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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Das Geisterhaus

Dean stöhnte genüsslich, als er Sams festes Fleisch unter seinen Händen spürte, und legte nur noch mehr Hingabe in ihren Kuss.

Sam schmeckte hervorragend, er drängte sich an ihn als sei er … nun ja … heiß auf ihn, und davon, dass er selbst mehr als heiß auf Sammy war, wollte er gar nicht erst reden.

Deans Gedanken schweiften kurz zum Inhalt der wundervollen braunen Plastiktüte ab, und als Sam ein wenig eingeschüchtert aufquiekte, riss er sich zusammen und konzentrierte sich wieder darauf, wo er mit seinen Fingern zugange war.

Er strich einmal vorsichtig über Sams Anus, Sam stöhnte in ihren Kuss, drückte sich seinem Finger entgegen, und Dean schluckte nervös.

So ungern er sich das auch eingestand, er war noch immer ein wenig unsicher, was diesen Part anging.

Gut, ihm hatte ihr erstes Mal gefallen, Sam hatte ihr erstes Mal gefallen, aber das änderte nichts an der Tatsache, dass er in Sachen Schwulensex noch immer ein Anfänger war.

Dean beschränkte sich sicherheitshalber darauf, seinen Finger an Sams enger Öffnung kreisen zu lassen, und war überrascht, was für eine heftige Reaktion er Sam damit entlocken konnte.

Er hatte ja schon geahnt, dass Sam extrem empfindsam war – und das nicht nur auf emotionaler Ebene – und als Sam sich jetzt an ihn krallte und höchst unkeusche Hüftbewegungen an ihm vollführte, wurde die Ahnung zur Gewissheit.

Er löste seinen Mund mit einem schmatzenden Laut von Sams Lippen und ließ ihn auf Sams Hals gleiten, den er ja schon vor einiger Zeit als Sammys Schwachpunkt identifiziert hatte.

In der Tat hatte Sam so viele Schwachpunkte, dass es schon fast unmöglich war, ihm selbst bei der unschuldigsten Fummelei – hier grinste Dean und gestand sich ein, dass zumindest von seiner Seite aus keine Fummelei jemals unschuldig sein würde – kein welterschütterndes Stöhnen zu entlocken.

Er presste seinen Mund auf Sams warme Haut und genoss das Gefühl, wie er Sams rasenden Herzschlag unter seinen Lippen spüren konnte.

Da wäre es ja beinahe reizvoll, ein Vampir zu sein.

Dean lächelte in sich hinein, zog seine linke Hand hinten aus Sams Jeans heraus, schob sie vorn wieder hinein und legte sie ihm in den Schritt.

Es wurde langsam Zeit, dass er die Sache in die Hand nahm.

Sam presste sein Gesicht gegen Deans Schulter, stöhnte gedämpft auf, als Deans Finger sich fest um ihn schlossen, und biss die Zähne zusammen.

Er hoffte wirklich, dass er diesen Akt leise über die Bühne bringen würde.

Sam begann, sich Deans Hand entgegen zu stoßen, während er versuchte, so weit die Kontrolle über sich zu behalten, dass seine Stimme nicht im ganzen Haus zu hören war.

Das hier war zwar nicht ganz das, was er sich gewünscht hatte, aber nach der schrecklich langen Zeit, die er ohne Deans Berührungen hatte auskommen müssen, reichte es vollkommen aus, ihn auf Touren zu bringen.

Im Prinzip hätte es wahrscheinlich gereicht, hätte Dean hinter ihm gestanden und ihm einmal sanft in den Nacken gepustet, um ihn auf Touren zu bringen – aber sowas würde Dean ja glücklicher Weise nie machen.

Deans Hände waren warm und sicher in ihren Berührungen, und Sam lehnte sich an ihn, hielt sich an ihm fest, als ihn jeder weitere Stoß dem Höhepunkt näher brachte.

Er liebte Dean.

Er liebte Dean so sehr, dass es ihm manchmal Angst machte, und er die Augen schließen musste, während er sich immer wieder sagte, dass es keinen Grund gab, Angst zu haben.

Dean liebte ihn ja auch.

Dean liebte ihn so sehr, dass er sogar seine sexuellen Vorlieben für ihn geändert hatte.

„Aah!“

Dean presste seinen Mund auf Sams, um seine Lautstärke zu dämpfen, als er in seiner Hand kam, und schlang den rechten Arm um ihn, um ihn zu halten.

Sam zitterte leicht, während er darum kämpfte, in die Realität zurückzukehren, und Dean spürte seinen heißen Atem an seinem Hals und erschauderte.

Sammy mochte fertig und zufrieden sein, er selbst fühlte sich ein kleinwenig vernachlässigt.

Dann waren Sams Hände plötzlich an seinem Hosenbund, in der nächsten Sekunde waren sie in seiner Hose, und Dean warf den Kopf in den Nacken und unterdrückte ein erschüttertes Stöhnen.

Er hätte wissen müssen, dass Sam ihn nie vernachlässigen würde – doch nicht der ewig emsige Sam.
 

„Hannah! Oh mein Gott, komm da weg! … William, Hilfe!“

Dean zuckte zusammen, als Janes hysterische Stimme in sein umnebeltes Bewusstsein drang, und erst, als Sam von ihm abließ und sich der lauwarme Dunst um seine Gedanken legte, war er wieder soweit bei Verstand, um zu begreifen, was vor sich ging.

Er gab ein frustriertes Grunzen von sich und überlegte kurz, einen Abstecher ins Bad zu machen, um sich in den ordnungsgemäßen Geisterbekämpfungs-Zustand zu versetzen, und entschied sich schließlich dafür – beziehungsweise, Sam entschied sich für ihn dafür und trug ihn quasi ins Gästebad.

Eine halbe Minute später polterte er gemeinsam mit Sam durch den Flur in Hannahs Kinderzimmer und fand Jane am Fenster vor, wie sie versuchte, mit Hannah in ihren Armen in die Wand zu verschwinden.

Grund hierfür war Großvater Jack, der ungeachtet des Verbrennungsrituals, das Sam und Dean in der vergangenen Nacht an seinem Grab zelebriert hatten, noch immer untot durch die Gegend spukte.

Hannah wand sich in den Armen ihrer Mutter und versuchte erfolglos, sich von ihrer krampfartigen Umarmung zu befreien.

„Er will mir nichts tun, Mama!“, brachte Hannah zur Verteidigung ihres Großvaters vor, aber Jane schien sie gar nicht zu hören und starrte weiter panisch auf ihren transparenten Schwiegervater.

„Sam, hol die Schrotflinte aus dem Wagen!“, wies Dean seinen Exbruder kurz an, dann durchmaß er Hannahs Kinderzimmer mit ein paar Schritten und stellte sich zwischen seine Tante und seinen Großvater.

Der Geist wirkte irritiert, einen Fremden vor sich zu sehen – irritiert und unzufrieden, und Dean wusste, dass er in Schwierigkeiten war, und hoffte, dass Sam sich mit der Schrotflinte beeilen würde.

William und Sean, die Janes Hilferuf gefolgt waren, stürmten jedoch noch vor Sam ins Zimmer und blieben kurz hinter der Tür wie angenagelt stehen.

„Dad?!“, entfuhr es William ungläubig, und Sean stand einfach nur da und sagte gar nichts – der Schock war ihm deutlich anzusehen.

„Kate“, erklang Jacks Stimme wie von weit her, und Dean bekam unwillkürlich eine Gänsehaut.

So weit er sich zurück erinnern konnte, hatte er zuvor noch nie einen Geist so garstig sprechen hören, und auch diesmal hätte er gut darauf verzichten können.

Seine Stimme klang wie das Krächzen einer altersschwachen Krähe aus den Wipfeln eines verdammt hohen Baumes mit dicken, knorrigen Ästen.

„Verschwindet aus dem Zimmer“, wies Dean seinen Onkel und Sean eindringlich an, und die Beiden rührten sich nicht vom Fleck.

„Dean …“

Dean blieb beinahe das Herz stehen, als er seinen eigenen Namen aus dem entseelten Mund seines Großvaters hörte, und dann war Sam mit der Schrotflinte zurück.

„Runter!“, ordnete er mit der ganzen Autorität an, die ihm die Waffe in seinen Händen verlieh – und niemand reagierte.

Sam brauchte nur wenige Sekunden bis er die Situation analysiert hatte, dann eilte er durch den Raum und nahm seinen Platz neben Dean ein.

Er warf Dean einen Blick aus dem Augenwinkel zu und runzelte besorgt die Stirn – Dean sah aus, als habe er einen Geist gesehen … ahaha.

Sam verdrehte die Augen, hob die Schrotflinte und war mehr als irritiert, als Dean seine Hand auf den Lauf legte und sie wieder nach unten drückte.

„Dean – was?“

Sam hielt inne, als Dean einen Schritt auf den Geist zu machte, und musste sich schwer zusammenreißen, ihn nicht am Arm zu packen und zurück zu halten.

„Großvater?“

Deans Stimme war nicht viel mehr als ein Flüstern, und er räusperte sich und versuchte es noch mal.

„Großvater …“

Der Geist kam auf Dean zu, und ihm wurde von der einen auf die andere Sekunde klar, dass er einen schweren Fehler gemacht hatte – dieser Untote kannte ihn nicht, hatte keine Ahnung, wer er war, und schien zudem äußerst ungehalten darüber, von einem völlig Fremden angesprochen zu werden.

Er spürte Kälte, als sich unbarmherzige Finger um seine Kehle schlossen, dann ertönte ein Schuss, und Jane schrie.
 

„Was zum Teufel war das?!“

„Schatz, bitte …“

William warf seiner Frau einen ungläubigen Blick zu, dass sie es ihm sogar in dieser Situation vorwarf, vor Hannah zu fluchen und wiederholte: „Was zum Teufel war das?!“

„Ein Geist“, erwiderte Dean so ruhig wie möglich und nahm Sam die Schrotflinte ab. „Ich dachte, das wäre offensichtlich?“

„Warum wollte er Dean wehtun? Er wollte ihn doch so gerne treffen!“

Hannah hatte sich inzwischen von ihrer Mutter befreit und hängte sich nun an Dean, der sie auf seine Arme hob und aus dem Zimmer trug – zusammen mit der Schrotflinte, was Jane nicht weiter zu stören schien.

Die Frau hatte definitiv merkwürdig gelagerte Prioritäten.

„Wir sollten das im Wohnzimmer besprechen.“

Dean marschierte der Truppe voran die Treppe hinunter, und Sam bildete die Nachhut.

Er hatte noch immer mit der Panik zu kämpfen, die ihn ergriffen hatte, als Dean von dem Geist gewürgt worden war, und hoffte inständig, dass er bald wieder zu der relativen Gelassenheit, zu der er sich früher in diesen Momenten hatte zwingen können, zurückkehren würde.

Dean in Gefahr zu wissen, war ja schon schlimm gewesen, als sie noch Brüder gewesen waren, jetzt war es einfach nur noch Herzinfarkt fördernd.

Sam schloss kurz die Augen und konzentrierte sich auf Deans Präsenz und als er spürte, wie sein Herzschlag augenblicklich ruhiger wurde, wusste er, dass er seine höchsteigene Meditationspraktik gefunden hatte.

„War das wirklich ein Geist?“, hörte er Sean fragen, als er das als Letzter das Wohnzimmer betrat, schloss die Tür hinter sich und seufzte.

„Natürlich war das ein Geist!“

Dean setzte Hannah ab und warf Sean einen Blick zu, als könne er nicht fassen, dass sie verwandt waren.

Sam liebte ihn immer mehr.

„Und wir sollten schleunigst herausfinden, was ihn im Diesseits hält – bevor er ganz vergisst, wer er war und wirklich gefährlich wird!“

Jane ließ sich mit einem ungläubigen Stöhnen aufs Sofa fallen und fuhr sich mit beiden Händen durch ihr blondes Haar.

„Ich fasse das nicht! In unserem Haus spukt es!“

„Woran hat Großvater Jack besonders gehangen, als er noch gelebt hat? Was war ihm besonders wichtig?“, erkundigte Sam sich bemüht professionell bei ihr, und sie hob den Kopf und erwiderte seinen Blick hilflos.

„Ich weiß nicht … er war nie besonders materialistisch … seine Familie war ihm immer das Wichtigste.“

Sie tauschte einen unsicheren Blick mit William, und der nickte und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Das stimmt. Ich könnte auf die Schnelle nichts benennen, das ihm besonders am Herzen gelegen hätte.“

Dean seufzte und drehte sich zu Sam um.

„Und was machen wir in so einem Fall?“

Sam zuckte mit den Schultern, und Sean sah misstrauisch von einem zum anderen.

„Ihr Zwei seid irgendwie zu ruhig …“

Dean wandte ihm den Blick zu, sah ihm direkt in die Augen, und Sam wusste, dass nun der Moment für brutal ehrlich gekommen war.

„Das ist nicht der erste Geist, den wir gesehen haben, Sean – und jetzt denk lieber darüber nach, ob es irgend etwas in diesem Haus gibt, was deinen Großvater dazu animieren könnte, hier rumzuspuken!“

Deans Stimme war immer tiefer geworden, während er Sean anfuhr, und Sam wurde bewusst, dass er sich wirklich Sorgen um seine neue Familie machte.

Dean hatte sich noch nie um jemand anderes als ihn Sorgen gemacht, und Sam war zwischen Eifersucht und Freude darüber einen Moment lang hin und her gerissen, dann setzte sich die Freude ganz klar durch – wozu sollte er auch eifersüchtig sein?

Dean war für ihn schwul geworden, einen größeren Zuneigungsbeweis konnte er ihm ja wohl kaum liefern.

„Du, Dean?“

Dean blickte an sich hinab, als Hannah an seinem Hosenpein zupfte, und sah ihr in die Augen. „Ist dir was eingefallen?“

Sie nickte, und Deans eben noch so strenger Blick wurde weich.

Sam hätte ihn knutschen können – er sollte wirklich langsam anfangen, sich auf den Job zu konzentrieren, anstatt Dean anzuschmachten, das konnte er auch hinterher noch machen.

„Weil Großvater doch immer Tante Janes und deinen Namen sagt …“ Hannah hielt kurz inne und legte den Kopf schief. „Meinst du, es könnte etwas sein, was er … also …“

„Was er mit uns verbindet?“, beendete Dean gefällig Hannahs Satz, und sie nickte und blickte fragend zu ihm auf.

„Ja, das ist eine gute Idee Hannah – weißt du auch, was das sein könnte?“

Hannah nickte erneut und Dean streckte ihr auffordernd seine Hand entgegen.

„Zeig es mir.“
 


 

Grüße an die Tine, die erfolgreich gegen meine Beratungsresistenz angekämpft hat!

Adorabel!
 

moko-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (27)
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Von:  brandzess
2011-06-23T20:55:43+00:00 23.06.2011 22:55
wusste ichs doch! das war zu leicht und zu problemlos gewesen^^ aber dieser geist hatte ja ein genail schlechtes timing xD
Von:  dalex
2009-07-20T17:53:27+00:00 20.07.2009 19:53
Hey erst mal ein dickes lob an dich un deine Coole fanfic ^^
Naja eigenlich is an der ganzen Story nichts zu kritisiren aber ich hab da ein winzig kleinen fehler entdeckt XD.
Naja ich zitier in ma eben '„Weil Großvater doch immer Tante Janes und deinen Namen sagt …“ Hannah hielt kurz inne und legte den Kopf schief.'

Oky es kann ja so ein ja halt ein peinlicher tip fehler sein. XD XP

Na oky bin halt ein wenig kleinlich *grins*

Aber sonst war alles oky.

LG
Dalex
Von: abgemeldet
2009-04-28T20:42:18+00:00 28.04.2009 22:42
Wie sollte es auch anders sein,.. hihi natürlich muss es gerade bei den Lawless' spuken^^ und dann warum nicht der alte Großvater! (war auch echt viiiiiel zu reibungslos gegangen, das ganze verbrennen^^)
Super Idee und mal wieder nbischen Action^^ dafür bin ich ja immer wieder zu haben,.. wobei das Intermezzo am Anfang meinen Lesefluss deutlich verbessert hat XD
Hast wirklich ein Talent die besten Aktionen ohne Umschweife miteinander zu verknüpfen,... also das Kapitel verspricht auf jeden Fall Spannung und wirft Fragen auf,...
Trotz allem tritt für mich insbesondere der immer stärker werdende Bund zwischen den zwei Dämonenjägern und den Lawless' in den Vordergrund,...
Es ist schön die Sorge aller miterleben zu dürfen ;-)
Außerdem ist es außerordentlich heroisch von der GANZEN Familie, dass keiner in Ohnmacht gefallen ist, als der alte Jack aufgetaucht ist XD Ich mein ein Geist ist nun wirklich nicht für jeden 'normal' XDDD
Naja liegt ihnen wohl im Blut XD

Meine Lieblingsstelle: " Deans Stimme war immer tiefer geworden, während er Sean anfuhr, und Sam wurde bewusst, dass er sich wirklich Sorgen um seine neue Familie machte.
Dean hatte sich noch nie um jemand anderes als ihn Sorgen gemacht, und Sam war zwischen Eifersucht und Freude darüber einen Moment lang hin und her gerissen, dann setzte sich die Freude ganz klar durch – wozu sollte er auch eifersüchtig sein? "

Definitiv ein Augenblick der Weiterentwicklung für Sammy UND für Dean ... tja wie eine plötzlich auftretende Familie, die bisherige Welt auf den Kopf stellen kann,... sieht man hier,... sehr schön umschrieben^^


Von: abgemeldet
2009-01-01T13:45:17+00:00 01.01.2009 14:45
wie gesagt da hatten wir unseren .. na ja sex.
wenn auch nicht so kuschlig weich und schön wie normal aber hey, man(n) muss sich nur zu helfen wissen! und wie kommt dean eigentlich auf die idee zu denken das sam in vernachlässigen würde, also bitte!
der kerl betet ihn an!
und großvater jack hat eine seltsame art und weiße sich bei seinem enkel vorzustellen! *nick*
wer würgt denn bitte zur begrüßung eines neuen familienmitglied dieses ersteinmal so lange bis man erst von einer ladung steinsalz gestoppt wird?! Oô
aber jetz geben wir uns ganz und gar der familie hin und lauschen hannah und ihren tollen einfällen!!

glg
Kätzle

Von:  sistermilz
2008-11-30T20:36:38+00:00 30.11.2008 21:36
Ich hab's doch gewusst, das es zu einfach gewesen wäre, wenn es das schon gewesen wäre... :D

Jetzt bin ich aber mal gespannd, was Hannah Dean zeigen wird und ob es auch tatsächlich funktioniert. Hoffentlich.. dann können die Beiden nämlich endlich gehen und alleine sein :D

Ich finde es aber sehr interessant, Das william so gelassen mit der Situation umgeht. Ich meine, er hat soeben seinen toten Vater gesehen... oO

Und ich finde es geil, das Sam sogar während das Job nur an Dean denken kann.. Das ist einfach nur zu süß :D

Ok... dann bis dann... :D
VLG,
Sis
Von: abgemeldet
2008-08-23T22:22:52+00:00 24.08.2008 00:22
Nette Wortzahl :D
Ich steh ja auf grade Zahlen...
*merkwürdig rumkicher*
*ein _bisschen_ zu viel Zucker hatte*
*lieber GANZ schnell zu deinem Kapitel dackel*

Uhuuuu xD
Der ewig emsige Sam?
Ich dachte bei emsig immer an Mäuse und was mach ich jetzt? xDDD
Ich denke an Sam...
Gut, ist ja auch viel niedlicher, aber... xD
Wieso dachte ich überhaupt an Mäuse? o_o'

> „Hannah! Oh mein Gott, komm da weg! … William, Hilfe!“
Ich erinnere mich, bei diesem Teil schon beim letzten Lesen gedacht zu haben, dass Hannah die beiden in Aktion beobachtet hätte XD
War das eigentlich beabsichtig?
Ich könnte mir vorstellen, dass das durch die Tür gedämpfter geklungen hat, als dieser Aufschrei ausguckt XD
Hm...

Du warst beratungsresitent? XD
Böses moku...

Absurd und unpassend, aber absolut liebenswert, weil fürchterlich albern: http://de.youtube.com/watch?v=AyC6485BNrw
Von:  Amnesias
2008-03-19T22:33:45+00:00 19.03.2008 23:33
Achja... die geheimnisvolle *schaurige Musik* BRAUNE TÜTE!!! =___= Wann lüftest du denn endlich das Geheimnis von ihr?! *knurr*
Nyo, und bis auf das, dass ich wieder an das da... *auf die *schaurige Musik* braune Tüte deut* ...erinnert wurde und mir jetzt die ganze Zeit überlege, was da alles drin sein könnte, was mich wiederum noch ungeduldiger macht und ich es dann gar nicht mehr erwarten kann, dass Dean und Sam den gesamten Inhalt daraus ausprobieren und ja, ich weiß selber, dass ich langsam zum Punkt kommen könnte, aber irgendwie bin ich grad so schön in Fahrt und ach egal. *abrupt auhör*

Der Anfang war mal wieder genauso genial, wie das Ende des letzten Kapitels! >0< Allein schon bei der Vorstellung ist Sabberalarm angesagt... *alles wieder aufwisch*
Mir ist da übrigens was aufgefallen:
>>Er löste seinen Mund mit einem schmatzenden Laut von Sams Lippen und...<<
Das hab ich bei dir schon inzwischen öfter gelesen, ich meine die Wörter 'schmatzend' und 'klatschend', während die beiden sowas machen und ich muss sagen, dass ich das fast nirgendwo außer bei dir lese. (Die sind, glaube ich, nicht so üblich, oder?)
Ich finde es klasse, das du solche Wörter benutzt, denn es kommt dadurch noch realistischer vor!^^ Suppa! ^_____~d

"Im Prinzip hätte es wahrscheinlich gereicht, hätte Dean hinter ihm gestanden und ihm einmal sanft in den Nacken gepustet, um ihn auf Touren zu bringen – aber sowas würde Dean ja glücklicher Weise nie machen."
Hmmm, warum eigentlich nicht? oÓ Ist er etwa... zu klein? XD *kleinen Dean poke* Mach dir nichts draus, Dude. Kann ja nicht jeder so riesig wie Sam sein!^^

Tja, kommen wir mal zum rapiden Abruch, des so schön begonnenen Absatz... *nerv* War zwar eine wirklich gute Überraschung, aber hätte Deans Großvater denn nicht fünf Minuten später 'noch immer untot durch die Gegend spuken' können?! *grummel* Mist!

*lol* Und Dean sah aus, als hätte er einen Geist gesehen... ahaha. *nochmehrlol*
Hannahs Mama ist ja klasse!^^ Ihr Mann darf in Hannahs Gegenwart nicht fluchen, aber dafür darf Dean sie zusammen mit einem Gewehr rumtragen. *grins* Wie ich solche Situationen liebe!^^

Bei dem nachfolgendem Gespräch mit der Familie fand ich total, dass Sam zu einem schmachtendem Wir-lieben-und-vergöttern-Dean-Fangirl mutiert, weil da ständig Sätze wie 'er liebte Dean immer mehr' und 'er hätte ihn knutschen können' vorkamen. *lach*
Nicht, dass das schlimm ist - Himmel, nein! - es zeigt nur, wie sehr Sam Dean liebt (und umgekehrt) und wenn es dann noch mit deinem Humor umschrieben wird, kann man davon nicht mehr genug kriegen.^^

Und zum Schluss fand ich Hannah mal wieder einfach nur klasse! Sie hat am Ende des Kapitels so ernst, fast erwachsen gewirkt und wenn sie wirklich echt wäre, wäre sie da bestimmt mehr als nur supersüß! Mann, wie ich kleine Kinder liebe! >.< *am liebsten alle knuddeln würde*

Auf zum nächsten Kapitel
bis gleich^^
Von:  Ayume-ko
2008-03-02T17:41:41+00:00 02.03.2008 18:41
Ja, okay, des war wirklich zu leicht gewesen...XD
Aber er wird mir immer unsymphatischer, dieser Geist...>.<
Ich musste auch weider reichlich grinsen...War irgendwie wieder locker lustig, auch wenns wieder ernst wird...xDDD
Naja, wie gesagt, ich werde mich bemühen heute was zu schaffen, kann also sein, des ich ma vergesse nen kommi zu schreiben...Sorry dafür schon ma im Voraus!!! >.<° *drop*
Also bis denne!!!
LG Ayu ^-^
Von: abgemeldet
2008-02-17T20:17:37+00:00 17.02.2008 21:17
Aha, aha, aha!
Hab ich es doch gewusst. Das war alles ein wenig zu einfach mit dem salzen und verbrennen... *eifrig nick*

Aber was mich jetzt doch (irgendwie...) interessiert... läuft Sam jetzt die ganze Zeit mit vollgewichster Unterhose rum? oO ...weil, die war ja noch drüber... oder was? Oder hatte der Badezimmeraufenthalt einen fliegenden Unterhosenwechsel inbegriffen?
...
Na, ich mach mir ja Sorgen... -_-'
Von: abgemeldet
2008-02-13T13:52:17+00:00 13.02.2008 14:52
So,so,
die Tne wird gegrüßt, weil sie gegen deine Resistenz ankämpft, und
ICH, die großartige Vorarbeit an Sam`s Hose leistete (und, nein ich finde ganz und gar nicht, dass das sich das IrGendWIe komisch anhört *höhöh*)
und nebenbei den Titel beistuerte, werde einfach mal unter den Tisch fallen gelassen.....(*qieck* es ist dunkel unter deinem schreibtisch ich maag nimmer hier unten hocken....*)...

Es ist ganz dolle komisch ohne dich hier,
*knuddeldichganzdoll*

ich maaaaaaaaag Hannah!


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