Erinnerungen von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 6: 5.Kapitel -------------------- 5.Kapitel Schon wieder war ich im Dunkeln alleine gelassen, auch wenn es die letzte Person offensichtlich nicht wollte. Kurogane... Dieser Name sagte mir wirklich etwas, nur konnte ich mich beim besten willen nicht erinnern. Immer wenn ich meinen Kopf nach Erinnerungen und zusammenhängen, die mit diesem Namen zutun hatten durch forstete, sah ich nur verschwommen Bilder in meinem Kopf ablaufen und bekam höllische Kopfschmerzen davon. Doch etwas anders hatte mich stutzig gemacht. Als ich das Blut von diesem Kurogane getrunken hatte, konnte ich kurz zeitig in seine Erinnerungen eindringen...Oder hatte er mich gar freiwillig hineingelassen? Wie auch immer. Es war egal, den es zählte nur was ich dort gesehen hatte... In seinen Erinnerungen war ICH aufgetaucht! Oder zu mindestens jemand der mir sehr ähnlich sah... Wobei... das konnte nicht sein, das es jemand anderes war, denn dieser „Fye“ hatte dieselben Eigenarten gezeigt, die ich an den Tag legte. Die selben selbst zerstörerischen Macken... Plötzlich wurde mir die Kälte in dem Verlassenem Kerker bewusst und ich zog meine Gliedmaßen an meinen Körper. Ebenfalls kamen nun Zweifel über Ashuras Aussagen in mir auf. Er hätte mich niemals 7 Jahre lang in frieden schlafen lassen und er hatte mir auch nicht wirklich das fehlen meines einen Auges erklären können, oder wieso ich mich plötzlich nach Blut sehnte, anstatt nach köstlichen Speisen. Er hatte es mir nicht erklären können, weil er es selbst nicht wusste. Er war mir ausgewichen, wenn ich Fragen dazu stellte oder wurde handgreiflich. Doch sie könnten das alles erklären. Die Erinnerungen dieses Kuroganes hätten es erklären können. Da war ich mir sicher. Ashura hatte mich belogen und dann wahrscheinlich um meine Erinnerungen auch noch betrogen. Ich hatte oft genug mit ansehen müssen wie er guten Freunden von mir, die ich in dem Dorf unterhalb des Schlosses gefunden hatte, die Erinnerungen an mich nahm, um mich zu quälen und zu demütigen. Doch wieso hatte er diesmal meine Erinnerungen mir genommen und nicht diesem Kurogane? War er so wichtig für mich gewesen, das er es besser fand ihn bei mir auszuradieren, anstatt mich bei ihm? Oder war in der Zwischen Zeit, in den 7 Jahren, etwas so gravierendes Passiert, das er aus meinem Gedächtnis löschen musste? Ich verachtete Ashura dafür, das er so feige war. Wie konnte so ein Feiger Hund König geworden sein? Na gut er war Blutrünstig, doch wenn es um nahe stehende Personen ging war er extrem Feige... Dafür würde er büssen müssen. Ich wusste nur noch nicht wann und wie, aber ich hatte eine Endscheidung getroffen. Ich wollte meine Erinnerungen zurück und das, um jeden Preis. Ich stand auf und lief wie ein Tiger kreise ziehen durch den Kerker. Als erstes musste ich hier raus kommen... Anscheinend hatte mich der Liebe Gott gerne den schon im nächsten Moment kam dieses Weiße etwas, was Kurogane und der Junge mit gebrachte hatten, die Treppe zum Kerker herunter gegrollt. „Puhhh!“, machte es und lief wankend auf meine Kerkertür zu. Angewurzelt blieb ich stehen, als es sich durch die Stäbe quetschte. „Hallo, Fye!“, sagte es, als es nun vor mir stand. „...Hallo...“, sagte ich und sah es irritiert an. „Fye, hast du etwa auch Mokona vergessen? Das finde ich aber gemein! Dabei wollte ich dir helfen von hier weg zu kommen.“, sagte es und verschränkte die kleinen Ärmchen vor der Brust. Bei diesem Anblick musste ich lächeln und ging vor ihr in die Knie. „Es tut mir leid ich erinnere mich nicht Mokona, aber ich denke das wir uns gut verstanden haben.“, sagte ich und lächelt entschuldigend. Darauf hin hüpfte mich der weiße Kloß an und setzte sich auf meine Schulter. „Mokona verzeiht Fye. Er wird sich schon wieder Erinnern.“ „Das hoffe ich auch...“,sagte ich und ließ meinen Blick kurz abschweifen. „Wie willst du mich eigentlich hier raus bringen?“, fragte ich und sah Mokona gespannt an. „Ich knacke das Schloss!“, sagte es in einem Sing sang, der mir angst machte. „Das ist eine Von Mokonas 108 Geheimtechniken!“, fuhr es fort und grinste. Ein Lächeln schlich sich nun ebenfalls auf mein Gesicht. „Du bist echt knuffig!“, meinte ich worauf hin es von meiner Schulter sprang und sich an dem Schloss zu schaffen machte. Kurz darauf konnte man ein Klick vernehmen und die Kerkertür stand offen. Ich konnte es nicht glauben, so einfach konnte ich doch nicht von hier weg kommen! Zweifel kamen in mir auf, doch das Wollknäuel riss mich aus meinen Gedanken. „Komm Fye, bevor sie noch was merken!“, sagte es und wir liefen zusammen die Treppen an die Oberfläche hoch. „Ich danke dir, Mokona! Ich hätte echt gedacht, das ich da nie raus komme!“, meinte ich glücklich als wir den letzten Treppenabsatz erreichten. „Das war aber nicht Mokonas Idee, sondern Kuroganes. Du musst dich bei ihm bedanken!“, sagte es und blieb plötzlich wie angewurzelt stehen, dann kippte es steif wie ein Brett nach hinten. „Mokona!“, rief ich schockiert und hob das kleine Wesen auf. Es ertönte ein eisiges Lachen hinter mir, das mir die Nackenhaare zu berge stehen ließ. „Meinst du, du kannst mir so leicht entkommen, Fye de Flourite?“, sagte Ashura und trat hinter mich. Schon wieder in der Falle, schoss es mir durch den Kopf und ich suchte schon fast Panisch einen Fluchtweg, doch ich war schon von Wachen umstellt. Erneut lachte Ashura auf und nahm mir Mokona ab. Eine Glaskiste er schien um des weiße Tier so bald es Ashuras Hand berührte, dann warf er diese Kiste einer Wache zu. „Bringt das Vieh dahin wo es hergekommen ist und sagt dem Schwarzen, das es nichts gebracht hat. Er soll sich endlich damit abfinden, das Fye mein Eigentum ist.“, er lachte erneut und die Wache nickte und verschwand. „...und nun zu dir Fye...“ Er schlug mir ins Gesicht und ich ging zu Boden, doch er hörte nicht auf. Immer wieder Spürte ich seine Tritte und Schläge überall auf meinem Körper verteilt. Nach endloslanger Zeit ließ er endlich von mir ab. „Ich denke das war erstmal Strafe genug... Ich habe dich Augenscheinlich zu sehr Verwöhnt... Wie so willst du mich jetzt schon wieder verlassen? Hä? Bin ich dir nicht gut genug?“, sagte er und Blickte mit seinen kalten Augen auf mich herab. „... Meine Erinnerungen... Du hast mir meine Erinnerungen genommen! So wie meinen Freunden früher! Ich will das du damit auf hörst! Ich will das du mir meine Erinnerungen wieder gibst!“, sagte ich und konnte meine Tränen nicht unterdrücken. Er lachte erneut auf und ich erhielt einen weiteren Tritt gegen die Brust. „Als ob ich das tun würde. Wir machen uns einfach schöne neue Erinnerungen!“, sagt er in einem eisigen Ton zu mir. „Bringt ihn in mein Schlafzimmer und kettet ihn ans Bett.“, sagt er an eine Wache gewand und wandte sich zum gehen. ~Ende des 5. Kapitels~ So ist net so lang geworden wie die anderen, habe aber auch ziemlich lange an diesem Kapitel rum gekreppelt XD Ich werde mich bemühen das, das nächste Kapitel wieder etwas länger und besser durch dacht ist XD Würde mich über nen Kommi freuen! Eure Fai Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)