Zum Inhalt der Seite

Von Trauer und Glück

Lieb, Hochzeit, erstes Kind, Tod, Glück???
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Verluste eines Kampfes

Kapitel 9 – Verluste eines Kampfes
 

Am nächsten Morgen als Sasuke mit Kopfschmerzen in die Küche kam stand Keiko da und machte Rührei. Hinata saß am Tisch. „Man siehst du scheiße aus!“, sagte sie, als sie Sasuke sah. „Du aber auch!“, sagte er und setzt sich zu ihr. Sie lächelt gequält. „Hogake, Herr Uchiha bitte“, sagte Keiko und stellte jeweils eine Teller mit Rührei und ein Glas mit eine sprudelten Tablette drin hin. „Danke!“, sagte Hinata und Keiko verließ den Raum. „Man mein Kopf!“ Sasuke packte sich an die Stirn. „Der große Uchiha quengelt!“, sagte Hinata und grinste fies. Sasuke hob die Hand und schnipste ihr gegen die Stirn. „Aua!“, rief sie und hielt sich den Kopf. „Die große Hokage wir doch nicht etwa quengeln!“, sagte er und grinste. „Du!“, Hinata stand auf und schlug nach ihm aber man merkt noch an ihrem grinsen das es nur spaß war. Sasuke stand auf und lief vor ihr weg. Hinata ihm nach. Im Flur bekam sie ihn. Sie sprang auf ihm und er fiel nach vorne. Er musste lachen und dreht sich um. Sie saß auf ihm und lachte auch. Sie sah runter. Plötzlich dreht er sich so das er nun auf ihr lag. Ihre Gesichter waren ganz nah. Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht und sie hörte auf zu lachen. Sie kamen sich immer näher. Als sie die Türe aufging. Hinata setzt sich blitzschnell auf , doch das bereute sie direkt sie faste sich an den Kopf. Die Tür ging auf und Chiaki und Itachi kamen rein. Itachi sah fragend zu Hinata und Sasuke auf den Boden. „Hallo Mama!“, rief Chiaki und umarmte sie. „Hey Kleiner!“, sagte sie. Und drückte ihn. „Ist alles ok?“, fragte Itachi die Beiden. „Ja, bis auf Kopfschmerzen!“, sagte Sasuke und stand auf. Itachi hielt Hinata die Hand hin und half ihr hoch. Chiaki sah zu Hinata hoch. Dann zog er sie an der Hand. „Was ist den?“, fragte sie. „Du bist Krank also gehst du wieder ins Bett!“, sagte er und zog sie hinter sich. „Hey ich kann nicht ins Bett ich muss gleich noch weg!“ sagte sie und bleib stehen. Er schaute sie streng an. „Mama du sagst immer wen man Krank ist muss man im Bett bleiben!“, sagte er und stemmte die Fäuste in die Seiten. „Ja aber nicht wen man selbst dran schuld ist!“, sagte Itachi und grinste fies. „HÄ?!“, fragend sah Chiaki seinen Mutter an. Diese Hockte sich vor ihn und sagte: „Trinke niemals Alkohol!“ Dann stand sie auf und ging in die Küche. Sasuke folgt ihr nahm sich das Glas mit der Tablette trank es lehr und verschwand dann in seinem Zimmer. Chiaki ging auch in sein Zimmer du spielt dort etwas. Hinata saß noch in der Küche und Itachi setzt sich zu ihr. Sie trank ab und zu immer eine Schluck aus dem Glas. „Was habt ihr auf dem Boden gemacht?“, fragte er. „Nichts!“, sagte sie und stand mit roten Wangen auf. „Und wieso wirst du so rot?“, fragte Itachi. Sie noch roter. „Ich muss jetzt!“, sagte sie und lief aus dem Raum. Sie traf sich mit Gaara und musste mit ihm einige Sachen durch planen. Es wurde ein langer Tag für sie und sie merkte das es auch nicht für Gaara leicht war. Er hatte gestern wohl auch etwas zu viel getrunken und es sah jetzt verdammt schlecht aus. Als sie am Abend nach Hause kam saß Itachi im Wohnzimmer und trank Tee. Er schaute gerade Chiaki dabei zu wie er spielte. „Mama! Geht es dir besser?“, fragte der Kleine und sah sie mit großen Augen an. Sie hockte sich zu ihm runter, strich ihm über den Kopf und gab ihm eine Kuss auf die Stirn. „Es geht“, sagte sie. Hier langen Haare fiel ihr über die Schulter. „Mama! Darf ich eine Eis?“, fragte der Kleine. Hinata schaute ihn an und nickte. „Willst du auch?“, fragte sie an Itachi gerichtet dieser schüttelte nur den Kopf. Dann zog Chiaki Hinata in die Küche. Sasuke kam ins Wohnzimmer. „wo warst du den ganzen Tag?“, fragte Itachi ihn. Sasuke seufzte und setzt sich neben ihn auf die Couch. „In meine Zimmer, hab gepennt!“ sagte Sasuke und hielt sich die Stirn. „Gehst dir besser?“, fragte Itachi. „Ein bisschen!“, sagte Sasuke und sah ihn an. „Ich hol mir was zu essen!“, sagte er dann und ging in die Küche. Auf dem Boden der Küche saßen Hinata und Chiaki. „Was macht ihr da?“, fragte er und sah fragend zu den Beiden runter. „Wir wollen Eis!“, sagte Chiaki. „Aber es ist zu sehr gefroren, drum rubbele wir es warm!“, sagte Hinata und sah auf. „Warte mal!“, sagte Sasuke und setzt sich zu ihnen. Er formte ein Fingerzeichen und sein Hände glühten rot auf. Er nahm die Packung nur kurz in die Hand und stellte sie dann auf den Boden. „So jetzt müsste es nicht mehr gefroren sein!“, sagte er und lächelte. „Wow!“, kam es von Chiaki. Hinata öffnet die Box. „Genau richtig, danke!“, sagte sie und lächelte ihn an. „Willst du auch was ?“, fragte sie. „Gerne !“, sagte der Uchiha. Chiaki hielt ihm sofort eine Schüssel hin. „Bitte!“, sagte er und hatte ein breites grinsen auf dem Gesicht.

„Sasuke, bringst du mich heute ins Bett?“, fragte Chiaki und sah ihn mit Dackel blick an. „Von mir aus!“, sagte Sasuke und stand vom Boden auf. „Nacht Mama!“, sagte Chiaki, gab ihr eine Kuss auf die Wangen und ging dann mit Sasuke zu seinem Zimmer. „Sasuke?“, fragend sah Chiaki hoch zu ihm. „Ja?“ fragte dieser. „Kannst du meine Mama heiraten!“ Sasuke blieb steh und sah ihn geschockt an. „Was?“, fragte er. „Wenn du meine Mama heiratest dann lacht sie viel mehr und ich hab eine Papa!“, sagte Chiaki und machte die Tür zu seinem Zimmer auf. Sasuke stand immer noch geschockt da. Ein Bild von Hinata in einem Hochzeitskleid vor einem Altar kam ihm in die Gedanken doch dann schüttelte er kräftig den Kopf. „Du hast dich eine Papa!!“, sagte Sasuke und ging in das Zimmer des Kleinen. „Ja, aber der ist nicht hier und du magst meine Mama sehr“, sagte Chiaki Sasuke sah ihn überraschst an und er spürte wie sein Wangen rosa wurden. Er schaute zu Boden. „Und wen schon müsste sie mich auch mögen!“, sagte er. „Sie mag dich!“, sagte Chiaki und Sasuke schaute auf. „Was?“, fragte er. „Na ja sie hat es nicht direkt gesagte aber wir haben vor ein paar Tagen über meine m Papa geredet und sie hat mich gefragt ob es schlimm wäre wen sie einen neuen Mann bekämm!“, erklärte er „Und ihr blick hat mir verraten das sie an dich gedacht hat!“, sagte er mit einem dicken grinse. „Du kannst nicht an ihrem Blick erkenne an wen sie denkt!“, sagte Sasuke und zog ihm dem Pulli aus. „Doch. Wenn sie an Papa denkt oder über ihn rede hat sie immer eine leichte Traurigkeit in den Augen, wen sie an dich denkt leuchten sie!“, erklärte der Kleine und Sasuke sah ihn nur stumm an. Er half ihm beim umzeihen und brachte ihn dann ins Bett. Es mitten in der Nacht. „Keiko, schnell!“ Sasuke öffnete verschlafen die Augen. Hinata riss sein Tür auf. „Sasuke schnell wir werden angegriffen!“, rief Hinata in das dunkle Zimmer. Blitzschnell saß er in sein Bett und sah sie an. Sie trug schon ihr Uniform und den Mantel als Hokage „Schnell!“, rief sie und lief dann weiter. Itachi kam an seinem Zimmer vorbei. Er packte ihm am Arm, schnappte sich eine Hose von ihm und zog ihn hinter sich her. „Hier, anziehen!“, sagte er und stand dann mit ihn im Flur. „Mama?“, fragte Chiaki ängstlich. „Keiko in den Keller! Schnell! Chiaki du bleibst da! Egal was du hörst oder siehst, du bleibst da und passt auf Keiko auf. Ich komm dich wen es vorbei ist holen!“, sagte Hinata, drückte ihn und ging dann zu Itachi und Sasuke, die an der Tür standen. Sie band sich gerade die Haare zusammen. „Da wollen wir mal!“, sagte sie tritt die Tür auf. Konoha sah aus wie ein Schlachtfeld, was es auch war. Überall brannten Häuser und man hörte kämpf. Sasuke verabschiedet sich direkt in eine andere Richtung und Itachi sprang über die Stadt Mauer. Hinata lief durchs Dorf. „Hey Hokage!“, hörte sie jemanden rufen, sie bleib stehen und dreht sich um. „Akatsuki!“, schrie sie und griff direkt den Typen an. Er trug eine orange Maske und wich aus. „Nana...so unfreundlich!“, sagte er. „Fresse, Kürbisgesicht!“, sagte Hinata und griff wiedre an. Er wich wieder aus und schlug ihr dann mit dem Knie in den Magen. Hinata flog zurück. Sie schmeckte das Blut und spuckte es dann aus. „Zu langsam!“, sagte der Typ und man sah ihn das grinsen unter der Maske an. „Und meine Name ist Tobi!“, sagte er und griff dann wieder an. Hinata wich aus doch er tritt wieder nach ihr. Dann trafen er sie mit einer Chakrakugel und das Blut floss von ihrem Bauch auf den Boden. Sie lang auf dem Boden. „TOBI!“, hörte sie auf einmal jemanden brüllen. Itachi stand über ihr. Sie setzte sich auf. „Tobi!“, Itachi knirschte die Zähne. „Warum greifst du uns an?“, fragte er. Im diesem Moment dachte Hinata das Itachi einfach nur blöd sei doch dann merkte sie sein blick , er sagte viel und doch verstand sie ihn nicht. Sie stellte sich hinter ihn und wartete auf Tobis antwort. „Was glaubst wohl? Es ist meine Aufgabe und dieses Dorf ist schuld an meiner Verlust! Es ist schuld das ich mich an nichts mehr Erinnern kann. Und nur weil DU hier bist heißt das nicht das es geschützt wird!“, sagte er. „Du kannst es doch gar nicht wissen!“, sagt Itachi. „Tobi...Du hast durch Konoha Ninja deine Vergangenheit verloren, ich hab durch euch ein teil meiner Zukunft verloren“, sagte Hinata und stellte sich vor Itachi. Tobi sah sie an. „Ich hab meinen Mann verloren, weil er gegen einen von euch Kämpfen musste. Ich hab euch jeden Tag den ich ohne ihn bin verflucht! Und du weiß noch nicht mal wo du her kommst, ob es sinn macht gegen uns zu Kämpfen! “, sagte Hinata. „Ich ... Ich weiß es wirklich nicht, ich will mich ja erinnern aber wie soll ich das tut wen mir Leader-sama die ganze Zeit das eintrichtert!“, sagte Tobi und er schaute auf den Boden. „Leader-sama hat mir immer gesagt das Konoha mir meine Erinnerung genommen hat!“, erzählte er dabei griff er nach seiner Maske. „Er hat mir immer verboten meine Maske ab zunehme!“ Er zog sie ab und man erkannte sein Gesicht, er hatte eine Art Pflaster über dem linken Augen. „Tobi?“, Itachi sah ihn geschockt an. „Diese Augen, er ist... er ist ein Uchiha!“, sagte Hinata und schaute zu Itachi. „HINATA!“, hörte sie auf einmal jemanden rufen. „Kakashi!“, flüstert sie. Er wollte gerade Tobi mit eine Kunai in den Rücken stoßen als Hinata sich dazwischen stellte. Er traf sie in die Schulter, sie zuckte zusammen. „Nicht!“, sagte sie und zog sich das Kunai raus. Kakashi sah sie überrascht an. Sie dreht sich zu Tobi um. „Das hättest du nicht tun sollen“, sagte Tobi und dreht sich um. „Doch!“, sagte sie und hielt sich die Schulter. Kakashi schaute von Hinata zu Tobi. Er erschrak „Obito?“, fragte er. Hinata sah Kakashi an. „Wir dachten du seiest Tod!“, sagte Kakashi und ging auf in zu. „Er hatte sein Gedächtnis verloren und Akatsuki hat ihm damals auf uns gehetzt!“, sagte Hinata. „Es war einfach jemanden was zu erzählen der sich an nichts mehr erinnern konnte!“, sagte Itachi. „Kakashi, Sie kenne ihn gut oder?“, fragte Hinata und sah von Tobi zu Kakashi, der diesen immer noch anstarrt. „Wir waren in einem Team!“, sagte Kakashi und schaute sie an. „Sie werden sich um ihn kümmern. Versuchen sie ihn sein Erinnerung zurück zu bringen!“, sagte Hinata und ging auf Kakashi zu. „Und haltend sie hm im Augen!“, flüstert sie ihn noch zu er nickte. „Hinata!“, hörte sie Sakura schreien. Hinata schaute sich um. Dort waren sie alle bis auf ein Paar. Sasuke , Lee und Sakura standen da mit einem auf Sasuke gestützten Shikamaru und Temari die Gaara Stützte. „Warte ich heile dich!“, sagte Sakura und ging auf sie zu, sie heilte sie. „Kakashi, befolgen sie meine Anweisung und bringe sie ihn erst mal weg von hier! Verletz umgehend in ein Krankenhaus. Die Kinder ins Hokageanwesen!“, sagte Hinata und alle verschwanden sie atmete kurz durch bis sie zum Hyugaanwesen lief. Es war beschädigt und die Tür ging nicht mehr auf. Sie schlug die Wand ein und ging dann zu einer Luke im Flurboden. Sie machte sie auf. „Mama!“, reif Chiaki und umarmte sie. Keiko kam auch aus der Luke. „Chiaki! Keiko wird dich jetzt zu großen Hokageanwesen bringen, da wo mein Büro ist und da wartest du. Dort werden auch andere Kinder sein! Ok?“ fraget Hinata den Kleine. Chiaki nickt und Keiko bracht ihn weg. Hinata lief weiter sie aktivierte ihr Byakugan und schaute nach Überlebend Ausschau. Sie lief gerade an dem Haus von Ino vor bei als sie ihr schwaches Chakra spürte. „Ino“, flüstert sie angst erfühlt. Sie stieg in das fast völlig zusammen geklappt Haus und sucht sie in den Trümmer. „INO!“, reif sie und bleib stehen sich schloss die Augen, dann hörte sie ein schwaches „Hier!“. Sie lief ihm nach und fand Ino unter einem Balken liegen „Scheiße!“, rief Hinata und stemmte den Balken hoch, es dauert was bis sie Ino raus zeihen konnte. Sie nahm Sie auf den Rücken und lief zum Krankenhaus. „Mein Baby!“, flüsterte Ino die ganze Zeit. Hinata ignorierte es und lief einfach weiter. Am Krankenhaus traf sie auf Kiba, der Ino schon gesucht hatte. Er nahm sie auf den Arm, man sah ihm seien Sorge an und er brachte Ino direkt zum Arzt. Hinata machte sich wieder auf die suche. Es wurde ein lange Nacht und viel Tode wurden geborgen. Das Krankenhaus war überfüllt und auf den Straßen langen überall Trümmer. „Na da sind wir ja genau richtig gekommen“, sagte Gaara als sie alle zusammen saßen. Hinata sah ihn an und nickte. Sie sah sich um. überall waren verletzt. Kinder liefen rum und suchten ihre Eltern. Sakura versuchte so viele zu heilen wie es ging aber ihr Chakra wurde immer schwächer. Die meiste Feuer waren schon gelöscht. Jetzt konnte man die Verwüstung erst richtig sehen. Die aufgehende Sonne lag über der Stadt und erhellte die dunklen Straßen. Hinata seufzte. „Sind den alle Tod?“, fragte sie und drehte sich zu den anderen um. „Also ich denke schon außer diesem Leader-sams!“, sagte Sasuke. Er wurde gerade von einer Schwester an der Schulter genäht. Er hatte auf ein Heilung von Sakura verzichtet so wie auch Gaara, Shikamaru und Temari. „Habt ihr was von Kiba gehört?“, fragte die Hokage und sah sich nach ihm um. „Nein!“, seufzte Temari und stand auf. „Ihr wird es bestimmt gut gehen!“, sagte sie und legte eine Arm und Hinata. „Ich hoffe es“, sagte Hinata und schloss die Augen. „Da!“, rief Temari auf einmal. „Was?“, fragte Hinata und folgte ihrem Finger. Da war er, Kiba. Er sah schlecht aus. Hinata lief auf ihm zu. „Kiba!“, sagte sie. Kiba schaute kurz auf. „Es... es ist Tod“, sagte er und fiel auf die knie. Hinata hockte sich zu ihm und nahm ihm in dem Arm. Er weinte. Hinata musste sich anstrengen nicht auch noch zu weinen. Die anderen blieb da wo sie waren. In dem Moment wollte sie Kiba und Hinata in ruhe lassen. „Wie geht es Ino?“, fragte sie ihn. „Sie hat geschrieen, geweint und mich und den Doktor aus dem Zimmer geworfen!“, sagte er und grinst leicht. „Ich liebe ihr Temperament!“ Dann drückte er sein Gesicht wider an Hinatas Schulter. Sie schlang ihre Arme schützend um ihn. „Es tut mir so leid!“, flüsterte sie. „Ich weiß!“, sagte er und tränen liefen seien Wangen wieder runter.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-12-28T22:11:36+00:00 28.12.2007 23:11
T___T
also das chiaki so direkt sein kann ^^
finde ich gut ^^
auch das tobi nun daheim ist ^^
doch ino tut mir seeehrr leid T__T
freue mich schon auf das nächste kapi ^^

Von: _Hope_
2007-12-28T22:03:01+00:00 28.12.2007 23:03
Hi!!!

Das Kappi war echt klasse!!!
Schreib mir bitte eine ENS wenn
es weiter geht! Glg
Von:  KeKsi
2007-12-28T20:54:31+00:00 28.12.2007 21:54
T________________T
ich weiss ehrlich nicht was ich sagen soll..
aber das kappi ist echt super geworden...
zuerst mal die aktion am boden. *grins*
dann das von chiaki... HEIRATEST DU MEINE MAMA...echt cool..XDD
und inos kind.. *schnief*
das war jetzt echt hart....
und eine echte überraschung obitoo echt toll...
mach weiter soo
ich finds klasse..
und ausserdem finde ich es echt toll das du weiter schreibst,
obwohl du nicht so viele kommis hast...
ich freu mich.


Zurück