Erinnerungen von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Prolog In meinen Träumen bin 14. Da wo die ganze Schmach beginnt. Ashura hatte mich vor 8 Jahren aus dem Tal, in dem mein Bruder und ich gefangen gehalten wurden, befreit, doch nun verlor er allmählich das Interesse an mir und er versuchte mich als seinen willen losen Bettgenossen zu gewinnen. Dieses gelang ihm nicht, bis er mich vor die Wahl stellte, dort hin zurück zu kehren wo er mich gefunden hatte oder mich ihm hinzugeben. Da ich nicht wusste wo ich sonst hin sollte, gab ich ihm nach. Somit begann die Tägliche Tortur mit ihm. 2-3 mal am Tag nahm er sich das, was ihm offensichtlich nur mein Körper geben konnte. Danach ließ er mich immer mit dem Gedanken alleine dreckig und nichts wert zu sein... Immer wieder träumte ich, wie er mich mit einem Fingerschnippen in sein Zimmer bringen ließ und mich dort dann nach Herzenslust schlug, trat, auspeitschte und letzt endlich vergewaltigte. Immer wieder tauchten die Bilder, wie er meinen eh schon geschändeten Körper noch mehr mit Dreck besudelte, in meinem Kopf auf... Und immer wieder sah ich die Tür, ohne ein Wort von ihm, hinter ihm zu fallen und mich alleine im Dunkeln zurücklassend. Damals hatte ich das alles mit einem Lächeln ertragen, da er mich außerhalb dieses Zimmers glauben ließ das er mich lieben würde, doch auch das verlor sich mit der Zeit. Jetzt wenn ich das alles träumte, schrie ich. Zwar konnte das nichts mehr an der Situation ändern, doch es war befreiend... Wenn ich dann in dem Traum in diesem dunklem Zimmer alleine zurück gelassen wurde, breitete sich die Dunkelheit nicht so sehr aus wie früher... Denn in meinem Traum stieß jemand die Tür auf und reichte mir seine Hand mit den Worten: „Fye, komm mit mir... lass uns gehen... in eine andere Welt... in eine andere Dimension... dann bist du nicht mehr alleine im Dunkel...“ Und ich reiche dieser Person meine Hand und werde wach... ~ Ende des Prologs~ *schultern zuck* was soll ich groß dazu sagen? Is halt der Prolog komme später vielleicht noch mal darauf zu sprechen... Freu mich auf Kommis! Eure Fai Kapitel 2: 1. Kapitel --------------------- 1. Kapitel Es war mitten in der Nacht. Ich lief eine Straße hinunter mit keinem wirklichem Ziel. Ich wollte einfach nur weg. Weit, weit weg von alledem was in letzter Zeit passiert war. Weit weg von den vorwürfen anderer. Weit weg von Den Fehlern, die ich gemacht hatte. Und weit, weit weg von meinen Selbst vorwürfen und Selbsthass Attacken.. Auf meinem Weg ohne Ziel kam ich an einem Spielplatz vor bei und ich entschied mich hier eine Rast ein zu legen. Ich öffnete leise das Quietschende Tor und setzte mich auf eine Schaukel. Gedanken verloren starrte ich vor mich hin und verlor mich immer mehr in meine Eigene Welt, doch plötzlich brach sie zusammen. Wie eine Kartenhaus brach meine Ach so toll, verdrängende und selbst erlogene Welt in sich zusammen. Es schüttelte mich innerlich. Ich hatte schon wieder versagt. Schon wieder dachten alle ich wäre eine labile, inkompetente Person. Schon wieder hatte ich alle enttäuscht. Schon wieder hatte ich meine Ziele zu hoch gesteckt. So unerreichbar hoch... Schon wieder war ich nicht die Persönlichkeit gewesen die ich vorgab zu seinen. Und wieder wurde mir gesagt dann solle ich doch was sagen, wenn es mir schlecht ginge. Sollte sagen wenn mich etwas bedrückte... Aber wie sollte ich das, wenn ich für mich selbst so wenig empfand wie für eine Insekt? [1] Wie für den letzten Dreck? Wenn ich der Meinung war ich habe die Leute um mich herum nicht verdient? Habe meine Familie, meine Freunde nicht verdient? Meine Intelligenz, mein Leben? Wenn ich doch eigentlich nur noch an meinem Leben hing um anderen eine Freude zubereiten? Von anderen anerkannt und geliebt zu werden, weil ich mir selbst diese Anerkennung und liebe nicht entgegen bringen konnte? Doch wie konnte ich das von ihnen noch erwarten? Ich enttäuschte alle doch im Moment nur... Ja, ich bin eine starke Persönlichkeit... Ich bin eine starke Persönlichkeit, solange ich mich selbst ein Stück weit vor mir selbst verstecke. Aber dürfen nicht starke Menschen auch mal Schwächen zeigen? Das beste Währe wenn ich nach hause gehen würde und nie wieder aus meinem Zimmer hinaus kommen würde. Dann kann ich niemanden mehr enttäuschen oder verletzten mit meinem Selbsthass. Dann gibt es nur mich und meine Gedanken. Ich erhob mich von der Schaukel und wanderte noch ein bisschen durch die Nacht, doch mein Weg führte mich letzt endlich doch wieder nach Hause. Dort angekommen war es genau so still wie ich es verlassen hatte kein Mensch hatte bemerkt das ich weg gewesen war... Wieso sollte auch? Doch was war das?! Bei mir und meines Mitbewohners Zimmer brannte Licht. Hätte ich ihn etwa geweckt als ich gegangen war? Ich zuckte mit den Schultern. Und selbst wenn! Er hätte sich eh keine Sorgen um mich gemacht. Dafür war er viel zu selbst verliebt. Ich betrat unser Haus so leise wie möglich und begab mich in mein Zimmer, wo ich auch schon er wartet wurde. „Wo warst du?! Wieso schleichst du dich Mitten in der Nacht hinaus?! Du wolltest dir doch nichts antun, oder?! Rede mit mir verdammt!“ Ich ignorierte sein Gebrülle und begann meine Sachen zusammen zu räumen. Konnte ihm doch egal sein was ich machen wollte oder nicht... Ich nahm meine Sachen und ging auf die Tür zu. „Hey! Wohin willst du jetzt schon wieder?! Bleib gefälligst stehen!“, brüllte er und schlug mir die Tür vor der Nase zu. „Rede doch verdammt noch mal mit mir!“, flehte er mich schon regelrecht an, auch wenn man das in dem dominanten Ton nur erahnen konnte. Ich starrte ihn mit einer eisigen Kälte an. „Falls es dir noch nicht auf gefallen ist, will ich nicht mit dir reden und außerdem geht es dich einen scheiß an was ich tue oder nicht tue.“, sagte ich schneidend und räumte den verdutzt drein schauenden Kurogane aus dem Weg und verließ das Zimmer um auf das Dach zugehen. Dort angekommen musste ich fest stellen, das es hier oben doch sehr kalt war. Ich legte meinen Mantel auf den Boden und benutzte ihn so als Mahdratze. Ich ließ mich auf ihm nieder und deckte mich zu. Irgendwie tat mir Kurogane leid. Ich hätte ihn nicht so angiften sollen. Er konnte ja nichts dafür... Ich seufzte und schaute in den Himmel. Wieso konnte ich ihm nicht einfach zeigen was ich für ihn empfand? Weil ich für mich selbst nichts empfand? Jemand hatte mir mal gesagt, wer sich selbst nicht liebt, kann auch keinen anderen lieben, dem bleibt nur die Traurigkeit... Und so mit wird niemand einen Lieben, wenn man sich selbst nicht akzeptierte... Vielleicht hasste er mich deswegen so. Noch mal seufzte ich und im nächste Moment begann es zu schneien. Wie schön! Das hatte ich jetzt gebraucht... Vielleicht, wenn ich jetzt einfach meine Augen schließe, schlafe ich ein und wache nie wieder auf... Ich grinste bei diesem Gedanken und tat dieses so gleich. Langsam dämmerte ich in den Schlaf über... „...Fye.....Fye, werd wach.... Fye..... FYE, STEH ENDLICH AUF!“, ein Schlag zu dem Brüllen holte mich unsanft aus meinem Schlaf. Ich öffnete die Augen und sah in Kuroganes besorgtes Gesicht. „Guten Morgen, Kuro-wan!“, grinste ich ihn mit halb geöffneten Augen an. Darauf hin hob er die Hand und ich zuckte zusammen, doch anstatt mir eine rein zu hauen, zog er mich in seine Arme und drückte mich an sich. Ich schaute verdutzt aus der Wäsche. „Kuro-wan...?”,setzte ich an doch nun begann er zusprechen... „Fye, mach so was nie wieder! Bleib jetzt immer in meiner nähe... Ich hatte höllische Angst um dich!...“ Ich schaute ihn irritiert an, als ich ihn ein Stück von mir weg geschoben hatte. „Kuro-wan, bist du es?“ „Ja ,klar bin ich es!“, nun schaute er mich irritiert an. Ich nickte ungläubig. „Wieso hast du dir den Sorgen um mich gemacht?“ „Naja du hast im Schlaf mehr mal geschrieen und als ich dich endlich hier oben gefunden hatte warst du noch blasser, als sonst und hast dich nicht gerührt...“, ein bisschen Verzweiflung klang in seiner Stimme mit, was mich dazu bewegte darüber nach zu denken was ich geträumt hatte. Spontan liefen alt Erinnerungen vor meinem Innärenauge ab, von denen ich glaubte, sie gut verdrängt zuhaben... Ich merkte, wie ich blass wurde und sah Hilfe suchend zu Kurogane, der mich nur besorgt an schaute. Doch was konnte er schon gegen diese Träume und Erinnerungen tun? Manchmal wünschte ich, ich würde so wie Sakura meine Erinnerungen verlieren... Kuroganes Aufstehen zog mich zurück in die Realität. „Lass rein gehen. Hier draußen ist es zu kalt. Ich will nicht das du, in unserer letzten Nacht hier, erfrierst...“ ~ Ende des 1. Kapitels ~ [1] NoraZ bestand darauf das ich Insekt dort hin schreibe XD Haben ziemlich lang darüber diskutiert... XDXD So das war das erste Kapitel hoffe das es euch gefalle hat. Hab echt lang für den Anfang gebraucht, da ich in einem ziemlich schlechten abschnitt meines Lebens war, aber ich ihn unbedingt da so i-wie mit ein bringen wollte... *schultern zuck* na ja schreibt mir nen Kommi, wenn ihr wollt währe euch sehr verbunden für. Eure Fai ^^ Kapitel 3: 2. Kapitel --------------------- 2.Kapitel Kälte umgab mich... Das silbrige Licht des fernen Mondes brach sich tausendfach auf dem Boden und an den Wänden eines Kristallpalastes vor dem ich nun Stand. Alles war hier aus Eis. Geheimnisvolle Stimmen lockten mich hinein Ein hellblaues Lachen, wie aus Eis ließ mich erstarren. „Na Fye, was suchst du? Egal was du wirst es hier nicht finden... Du wirst alles vergessen.“, sagte die Stimme, zu der das Lachen gehörte und das letzte was ich sah, war ein fieses Grinsen in Ashuras Gesicht... Es war schon einige Zeit vergangen das wir in dieser Welt angekommen waren. Als ich meine Augen aufgeschlagen hatte waren die Kinder, Fye und ich getrennt, doch mittlerweile hatte ich die Kinder und Mokona gefunden. Nur von Fye war kein Lebenszeichen zu entdecken... Auch wenn ich es vor den Anderen nicht zugeben wollte machte ich mir langsam Sorgen um den Blonden... Mein Blick fiel auf den Kristallpalast der sich über uns auftürmte... War er dort gelandet? Mokona kam auf mich zugehüpft und ließ sich auf meiner Schulter nieder. „Mokona, Shaolan und Sakura haben weder Fye noch sonst eine Menschenseele gefunden. Ich denke hier ist alles ausgestorben... Kein wunder bei der Kälte... Der einzige Ort an dem wir noch nicht gesucht haben ist da oben!“, erklärte das Wollknäuel und deute auf den Palast. Ich blickte besorgt auf. Dieser Kristallpalast verursachte ein ungutes Gefühl in meiner Magengegend, doch ich schüttelte den Kopf und schüttelte auch somit dieses Gefühl ab. „Hmm... Machen wir das morgen. Heute ist es zu spät dafür... Ich habe uns ein Lager in einer Höhle eingerichtet...“ Ohne noch groß Einwände zu erläutern machten wir vier uns auf den Weg zu der genannten Höhle. Es war ungewohnt still ohne den Blonden, denn selbst Mokona hatte die Lust daran verloren mir den letzten Nerv zu rauben. Man konnte schon fast sagen das die Stimmung erdrückend war und zum ersten mal merkte ich, das ich den Blonden und sein falsches Lächeln zu allem vermisste... In unserem Lager angekommen legten wir uns auch alle sofort schlafen. Doch trotz Stunden langer Stille bekam ich kein Auge zu. Immer wieder wanderten meine Gedanken zum Magier. Ob er einen Unterschlupf gefunden hatte... Ob es ihm gut ging... Und ob er uns, oder besser gesagt mich, genauso vermisste wie ich es tat... Ich drehte mich auf die andere Seite. Ihm wird dieses Land sicher gefallen, mit diesem ganzen Schnee, dachte ich und fand dann kurz darauf doch ein wenig schlaf... Ich träumte wie ich in den Palast ging und dort Fye fand. Ich rief nach ihm, sogar bei seinem Namen, doch als er sich umdrehte war es nicht mehr der Fye, den ich kannte... Er sah mich fragend an und sagte: „Wer bist du? Ich kennen dich nicht...“ Ich wachte schweißgebadet auf und blinzelte in das Sonnenlicht, was direkt in mein Gesicht fiel. Dieser Traum hatte mir ziemlich zugesetzt. Jetzt verstand ich wie sich Fye in letzter Zeit gefühlt hatte... Wenn das in Wirklichkeit passieren würde, ich wüsste nicht was ich dann tun würde. Ich wollte auch gar nicht weiter darüber nach denken und stand auf. Etwas später machten wir uns auf den Weg zum Schloss. Die Kinder schauten sich erwartungsvoll um, bis wir nach einem langen Weg vor einer endlos scheinenden Treppe standen, die zum Palast hinauf führte. Ich und Shaolan nickten uns zu und wir begannen die Treppen hinauf zu gehen. Je höher wir stiegen des so unwirklicher wurde die Welt um uns her. Kurz vor der Flügeltür entdeckte ich eine blonde Person in einem Blau-schwarzen Mantel, die ich als Fye erkannte. „Hey!“, rief ich. Keine Reaktion. „Blondi!“, Wieder keine Reaktion. „Magier! ...Fye!“, jetzt, endlich er reagierte. Langsam drehte er sich um. „Oh, sie müssen die Gruppe sein, die Ashura-ou schon erwartet. Es tut mir leid das ich sie zuvor ignoriert habe. Ich werde nicht gerne mit Blondi oder Hey angesprochen.“, sagte er und lächelte mich an. „Folgen sie mir bitte. Ich bringe sie zum Thronsaal.“, er drehte sich mit einer einladenden Geste um und lief zur Flügeltür. „Ashura-ou? Dein komischer König?!“, sagte ich voll kommen perplex. „Also ich muss doch wohl bitten! Reden sie nicht so schlecht von König Ashura!“, er drehte sich wieder zu mir um. „Aber Fye... Was hast du? Erkennst du mich nicht wieder?!“, fragte ich verzweifelt. Er musterte mich eine Zeitlang und schüttelte letztendlich den Kopf. „Wer sind sie denn? Ich kenne Sie nicht...“ Ich blieb abrupt stehen und schaute ihn ungläubig an. „Das ist nicht dein Ernst, oder Fye? Du kann mich nicht vergessen habe!“, schrie ich ihn an. Erneut schüttelte er den Kopf. „Es tut mir Leid. Sie müssen mich verwechseln. Ich sehe sie heute zum ersten Mal.“, sagte er in einem Mitfühlenden Ton. „Kommen sie jetzt. Ashura-ou wird sie schon erwarten...“,setzte er hin zu und führte uns durch die Flügeltür ins innere des Kristallpalastes. Obwohl ihr alles aus Eis war, war es ziemlich warm. Wir gingen auf ein Großes Portal zu, was den Kinder und Mokona eine Ausruf des Erstaunens entlockte. Nur ich schaute immer noch verzweifelt Fyes Rücken an. Das konnte nicht sein, das er mich vergessen hatte. Das wollte ich nicht wahr haben. Wir betraten den Thronsaal, wo sie Fye auch so gleich auf einen Mann mit langen schwarzen Haaren zu bewegte. „Ashura-ou! Ihr hattet recht! Vor dem Haupttor standen wirklich drei Personen. Ich habe sie wie befohlen mit gebracht.“, sagte er und lächelte. Er sah dabei so glücklich aus, das es mir einen Stich in der Brust versetzte. Aber da konnte doch etwas nicht stimmen! Fye hatte immer so ungern über diesen Typen gesprochen, geschweige den es überhaupt getan. Fye ließ sich auf einen Hocker neben dem Thron nieder und legte seinen Kopf auf Ashuras Schoß. Er sah aus wie sein Hündchen. „Das hast du gut gemacht Fye!“, sagte Ashura und strich ihm über die Haare. Ashura ließ seinen Blick von einem zum anderen wandern und letztendlich blieben seine kalten goldenen Augen an mir haften. Ein gemeines Grinsen legte sich auf seine Lippen. „Wachen geleitet doch bitte meine Gäste in ihre Gemächer...“,sagte er mit einer Handbewegung und 4 Wachen traten auf uns zu, die uns aus dem Thronsaal geleiten wollten. Ich widerstrebte und schon ertönte Ashuras Stimme im Hintergrund: „Den schwarzhaarigen könnt ihr hier lassen!“ Die Wachen die auf mich zu gekommen waren nickten und geleiteten Shaolan und Sakura hinaus. Ich blickte Ashura hasserfüllt an, als ich nun alleine in der Mitte des Thronsaals stand. Das Grinsen in Ashuras Gesicht breitet sich wieder aus und brannte sich in mein Hirn. „Fye...?“, fragte er und der Blond sah auf. „Würdest du mich und diesen netten Herren alleine lassen?“ Er nickte und Ashura küsste ihn vor meinen Augen, was mich noch mehr in Rage brachte. „Dann geh schon mal vor ins Schlafzimmer. Ich komme gleich nach.“, setzte Ashura oben drauf und ich sah wie Fye die Gesichtszuge für einen Moment entglitten und ein schatten das Blau in seinen Augen verdunkelte. Jedoch schon im nächsten Moment hatte er sich gefasst und lächelte Ashura ergebendes an. „Ja, Ashura-ou.“, mit diesen Worten erhob er sich und verschwand ebenfalls aus dem Thronsaal. Ich schaute Fye irritiert hinter her. Ashura lächelte mich gehässig an, als ich nun wieder zu ihm auf sah. „Was hast du mit ihm gemacht?!“, brachte ich zwischen meinen zusammen gepressten Zähnen heraus. Er lachte herzhaft auf. „Was ich mit ihm gemacht habe?!“, er lachte erneut auf. „Die Frage ist wohl eher, was IHR mit ihm gemacht habt! Er besitzt nur noch ein Auge! Ebenfalls kann er ohne Blut nicht länger als Zweitage überleben! Und du fragst mich was ich mit ihm gemacht habe?! Das ich nicht lache!“ Ich knurrte und hatte meine Wut nicht mehr Unterkontrolle. Mit einem gewaltigem Satz rannte ich mit erhobener Faust auf Ashura zu und konnte nur einen halben Meter vor ihm, von mehreren Wachen in meine Schranken zurück gewiesen werden. Ashura lachte erneut auf, doch diesmal mit einer schneidenden Kälte. „Soll ich dir sagen was ich getan habe, oder hast du es schon gemerkt?“, er grinste und ich wollte mich los reißen um ihm weh zu tun, sehr weh zu tun , so das er dieses Grinsen nie wieder auf legen konnte, doch ich wurde von den Wachen grob zurückgezogen. Er lacht und lehnte sich zu mir vor. „Ich habe seine Erinnerungen gelöscht zwar kommen immer noch Einzelheiten wieder in sein Bewusstsein, aber im großen und ganzen kann er sich an nichts mehr bis zu seinem 14 Geburtstag erinnern.“, flüsterte er mir ins Ohr, worauf hin ich mich erneut versuchte los zu reißen. Ashura lachte erneut kalt auf und diesmal erfüllte es den ganzen Raum und hallte von der Decke wieder. „Es ist zu amüsant dich so zu sehen, Kurogane, größter Krieger Japans!“, er verfiel in ein irres Lachen. „Bringt ihn in den Kerker und Zapft ihm ein bisschen Blut ab... dann sucht mir Fye ich gehe davon aus das er nicht dort ist wo ich ihn hin bestellt habe... Sucht ihn an seinem Lieblingsort und bringt ihn auf dem schnellsten Wege in meine Gemächer! Ich lasse mir doch nicht mein Spielzeug nehmen, wenn es schon so bereitwillig wieder zu mir kommt...“, wies er einige seiner Untertanen an und erhob sich, um zu gehen. Ich hingegen wurde von zig Wachen in den Kerker gebracht. ~ Ende des 2. Kapitels ~ Höhö... ich liebe es gemein zu sein... *einen auf Ashura mach und irre ablacht* Aber i-wie tut mir Kurogane auch leid... Armer Kuro-wan, sein Schatzi hat ihn vergessen XD Und es liegt in meiner macht ob er das tut oder nicht... haha Aber ob es dazu kommt und wenn, wie weiß wieder einmal nur der Wind... Lest bitte weiter und schreibt mir nen Kommi! Würde mich echt freuen Eure Fai P.S.: Auf die Prozentzahl wie weit ich bin bitte nicht achten ich weiß noch net wie lang dieses FF wird... Kapitel 4: 3. Kapitel --------------------- 3 .Kapitel Ich hatte mich in der Bibliothek versteckt und hoffte darauf, das sie hier nicht nach mir suchen würden. Das Dach, mein Lieblingsort, war zu unsicher geworden... Dort suchten sie immer zuerst, wenn ich nicht, wie Ashura wollte, in sein Gemach gegangen war. Ich seufzte, zog meine Beine an meinen Körper und legte meinen Kopf auf meine Knie. Wieso konnte ich mich nicht erinnern? Ashura hatte gesagt, ich hätte einen Unfall gehab und hätte seitdem 7 Jahre geschlafen, aber irgendwie konnte ich das nicht glauben. Wieso hatte ich dann den Anschein ich hätte diese 3 Leute schon mal gesehen? Und wieso war ich dann so glücklich, als ich den schwarzhaarigen Typen gesehen habe? Ich hörte wie ein paar Wachen vorbei liefen und ich verkroch mich weiter nach hinten. Ich wusste das sie mich irgendwann finden würden, doch vielleicht konnte ich es noch beeinflussen. Es noch ein bisschen heraus zögern, bis sie mich zu ihm bringen würden... Ich wusste was mich in Ashuras Schlafzimmer erwartete... Das konnte man nicht vergessen... Ich schüttelte mich, als ich an heute Morgen zurück dachte und meine Hand wanderte unwillkürlich zu meiner Schulter. Das wollte ich nicht noch mal mit erleben. Plötzlich flog die Tür zur Bibliothek auf und mehrere Wachen durch forsteten die Bücherreihen. Unsanft schmissen sie jedes zweite Regal, hinter dem sie mich nicht fanden, um. Überall um mich herum hörte ich Bücher und Holz auf den Boden aufschlagen und ich musste mir auf Grund des Lärmes die Ohren zu halten. Ich wollte nicht das sie diesen Ort so zu setzten, aber ich wollte auch nicht das sie mich zu Ashura brachten. Jäh würde ich von zwei Wachen auf die Beine gezogen. „Haben wir dich endlich gefunden! Du hast es uns diesmal echt schwer gemacht... Aber na ja Ashura wird sich freuen!“, sagte einer der Wachen und sie schleiften mich aus der Bibliothek. Ich werte mich nicht. Ich wusste das ich verloren hatte. Nun gab es keinen Ausweg mehr. Ich senkte den Blick und ließ mich in Ashuras Schlafzimmer bringen. „So da wären wir!“, sagte die Wache und öffnete die Tür zu besagtem Zimmer. „Ashura-ou, wir haben ihn gefunden.“, ich wurde ins Zimmer gestoßen und taumelte in Ashuras Arme. „Ihr habt reichlich lange dafür gebrauch.“, sagte er und schaute ziemlich finster drein. „Er hat sich ziemlich gut versteckt...“, sagte die Wache zu seiner Verteidigung. „Wie auch immer ich werde sie jetzt nicht mehr stören...“, er entfernte sich aus dem Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich. Ashura verriegelte sie mit einer Handbewegung. „...so du hast dich also vor mir versteckt? ... Wieso das denn?! Hast du etwa angst vor mir?!“, er schmiss mich auf das Bett und schlug mir ins Gesicht. „Ich tu dir doch nichts... Du bist doch mein Lieblingspielzeug...“, sagte er und trank eine Flüssigkeit neben dem Bett, die er mir durch einen Kuss einflösste. So fort konnte ich mich nicht mehr bewegen und ich schaute erschrocken zu ihm auf. Ein Grinsen legte sich auf sein Gesicht. „Damit hattest du nicht gerechnet, oder?“, sagte er und riss mir unsanft meine Sachen vom Leib. Ein erstickter Schrei entfuhr meiner Kehle als seine kalten Hände meine nackte Haut berührten. Sofort erhielt ich einen mächtigen Schlag in die Magengegend und ich stöhnte unter Schmerzen auf, wo rauf hin ich einen weiteren ins Gesicht erhielt. Ich merkte wie mir die Tränen in die Augen stiege, doch ich unterdrückte sie. Würde Ashura sie sehen, würde er mir nur noch mehr Schmerzen zufügen. Er ließ einen Moment von mir ab, doch schon kurz darauf wurde ich jäh auf den Bauch gedreht und Ashura kratzte mir mit messerscharfen Metallfingernägel über meinen Rücken. Ich merkte wie sich mein Fleisch öffnete und das Blut aus den Wunden sickerte. Er lacht entzückt auf und fuhr mit seiner Zunge meinen Nacken endlang. Ashura hatte offensichtlich gefallen daran gefunden, denn er wiederholte dieses mehr Mals und mit jedem weiterem Schnitt, der mir zu gefügt wurde, drückte ich mein Gesicht tiefer in das Kissen unter mir um ja nicht auf zu schreien. „Du schreist ja gar nicht auf, Fye...“,flüsterte er mir in Ohr, nach dem er etwas von meinem Blut von meinem Rücken geleckt hatte. „Oh, keine Reaktion? Dann werde ich jetzt dafür sorgen, das du auf schreist.“, sagte er und riss mir die Hose vom Leib und schon im nächsten Moment spürte ich ihn ohne jede Vorwarnung in mich ein dringen. Der Schmerz durchzuckte meinen gesamten Körper und das Kissen vor mir fing meine Schreie und Tränen ab, doch Ashura begann nun erbarmungslos hart in mich zu stoßen. Jede Faser meines Körpers Widerstrebte dem, was er da mit mir tat, doch ich konnte mich nicht wehren. Zu groß war meine Angst davor von ihm umgebracht zu werden und so krallte ich mich immer mehr in das Laken unter mir, in der Hoffnung, das die Schändung meines Körpers bald zu Ende war... So plötzlich wie Ashura in mich eingedrungen war, zog er sich auch wieder zurück und erhob sich. Ich konnte mich immer noch nicht bewegen und ich zitterte am ganzen Körper, doch schon im nächsten Moment wurde ich in die Seite getreten. „Steh auf, du Hund.“, ertönte Ashuras Stimme und er zerrte mich vom Bett. Unsanft landete ich auf dem Rücken und Ashura stellte sich über mich. „Was sind das den?“, fragte er und nahm mein Gesicht in seine Hand. „Sind das etwa Tränen?“, fragte er gehässig und zog mich an meinen Haaren empor. „Du hast keinen Grund zu heulen.“, schrie er und schleuderte mich gegen die nächste Wand. Mit einem dumpfen Schlag schlug mein Kopf gegen das Gestein hinter mir und ich merkte wie ich am Boden zusammen sackte. „Zieh das an.“, sagt er in einem kalten Ton und schmiss mir ein Bündel mit Kleidungsstücken vor die Füße. „Dann werden dich die Wachen an einen Ort bringen, von dem du nicht so leicht entkommen kannst...“, fügt er hin zu, schenkt mir noch einen Verachtenden Blick und verließ sein Gemach ohne ein weiteres Wort. Ich war jetzt alleine in diesem Schrecklichen Zimmer und ich merkte wie sich die Dunkelheit hier drinnen aus breitete... ~ Ende des 3. Kapitels ~ So, damit wäre auch das abgeschlossen... Tut mir Leid wenn’s nicht so toll geworden ist... war meine erste Vergewaltigungsszene die ich je geschrieben habe... hab auch ziemlich lange für gebraucht... *noch mal durch lest* OMG ich hab Fye vergewaltigen lassen... *heul* *sich beruhigt hat* na ja für manche Sachen muss man halt Opfer bringen... Sorry Fye... Na ja schreibt mir nen Kommi wenn ihr könnt Eure Fai Kapitel 5: 4. Kapitel --------------------- 4.Kapitel Ich hörte wie die schwere Eisentür zum Kerker geöffnet wurde. Nun wollte sie mich holen und umbringen lassen, schoss es mir durch den Kopf. Aber selbst wenn, war es mir eigentlich egal, so egal das es mir schon selbst angst machte. Als jedoch Stimmen ertönten, verzog ich mich, rein aus Instinkt, weiter nach hinten in den Kerker. „Na, hast es mal wieder geschafft den König zu verärgern, Fye? Du sollst dich doch nicht immer vor ihm verstecken er findet dich eh, wobei du ja heute ziemlich gut warst... Ware ich an deiner Stelle gewesen wäre mir die Bibliothek nicht ein gefallen.“, sagte eine Wache, die Fye herunter brachte. „Aber nun müssen wir dich hier ein sperren, damit Ashura dich nicht mehr suchen muss...“, fügte er hin zu und öffnete die Tür zu meinem Kerker, dann stieß er Fye hinein. Die Tür schloss sich und Fye rannte zu den Gitterstäben und rüttelte verzweifelt daran. „Aber! Ihr wisst doch das ich in der Dunkelheit angst habe! Lasst mich hier nicht allein!“, flehte er, doch auch die Zweite Tür fiel ohne ein Wort ins Schloss. Fye drehte sich um starrte eine Zeit lang ins leere und ließ sich dann an den Gitterstäben nieder sinken. Unwillkürlich zuckte er dabei unter Schmerzen zusammen. Eine Innerstimme drang mich zu ihm zu gehen, zu erfahren was passiert war und ihn zu trösten, doch ich traute mich nicht. Zu sehr hatte sich die Angst davor abgewiesen zu werden eingeschlichen. Ich beobachtete ihn stumm aus der hintersten Ecke des Kerkers. Er zog seine Beine an und begann zu weinen, irgendwie sah er wie ein ausgesetzter Hund und ich konnte es mir nicht verkneifen ihn anzusprechen. „Fye...?“,sagte ich und schreckte ihn so aus seinen Gedanken. Verheult sah er mich einen Moment an, dann wischte er sich die Tränen vom Gesicht und grinste mich an. „Oh, sie sind doch der Typ von vorhin... Was machen Sie denn hier unten?... Wie heißen Sie den überhaupt? Ich hab sie vergessen zu fragen wie sie heißen...“, sagte er entschuldigend. Es fühlte sich an als hätte mir abermals jemand heftig in den Magen geschlagen, doch ich über spielte es einfach. „Ich heiße Kurogane.“, sagte ich und schaute Fye an. „Hmm... Kurogane... diesen Namen habe ich glaube schon mal irgendwo gehört...“,sagte er und überlegte. Dann fiel wieder ein Schatten über sein strahlend blaues Auge und er schüttelte energisch den Kopf. Ich hatte ihn wohl erwartungsvoll an gesehen, denn nun blickte er mich fragend an. Ich brauchte mir keine Hoffnungen machen... Es würde nichts an der Situation ändern... Ein Name konnte nichts bewegen. Ich sah deprimiert zur Seite, vielleicht sollte ich einfach versuchen ihn ebenfalls zu vergessen... Ja, das war wahrscheinlich das Beste... Ich spürte wie sich zwei Hände um mein Gesicht legten und dann zwei Lippen die meinen berührten. Ich schaute überrascht in ein blaues Auge. Fye lächelte mich an. „Jetzt siehst du schon nicht mehr so traurig aus!“, sagte er und sein Lächeln wurde noch ein Stück breiter. Überrascht schaute ich ihn an und tat auch nichts, als er sich neben mich setzte. Ich beobachte wie er abermals zusammen zuckte, als das Gestein der Kerkerwand seinen Rücken berührte. Er sah zur Decke und seufzte. „Meine Mutter hat das immer gemacht, wenn ich traurig war. Dann hat sie immer gesagt das dies die Traurigkeit von der Person nehmen würde und ich das immer machen solle, wenn ich eine Person nicht traurig sehen wollte...“, er hielt inne und schaute mich an. „Schon seltsam... Ich sehe dich heute zum ersten mal in meinem Leben und doch habe ich den Anschein dich schon ewig zu kennen...und dann sagt mir auch noch eine innere Stimme, das sie dich nicht so traurig sehen möchte.“, er lächelte mich abermals an. „Findest du das nicht merkwürdig?“ Ich schüttelte energisch den Kopf. „Nein...kein bisschen.“ Er zuckte mit den Schulter. „Wie du meinst...“ Wieder winkelte er seine Beine an und legte sein Kinn auf seine Knie. Stille zwischen uns. Nach einiger Zeit hob ich meine Hand, um eine Strähne aus seinem Gesicht zu streichen, doch als ich ganz leicht seine Wange berührte, zuckte er erneut unter Schmerzen zusammen und ich zog meine Hand von ihm weg. „Was hat Ashura nur mit dir gemacht...“, kam es leise über meine Lippen. „... Du weißt es nicht?...aber kannst man sich das den nicht denken, Kurogane?“, flüsterte Fye zurück und starrte weiter stur grade aus. Ich schüttelte den Kopf. „Nein... du erzählst ja nie was.“ Plötzlich verkrampfte sich sein gesamter Körper und er begann zu röcheln. „Fye, was hast du?“, fragt ich erschrocken und drehte ihn zu mir. Er schien völlig neben sich getreten zu sein, denn er reagierte nicht und zog mit einer, von ihm ungewohnten, stärke meinen Arm zu seinem Mund und versenkte seine Zähne in mein Fleisch. Ich zog scharf die Luft ein, als die Fangzähne mein Fleisch zerrissen und er begann mein Blut zu trinken. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis er letztendlich meinen Arm in frieden ließ. Als er realisiert hatte, was er getan hatte, schlug er sich die Hand vor den Mund, rutschte erschrocken einen halben Meter von mir weg und starrte ungläubig abwechselt von seinen Händen, die auch ein wenig Blut abbekommen hatten, zu meinem Arm. „Es- es tut mir leid! Das wollte ich nicht!“, sagt er verzweifelt. „Ashura sagt zwar das so etwas passieren würde, aber doch nicht bei jemand wild fremden!“, er begann zu zittern. Ich rutschte zu ihm und zog ihn in meine Arme. Beruhigend strich ich ihm über seine Haare. „...Es ist nicht schlimm...“, sagte ich und versucht ihn zu besänftigen. „Verachtest du mich nicht?“, fragte er und klang überrascht. Was sollte ich jetzt sagen? Nein, tue ich nicht. Ich habe dich doch zu einem Vampir gemacht? Das konnte ich nicht. Er hatte mich doch vergessen. Ich holte tief Luft. „Ein Person die ich sehr gern hatte würde auch ein Vampir...“, begann ich. Fye blickte interessiert auf. „Ja? Wieso denn?“ „Na ja... Diese Person lag im Sterben und ich wollt sie aber nicht verlieren, also habe ich einen Vampir, den ich dort kennen gelernt habe, darum gebeten diese Person auch zu einem zu machen, damit ich sie weiter bei mir haben konnte.“, sagte ich. Fye blickte mich überrascht an. „Oh! Aber wollte diese Person überhaupt noch leben?“, fragte er in einem ernsten Ton, den ich noch nie zuvor bei ihm vernommen hatte. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, wollte sie nicht... Und ich glaube sie hasst mich bis heute dafür.“, sagte ich deprimiert. „Ich glaube ich hätte nicht anders gehandelt.“, sagte er nachdenklich. „Wenn ich, wie du diese Person wirklich sehr gern gehabt habe... Wobei, bei dir könnte man schon fast meinen du hättest sie geliebt, so wie du von ihr sprichst.“, sagt er und ich merkte wie ich rot würde. Er schaute mich an und grinste. „Ich hab recht stimmt’s?“, ich antwortete nicht. „Diese Person hat es gut... Ich wünschte jemand würde sich auch so für mich ein setzten...“ Die Tür zu den Kerkern wurde auf gestoßen und Fye rutschte augenblicklich von mir weg. Eine Wache kam auf den Kerker, in dem wir saßen, zu. „Ashura hat heute irgendwie gute Laune... Er lässt dich, Schwarzer, zu deinen Freunden.“, sagte er und schloss die Tür auf. „Und er?“, fragte ich und deutete auf Fye. „Was soll mit ihm sein? Er bleibt hier bis Ashuras Schoß mal wieder nach ihm verlangt.“, sagte die Wache kalt und zog mich aus dem Kerker. Überrascht wie ich war, wehrt ich mich noch nicht mal als er meine Hände fesselte und mich abtransportierte. Mein Blick ruhte, bis sich die Tür hinter mir schloss und mir so die Sicht nahm, auf Fye. Deswegen hattest du nie über Ashura gesprochen... ~ Ende des 4. Kapitels ~ Jo na ja was soll ich dazu sagen... Ich finde die Szene in der Fye Kurogane küsst voll süß! XD Man schreib ich einen Scheiß zusammen! XDXD Würden die von CLAMP das lesen würden sie mich umbringen. XDXDXD So das was auch schon Freu mich über nen Kommi! Eure Fai Kapitel 6: 5.Kapitel -------------------- 5.Kapitel Schon wieder war ich im Dunkeln alleine gelassen, auch wenn es die letzte Person offensichtlich nicht wollte. Kurogane... Dieser Name sagte mir wirklich etwas, nur konnte ich mich beim besten willen nicht erinnern. Immer wenn ich meinen Kopf nach Erinnerungen und zusammenhängen, die mit diesem Namen zutun hatten durch forstete, sah ich nur verschwommen Bilder in meinem Kopf ablaufen und bekam höllische Kopfschmerzen davon. Doch etwas anders hatte mich stutzig gemacht. Als ich das Blut von diesem Kurogane getrunken hatte, konnte ich kurz zeitig in seine Erinnerungen eindringen...Oder hatte er mich gar freiwillig hineingelassen? Wie auch immer. Es war egal, den es zählte nur was ich dort gesehen hatte... In seinen Erinnerungen war ICH aufgetaucht! Oder zu mindestens jemand der mir sehr ähnlich sah... Wobei... das konnte nicht sein, das es jemand anderes war, denn dieser „Fye“ hatte dieselben Eigenarten gezeigt, die ich an den Tag legte. Die selben selbst zerstörerischen Macken... Plötzlich wurde mir die Kälte in dem Verlassenem Kerker bewusst und ich zog meine Gliedmaßen an meinen Körper. Ebenfalls kamen nun Zweifel über Ashuras Aussagen in mir auf. Er hätte mich niemals 7 Jahre lang in frieden schlafen lassen und er hatte mir auch nicht wirklich das fehlen meines einen Auges erklären können, oder wieso ich mich plötzlich nach Blut sehnte, anstatt nach köstlichen Speisen. Er hatte es mir nicht erklären können, weil er es selbst nicht wusste. Er war mir ausgewichen, wenn ich Fragen dazu stellte oder wurde handgreiflich. Doch sie könnten das alles erklären. Die Erinnerungen dieses Kuroganes hätten es erklären können. Da war ich mir sicher. Ashura hatte mich belogen und dann wahrscheinlich um meine Erinnerungen auch noch betrogen. Ich hatte oft genug mit ansehen müssen wie er guten Freunden von mir, die ich in dem Dorf unterhalb des Schlosses gefunden hatte, die Erinnerungen an mich nahm, um mich zu quälen und zu demütigen. Doch wieso hatte er diesmal meine Erinnerungen mir genommen und nicht diesem Kurogane? War er so wichtig für mich gewesen, das er es besser fand ihn bei mir auszuradieren, anstatt mich bei ihm? Oder war in der Zwischen Zeit, in den 7 Jahren, etwas so gravierendes Passiert, das er aus meinem Gedächtnis löschen musste? Ich verachtete Ashura dafür, das er so feige war. Wie konnte so ein Feiger Hund König geworden sein? Na gut er war Blutrünstig, doch wenn es um nahe stehende Personen ging war er extrem Feige... Dafür würde er büssen müssen. Ich wusste nur noch nicht wann und wie, aber ich hatte eine Endscheidung getroffen. Ich wollte meine Erinnerungen zurück und das, um jeden Preis. Ich stand auf und lief wie ein Tiger kreise ziehen durch den Kerker. Als erstes musste ich hier raus kommen... Anscheinend hatte mich der Liebe Gott gerne den schon im nächsten Moment kam dieses Weiße etwas, was Kurogane und der Junge mit gebrachte hatten, die Treppe zum Kerker herunter gegrollt. „Puhhh!“, machte es und lief wankend auf meine Kerkertür zu. Angewurzelt blieb ich stehen, als es sich durch die Stäbe quetschte. „Hallo, Fye!“, sagte es, als es nun vor mir stand. „...Hallo...“, sagte ich und sah es irritiert an. „Fye, hast du etwa auch Mokona vergessen? Das finde ich aber gemein! Dabei wollte ich dir helfen von hier weg zu kommen.“, sagte es und verschränkte die kleinen Ärmchen vor der Brust. Bei diesem Anblick musste ich lächeln und ging vor ihr in die Knie. „Es tut mir leid ich erinnere mich nicht Mokona, aber ich denke das wir uns gut verstanden haben.“, sagte ich und lächelt entschuldigend. Darauf hin hüpfte mich der weiße Kloß an und setzte sich auf meine Schulter. „Mokona verzeiht Fye. Er wird sich schon wieder Erinnern.“ „Das hoffe ich auch...“,sagte ich und ließ meinen Blick kurz abschweifen. „Wie willst du mich eigentlich hier raus bringen?“, fragte ich und sah Mokona gespannt an. „Ich knacke das Schloss!“, sagte es in einem Sing sang, der mir angst machte. „Das ist eine Von Mokonas 108 Geheimtechniken!“, fuhr es fort und grinste. Ein Lächeln schlich sich nun ebenfalls auf mein Gesicht. „Du bist echt knuffig!“, meinte ich worauf hin es von meiner Schulter sprang und sich an dem Schloss zu schaffen machte. Kurz darauf konnte man ein Klick vernehmen und die Kerkertür stand offen. Ich konnte es nicht glauben, so einfach konnte ich doch nicht von hier weg kommen! Zweifel kamen in mir auf, doch das Wollknäuel riss mich aus meinen Gedanken. „Komm Fye, bevor sie noch was merken!“, sagte es und wir liefen zusammen die Treppen an die Oberfläche hoch. „Ich danke dir, Mokona! Ich hätte echt gedacht, das ich da nie raus komme!“, meinte ich glücklich als wir den letzten Treppenabsatz erreichten. „Das war aber nicht Mokonas Idee, sondern Kuroganes. Du musst dich bei ihm bedanken!“, sagte es und blieb plötzlich wie angewurzelt stehen, dann kippte es steif wie ein Brett nach hinten. „Mokona!“, rief ich schockiert und hob das kleine Wesen auf. Es ertönte ein eisiges Lachen hinter mir, das mir die Nackenhaare zu berge stehen ließ. „Meinst du, du kannst mir so leicht entkommen, Fye de Flourite?“, sagte Ashura und trat hinter mich. Schon wieder in der Falle, schoss es mir durch den Kopf und ich suchte schon fast Panisch einen Fluchtweg, doch ich war schon von Wachen umstellt. Erneut lachte Ashura auf und nahm mir Mokona ab. Eine Glaskiste er schien um des weiße Tier so bald es Ashuras Hand berührte, dann warf er diese Kiste einer Wache zu. „Bringt das Vieh dahin wo es hergekommen ist und sagt dem Schwarzen, das es nichts gebracht hat. Er soll sich endlich damit abfinden, das Fye mein Eigentum ist.“, er lachte erneut und die Wache nickte und verschwand. „...und nun zu dir Fye...“ Er schlug mir ins Gesicht und ich ging zu Boden, doch er hörte nicht auf. Immer wieder Spürte ich seine Tritte und Schläge überall auf meinem Körper verteilt. Nach endloslanger Zeit ließ er endlich von mir ab. „Ich denke das war erstmal Strafe genug... Ich habe dich Augenscheinlich zu sehr Verwöhnt... Wie so willst du mich jetzt schon wieder verlassen? Hä? Bin ich dir nicht gut genug?“, sagte er und Blickte mit seinen kalten Augen auf mich herab. „... Meine Erinnerungen... Du hast mir meine Erinnerungen genommen! So wie meinen Freunden früher! Ich will das du damit auf hörst! Ich will das du mir meine Erinnerungen wieder gibst!“, sagte ich und konnte meine Tränen nicht unterdrücken. Er lachte erneut auf und ich erhielt einen weiteren Tritt gegen die Brust. „Als ob ich das tun würde. Wir machen uns einfach schöne neue Erinnerungen!“, sagt er in einem eisigen Ton zu mir. „Bringt ihn in mein Schlafzimmer und kettet ihn ans Bett.“, sagt er an eine Wache gewand und wandte sich zum gehen. ~Ende des 5. Kapitels~ So ist net so lang geworden wie die anderen, habe aber auch ziemlich lange an diesem Kapitel rum gekreppelt XD Ich werde mich bemühen das, das nächste Kapitel wieder etwas länger und besser durch dacht ist XD Würde mich über nen Kommi freuen! Eure Fai Kapitel 7: 6.Kapitel -------------------- 6.Kapitel Wie ein eingesperrter Löwe durch streifte ich das Zimmer, in das ich gebracht würde und knurrt vor mich hin, was Shaolan auf die Couch zurück weichen ließ, von der er sich auch nicht mehr runter traute. Ashura, dieser Hund! Er musste sterben! Was fiel ihm ein?! Nicht nur das er Mokona in einen Glaskasten gesperrt wieder hier her schickte, nein, er musst auch noch einen Kommentar dazu ablassen! Ich soll mich doch endlich damit abfinden, das Fye sein Eigentum ist! Ein Scheißdreck ist Fye für ihn! Und ich werde mich ganz sicher nicht damit abfinden! Ich schmiss mich aufs Bett und seufzte schwer. Wir kamen einfach nicht von hier weg, geschweige denn, das ich das ohne Fye wollte. Ich schlug mir mit der Hand gegen die Stirn. „Kurogane-san...?“,kam es leise von der Couch. „Was?“, fragte ich gereizt, ob wohl der Junge ja gar nichts für die momentane Situation konnte. „Ich wollte nur wissen, ob... ob Fye-san...“, begann er Hände ringend nach Worten zu suchend. „Ob Fye was?!“, unterbrach ich ihn forsch und setzte mich auf. Er sah mich verängstigt an. „...ob er uns wirklich alle vergessen hat, so wie Prinzessin Sakura mich.“ Schon wieder den Wunden Punkt getroffen. Ich knurrte. „Ja, scheint so...“, sagte ich kurz gebunden und ließ mich wieder auf Bett fallen. „Das kann ich nicht wirklich glauben! Yuuko-sama meinte das es wenigstens noch Reste der Erinnerungen geben müsste...“, sagte er in einem verzweifelten Ton. „Das sagte mir Ashura bereits.“, meinte ich desinteressiert und folgte den blauen Verschnörkelungen an der Decke. Sie sahen aus, wie die, die auf Fyes Mantel waren. „Sie sagte aber auch, wenn man eine Ausschlag gebende Situation aus der nahen Vergangenheit wiederholen würde, würden auch seine Erinnerungen wieder kommen.“, sagte er und das lies mich auf horchen. Das hatte Ashura mir natürlich nicht gesagt... „Hmmm... Eine ausschlaggebende Situation, sagte sie?“, hakte ich noch Mals nach. „Ja!“, sagte Shaolan und seine Stimmung hob sich. „Wie gut das so viele ausschlaggebende Situationen, die man wieder holen Könnte, in letzter Zeit passiert sind, nicht?!“, meinte ich ironisch und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. „...Aber...aber wir könnten doch Ashura aus schalten und Fye einfach mit in die nächste Dimension nehmen! Es wird bestimmt noch mal eine Ähnliche Situation passieren...“, meinte er wieder eine Spur weit verzweifelt, doch wo er recht hatte... „Ach, hätte ich doch nur mein Schwert hier!“, fluchte ich und ballte meine Hand zur Faust. Im nächsten Moment würde meine Handinnenfläche extrem Heiß und als ich meine Hand öffnete sah ich ein helles Blaues Licht in dieser. Das hatte ich vollkommen vergessen! Fye hatte mein Schwert in mein Handfläche versiegelt. Ich stupste sachte mit einem Finger gegen die Innenfläche meiner Hand und Souhis Griff schnellte hervor. Irritiert zog ich an dem Griff und ich hielt mein Schwert nun vollends in den Händen. Von einem Ohr zum anderen Grinsend wandte ich mich an Shaolan, der mich verwundert an schaute. „Mir ist grade was ein gefallen...“;sagte ich und meine Stimmung hob sich. „Ja? Was den?“, fragte der Junge. „Ich weiß nicht ob dieses Situation ausschlaggebend genug ist, aber Fye wollte sich mit deinem Schwert um bringen, erinnerst du dich?“ Der Junge nickte ein bisschen verstört. „J-ja... aber wie-?“ „Wir müssen Fye dazu bringen, das er sich mit einem Schwert umbringen will. Dann könnten seine Erinnerungen zurück kommen, oder?“ der Junge sah mich an als würde ein geisteskranker vor ihm stehen, und vielleicht war ich in diesem Moment auch nicht klar bei verstand, aber ich hatte einen Hoffnungsschimmer entdeckt! „Ja-ja vielleicht.“ „Gut dann komm!“, sagte ich und schritt auf die Tür zu. „Aber Kurogane-san! Wir können doch...“, begann er, ehe ich mit meinem Schwert einfach die Tür aus dem weg räumte. „Komm endlich Junge und nimm das Wollknäuel mit!“, rief ich ihm zu und Stürmte aus der Tür. Ich musste in den Thronsaal und Ashura aus schalten! Es ging nicht anders! Dieser Gedanke brannte sich in mein Hirn und ließ mich die Wachen die sich jetzt mir in den Weg stellten, nieder metzeln. Shaolan folgte mir schweigend, da er offensichtlich von meiner Abrupten Sinneswandlung verängstigt war. Wir erreichten den Thronsaal und ich trat die Tür auf. „Oh, Kurogane. Dich hatte ich hier gar nicht erwartet.“, sagte Ashura ironisch und blickte mich von seinem Thron aus abwertend an. Neben ihm stand Fye völlig unbewegt und seine Augen blickten stur grade aus ins Leere. Erschrocken ließ ich mein Schwert sinken. „Was- was hast du mit ihm gemacht?!“, schrie ich Ashura an. „Ich?“, erdeute auf sich. „Mit ihm?“, er piekte Fye in die Seite, was ihn normaler weise immer zusammen zucken ließ. „Gar nichts! Es ist ein Schutzzauber seiner Seits... Echt schade...“, meinte Ashura und grinste. „Wieso? Du musst irgendwas gemacht haben!“, knurrte ich. „Ich habe ihm nur einen Teil seiner Erinnerungen wieder gegeben, weil er mir ein Angebot gemacht hatte, was ich nicht ausschlagen konnte... Naja danach ist er halt zu dieser leblosen Hülle geworden, die sich nicht wehrt... echt langweilig kann ich dir sagen. Das nimmt den Reiz.“, sagte er und grinste hässlich. Ich Schaute ihn hasserfüllt an. „Welche Erinnerungen hast du ihm wieder gegeben?“, sagte ich sehr ruhig, was kein gutes Zeichen war. „Welche die mit dir zu tun haben...“ ~ Ende des 6. Kapitels~ So das 6.Kapitel beendet, zwar ist es auch ziemlich kurz, aber ich habe auch einen Sinnes Wandel durchlaufen XDD Na ja Hoffe ihr freut euch auf das nächste Kapitel Eure Fai Kapitel 8: 7.Kapitel -------------------- 7. Kapitel Kälte umgab mich. Erneut um gab sie mich wie ein kaltes Grab, ohne die Trauer der Leute, denen man etwas bedeute hatte, da man niemanden etwas bedeutete. Zu der Kälte kam noch die schwarze des Nichts hin zu, die mich von innen auffraß. Es war immer so... Leute dir mir etwas bedeuteten, für die ich alles auf gab, wurden dies Überdrüssig und nutzten mich aus, verachteten mich. Ich ärgerte mich über meine eigene Naivität und Dummheit, wobei war das nicht das selbe? Ich war so naiv gewesen zu glauben, das er es mit den Sätzen „Ich liebe dich“ oder „Ich will dich nicht verlieren“ ernst gemeint hatte. Und ich so dumm gewesen mich in diese Person zu verlieben, etwas zu tun, was ich mir geschworen hatte nie wieder zutun, ich hatte vertrauen. Zwar nicht volles, aber doch schon mehr als zu irgendeiner Person sonst. Ich begann zu weinen, ohne das ich es wollte. Wie konnte ich mich nur darauf verlassen, was man zu mir sagte? Ich hätte das alles wissen müssen... „Ich hasse Schwule und alles was mit denen zu tun hat.“ Dieser Satz hatte sich ein gebrannt und alles was davor war aus gelöscht. Ich wollte es nicht war haben, nicht glauben, das die Person, die vorher mir versichert hatte das sie mich liebt, im nächsten Moment so was aussprechen konnte. Ich setzte mich auf Boden und umfasste meine Knie. Am liebsten würde ich hier vermodern, so dass mich niemand findet. Vermissen tut mich ja eh schon niemand... --------------------------------------------------------------------------------- Ich schaute Ashura ungläubig an. „Wie? Erinnerungen an mich?“, ich schritt auf ihn und Fye zu. „Die können doch so was nicht auslösen!“, brüllte ich in meiner Verzweiflung. „Oh doch. Erinnere dich nur daran was du zu ihm gesagt hattest!“, gab Ashura zurück und stand grinsend auf. „Du warst es doch, der ihn verletzt hat mit deinem Verhalten!“, meinte er und setzte einen Zauber gegen Shaolan ein, den ich schon ganz vergessen hatte. Er brach auf den Boden zusammen und blieb da bewegungslos liegen. „Was hast du getan?“, schrie ich Ashura an und rannte zu Shaolan. Er lachte nur irre und stieg die Treppe hinab. Als ich bei Shaolan ankam drehte ich ihn auf den Rücken und seufzte erleichtert, als ich merkte das er nur Bewusst los war. Ich drehet mich mit funkelndem Blick zu Ashura um, der nun langsam auf mich zu kam. „Du siehst deine Fehler wirklich nicht? Das ist echt amüsant.“, meinte er und grinste undefinierbar. „Was für Fehler? Ich habe keine Fehler gegangen!“, brüllte ich ihn Wutentbrannt an. Ich legte Shaolan behutsam auf den Boden und stand dann auf. „Du warst es doch, der ihn zu dem gemacht hat, der er jetzt ist! Du bist an allem Schuld und nicht ich! Werfe mir so was nicht vor!“, brüllte ich weiter, was ihn nicht sonderlich zu beeindrucken schien. „Wenn du wüsstest...“, feixte er und sein grinsen wurde breiter. „Wenn ich WAS wüsste?“, schrie ich ihn verzweifelt an. Ich wusste nicht mehr was ich denken sollte, dieser Typ und Fyes Verhalten brachten mich vollkommen aus dem Konzept. Was sollte das? Mir war nicht bewusst was ich hätte getan haben können, das Fye zu dem Machte was er nun war. Langsam hob ich mein Schwert. Ashura begann nur erneut zu lachen und blieb nun direkt vor mir stehen. Das war es. Ich sollte ihn hier und jetzt um bringen. Ich konnte mich später um Fye kümmern. Ich holte mit dem Schwert aus und rannte auf Ashura zu als ein „STOPP!“, die stille durch brach. --------------------------------------------------------------------------------- Ich starrte in den schwarzen Himmel, wenn es überhaupt der Himmel war, ließ meine Knie los und streckte meine Beine aus. Die Kälte die mich umgeben hatte war nicht verschwunden, doch hatte ich mich mittlerweile an sie gewöhnt. Sie störte mich nicht mehr. Eigentlich war ich abgehärtet. Abgehärtet gegen alles und jeden. Gegen jedes Gefühl gegen jede Berührung. Es dürfte mir nichts aus machen. Das tat es auch nicht. Ich war nur überrumpelt gewesen. Eigentlich empfand ich nichts für diese Person, oder besser gesagt nichts mehr. Am Anfang ja, aber jetzt? Nein, nichts mehr... Ich war zu häufig versetzt, verletzt worden von ihr. Ich hatte mir das nur eingeredete, das ich noch etwas für dies Person empfand. Aus trotz mir selbst gegenüber. Aus trotz nicht so leicht auf zugeben. Doch dabei hatte ich von Anfang an aufgegeben. Ich stand aus einem Impuls heraus auf. Ich wollte nicht mehr drauf warten von irgendwem gerettet zu werden. Ich würde mich diesmal selbst retten ohne jegliche Hilfe. Ich schloss die Augen und als ich sie wieder öffnet war ich wieder im Thronsaal, wo Kurogane gerade auf Ashura los gehen wollte. „STOPP!“, brüllte ich um ihnen Einhalt zu gebieten. --------------------------------------------------------------------------------- Ich und Ashura dreht uns zu Fye um, der mich in meinem Tun unterbrochen hatte. Ashuras Grinsen wurde noch breiter. „Auch mal wieder unter uns, Fye?“, fragte er amüsiert und ging auf ihn zu, worauf hin er sich von Fye einen kalten, vernichtenden Blick einfing. So kannte ich Fye nicht! So hatte ich ihn noch nie erlebt! „Fye?“, fragte ich ungläubig und auch mich musterte er kalt, was mir einen eisigen Schauer über den Rücken laufen ließ, dann wandte er sich wieder Ashura zu, während er mit mir sprach. „Los, Kurogane bing ihn um, das wolltest du doch eh tun. Ich wollte nur näher dran sein.“, sagte er und kam beim Sprechen gemächlich zu uns herunter. So wohl Ashura, als auch ich sahen ihn verdutz an. „MACH SCHON ODER MUSS ICH ALLES SELBER MACHEN?!“, brüllte er mich an worauf hin ich mich unschlüssig in Bewegung setzte. Ashura dreht sich grinsend mir zu und empfing die Klinge, die ich durch seinen Körper trieb mit offenen Armen. Dann trat plötzlich Fye zwischen uns und mit einer schnellen Bewegung rammte er seine Hand in Ashuras Wunde. --------------------------------------------------------------------------------- Ich grinste Ashura an, als er mich verdutzt betrachtete. Nicht Kurogane war es der ihn letzt endlich umbrachte sondern ich. Ein Lächeln legte ich sich auf sein Gesicht, als er das realisiert beugte sich mit letzter Kraft zu mir vor und küsste meine Stirn. „Fye...Ich habe dich immer geliebt.“, hauchte er mir zu während er gleichzeitig seine Leben aushauchte. Er rutschte von Kuroganes Klinge ab und ging zu Boden. Eine Weile betrachte ich seinen Leblosen Körper vor mir, ehe ich mich zu Kurogane dreht und ihm sein Schwert behutsam ab nahm. Er sah mich verstört an. Fast wie ein kleines Kind, das nicht begreifen konnte was ebnend geschehen war. „Jetzt kennst du mein wirklich Wahres Gesicht...“, sagte ich und hob sein Schwert, was ich nun gegen ihn richtet. „Fye...?! Was hast du vor?!“, fragte er ungläubig und wich einen Schritt zurück, den ich sofort wieder ein holte. „Was wohl, Kuro-chan?“, meinte ich grinsend und ging auf ihn zu, so das letzt endlich an der Wand ohne flucht Möglichkeit stand. „Soll ich dir was sagen, Kruo-chan? Du wurdest belogen. Nicht nur von mir sondern von den Vampiren und der Hexe auch. Ich kann ohne dich Leben ich muss mir nur ein neues „E“ suchen...“ Er schaute mich schockiert an. „Was willst du jetzt damit sagen?!“, schrie er mich an. „Das ich dich nicht mehr brauche!“ Ich holte mit dem Schwert aus und rammte es mit voller wucht in seinen Bauch. Es blieb in der Wand mit ihm stecken und blut floss nun an Kuroganes Mundwinkel herunter. Ich grinste den schockiert drein blickenden Kurogane an und beugte mich zu ihm vor und leckte ihm das Blut aus dem Mundwinkel. „Kuro-chan, du bist Für mich gestorben!“, hauchte ich ihm mit einem gehässigen grinsen zu. ~~< The bloody End >~~ So das ist das Wunderbare Ende, einer, meiner Meinung nach, viel zulangen Geschichte X333 Wie viele sicher merken war das letzte Kapitel schon vor Urzeiten on ich hab nur nicht geschafft weiter zu schreiben, b.z.w. konnte ich mich nicht entscheiden wie ich es enden lassen sollte... Zu erst wollte ich Fye sterben lassen, dann wollte eine Person, die mir damals (höhö wie sich das anhört XD) viel bedeutete ein Happy End, dann kam ich aber selbst nicht weiter und in dieser Zeit ist es zu einem Streit zwischen mir und dieser Person, die auf das Happy End appellierte, gekommen, im dem ich nicht der Meinung bin den ersten Schritt zu tun, da das nun zum wieder holten male passiert war... Deswegen schon wieder der Sinneswandel mitten im Kapitel«’ Mit ihr habe ich nämlich immer Kurogane assoziiert, aber da diese Person nun für mich gestorben ist, hat Kurogane auch kurzer Hand mal den Löffel abgegeben XDD Wie ironisch XDDDDDDDD Aber ich bin der Meinung ich rede schon wieder zuviel X3333 Das ist also das Ende. Ich hoffe mal ihr schlagt mich nicht für. Eure Fai Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)