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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Untreu

555 Kommentare!

*does the amazing-commentators-chachacha*

Leute, jetzt mal im Ernst: Ich liiiebe euch! *großzügig Küsschen verteil*
 

Ich bin begeistert, wie viele Schwarzleser sich inzwischen geoutet haben - nur immer weiter so, und seid bloß nicht schüchtern!
 

Jetzt geht das hier also mal wieder weiter und ich bin so langsam ehrlich entsetzt, dass das überhaupt kein Ende nimmt.
 

Was hab ich mir nur gedacht? Wie soll ich jemals zu einem für alle Parteien befriedigenden Schluss kommen?

Schrecklich sowas.
 

Naja ... los geht's und viel Vergnügen allerseits!
 

moko-chan
 


 

Sam schloss leise die Tür zu ihrem Motelzimmer hinter sich und drehte sich dann zum Bett um, auf dem Dean ganz offenbar schon vor einiger Zeit eingeschlafen war.

Er verdrehte die Augen, als er die Kuchenkrümel erblickte, die Dean um sich herum verstreut hatte, und wollte lieber nicht wissen, wie viel Kuchen man benötigte, um eine solch gleichmäßig bestreute Bettdecke zu erhalten.

Viel interessanter wäre, zu erfahren, wie Dean bei dem ganzen Zucker, der nun zweifellos durch seine Adern strömte, hatte einschlafen können.

Sam fuhr sich mit der Hand durchs nun ein wenig kürzere Haar, setzte sich zu Dean aufs Bett und klappte seinen Laptop auf.

Die Recherche im Friseursalon hatte nicht wirklich was ergeben – mal abgesehen von der Telefonnummer der hübschen Rothaarigen, die sich ihm als Sharon vorgestellt hatte, und der er nicht wirklich hatte begreiflich machen können, dass er ihre Telefonnummer nicht wollte, nachdem er ihre Frage, ob er eine Freundin habe, mit Nein beantwortet hatte.

Schon doof, dass er noch immer zu feige war, offen zu der Beziehung mit Dean zu stehen.

„Nmpf …“

Dean gab ein hingebungsvolles Grunzen von sich, drehte sich von der einen auf die andere Seite und fing an, leise zu schnarchen.

Sam rief die Seite der Lokalzeitung auf und erschrak über die Schlagzeile für die nächste Ausgabe, die sich genüsslich über ein Familiendrama ausließ, das sich vor wenigen Stunden nur wenige Straßen von ihrem Motel entfernt ereignet hatte.

Offenbar war der Ehemann – Vater von drei Kindern – nach Hause gekommen und hatte seine Frau im Bett mit dem Milchmann – ja, dem Milchmann – vorgefunden, war durchgedreht und hatte sowohl seine Ehefrau als auch den unglücklichen Milchmann umgebracht, bevor er sich selbst das Leben genommen hatte.

Zurück ließ er seine drei Kinder im Alter von vier bis acht Jahren.

Sam schloss die Augen und atmete einmal tief durch.

Warum taten Menschen so etwas?

Wozu diese sinnlose Gewalt?

Es wäre so viel einfacher gewesen, böse Mächte dafür verantwortlich machen zu können.

Sam versuchte, sich einzig und allein auf Deans Präsenz zu konzentrieren, und das tat er auch, bis das dumpfe Klopfen in seinen Eingeweiden nachgelassen hatte, und er sich wieder ein wenig besser fühlte.

Er atmete erneut tief durch, schlug die Augen wieder auf und starrte blicklos an die gegenüberliegende Wand.

Warum wurde er das Gefühl nicht los, dass in dieser Stadt etwas nicht stimmte?

Sam zuckte leicht zusammen, als Dean hinter ihm mit einem nachdrücklichen Schmatzen erwachte und legte den Laptop beiseite.

Er musste mit Dean darüber reden – sofort.

Als sich jedoch zwei starke Arme um seine Mitte schlangen und ihn in eine feste Umarmung zogen, musste er seine Selbstbeherrschung schon arg strapazieren, damit aus ‚sofort’ nicht ‚das hat Zeit bis … wir fertig sind’ wurde.

„Dean“, versuchte er es sanft, nahm Deans Hände in seine und hielt sie fest, aber Dean war offenbar nicht in der Stimmung für subtile Hinweise – er entzog ihm seine Hände und schob sie vorn unter sein Shirt.

Sam seufzte leise.

„Dean … bitte …“

Er griff nach Deans Handgelenken und hielt nun diese fest, und Dean fing an, ihm den Bauch zu kraulen.

Sam kamen die armen, dank des unglücklichen Milchmannes nun elternlosen, Kinder in den Sinn und er zog wütend die Stirn kraus.

„Jetzt hör endlich auf!“

Sam spürte Dean hinter sich zusammen zucken, dann zog dieser seine Hände unter Sams Shirt heraus und rutschte zu ihm an die Bettkante.

„Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen? … Und was ist mit deinen Haaren passiert?“

Das Runzeln auf Sams Stirn vertiefte sich, und Sam deutete stumm auf seinen Laptop.

„Lies.“

Dean tat, wie ihm geheißen, runzelte ebenfalls die Stirn und blickte Sam dann fragend an.

„Ja na und?“

Sam konnte es nicht fassen.

„Ja na und?! Diese Menschen sind tot, Dean! Wie kann dir das so egal sein?!“

Dean stand vom Bett auf und streckte sich, dann drehte er sich zu Sam um und sah ihm in die Augen.

„Sowas fällt nicht in unseren Zuständigkeitsbereich, Sammy. Wenn diese Leute nicht treu sein können, dann ist das nicht unser Problem.“
 

Die Bar war klein, schummrig beleuchtet und für einen Donnerstagabend verdammt gut besucht.

Dean hatte seinen Blick auf die Bierflasche fixiert, die vor ihm auf dem Tisch stand, um nicht Sam ansehen zu müssen, der ihm gegenübersaß und in stummer Feindseligkeit sein eigenes Bier trank.

Gut möglich, dass er sich ein wenig unsensibel ausgedrückt hatte – etwas, das Dean nie laut eingestehen würde – aber das war doch noch lange kein Grund, dass Sammy ihn so kühl behandeln musste.

Was konnte er denn dafür, wenn die Leute in diesem Kaff keine anständigen Moralvorstellungen hatten?

Und wieso erwartete Sam ausgerechnet von ihm, dass er sich über sowas aufregte?

Dean griff nach seiner Bierflasche, setzte sie an die Lippen und leerte die ohnehin nur noch halbvolle Flasche in einem Zug.

Die Kellnerin kam so schnell an ihren Tisch, als habe sie nur auf diesen glorreichen Moment gewartet und ihn aus einer dunklen Ecke beobachtet, fragte ihn mit einem aufreizenden Lächeln, ob sie ihm noch etwas bringen könne, und Dean bestellte sich noch ein Bier.

Er bemerkte nicht einmal, wie er ihr Lächeln erwiderte.

Sam ihm gegenüber bemerkte es jedoch sehr wohl, trank ebenfalls sein Bier aus und bestellte sich auch ein neues.

Irgendwie fühlte er sich nicht gut.

Die Stimmung zwischen ihm und Dean war kühl bis eisig – wofür er sich selbst die Schuld gab – und war auf dem besten Weg, arktische Ausmaße anzunehmen.

Wenn Dean wenigstens in Betracht ziehen würde, dass sie möglicherweise einen Job in diesem Ort zu erledigen hatten – Sam konnte noch immer nicht verstehen, wie Dean so stur darauf beharren konnte, dass sie die Angelegenheit nichts anging.

Sam hob den Kopf, als Dean aufstand und in Richtung der Toiletten verschwand, und verkniff sich ein Seufzen.

Allein die Tatsache, dass Dean ihn nicht einmal im Scherz gefragt hatte, ob er mitkommen wollte, zeigte nur zu deutlich, dass er extrem miese Laune hatte.

Irgendwie lief heute alles schief.

„Oh, hi – Sam, richtig?“

Sam drehte verwundert den Kopf nach links, als er angesprochen wurde, und erkannte die hübsche Rothaarige – Sharon – aus dem Friseursalon.

Er lächelte höflich, und sie lud ihn auf einen Drink an die Bar ein.

Sam warf einen kurzen Blick auf die Tür zu den Toiletten am anderen Ende des Raumes, dann nickte er und stand auf.

Vielleicht konnte Sharon ihm ja etwas über die Ehebrüche in der Stadt erzählen, das ihm weiter helfen würde.

Als Dean vom Klo zurück kam und Sam an der Bar ins Gespräch mit einer äußerst scharfen Dame vertieft vorfand, wusste er zunächst nicht, welchem Gefühl in seiner Brust er mehr Aufmerksamkeit schenken sollte – der heftigen, aber unnötigen Eifersucht, oder dem total unangebrachten Stolz darüber, dass Sam mit ner heißen Rothaarigen flirtete, die ganz offensichtlich total auf ihn abfuhr.

Dean fand sich damit ab, dass dieser Abend scheiße war, nahm sein Bier von der Kellnerin entgegen, die ihn erneut erfolglos anflirtete, und machte sich an dessen Vernichtung – die des Biers.

Wenn er den Abend schon ohne sexy Sammy an seiner Seite verbringen musste, wollte er sich wenigstens gepflegt die Kante geben.
 

Geraume Zeit später stützte Dean den Kopf auf die rechte Hand und seufzte aus tiefster Seele.

Wie lange wollte Sam sich denn noch dem hemmungslosen Flirt mit dieser rothaarigen Hexe hingeben?

Dean zählte die Bierflaschen vor sich auf dem Tisch, um sich vom treulosen Verhalten seines Bettgefährten abzulenken, kam auf 11, zählte erneut, kam auf 13 und beschloss, dass er langsam genug hatte.

Tatsächlich standen übrigens 15 Flaschen auf dem Tisch.

Ein kurzer Blick zur Bar informierte Dean darüber, dass Sam verschwunden war, und er entschied, noch so lange sitzen zu bleiben, bis Sammy vom Klo zurück war, ihn dann einzusacken, zurück zum Motel zu schleifen und … mit ihm zu kuscheln.

Zu mehr war er heute Nacht sowieso nicht in der Lage.

Als Dean nach etwa fünf Minuten erneut einen Blick in Richtung Bar riskierte, war Sam allerdings noch immer nicht vom Klo zurück, und von der blöden Rothaarigen war auch weit und breit nichts zu sehen.

Dean ignorierte das mulmige Gefühl in seiner Magengegend, stand auf, wankte an die Bar und erkundigte sich nach dem Verbleib seines riesenhaften Kumpans, während er seine Rechnung beglich.

Die frustrierte Kellnerin, die den ganzen Abend lang erfolglos versucht hatte, mit ihm zu flirten, warf ihm einen kurzen Blick zu und zog die Augenbraue hoch.

„Dein Bruder? Der ist vor ner Viertelstunde mit Sharon weg.“

Es dauerte ein Weilchen, bis diese Nachricht zu Deans Alkohol umwölktem Verstand vorgedrungen war, und dann starrte er die Kellnerin ungläubig an.

„Wie bitte?“

„Ja, ich hab auch nicht gedacht, dass sie ihn noch rumkriegt, so wie er sich am Anfang angestellt hat“, erwiderte sie schulterzuckend und den Ernst der Lage einfach mal nicht erfassend, „aber als sie ihn gefragt hat, ob er mit zu ihr will, hat er tatsächlich ja gesagt – und gut für sie, so einen hätt ich auch gern zum dran Knabbern …“

Der Subtext dieser Aussage – Subtext? – Die Aussage dieser Aussage zog komplett an Dean vorbei, und er konnte sich gerade noch beherrschen, sie nicht zu packen und zu schütteln.

„Wo wohnt diese Kuh?!“

„Sharon? Zwei Straßen von hier – im Greenway … Warum?“

Sie sollte nie eine Antwort auf diese dümmliche Frage erhalten.

Dean war aus der Tür gestürmt … getorkelt, bevor sie noch wusste, wie ihr geschehen war, und draußen vor der Bar musste er erstmal einen Moment inne halten und seine Sinne sortieren.

Scheiß Bier.

Dean ging noch einmal zurück in die Bar, erkundigte sich bei der verdutzten Barfrau, wo genau der Greenway sei und welche Nummer die blöde Sharon bewohnte, und machte sich dann so schnell wie möglich auf den Weg dorthin.

Was war denn auf einmal in Sam gefahren, dass er sich einfach so abschleppen ließ?

Kannte der denn gar keine Hemmungen mehr, was die Recherche in diesem nicht existenten Fall betraf?

Dean vergrub die Hände in den Hosentaschen und stapfte konzentriert die Straße entlang, immer darauf bedacht, möglichst linear vorzugehen.

Vielleicht wäre es doch besser gewesen, nicht ganz so viel Bier zu trinken.

Es fing wieder an zu regnen, Dean zog die Schultern hoch und nahm sich vor, Sam eine zu knallen, wenn er ihn gefunden hatte.

Konnte doch nicht angehen, dass der einfach mit nem Mädel mitging, nur weil das ihm vermutlich Informationen versprochen hatte – so naiv konnte doch selbst Sam nicht sein, dass er auf sowas herein fiel.

Dean erreichte den Greenway, fand die richtige Hausnummer und wollte klingeln, hielt jedoch inne – die Hand nur einen Zentimeter vom Klingelknopf entfernt – als er Stimmen aus dem Innern des Hauses vernahm.

„Hätten wir deinem Bruder nicht Bescheid sagen sollen?“

Oho, die blöde Rothaarige war netter, als er gedacht hatte.

Dean zog seine Hand zurück und ging um das Haus herum in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war.

„Vergiss meinen Bruder …“

Dean blieb stehen, als nun Sams Stimme ertönte, und wollte seinen Ohren nicht trauen.

Ihn vergessen?

Er starrte durch die dünnen Vorhänge, die nur unzulänglich verbargen, was sich im Inneren des Hauses abspielte und wollte seinen Augen noch viel weniger trauen als zuvor seinen Ohren.

Was zur Hölle machte Sam da?



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Kommentare zu diesem Kapitel (29)
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Von:  brandzess
2011-06-23T21:39:18+00:00 23.06.2011 23:39
war fürn zufall heute ist auch donnersttag xD
Sam!*vorwurfsvoll* was machst du da?
Von: abgemeldet
2009-01-02T15:09:17+00:00 02.01.2009 16:09
in diesem kap muss dean aber mal ein paar so richtig fette tiefschläge einpacken.
der arme kleine kerl!! *schnüff*
erst muss er alleine schlafen gehen, auch wenn er es geschafft hatte sich mit seinem kuchen vollzustopfen und sich damit dann auch ncoh halb zu zu decken, aber immerhin.
Dann kommt zwar unser sammy wieder aber fährt ihn dann doch mehr oder weniger genervt an, was ihn ja schon mal zusammen zucken lässt.
der kleine kerl wollte doch nur kuscheln!! >.<
aber am schlimmsten is es ja ab dann wo sie in diese bar gehen, dean alleine aufs klo maschiert und sam sich einfahc mit dieser rothaarigen irren vom acker macht. *ihn den kopf wasch*
nach dem ganzen frustsaufen von dean, fällt euch was auf, der macht nur noch frust- sachen! Frustshopping, frustsaufen, also bitte, das is doch nich mehr normal!
also auf jeden fall muss er dann auch noch feststellen das sam mit dem mädel abgezogen is und als er sie dann wieder findet redet sein betthäschen auch noch solche sachen...
*dean schmus*
und dabei wollte der sogar freiwillig kuscheln!!!
ich bin ja mal gespannt ob und wie sam das wieder gutmachen will, denn auch wenn man es nich gleich glaubt, aber dean is sehr viel sensibler als er immer zugibt!
und das hier hat ihm gerade sehr sehr weh getan!! *nick*
*ihn tröst*

glg
Kätzle
Von:  sistermilz
2008-12-01T18:50:35+00:00 01.12.2008 19:50
Das war doch so kla, das etwas passieren würde.
Und es hat auch bestimmt etwas mit dem Friseur zu tun.
Was ich aber merkwürdige finde ist, das Dean diesen Fall gar keine Beachtung schenkt, wiel schließlich ist es doch er, der immer die Fälle findet und herausfindet ob an denen was wahres dran ist. Wann haben dir beiden die Rollen getauscht? oO

So... Jetzt gibt es 2 Möglichkeiten:
Entweder tut Sam nur so, um herauszufinden was passiert, oder...

...oder er ist wirklich irgendwie bessesen oder so.

Naja... ich werde dann einfach mal weiter lesen. :D
VLG,
Sis
Von: abgemeldet
2008-10-20T16:59:59+00:00 20.10.2008 18:59
AAAAAH!
Was tut Sam da!?
Der ist doch nicht mehr nur auf Recherche aus, oder???
Oh bitte tu Dean das nicht an!
Wo er doch endlich akzeptieren kann, dass seine starken Gefühle für Sam ihm keine Angst machen brauchen!
*angstattacke krieg*

Ich muss sofort weiterlesen
Von: abgemeldet
2008-08-31T12:59:18+00:00 31.08.2008 14:59
Ich VERMIED es, deine FF zu öffnen >__<
Die letzte Woche hab ich nur depressiv herumgewabbert, weil ich mir alle drei Staffeln von SPN hintereinander reingezogen hab... und daraufhin wurde ich depressiv und dann viel mir ein, was in diesem Kapitel passiert und wurde noch depressiver >__<
Nicht, dass ich jetzt viel weniger depressiv bin, aber...
In deiner FF glätten sich die Wogen ja wieder *schnüff*
*kann staffel vier kaum noch erwarten*
*hoppst nervös rum*
Aber damit genug von meinem langweiligen gepläk >O
Ich wende mich jetzt umstandslos deinem Kapitel zu (das mich immer noch fertig macht XD)

Wie viele Leser hast du überhaupt? xD
Schon mal deine Favos veröffentlicht? *kicher*

> Schon doof, dass er noch immer zu feige war, offen zu der Beziehung mit Dean zu stehen.
Das ist wie ein Dolch in meiner Brust *lach*
Wenn Sam nicht so feige wäre, wäre das alles nicht passiert =__='
Schrecklich... Allein der Gedanke *kopf meets tischplatte*

> Wenn diese Leute nicht treu sein können, dann ist das nicht unser Problem.
Buhuhuuuuuuuuuuuu~
Du bist SO gemein...
Würde Dean sowas sagen? *grübel*
Hmmmm...
Ja, doch, das würde er *seufz*

> Dean fand sich damit ab, dass dieser Abend scheiße war, nahm sein Bier von der Kellnerin entgegen, die ihn erneut erfolglos anflirtete, und machte sich an dessen Vernichtung – die des Biers.
Es geht immer noch schlimmer Dx
Allerweil!
Aber was ist die Steigerung von 'scheiße'? *lach*

> Was war denn auf einmal in Sam gefahren, dass er sich einfach so abschleppen ließ?
Voodoo *heul*
Scheiß Voodoo *sich betrunken vorkommt* *probeweise nuschelt*

> „Vergiss meinen Bruder …“
Und wenn es noch so Voodooig ist, das reißt mir das Herz aus der Brust *schnüff*
Du hast es echt drauf, deine Leser fertig zu machen Dx

Buhuhu Dx
*schleppt sich zum nächsten Kapitel*
Ich glaub, das hier (und das nächste?) überspringe ich bei der dritten Runde, das kann ich dir sagen Dx
Von:  Ayume-ko
2008-03-08T18:48:25+00:00 08.03.2008 19:48
Nein, jetzt nicht echt, oder?! Oô
*sprachlos ist*
Ich les sofort weiter und breche den Kommi hier einfach ma ab...>.< *gomen* Muss sein...
*knuff* LG Ayu ^-^
Von: abgemeldet
2008-02-20T21:28:03+00:00 20.02.2008 22:28
Oh-oh!
Ich reiche Ärger! Mit einer starken Tendenz zur Spinnerprügel... für wen auch immer.
Das wird nich nett...
Von:  swansongs
2008-02-20T07:20:18+00:00 20.02.2008 08:20
Whoa.. SAmmy... der kleine Junge wird ja nochj richtig böse...
Betsimmt hat das was mit dem Frisör zutun...
*gleich weiterlesen geht*


LG
Von: abgemeldet
2008-02-19T21:46:55+00:00 19.02.2008 22:46
Als ich den Kapiteltitel gelesen hatte dachte ich noch "Oho!". Gegen Ende hat sich dass dann eher in ein "Ohoh!" gewandelt (man bemerke bitte den Unterschied).

„Vergiss meinen Bruder…“ ...Autsch, wie fies! *Dean knuddel und dann eine Kopfnuss verpass* ...Sam hat ja von Anfang an gesagt, dass irgendwas Komisches vorgeht, aber natürlich glaubt im keiner! Und solche Sätze sind das Ergebnis! Wenigstens müsste Dean jetzt auch mal merken, dass Sam mit seinen Vermutungen recht hatte und in der Stadt irgendwas nicht stimmt. Denn dass Sam hier unter dem Einfluß böser Mächte steht, ist ja wohl eindeutig. Der liebt doch Dean viel zu sehr, um sowas jemals freiwillig und bei klarem Verstand von sich zu geben. Ich glaube an Sams Unschuld!!! Ich hoffe nur, Dean ist "nüchtern" genug (sofern man das Wort nach 13 Bier überhaupt noch benutzen kann), um zur selben Schlußvolgerung zu kommen und nicht anzufangen an Sams Treue zu zweifeln.

Und zu dem Cliffhanger sag ich jetzt nichts. Das habe ich schon bei den letzten getan und abgesehen davon bin ich mittlerweile über die "Verdammt-wie-gemein-Stufe" hinweg und befinde mich jetzt in der "Einfach-ignorieren-und-dann-macht-sie-es-vielleicht-nicht-mehr-Stufe".

Ich freu mich aufs nächste Kapitel!

lG
Lenali

PS: Wir nähern uns mit großen Schritten der 600-Kommi-Marke! *aufgeregt ist und schon mal Konfetti und Blumen bereit hält*
Von:  Viebi
2008-02-19T19:53:20+00:00 19.02.2008 20:53
So nachdem ich mich groß bei dir geoutet habe, hier das Kommi.
xD
(Erhoffe dir aber nicht zuviel davon. *hust*)

So erst noch mal zum ernst gemeinten Schleim.
Ich liebe deine FF.
Oh jaaaa!
Du meine Göttin... ich kann es nicht in Worte fassen.
xD
Sie hat mich einfach um.
*schon desöften deswegen in Ohnmacht gefallen ist*
Aber sag eins... darf ich deine FF heiraten?
xD
*antrag macht*

Nun genug davon... ab zum Kapitel. (-;

Wie bitte?
Was ist denn das bitte für ein gemeiner Cliffie?
T_T
Des ist gemein.
*schnief*
Oh armer, betrunkener und sicher bald nüchterner Dean...
Sam was denkst du dir nur?

"Er verdrehte die Augen, als er die Kuchenkrümel erblickte, die Dean um sich herum verstreut hatte und wollte lieber nicht wissen, wie viel Kuchen man benötigte, um eine solch gleichmäßig bestreute Bettdecke zu erhalten." - Ich glaub das Schmunzeln musste mir in diesen Moment aus den Gesicht schlagen... arghhhhhh wie herzig. *seufffffz*

"Die Stimmung zwischen ihm und Dean war kühl bis eisig – wofür er sich selbst die Schuld gab – und war auf dem besten Weg, arktische Ausmaße anzunehmen." - Das ist ganz schlecht... wie lieben pure Leidenschaft... keine kalte Arktis. >.<

"Wenn er den Abend schon ohne sexy Sammy an seiner Seite verbringen musste, wollte er sich wenigstens gepflegt die Kante geben." - Wie wäre es mit Beiden? *seufz*

„Aber als sie ihn gefragt hat, ob er mit zu ihr will, hat er tatsächlich ja gesagt – und gut für sie, so einen hätt ich auch gern zum dran Knabbern…“ - Ich glaub das muss sie Dean NICHT erklären. *fett grins*

„Vergiss meinen Bruder…“ - Es bricht einen das Herz... niemals... Sammy vergisst seinen Dean nicht freiwillig. >.< Tot der dummen Schnepfe von Sharon. *Hacke holt*

Nun und ich bin weiterhin der Meinung das du Sam einfach nicht veruntreuen kannst.
TT
*immer noch auf Brücke steht*

Hach ich freu mich schon auf das nächste Kapitel.

dicke Grüße Viebi

P.S: Was heißt hier Ende? Die FF geht nicht zu ende... (-;


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