmer hatten stecken wollen, in dem er sonst mit Sam übernachtet hatte, wusste Dean nicht, und es war ihm auch egal.

Seans Zimmer war groß und spärlich eingerichtet, aber man konnte sehen, dass Jane jede Gelegenheit genutzt hatte, es wohnlich zu gestalten, auch wenn ihre Bemühungen, was Dean anging, völlig verschwendet gewesen waren.

Man hätte Dean in einem alten Schweinestall unterbringen können, und es hätte keinen Unterschied gemacht.

Er saß die meiste Zeit an Seans Schreibtisch, auf dem erwartungsvoll sein Handy lag, und blickte aus dem Dachfenster in den leise rieselnden Schnee hinaus, während er auf ein Signal von Bobby wartete, dass es endlich weiter gehen konnte.

Es machte Dean krank, stillzuhalten und nichts zu tun, aber er konnte ganz einfach nichts mehr tun.

Sie hatten alles getan, hatten jeden Stein dreimal umgedreht in der Hoffnung auf eine Spur und waren doch nur wieder und wieder enttäuscht worden.

Dean wusste, dass Sams Verschwinden an Bobby beinahe so sehr nagte wie an ihm, und dieses Wissen war der Grund dafür gewesen, dass Dean den alten Jäger nicht ins Gesicht geschlagen hatte, als er so vermessen gewesen war, eine Pause in ihrer Suche vorzuschlagen.

Aber Dean konnte Bobby nicht dafür schlagen, dass er einen vollkommen sinnvollen Vorschlag machte – schließlich hatte er damit absolut Recht.

Manchmal machte es Dean schlicht wahnsinnig, dass Bobby immer Recht hatte.
 

„Dean?“

Dean schloss einen Moment lang die Augen, als die Tür hinter ihm aufging, und Hannah konnte sich überaus glücklich schätzen, dass er sie so gern hatte, sonst hätte er sie nämlich aufgefordert, wieder zu verschwinden.

„Ja?“, sagte er stattdessen, und diese einsilbige Reaktion war alle Ermunterung, die Hannah brauchte, und sie betrat das Zimmer ihres Bruders mit für sie völlig uncharakteristischer Vorsicht.

In der rechten Hand balancierte sie eine etwas zu volle Tasse Kaffe, in der linken hielt sie einen Teller Kekse, und als sie es endlich bis zu Seans Schreibtisch geschafft hatte, ohne etwas von dem Kaffee zu verschütten, atmete sie erleichtert auf und stellte die Tasse in Deans Reichweite ab.

„Mama hat gesagt, ich soll dir das bringen“, sagte sie leise, stellte den Teller mit den Keksen neben der Tasse ab, und blickte einen Moment lang zögernd zu Dean auf, bevor sie sich schweigend wieder umdrehte und zurück zur Tür ging.

Sie hatte diese mit wenigen schnellen Schritten bereits erreicht und war im Begriff, das Zimmer zu verlassen, als Deans leises „Bleib“ sie zurückhielt.

Sie blieb stehen, drehte sich ein wenig überrascht zu ihm um, und eilte zu ihm zurück, als sie sah, dass er die Hand nach ihr ausgestreckt hatte.

In ihrer Hast, auf seinen Schoß zu gelangen, stieß sie beinahe die Tasse Kaffee um, und schlang ihre Arme um ihn, sobald sie einigermaßen sicher saß.

Dean erwiderte die Umarmung schweigend, drückte sein Gesicht in ihr Haar und schloss die Augen, und es war Hannah, die zu weinen begann, nicht er.

Aus irgendeinem Grund verstand sie viel besser, was es bedeutete, dass Dean ohne Sam auskommen musste, als gut für sie war.

Dean hielt sie fest und streichelte über ihren Rücken, und es schnürte ihm die Kehle zu, als Hannah leise Versicherungen gegen seine Brust zu murmeln begann, dass alles wieder gut werden würde.

Er hielt sie fest, bis das Beben in ihren schmalen Schultern schwächer wurde, und als sie schließlich aus rot geweinten Augen zu ihm aufblickte, strich er ihr die Tränenspuren von den Wangen.

„Entschuldige“, sagte sie, als sei es ihre Schuld und nicht seine, und Dean schüttelte den Kopf, streckte die Hand nach dem Teller mit den Keksen aus und drückte ihr einen in die Hand.

„Danke“, murmelte sie mit schwacher Stimme, steckte ihn sich in den Mund und kaute konzentriert, und Dean wünschte sich flüchtig, er wäre auch noch jung genug, dass ein Glas heiße Milch und ein paar Kekse dafür sorgen könnten, dass es ihm besser ging.
 

„Schläfst du eigentlich nie?“

Dean blickte aus müden Augen zu William auf, als dieser zu ihm an den Tisch heran trat, gab keine Antwort ab, und William seufzte gottergeben.

„Ich versteh dich ja, Dean, wirklich, aber du kannst dich nicht selbst kaputt machen.“

Dean, der seit ungezählten Stunden im Dunkeln am Küchentisch saß, verschränkte die Hände über seinem Schoß, starrte aus dem Fenster ihm gegenüber und schwieg, während William an die Küchenzeile heran trat und frischen Kaffee aufsetzte.

Das Haus schien deutlich stiller geworden zu sein, seit Dean angekommen war, und obwohl William sich beim Zusammenleben mit seiner quecksilbrigen Tochter manchmal ein wenig mehr Ruhe und Frieden herbei gesehnt hatte, sagte ihm dieser Zustand jetzt alles andere als zu.

Es war nicht gut für Hannah, mitansehen zu müssen wie Dean litt, aber William hätte sich eher selbst die Zunge abgeschnitten, als seinen Neffen fortzuschicken.

Sicher, er kannte ihn noch nicht sonderlich lange, aber Dean war der Sohn seiner Schwester, und ihr in manchen Belangen so erschreckend ähnlich, dass William sie niemals mehr vermisste, als wenn Dean sich unter seinem Dach aufhielt.

Nicht, dass William ein Problem damit gehabt hätte.

William fand das völlig richtig so.

Die Kaffeemaschine war schnell befüllt und in Gang gesetzt, und Williams nächstes Anliegen nachdem er sichergestellt hatte, dass der Koffeinhaushalt seines Neffen in Kürze gedeckt sein würde, war zu prüfen, ob der Kühlschrank irgendetwas zu bieten hätte, das Deans neuerdings entsetzlich mangelhaften Appetit anregen würde.

Jane war am vergangenen Abend beinahe das Herz stehen geblieben, als Dean ihren Schmorbraten verschmäht hatte.

Es fand sich nichts wirklich Überwältigendes, und William entschloss sich, ganz schnöde Brötchen in den Ofen zu schieben und seinem Neffen zusätzlich Rührei zu machen.

Und wenn er Dean mit Gewalt dazu bringen musste, etwas zu essen, er würde es tun.

„Sam hat eine Schwester“, ertönte urplötzlich Deans Stimme vom Küchentisch her, und William ließ beinahe eines der Eier fallen, die er eben aus dem Kühlschrank holte.

„Sam hat eine Schwester?“, wiederholte er überrascht, drehte sich zu Dean um und entdeckte, dass dieser noch immer wie hypnotisiert aus dem Küchenfenster starrte.

Es erleichterte ihn, dass Dean zumindest nickte, um anzuzeigen, dass er ihn gehört hatte, und drehte sich wieder um, weil er das untrügliche Gefühl hatte, es fiele Dean leichter zu sprechen, wenn er ihn nicht ansah.

Dean fuhr fort, im selben Moment, als William die Backofenklappe geschlossen und den Ofen angestellt hatte, und obwohl William damit gerechnet hatte, zuckte er beinahe zusammen.

„Sie hat keine Ahnung dass er weg ist. Ich weiß einfach nicht, wie ich ihr das erklären soll …“

William schluckte und schwieg, und die Stille schien exakt das zu sein, was Dean brauchte.

Er erzählte, wie sie die Masters kennen gelernt hatten, wie sie herausgefunden hatten, dass Leia Sams Schwester war, wie schwer es für Sam gewesen war, ihre Abwehrmechanismen zu durchbrechen und zu ihrem Sturkopf durchzudringen, und wie glücklich er gewesen war, als er es endlich geschafft hatte.

Der Vergleich, den Dean zwischen Leias Reaktion und derer der Lawlesses zog, blieb unausgesprochen, hing unausgesprochen zwischen ihnen im Raum, und William widmete sich dem Rührei mit mehr Energie als unbedingt notwendig, um seiner Betroffenheit Herr zu werden.

Dean verfiel wieder in Schweigen.

„Ich kann es Leia nicht erzählen“, sagte er nach einer Weile. „Sie würde ihm nie verzeihen, dass er ihr nicht von Anfang an die Wahrheit gesagt hat.“

„Wie kommst du eigentlich auf die Idee, dass schon alles verloren ist?“

William wusste nicht, woher die Wut in ihm plötzlich kam, aber sie war da und ließ sich einfach nicht zurückhalten.

„Du kannst mir doch nicht erzählen, dass es das erste Mal ist, dass Sam verschwunden ist.“

Dean blickte aus großen Augen zu William auf und schüttelte den Kopf.

„Na bitte.“ William nickte grimmig. „Und du würdest es auch ganz sicher spüren, wenn … wenn er nicht mehr da wäre – oder nicht?“

Dean nickte ebenfalls, wenn auch ein wenig zögernd, und blickte noch immer einigermaßen erstaunt drein, und William schaffte ein Lächeln.

„Und – spürst du es?“

Dean schloss für einen Moment die Augen, und alles, was er spürte, war die Leere in ihm.

Es fühlte sich anders an, als damals, als Jake Sam hinterrücks erstochen hatte, als Sam in seinen Armen gestorben war.

Diesmal fühlte es sich nicht taub und kalt an, es brannte.

„Nein“, beantwortete er endlich Williams Frage, und bekam zur Belohnung eine Tasse Kaffee.

„Na bitte.“ William sah äußerst zufrieden mit sich aus. „Dann tu mir doch bitte den Gefallen, und iss heute, was meine Frau dir vorsetzt. Es genügt, wenn wir uns Sorgen um Sam machen müssen, du kannst nicht völlig abgemagert sein, wenn dieser Herr Singer, auf den Sean und du so viel haltet, endlich eines der Wunder bewirkt, derer er ja offenbar fähig ist, und eine Spur auftut.“

Dean konnte sich nicht helfen, er musste ein wenig grinsen, und William sah nur noch zufriedener mit sich selbst aus.

Das Frühstück verging in freundschaftlichem Schweigen, und nachdem Dean sich mit endlich zurückgekehrtem Appetit das letzte Brötchen einverleibt hatte, trank er noch in aller Ruhe seinen Kaffee aus, bevor er mit ruhiger Stimme verkündete: „Ich hab keine Lust mehr, auf Bobbys Anruf zu warten. Ich mach mich allein auf die Suche nach Sam.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (39)
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Von: abgemeldet
2009-01-18T13:53:56+00:00 18.01.2009 14:53
Du bist wirklich gemein!

Ich leide hier richtig mit Dean mit!
So hat man ihn echt selten erlebt!
Er denkt sich zwar seine normalen Reaktionen, aber er verhält sich wie tot!
Er isst kaum noch (Dean, das Fressmonster!!!!), zeigt kein Lächeln mehr, bringt Hannah zum Weinen, weil die Kleine genau weiß, wie es Dean geht!
Du kannst mich doch hier nicht einfach fast zum Heulen bringen^^

Wenigstens hat es William endlich geschafft Dean neuen Mut zu geben!
Er erzählt von selbst von Leia, und William macht ihm klar, dass Dean sich anders gefühlt hat, als Sam schon mal gestorben ist!
Endlich hat er neuen Mut!
Und wenn Deans Kampfwille wieder aktiviert ist, dann wird er i-einen Weg finden und Sam finden! Auch wenn er dazu selbst in die Hölle gehen muss, um Informationen zu bekommen!

Freu mich schon aufs nächste Kapitel!
Hoffe, dass Dean da endlich ein Lebenszeichen von Sam findet!
Vielleicht können ihm Sean und Danny ja helfen, und Bobby soll ein Wunder vollbringen^^

bussi
Ayaka_
Von:  MinaKou
2009-01-18T11:34:34+00:00 18.01.2009 12:34
Ich weiß grad ehrlich nicht, was ich hier noch schreiben kann, was noch nciht geschrieben wurde...
Ähm... achja... neue Leserin und so XD

Ich find deine Kapitel allesamt großartig, weil alle auf ihre Art und Weise spannend sind! Und die zusätzlichen Darsteller gefallen mir auch gut^^ *Sean-Fan* Und Leia ist auch toll!!!

Ich find es enorm, dass deine Fanfic schon so lang ist und man trotzdem bei keinem Kapitel das Gefühl hat, sowas sei schon mal vorgefallen...

Zu den aktuellen Geschehnissen:
Wah... ich hab Angst um Sam *schnüff* Was war das für ein Katzenvieh, dass da am Wagen war? Und hat es auch Sam verschleppt? Von allein wird der jawohl nicht gegangen sein!
Und süß, wie sich alle um Dean kümmern... Das riesige Plüscheinhorn findet keine Beachtung... Man, das ist Heul-Faktor hoch 20!

Und Deans Gedanken bezüglich Sams Schwester... Ich find es echt klasse, wie er sich im Laufe deiner Geschichte verändert hat. Am Anfang hätte er das bestimmt nicht so gesehen. Oder auf jeden Fall nicht so gezeigt. Das ist echt... einfach nur wow!

Sorry, wenn dieser Kommi so kurz ausfällt, aber ich bin grad im Stress und dacht, ich schreib trotzdem jetzt nen kurzen Kommentar, als dass ich es vergess, oder so...

Liebste Grüße,
Luzi
Von: abgemeldet
2009-01-18T11:09:58+00:00 18.01.2009 12:09
Das ist dich richtige Einstellung, so wollen wir Dean!!!!! Rumsitzen und nichts tun ist wirklich nicht Dean´s Art und ich bin sicher wenn jemand Sam finden kann, dann er!!! Denn ich (und ich denke ich spreche da auch für andere mit) will Sam wieder zurück, Dean ohne Sam und andersherum geht einfach nicht, ein Ding der Unmöglichkeit!
Natürlich brenne ich nun auf Deanstag und das nächste Kapitel...was wird Dean unternehmen, wird er eine Spur finden oder vielleicht sogar Sam? Wieso ist Sam überhaupt verschwunden und wer ist dafür Verantwortlich? Geht es ihm gut oder vielleicht (und das will ich auf gar keinen Fall hoffen) ist er verletzt?
Ich hoffe ein paar Antworten im nächsten Kapitel zu finden (ich werde suchen) und ich wünsche dir einen schönen Sonnatg!

LG
Von:  DuchessOfBoredom
2009-01-18T10:17:33+00:00 18.01.2009 11:17
Na das klingt ja schon viel eher nach Dean...^^
Ich dachte mir schon, dass irgendjemand ihm so ins Gewissen reden würde, dass seine alte Zuversicht wiederkehrt...ich war zwar eher auf Bobby aus, aber William hat das auch ganz gut hingekriegt ^^
Ich wette Bobby wird was rausfinden...denn, wie gesagt, der Mann kann Wunder bewirken...und Dean wird mit seinem eisernen Willen auch beträchtlich weiterkommen...*very optimistisch bin*
Also ich freu mich schon aufs nächste Kappi,
bis denn,
die killerniete
Von:  Minaria
2009-01-18T00:47:31+00:00 18.01.2009 01:47
Ich wüsste zu gern, wo Sam ist und wer ihn hat, auch wenn ich da schon so eine Ahnung habe.
Aber bis Dean wieder zu sich kam, hat das ja echt gedauert XD
nich das mich das stören würde xDDDDD

Was die Serie angeht ... es wird grauenhafter -.-
*sfz*

Jedenfalls freu ich mich wieder auf Deanstag ^^
LG
Von: abgemeldet
2009-01-18T00:26:23+00:00 18.01.2009 01:26
mir hats ja fast das herz zerrissen! *schlucken muss*
das alles mitansehen zu müssen wie es dean immer schlechter geht und sie einfach keine spur von sammy finden...
und das nun schön über zwei wochen...
nicht nur das dean jetzt auch noch das schlimmste weihnachten, jahresende und den schlimmsten jahresanfang hinter sich hat, nein, er fängt auch noch an aufzugeben! TT.TT
und während bobby jetzt weiterhin versucht eines seiner wunderbaren wunder zu vollbringen hat sich dean wenigstens dazu durchgerungen zu seiner familie zu fahren.
hab ich eigentlich schon gesagt wie sehr ich diese leute liebe?
und ganz besonders hannah! sie is einfach wunderbar!
alleine schon wie sie sich auf deans schoß gezogen hat und es trotz tränen und eigener traurigkeit wegen sams verschwinden geschafft hat ihn dennoch leicht zu trösten.... !!
so toll!!
aber ob das wirklich eine so tolle idee ist das dean alleine jetzt nach sam suchen will?!
ich lass mich überraschen!!
wieder ein wunderbar trauriges und überwältigendes kap! *schnüff*

glg
Kätzle
Von:  -Kitsune
2009-01-17T19:21:38+00:00 17.01.2009 20:21
Ooooh ja, Ich wurde auch definitiv in der Platzangelegenheit überzeugt XD! Und ob dus glaubst oder nicht... nachdem ich mir die Folge gestern ebenfalls zu Gemüte geführt habe, musste ich auch mit Erstaunen feststellen, dass dieses tolle Auto ja mal sowas von verrutschen müsste (also, bei Aktivitäten und spiegelglatten Straßen ~), aber na jaa XD.
Und Kripke schlägt nen seltsamen Weg ein... Tja...

Also, zwei Wochen sind schon heftig oo". Vorallem Deans Reaktion x_x. Und ich bin der festen Überzeugung das es Sam gut geht >o<! Und William hats ja nu auch geschafft Dean wieder weiterzukriegen. Und die kleine Hannah Q_Q. Jetzt freut man sich auf die süße Szene, wenn Dean ein übergroßes Plüscheinhorn überreicht und dann sowas pp... Und wie die kleine ihn dann trösten möchte, ach gottchen war das niedlich.
(Ich glaube man sollte auch mal wen zu Bobby schicken, immerhin macht sich der ja wie gehabt auch voll die Sorgen. Der würde Hannah wahrscheinlich im Endeffekt auch lieben.) Aber der gute bewart wenigstens einen kühlen Kopf.. oder zumindest achtet er auf Dean so gut er es im Moment vermag.
Achja... Herr Singer?... HERR Singer XD? Nett XDD. Höflicher Mensch, nur schlichtweg ungewohnt. Aber egal...Dean wurde wieder mobilisiert und (auch wenn er Bobby zumindest bescheid sagen sollte) find ichs gut, dass der jetzt endlich wieder durchstartet! Der muss doch seinen großen plüschigen Ex-Bruder retten~

Ich fands auf jedenfall toll, dass du wieder mal ein durchgehend dramatisches (oder eben ein bissl drückendes/rührendes) Kapitel geschrieben hast. Jetzt würde irgendwann, wenn Sam mal wieder gerettet ist, ein richtiges Schmusekapitel passen find ich xD.
Aber alles in allem muss ich sagen, dass ich dieses echt toll fand. Besonders eben die Szene mit Hannah und Dean.

(Achja, und es ist wohl vorerst besser Sams Schwester noch im Unklaren zu lassen, auch wenns irgendwo schlecht ist... besser als sie unnötig aufzuregen... Ok, die wird sich wahrscheinlich eh genug aufregen, wenn sie die ganze Geschichte hört.)

Sooo, hier beende ich den Kommentar auch mal wieder °.°! Wie gesagt, echt super Kapitel, immer wieder toll wie du die Vielseitigen Gefühlslagen und Stimmungen rüberbringen kannst!

Achja, ich fänds cool, wenn du die SOngfics auch hier veröffentlichen würdest =D!
Von: abgemeldet
2009-01-17T19:03:54+00:00 17.01.2009 20:03
Zwei Wochen?!?! Wow . . . das ist mal ne lange Zeit ohne irgendeinen Hinweis.
Wie jetzt Pause? Hallo? Sam ist weg und die machen ne Pause?
Die Stelle mit Dean und Hannah ist dir sehr gut gelungen. Du brichst mir das Herz!
Ich will wissen wo Sammy ist! JETZT!

Von:  Calysto
2009-01-17T18:59:53+00:00 17.01.2009 19:59
herr singer...

herr singer?
des hat einen ungewohnt niedlichen klang in meinen ohren xD
jaja bobby is halt ne kleine berühmtheit ne? xDD

aber wow 2 wochen ohne sam
extrem kein wunder dass es so am ende ist
aber ehrlich sma is jetzt wie alt?
28? 29?
und kann imemr noc nicht selbst aufsich aufpassen _-_
meine fresse
aber tolles kap
ich fand die szene mit hannah so knuffig x3
cia °-°v
Deine Cal
Von:  Lance
2009-01-17T18:01:32+00:00 17.01.2009 19:01
Also das Mit der Folge gestern.. kann ich dir ja nur zustimmen, verkackt is das beste was man sagen kannxD
Dean wird ne Heulsuse und Weichei i-wie 40 jahre daunten schön und gut, aber ejde folge fängt der in den Letzten minuten an zuheulen doer betteln, ect.>.>
Und am Besten hat Ruby ihn entführt.. dann werdne wir die Olle auch endlich los!
*die Neue hasst*
Was sit nur Mit Sam verdammt ist Winnifried schon wieder da?!>_>
*Schneckengift kaufen geht* Das kann doch nciht sein das Dean das so einfach mitmacht, er muss suchen gehen, Los bewegt dich such nimmt dieses komsiche Pendel aus 16 xD Er hat Demonblut, also muss er ihn doch finden, Los Bobby mach was..
Ich will Sammy wieder!
Sein Wuschelhaare, seine wundervollen Braunen Augen, seine neunmalkluge art, seine herrischen Phasen, sein Wissen, seine persönlichkeit.. SAM~!!!!
*Rucksack packt*
ich geh ihn jetzt ebebnfals suchen>_< Will meinen sammy wieder haben Q____Q

Hoffe am Deanstag kriegen wir ihn wieder>___________>
*schmollt*
LG, S_D


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