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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Impala

So, bevor ich das wieder vergesse: Die Idee mit dem Voodoo hatte die liebe Isi, die ich an dieser Stelle feste knuddel!

Grüße gehen weiterhin an meine Schwester, die sich das hier ja so sehnlichst gewünscht hat, und die Tine, die sich das möglicherweise noch viel sehnlicher gewünscht hat.

Was soll ich sagen, ich kann keinem was abschlagen, ich bin die Weihnachtsfrau.
 

Viel Spaß beim Lesen!
 

moko-chan
 


 

Dean schlug die Tür des Impalas hinter sich zu, nachdem er auf dem Fahrersitz Platz genommen hatte, startete den Motor und hielt einen Moment inne, bevor er sich schließlich zu Sam auf dem Beifahrersitz umwandte und ihm einen ernsten Blick zuwarf.

„Ich glaube, wenn ich jetzt gleich hinfahre, dann bringe ich sie um.“

Sam wusste sofort, dass Dean von Sharon sprach, biss sich auf die Unterlippe und nickte zögerlich – er ahnte, was Dean ihm damit sagen wollte.

„Lass uns heute Nacht ins Motel gehen und morgen zurück nach Sodom und Gomorra fahren, ja?“

Sam nickte erneut – denn genau das hatte er erwartet – und Dean beugte sich zu ihm hinüber und drückte ihm einen festen Kuss auf die Lippen.

„Wir haben uns eine Nacht in Frieden verdient.“

Sam nickte, er wurde erneut geküsst, Deans Zunge strich sanft über seine Lippen, und Sam öffnete den Mund und begegnete ihr mit seiner eigenen Zunge.

„Nhm …“

Dean schloss die Augen, vergrub beide Hände in Sams Haar und küsste ihn mit plötzlich entfachter Leidenschaft.

Sam gehörte ihm und nur ihm, und er würde das weder jemals wieder in Frage stellen, noch auch nur ein einziges weiteres Mal zulassen, dass sich jemand zwischen sie drängte – er liebte Sam viel zu sehr, um sich das selbst noch einmal anzutun.

„Hah …“

Dean stöhnte leise, und Sam kniff die Augen zusammen.

Er hatte Deans raue, lusterfüllte Stimme so sehr vermisst, dass sie ihn beinahe noch mehr erregte als der immer hemmungsloser werdende Kuss, der ihm langsam aber sicher den Atem raubte.

Dean küsste ihn so tief und besitzergreifend, dass ihm beinahe schwindlig wurde, und er krallte seine Finger auf der Suche nach Halt in die Polster des Impalas, bevor er seine Arme um Dean schlang und sich an ihm sehr viel effektiver festhielt.

„Aah …“

Ein leises, entschieden unanständig klingendes Schmatzen ertönte, als Dean ihren Kuss mit einem Stöhnen abbrach, und dann schlugen sie gleichzeitig die Augen auf und sahen sich an.

Sams Gesicht machte „Fahr sofort zum nächsten Motel!“, und Dean ließ sich das nicht zweimal sagen, legte endlich den Gang ein und fuhr vom Parkplatz der Bibliothek.

AC/DC setzten zu „You shock me all night long“ an, und Dean zögerte kurz, dann legte er seine Hand in Sams Schritt und ließ sie dort ‚ruhen’.

Gut möglich, dass er gerade ein wenig sadistisch war, aber es fühlte sich einfach so verdammt gut an, Sams Erregung so … nachdrücklich … versichert sein zu können.

Dean ließ seine Finger ohne Unterbrechung über den festen Jeansstoff streichen, der als letzte Instanz zwischen ihm und Sam lag, während er sie durch die einsetzende Dämmerung fuhr, und ihm plötzlich schmerzlich bewusst wurde, wie sehr er den Klang von Sams erregter Stimme vermisste – und wenn es dieser Klang in Form eines winzig kleinen unterdrückten Seufzers gewesen wäre.
 

„Sammy …“

Dean legte den Kopf in den Nacken und stöhnte leise, als Sams weiche, warme Lippen sanft über seinen Bauch glitten, und als Sam den Mund öffnete und seine erhitzte Haut mit der Zunge liebkoste, wusste er nichts anderes zu tun, als seine Finger fest ins Bettlaken zu krallen.

„Nh … Sam …“

Sam rann ein heißer Schauer über den Rücken, jedes Mal, wenn Dean seinen Namen stöhnte, und es machte ihn schier wahnsinnig, dass er nicht wusste, wie weit Dean gehen wollte – immerhin hatten sie seit … über zwei Wochen … nicht mehr miteinander geschlafen.

„Sam …“

Obwohl, wenn er genauer darüber nachdachte … Dean hatte die Tüte mit ins Motelzimmer genommen.

Sam ließ seine Finger an Deans Hosenbund gleiten, knöpfte dessen Jeans auf und rieb sich ungeduldig an der Matratze, während er den Reißverschluss aufzog.

Dean trug schwarze Shorts unter seinen Jeans, die keinen Zweifel daran ließen, wie erregt er war, und Sam leckte sich über die Lippen und legte seine Hand in Deans Schritt.

Nach der halbstündigen Autofahrt, in der Dean nur zum Schalten die Hand von ihm zurückgezogen hatte, fand er, dass er sich das mehr als verdient hatte.

Sam erschauderte, als er sich an das Gefühl erinnerte, etwas Verbotenes und dennoch Unwiderstehliches zu tun, als Dean es ihm im Impala mitten auf der Straße und bei voller Fahrt mit der Hand gemacht hatte.

Wieso fühlte sich nur alles, was Dean mit ihm anstellte, so unglaublich gut an?

„Nh …“

Sam zog Deans Shorts ein Stück nach unten, küsste seine brennenden Lenden, und Dean drückte den Kopf in den Nacken.

Das war viel zu gut, um wahr zu sein.

Er hob den Kopf wieder an, als Sam seine Haltung auf dem Bett veränderte, plötzlich über ihm kniete und beide Hände an seine Hüften legte.

Offensichtlich wusste Sam ganz genau, was er wollte – wie konnte er da widersprechen?

Dean hob seine Hüften an, Sam zog ihm in einer fließenden Bewegung sowohl seine Jeans als auch die Shorts hinunter, und Dean entging keineswegs der Blick, mit dem Sam ihn dabei ansah.

Verdammt, Sams Augen gehörten waffenscheinpflichtig!

Dean setzte sich auf, nachdem Sam ihn ganz ausgezogen hatte, und machte sich genüsslich daran, nun auch den Jüngeren von seiner Kleidung zu befreien – das wollte er sich auf gar keinen Fall nehmen lassen.

Er seufzte zufrieden, als sie schließlich beide nackt waren, zog Sam in seine Arme und küsste ihn, und zum ersten Mal seit über zwei Wochen konnte er sich völlig fallen lassen – das konnte er nur mit Sam.

Sie sanken miteinander aufs Bett, so fest aneinander gepresst, dass Beiden für einen Augenblick die Luft wegblieb, dann begann Sam, sich an Dean zu reiben – er hielt es einfach nicht mehr aus.

„Ah, Sammy …“

Dean stöhnte seinen Namen wieder und wieder, und über Sams Rücken zog sich eine prickelnde Gänsehaut, während sein ganzer Körper von einem wohligen Kribbeln erfüllt wurde.

Dean fühlte sich so gut an.

Sam erstickte Deans Stöhnen in einem gierigen Kuss, ließ seine Hände über dessen Haut gleiten und rollte sie herum, so dass Dean auf ihm zu liegen kam.

Er genoss das angenehme Gefühl von Deans Gewicht auf ihm, streichelte seinen Rücken und umschmeichelte Deans Zunge mit seiner eigenen, und biss Dean schließlich zärtlich in die Unterlippe.

Irgendwie merkte er erst jetzt, wie sehr er ihn wirklich vermisst hatte.

„Nhm …“

Deans Mund löste sich von Sams, glitt auf Sams Hals, und Sam biss die Zähne zusammen, als Dean zunächst sanft an ihm knabberte, dann an der sensiblen Haut zu lecken begann, und schlussendlich ansetzte, ihm einen Knutschfleck zu verpassen.

Sam schloss die Augen und stieß den Atem durch seine fest zusammengebissenen Zähne aus.

Sein ganzer Körper war so heiß, dass er das Gefühl hatte, bald den Verstand zu verlieren, Deans Erektion an seiner fühlte sich so unglaublich gut an, und das Verlangen, Dean irgendwie wissen zu lassen, dass er alles, wirklich alles für ihn tun würde –

Dean rollte sich neben Sam, schloss seine Hand um Sams aufragende Erregung, und Sam riss die Augen auf, keuchte tonlos und konnte nicht mehr tun, als zuzusehen, wie Dean ihn dem Höhepunkt immer näher trieb.

Der Anblick war bald mehr, als er ertragen konnte, und als er seine lustvoll verklärten Augen auf Deans Gesicht richtete, als er den Ausdruck irgendwo zwischen Leidenschaft und Hingabe auf seinen Zügen erkannte, kam er mit ungeahnter Heftigkeit.

Deans raue Stimme erklang an seinem Ohr, brachte ihn zum Schaudern.

„Ich liebe dich, Sam …“

Dean strich Sam das verschwitzte Haar aus der Stirn und wartete, bis Sam sich ein wenig erholt hatte, vertrieb sich die Zeit mit sanften Küssen, auf Sams Hals gehaucht, ab und zu mit ein paar spielerischen Bissen garniert.
 

Sam blinzelte ein paar Schweißtropfen von seinen Wimpern, leckte sich über die Lippen und versuchte, seine Atmung zu beruhigen.

Zwei Mal war er in dieser wundervollen Nacht schon gekommen, zwei Mal hatte Dean seine Zufriedenheit vor seine eigene gestellt, und Sam fand, dass das einfach nicht gerecht war.

Er wollte Dean auch zufrieden stellen.

Sam konnte nicht wirklich ausmachen, ob er noch den Vorgaben seines Verstandes folge, als er jetzt begann, Deans Brust zu küssen, oder ob der schon längst von dem stärkeren Willen seines Körpers überwältigt worden war, ohne dass er es bemerkt hätte.

Er ließ seine Zunge um Deans Brustwarzen gleiten, genoss es, wie Dean durch sein Haar kraulte, und fand sich damit ab, dass er verloren war.

Wenn es um Dean ging, war er scheinbar zu allem bereit – zu wirklich allem.

Sam zog eine Spur von heißen, feuchten Küssen über Deans Brust, seinen Bauch hinab, und presste seine Lippen so fest auf Deans Lenden, dass er die drängende Hitze seines Blutes unter der festen Haut spüren konnte.

Sam hörte Dean stöhnen, sein letztes Bisschen Restverstand ging unter einer Flutwelle von Hormonen unter, dann nahm er Deans Erektion in die Hand und leckte einmal zögerlich über die Spitze.

„SAM!“

Das Zögern in Sam schmolz, als er Dean so stöhnen hörte – es war einfach unglaublich, was diese Stimme mit ihm anstellte.

„S-Sammy … oh Gott!“

Dean glaubte nicht, was er da sah.

Eigentlich hatte er ja geglaubt, es gäbe keinen pikanteren Anblick als Sam, ans Bett gefesselt, wie er die Knie an die Brust gezogen hatte, in den Augen ein flehender Ausdruck, vermengt mit hilfloser Lust – aber das hier war definitiv mindestens so pikant, wenn nicht sogar höllenscharf!

„Sam … mh!“

Dean drückte für einen Moment die Augen zu, als Sam ihn tiefer in den Mund nahm, dann starrte er ihn einfach nur noch an.

„Sam …“

Und stöhnte.

Sam machte vorsichtige Schluckbewegungen und packte dann hastig Deans Hüften, um sie ruhig zu halten – Dean hatte heftiger reagiert, als er angenommen hatte, und das schickte ihm ein heißes Prickeln direkt in die Lenden.

Verdammt, warum gefiel ihm das hier denn jetzt auch noch so gut?

Sam hätte ein hilfloses Wimmern von sich gegeben, wenn er gekonnt hätte; er wurde wieder hart, schloss die Augen und begann, seinen Kopf auf und ab zu bewegen.

Das konnte ihn doch unmöglich so -

„Ngh! Sam!“

Augenscheinlich konnte es ihn doch so geil machen.

Sam ließ Deans Erektion kurz aus seinem Mund gleiten, schnappte hilflos nach Luft, und machte dann so hastig weiter, dass Dean keinerlei Zeit blieb, wenigstens einigermaßen zu Verstand zu kommen.

Was Sam da mit ihm anstellte, gehörte entweder verboten, oder aber täglich verabreicht – und das wenn möglich auch noch vertraglich zugesichert!

Woher zum Teufel konnte Sam das so gut?

Dean löste seine rechte Hand aus dem Bettlaken, vergrub sie in Sams Haar und stöhnte, was das Zeug hielt, ohne auch nur zu ahnen, was er damit in Sam auslöste.

Sam kniff die Augen zusammen und war beinahe froh, seine Stimme verloren zu haben.

Dean durfte auf gar keinen Fall jemals erfahren, wie gut ihm das hier gefiel.

Er hielt sich an Deans Hüften fest, nahm ihn so tief wie möglich auf und öffnete die Augen, was nicht wirklich eine gute Idee war, da Dean ihn augenscheinlich die ganze Zeit beobachtet hatte.

„Hah …“

Dean leckte sich über die Lippen und konnte sich das perverse Grinsen nicht verkneifen, als er den Ausdruck in Sams Augen sah.

„… Sammy … das … mh … gefällt dir ja …“

Er strich Sam über die heiße Wange und biss sich auf die Unterlippe.

„Gott … ich liebe dich, Sam …“

Sam richteten sich die Härchen im Nacken auf, Deans Blick brannte sich in seine Augen und brachte ihn dazu, sich völlig gehen zu lassen.

„SAM!“

Dean gab sich nicht die geringste Mühe, seine Lautstärke zu dämpfen, verkrallte auch noch die linke Hand in Sams Haar und entschied spontan, dass sein sexy Sammy der tollste Typ unter der Sonne war – so ein geschickter Linguist!

„Ich … Sam …“

Dean wollte Sam klar machen, dass er fast soweit war, aber irgendwie fehlten ihm im Moment die Worte.

„Sammy …“

Wieso war denn jetzt das einzige Wort, das sich ihm immer wieder aufdrängte, Sams Name? War sein restlicher Wortschatz mal eben ausgelagert worden?

Dean biss die Zähne zusammen und löste unter Aufbietung all seiner Entschlusskraft seine Finger aus Sams Haar – am Ende tat er ihm sonst noch weh.

„Sammy … g-gleich …“

Sams Lippen umspielte ein angedeutetes Lächeln, als er Deans schon beinahe hilfloses Stöhnen vernahm – das wusste er doch, schließlich hatte er es in Deans Augen gesehen.

Dean starrte Sam ungläubig an, als er dieses angedeutete Lächeln sah, und bekam beinahe einen Herzinfarkt – wollte Sam etwa?

Sam begann, seinen Kopf schneller zu bewegen, ließ seine Zunge zu linguistischen Höchstformen auflaufen, und Dean wurde beinahe schwarz vor Augen.

Sam wollte.

Die erschütternde Gewissheit, dass Sam tatsächlich WOLLTE, trieb Dean auf der Stelle zum Höhepunkt – er warf den Kopf in den Nacken, stöhnte ein letztes Mal Sams Namen und streichelte unbewusst durch Sams weiches Wuschelhaar, während dieser langsam seinen Mund von ihm löste.

Dean hob den Kopf gerade noch rechtzeitig wieder an, um Sam schlucken zu sehen.
 


 

Schon wieder nicht Adult ... unfassbar.

Möchte an dieser Stelle trotzdem einen Aufruf an meine volljährigen Leser starten: Kritisiert mich! Lasst mir Kommentare da!

Ich brauche Feedback für diese Kapitel und möchte die Minderjährigen da nicht noch weiter verderben, als ich es ohnehin schon tue ...

Also: Bitte, sagt mir, was euch gefallen hat, was verbessert werden muss, oder ob ihr auf solche Kapitel verzichten könnt.

Ich will's einfach nur wissen.
 

moko-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (29)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-01-03T09:43:53+00:00 03.01.2009 10:43
nein wir wollen nicht auf diese art von kapiteln verzichten! und alleine das schon zu fragen ist i-wie... seltsam...!
aber gut!
ich finde es toll! *eifrig nick*
Und ich muss dean zustimmen ich hätte die rothaarige vodoo-irre gleich mit umgebracht... *hände reib*
tja, selbst dean bleiben einmal die worte verwehrt, was an sich ja schon ein kleines wunder ist, aber wenn es um sam geht schaltet sich selbst sein sprachzentrum gnadenlos aus und nur noch der autopilot mit "sammy" läuft! ^.~
die beiden sind so unsagbar wunderbar... und das kap liebe ich!
ICH LIEBE ES!!
also immer schön weiter solche tollen .. verderbenden .. kapitelchen hinterlassen! ^.~
XD

glg
Kätzle
Von:  sistermilz
2008-12-07T20:36:59+00:00 07.12.2008 21:36
Wie kommst du nur auf die Idee zu fragen, ob wir auf diese Kappis verzichten können?

Diese Kappis lieben wir doch, und wenn die adults Kappis auch so genial sind, dann kann ich es kaum noch erwarten endlich volljährig zu sein.. :)

Aufjeden dall ist dieses Kappi einfach nur geil und da ich noch minderjährig bin, willst du auch von mir keine Kritik hören.. :P

Und selbst wenn ich volljährig wäre, hätte ich nichts zum verbessern.
Das Kappi ist cool. Du hasts gut beschrieben uns genial die Gefühle ausgedrückt und Dean hat trozt Sammys stummheit mit gekriegt, dass er es geil findet das zu tun. :D

Ok... Das wars zu diesem Kappi.
Bis zum nächsten
VLG,
Sis
Von: abgemeldet
2008-10-20T17:58:11+00:00 20.10.2008 19:58
Erst mal ein tolles Kapi!
Finds zwar traurig, dass Sam denkt, er hätte das Stumm sein verdient, aber das wird Dean ihm schon wieder ausreden^^

Sonst war das kapitel einfach mal heiß, was?
Sam wird ja immer experimentierfreudiger (was fürn Wort)!

Zu deinem Nachwort: Du willst die Minderjährigen nicht weiter verderben??
Da muss ich dir leider sagen, dass, was mich angeht, das schon viel zu spät dafür ist^^
Aber mach ruhig weiter so!
Bin gespannt, was diese Sharon jetzt genau mit Sam angestellt hat!!
Von: abgemeldet
2008-03-27T17:24:35+00:00 27.03.2008 18:24
"Verdammt, Sams Augen gehörten waffenscheinpflichtig!"
Bei dem dreckigen Lachen hätte ich jetzt beinahe die Stimme verloren..
Von: abgemeldet
2008-03-27T17:21:10+00:00 27.03.2008 18:21
"Nach der halbstündigen Autofahrt, in der Dean.."..wahrscheinlich die ganze Zeit innerlich geflucht hatte.."Nie ist ein Motel da, wenn man es dringend braucht!!!"
Von: abgemeldet
2008-03-27T17:18:25+00:00 27.03.2008 18:18
"Sams Gesicht machte.." Das ist es schon wieder! Ich find's toll. Würd jetzt mal sowas von vorschlagen, dass der (B)engel erneut die Stimme verlieren sollte, damit sein Gesicht weitermachen kann.
Von: abgemeldet
2008-03-13T22:30:15+00:00 13.03.2008 23:30
also...
ich bin ja mal wieder derbe doll im Rückstand... sorry, sorry! *die Hände über dem Kopf zusammenschlag und den Kopf neig*

Naja, was soll ich sagen, mein Yaoi-Herz tanzt und das hat nichts mit MIA zu tun... bin eben tief drin ein Perverso...

Naja, der Aufruf zur Kritik... überflüssig! Wer sowas nich lesen will, der solls lassen! ò.ó Also ehrlich... drauf verzichten... pfft. Wo bleibt denn dann der Sinn einer FF?! Wo leben wir denn hier? In Langweiligkeitshausen? Oder in Prüditätsburg? Nee, nee, nee. Schäm dich...

Was bleibt mir noch zu sagen außer: ICH WILL AUCH GEGRÜßT WERDEN!!!!
(... auch wenn ich das dann erst in 10 Jahren lesen werde... >.>')
öhm... nichts glaube ich... also weiter im Text(lesen)!
Von:  Ayume-ko
2008-03-08T20:23:39+00:00 08.03.2008 21:23
*grins*
Ich bin begeistert!!!^^
Das Pitel war absolut geil!!! x3
Echt...einfach göttlich...*wieder sprachlos ist*
Einfach alles...dein Schreibstil, die Beiden, deine FF...Einfach alles absolut göttlich...^.^
Wenn ich in der Woche jetzt wieder net lesen kann, dann, glaube ich, bekomme ich Entzugserscheinungen...>///////<
Und jezt muss ich mich wieder schnell ans Weiterlesen machen!!!^^
Also bis zum nächsten Kommi!!! *knuff*
LG Ayu ^-^
Von:  Silaya-Hien
2008-02-27T20:58:03+00:00 27.02.2008 21:58
verzichten?
...................... *drop* nie im Leben ne!
War schon scheiße genug das mein Internet voll abgekackt is, aber deine Story versüßt mir doch klatt meinen versauten Tag ^^

Ich danke dir von ganzem Herzen, deiner Sis und Tine und Isi!!

Meine Ältere Sis die der Nick hier gehört wundert sich schon immer wieso sie Gästebucheinträge von dir bekommt ^^

Aber sie findet es lustig, weil sie es mir dann immer sagen muss und sie bedankt sich auch bei dir, dass du so nett bist und ihr Einträge schreibst ^^

LG
Von: abgemeldet
2008-02-27T15:57:48+00:00 27.02.2008 16:57
Verzichten? Hast Du etwa keine Lust mehr?

Im übrigen, im Sinne von Recherche und, ja, Bobby ist wieder da ...

Den Film gibt's wirklich ... mit Jim Beaver!

Wenn Du jetzt noch sagst, Du hättest den gesehen ... Unfassbar.


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