Teil 6
"Ich liebe dich Anko."
Die Worte hallten in ihrem Kopf, immer und immer wieder hörte sie seine sanfte Stimme, die diese Worte aussprach. Sie bildete sich nicht ein was gerade passiert war, es war weder ein Traum noch eine Halluzination. Glücksgefühle überschwemmten sie und trotzdem wusste sie nicht, was sie jetzt tun, oder sagen sollte. Ihr Herz raste und sie spürte die gefürchteten Schmetterlinge in ihrem Bauch Luftsprünge machen. Sie machte ihren Mund auf um ihm auch zu sagen, was sie für ihm empfand, doch ihr entweichte nur Luft und kein einziger Ton. Sie fühlte wie Tränen ihre Wangen hinabrollten. Tränen der Freude. Seine Hand ruhte noch auf ihrem Nacken und er schaute ihr verträumt in die Augen. So lang hatte sie darauf gewartet diese Worte aus seinem Mund zu hören und nun war sie dran es ihm auch zu sagen und sie brachte keinen einzigen Ton heraus? Nein, so durfte es nicht laufen. Sie riss sich zusammen und holte tief Luft.
"Ich liebe dich auch Kakashi", erleichtert lehnte sie sich wieder zu ihm vor und küsste ihn. Augenblicke später spürte sie wie sich seine starke Hand langsam seinen Weg nach oben bahnte und an ihrer Haarspange kurz halt machte um sie zu öffnen. Ihre Haare fielen ihr auf die Schulter und als sie den leidenschaftlichen Kuss beendete, wollte sie sie gleich wieder hochstecken. Doch Kakashi lächelte sie an und hielt ihre Hand fest, bevor sie die Spange wieder in Besitz nehmen konnte. Geschickt befreite sie sich aus seinem Griff und küsste ihn herausfordernd. Beide lächelten sich an und Kakashi lehnte sich etwas zu ihr vor, bis sein Mund ihre Nasenspitze berührte.
"Ich bin so froh das endlich mit dir tun zu können." sagte er leise und schloss sein Auge, als er sie anlächelte, er reichte ihr die Spange und schaute ihr etwas verträumt in die Augen. Anko nahm die kleine, schwarze Haarespange wieder an sich und steckte sie in ihre Tasche. So schön hatte sie es sich nicht vorstellen können. Er war wirklich perfekt.
Sie hatte sicher keine Ahnung wie lange er darauf gewartet hatte, diese Worte aus ihrem Mund zu hören. Nun war er dran leicht zu erröten und er bereute es fast, die Maske ausgezogen zu haben, aber als er Anko anschaute, verflogen diese Gedanken sofort wieder. Sie war ein Traum, nein sie war sein Traum. Die einzige Person die sein Gesicht sehen sollte, auch wenn es ihm seltsam und ungewohnt vor kam ohne zu sein. Davon wollte er sich aber nun die gute Laune nicht verderben lassen. Munter beugte er sich zu Anko und küsste sie leidenschaftlich, während er mit seiner Hand anfing ihren Rücken sanft zu streicheln. Er fühlte sich wie ein verliebter Schuljunge, dessen Schwarm endlich bemerkte, dass er existierte, nur dass Kakashi schon seit Jahren auf Anerkennung von dieser Frau gewartet hatte.
Die Tränen die ihr Gesicht hinunterrollten, machten sie seiner Meinung nach nur noch schöner. Er streichelte ihr lächelnd über die Wange und zog sie langsam mit sich auf den kühlen Boden hinunter. Als ihr Kopf sanft den Boden berührte lies er sie los und richtete sich etwas auf, nur um sich dann vorsichtig über sie zu beugen und sie anzuschauen. Er begriff erst Sekunden später wie er über sie gebeugt war, als er seinen Blick etwas schweifen lies und bemerkte, dass ihr Mantel wieder etwas verrutscht war. Was für ein Anblick. Kakashi schluckte und zwang sich wieder wegzuschauen, doch es war schon zu spät für ihn. Es kostete ihn seine gesamte Willenskraft um sich wieder an ihre Seite zu bewegen und sich neben ihr ins Gras fallen zu lassen. Wieso reagierte er nur so stark auf sie? Er schluckte, als er spürte wie sich Anko an ihn kuschelte. Ihr wunderschöner Körper schmiegte sich an ihn und er konnte nicht anders als seine Arme um ihre Hüfte zu legen und sie noch näher an sich zu ziehen.
Anko fing an mit ihrem Finger kleine Kreise auf seinem Bauch zu ziehen und er hörte einen leisen Seufzer. Hatte sie schon seine Erregung bemerkt? Der Gedanke, dass sie es bemerkt haben musste, es sie aber scheinbar nicht störte zauberte ein Lächeln auf sein Gesicht. Es fühlte sich so unglaublich gut an sie in seinen Armen zu halten und ihren Körper zu spüren. Sie drehte sich zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich, als ihr Zungen aufeinander trafen durchfuhr ihn das Verlangen nach ihr wie ein Blitz. Wie sollte er es nur schaffen sich zurück zuhalten?
In ihr breitete sich ein seltsames Gefühl aus, als Kakashi sie sanft zu Boden zog. Es fühlte sich an, als würde ihr Herz vor lauter Freude gleich zerspringen. Sie wollte einfach nur neben ihm liegen und seinen Körper spüren. Ihn berühren. Ihn küssen. Als sie spürte wie seine starken Arme sich um ihre Taille schmiegte, nachdem sie sich etwas näher an ihn gekuschelt hatte, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Anko richtete sich etwas auf und bemerkte dabei die ausgebeulte Stelle seiner Hose. Ihre Augen weiteten sich, als sie sich kurz ausmalte was wohl von der Hose versteckt wurde. Sie seufzte leise. Diesen Gedanken bei Seite schiebend, lehnte sie sich etwas runter und küsste ihn voller Leidenschaft. Ihre Zunge suchte sanft Eingang in seinen Mund und als er ihr Einlass gewährte spürte sie eine Woge des Verlangens sich in ihr ausbreitete. Es fiel ihr schwer klar zu denken, sie wollte einfach nicht loslassen, doch sie konnte trotzdem die Gedanken an ihre Mission nicht ganz loswerden. Sie wollte ihn anfassen und von ihm berührt werden. Sie musste sich zusammenreißen. Es kostete sie sehr viel Willenskraft den zärtlichen Kuss mit Kakashi zu lösen und sich wieder neben ihn zu legen.
"Kakashi was hat dich dazu bewegt es mir heute zu sagen?" fragte Anko neugierig, aber vor allem weil sie irgendeine Ablenkung brauchte. Sie starrte die Sterne im Himmel an, als sie seiner ruhigen Stimme lauschte und lächelte, als sie seine Antwort hörte. Seine angenehme tiefe Stimme half ihr sehr dabei sich abzukühlen.
Am nächsten Morgen wurde Mitarashi Anko von den ersten Sonnenstrahlen des neuen Tages aufgeweckt. Die angenehme Wärme wurde von einem Lächeln auf ihrem Gesicht begleitet, denn neben ihr lag Kakashi noch im Tiefschlaf, aber er schaffte es trotzdem sie fest in seinen Armen zu halten, sodass sie sich nicht von ihm weg bewegen konnte, ohne ihn dabei aufzuwecken. Vorsichtig drehte sie sich um und schaute ihm direkt ins Gesicht, noch war er, zu ihrer Freude, nicht aufgewacht. Sie küsste ihn auf die Nase, obwohl er die Maske noch an hatte und sagte dann leise
"Guten Morgen Kakashi Sensei" ihre Stimme war nur ein verführerisches, leises Flüstern, doch sie wusste, dass er sie hören würde. Nur Augenblicke später öffnete er sein Auge und schaute sie an, Anko war sich sicher auch durch die Maske ein verspieltes Grinsen auf seinem Gesicht zu sehen. Er drückte sie etwas fester an sich und lies sie kurz darauf los. Obwohl er gerade erst aufgewacht war, zeigten sich keine Spüren der Müdigkeit, bis auf ein leises Gähnen, als Anko aufstand. Kakashi streckte sich und stand dann ebenfalls auf.
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Treffpunkt, sie mussten nur noch ein paar Kilometer schaffen, die sie von dem Ort der Übergabe trennten. Beide fragten sich immernoch wen sie nun genau abholen mussten. Das einzige das sie über diese Person wussten war, dass sie vielleicht von Ninja verfolgt wurde, vor dem sie ihn beschützen mussten. Dafür hatten sie ja einen Plan. Den ganzen restlichen Weg sprachen sie nur wenig miteinander und auch wenn es ihnen schwer fiel, schafften sie es auch den ganzen Weg nicht übereinander herzufallen. Sie passten auf, dass keine Fallen, oder anderen Ninja in der Nähe des Weges waren und stellten selbst einige Fallen auf, falls sich andere Ninja dem Weg nähern sollten. Als sie nur noch etwa 200 Meter vor sich hatten, blieben sie gleichzeitig stehen und schauten sich verträumt an. Es wurde Zeit mit dem Plan zu beginnen.
Kakashi und Anko warteten an der vorgegebenen Stelle und als sie in der Ferne zwei Gestalten sahen von denen ihnen eine bekannt war, fühlten sie sich beruhigt. Temari, die Schwester der Kazekage und eine sehr starke, fähige Ninja. Der junge Mann, der neben ihr ging wirkte neben der starken Frau fast schwach, obwohl man ihm ansehen konnte, dass er durchtrainiert war. Seine schwarzen Haare reichten ihm bis zur Schulter und wehten etwas im Wind, als er auf sie zu kam. Die einfache Kleidung die er trug, stand im krassen Gegensatz zu seiner eindeutig heiteren Persönlichkeit, die deutlich zu erkennen war, da er sich sehr angeregt mit Temari unterhielt. Kakashi fühlte sich stark an Naruto erinnert, als er den Mitte zwanzig jährigen anschaute, der sich fast hüpfend fortbewegte. Irgendwie konnten sich weder Kakashi noch Anko vorstellen, was dieser Kerl mit der Sicherheit Konohas zu tun haben konnte.
Als Temari und der Fremde näher kamen, mussten Anko und Kakashi Lächeln. Temaris Gesichtsausdruck zeigt deutlich wie unglaublich genervt sie war und entweder interessierte es ihn nicht, oder er ignorierte es sehr konsequent. Als Anko die ersten seiner Worte hörte, da sie endlich nah genug waren, musste sie fast laut auflachen. Dieser Kerl versuchte ernsthaft sich an Temari ranzuschmeißen. Auch Kakashi fand das ziemlich witzig, schaffte es aber seinen gelangweilten Gesichtsausdruck aufrecht zu halten. Er hielt seine Hände in seiner Hosentasche und schaute zu Anko rüber, die nicht einmal versuchte ihr Grinsen zurückzuhalten. Der schwarzhaarige hatten die beiden wartenden Ninja scheinbar noch nicht bemerkt, aber Temaris Gesichtsausdruck veränderte sich sichtlich, je näher sie den beiden kam.
"Hallo ihr beiden!" grüßte sie und lächelte strahlend bei der Aussicht darauf ihn loszuwerden "Das ist Saiya, passt gut auf ihn auf und" sie machte kurz Pause und schauderte, als er ihren Arm berührte "passt auf, dass ihm nichts passiert".
Nun schaute auch Saiya das erste Mal in die Richtung der beiden Ninjas, zuerst musterte er Kakashi, dabei verdrehte er die Augen und fing an zu sprechen
"Temari, muss ich wirklich mit den beiden gehen, ich will viel lieber" seine Beschwerde brach abrupt ab, als er zu Anko schaute, dann sprach er weiter, aber in einem plötzlich veränderten Tonfall "noch etwas" er suchte kurz nach Worten, gab dann scheinbar auf und fing einen neuen Satz an, als er einen Schritt in Ankos Richtung machte.
"Du bist also Mitarashi Anko, bei deinem wunderschönen Namen hätte ich mir nichts anderes vorstellen können, als das perfekte Gesicht, das dazu gehört".
Nun waren Temari und Anko dran ihre Augen zu verdrehen, Anko versuchte nicht im geringsten es zu verbergen, doch Saiya war nicht bereit so schnell aufzugeben. Er lehnte sich zu Anko vor und seine mattglänzenden Haare fielen ihm über die Schulter.
"Der komische Kerl wird uns doch nicht den ganzen Weg begleiten, oder meine Schöne?" sagte er leise und machte eine schnelle Handbewegung in Kakashis Richtung, bevor er Ankos Hand nahm und andeutete, dass er gehen wollte. Etwas überrascht riss Ankos ihre Hand aus seiner und schaute Temari an, die sichtlich Mitleid mit ihr hatte, sich aber gerade von Kakashi verabschiedete und wieder auf den Weg nach Suna machte. Seufzend ging Anko einen Schritt auf Saiye zu und zog seelenruhig ein Kunai aus ihrer Tasche. Das würde sie sich keine Minute länger an tun. Anko spürte eine sanfte Berührung an ihrem Nacken, das sie sofort etwas beruhigte. Nur Kakashi war in der Lage sie so zu berühren, außerdem konnte sie sehen, dass Saiya noch Temari hinterherschaute und dabei Kommentare über ihren Hintern murmelte. Anko spürte wie Kakashi sie in den Arm nahm und ihr dabei so leise ins Ohr flüsterte, dass es selbst ihr schwer fiel ihn zu hören.
"Sei nett zu ihm, du willst mich doch nicht eifersüchtig machen, indem du dich zu sehr mit ihm beschäftigst, oder?" er nahm ihr mit einer schnellen Bewegung den Kunai aus der Hand und steckte es in seine eigene Tasche. Seufzend lies er los und entfernte sich wieder etwas von ihr, denn es wurde Zeit wieder in die Richtung von Konoha aufzubrechen und dieses Mal sollten sie sich etwas mehr beeilen.
"Auf gehts nach Konoha Süße!" sagte Saiya begeistert und Kakashi konnte schon sehen wie es Anko in den Fingern juckte ihm etwas anzutun. Zum Glück würde er sie bald nicht mehr belästigen können, dafür sorgte zum Glück ihr Plan.
Anko spazierte neben Saiya und freute sich darüber, dass zumindest dieser Saiya seine Klappe hielt. Dunkle Wolken sammelten sich über den Bäumen und Anko hoffte, dass es nicht anfangen würde zu stürmen, bevor sie einen guten Platz für die Nacht erreicht hatten. Sie war auf dem kürzesten Weg nach Konoha, während Kakashi und der echte Saiya auf dem Weg waren, den sie und Kakashi auf dem Weg zum Treffen genommen hatten. Sie sollte mit einem Kakashi Kage Bunshin, der sich in Saiya verwandelt hatte, fast den ganzen Weg nach Konoha gehen, in der Hoffnung Verfolger zuwirren, falls es denn welche gab. Hin und wieder versuchte Kakashis Klon sogar sich etwas mehr zu benehmen wie Saiya doch dann bedrohte Anko ihn etwas mit einem Kunai, oder ihren Fäusten wurde er ganz ruhig. Sie glaubte, dass sie recht überzeugend waren, doch trotzdem freute sie sich darauf wieder zu Kakashi zu stossen, wenn sie vollkommen sicher war, dass sie nicht verfolgt wurde. In ihren Gedanken versunken bemerkte sie nicht das leise Knacken eines Zweiges, das ganz in ihrer Nähe zertreten worden war. Immernoch verträumt ging sie weiter, sie konnte einfach an nichts anderes als Kakashi denken und vor allem an das was sie tun würde, wenn sie wieder im Dorf waren und sie Ruhe hatten.
Etwas sprang vor ihr aus den Büschen. Überrascht griff sie nach einem Kunai und wollte ihn gerade werfen, als sie das Poff eines sich gerade auflösenden Kage Bunshin hörte. Sie sah nur noch Rauch, als sie einen Blick in die Richtung des Klons warf. Sie fluchte laut. Sie wusste, dass sie viel zu unvorsichtig gewesen war, aber so wie es aussah, waren es nur zwei Gegner. Mit zwei würde sie ohne Probleme zurecht kommen. Zielsicher warf sie ihren Kunai nach dem Gegner vor ihr und wich gleichzeitig einem Schlag von der Seite aus, der von dem gestartet wurde, der den Klon angegriffen hatte. Sie hörte ein Gurgeln und wusste ohne hinzuschauen, dass sie ihn am Hals getroffen hatte. Noch im Ausweichen trat sie zu und erwischte den Angreifer am Bauch, dabei streifte sie nur kurz das Kunai, das er in seiner Rechten hielt. Diese Kerle waren wirklich nicht besonders gut. Anko spürte nur einen leichten Schmerz von ihrem Bein, es war keine tiefe Wunde, es würde sie nicht einmal beim gehen stören. Wachsam schaute sie sich um, sie musste sicher sein, dass keine anderen in der Nähe waren. Minuten blieb sie stehen, lauschte nur den Geräuschen des Waldes, das nur noch leise Gurgeln des sterbenden Mannes, denn sie mit dem Kunai am Hals erwischt hatte. Der Andere lebte noch, sie würde sich dranmachen ihn etwas auszufragen, bevor sie ihn tötete und weiterzog. Ihr Herz raste und sie musste tief Luft holen, in dem Versuch sich zu beruhigen. Vielleicht hatte er nützliche Informationen. Anko spürte wie der Schmerz in ihrem Bein etwas zunahm, was seltsam war, denn es war nur eine Fleischwunde. Sich bückend schaute sie sich ihr Bein an, das Netz war nur etwas gerissen, doch was ihr unangenehm auffiel, war dass es ziemlich stark blutete. Anko holte tief Luft und versuchte das Adrenalin in ihrem Körper wieder unter Kontrolle zu bekommen.
Sie fasste die Wunde an und stellte fest, dass es wirklich nur so tief war, wie sie vermutet hatte, deswegen fragte sie sich erst recht, weshalb es so stark blutete. Nun musste sie sich aber auch fragen, weshalb ihre Atmung so außer Kontrolle war. Wieder holte sie tief Luft und spürte wie ihr Kopf schwerer wurde. Gift. Eine andere Begründung fiel ihr dafür nicht ein. Sie setzte sich hin und fluchte laut vor sich hin, während sie fieberhaft versuchte einen klaren Kopf zu kriegen. Wie konnte ihr das nur passiert sein? Verzweiflung stieg in ihr hoch und sie suchte nach einer Möglichkeit Kakashi eine Nachricht zu kommen zu lassen. Sie hob ihre Arme an, die sich inzwischen anfühlten wie Blei und drängte die Tränen der Verzweifelung aus ihrem Kopf, sie musste nur dieses Jutsu schaffen, dann wüsste Kakashi innerhalb von Sekunden bescheid.
Über dem Wald sammelten sich dunkle Wolken und als der erste Donner über ihrem Kopf knallte, unterbrach es für einen Bruchteil einer Sekunde ihre Konzentration. Anko fühlte Regentropfen auf ihrer Hand. Nur noch dieses Jutsu. Ihr gesamter Körper fühlte sich an, als würde er aus Steinen bestehen. Ihr Herz raste wie wild, als sie sah wie sich eine in dunkelblau gekleidete Gestalt vor sich stelle. War das ein Freund oder ein Feind? Sie verschwendete jedoch keinen weiteren Gedanken an den Fremden, denn sie beendete gerade ihr Jutsu. Nur noch ein Fingerzeichen. Nur noch ein Finger. Um sie herum wurde alles schwarz.
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so ich werde diesen Teil im Laufe der nächsten Tage nochmal überarbeiten, weil ich selbst damit noch nicht 100% zufrieden bin, aber ich hoffe trotzdem, dass er euch gefällt *hoff*
bitte hinterlasst Kommis *nochmehrhoff* und jaaa ich weiß, dass Saiya ein unsympatischer Idiot ist ^-^ er ist einer meiner Chars die in fast jeder Geschichte auftauchen, nur meistens ist er eher so der große Bruder Typ *g* vielleicht kommt das hier ja auch noch durch ^^ (oha ich bin überrascht, einige von euch mögen den Kerl scheinbar O.O ... da brauch ich ja fast gar nichts mehr tun um ihn etwas sympatischer zu machen *lach*)
waah ich red schon wieder zu viel ab jetzt: *Klappehalt*
