Spürst du mich? von abgemeldet (Weißt du, dass ich da bin?) ================================================================================ Kapitel 2: Unfassbar -------------------- Sasuke kämpfte weiterhin gegen seinen blondhaarigen Gegner, allerdings nur halbherzig, da er die Umgebung im Visier behilt. Seine Waffentasche lag 10m weiter. Sie war hinuntergefallen. Er wich geschickt einem Tritt seines Gegners aus und schlug ihm fest in den Magen. Sein Gegenüber keuchte vor Schmerz auf und wurde durch die Wucht des Faustschlages gegen den nächsten Baum geschleudert, an dem er vollig groggy runter rutschte. Nun drehte sich Sasuke um. Durchsuchte die Gegend. Er vernahm eine Bewegung ganz in der Nähe von Naruto, der gerade gegen den Rothaarigen kämpfte. Binnen MIli-Sekunden realisierte Sasuke, was sich da bewegte und von was Naruto noch keinerlei Kenntnis genommen hatte. Auf seinen Freund sauste ein Kunai zu. Sasuke griff instinktiv nach seiner Waffentasche, doch diese hatte er ja verloren. Er konnte also das Kunai nicht mit einem Shuriken aus der Bahn leiten. Er rannte los. Irgendwie musste er das Teil unbedingt aufhalten. Er sprang in den Weg und das Kunai bohrte sich in seine Schulter. Kurz darauf erkannte er, dass die Klinge des Messer vergiftet war, da sich seine Wunde sofort verfärbte. Mit leicht ungläubigem Blick sah er auf die Frau, von der das Kunai stammte. Diese schien zuerst leicht überrascht zu sein, doch danach breitete sich ein unheilverkündendes Lächeln auf ihren Lippen aus. Sasuke merkte zunächst kaum etwas, außer dem Schmerz der Wunde an seiner Schulter. Doch nach ein paar Momenten breitete sich ein unaushaltbarer Schmerz in seinem ganzen Körper aus. Er keuchte auf. Seine Augen weiteten sich vor Schock. Sein Sharingan verschwand und seine Augen nahmen wieder ihre schwarze Farbe an. Er sank auf die Knie. Verkrampfte vor Schmerz und keuchte nochmals schmerzerfüllt auf. Die Qual wurde immer schlimmer. Ihm war schlecht vor Schmerz. Er hatte Mühe sich nicht zu übergeben. Er schrie auf. Das Gift folterte ihn. "Und so wird das weiter gehen, bis er den Verstand verliert", hörten die erstarrten Anwesenden die belustigte Stimme der Frau. "D-Du...was hast du mit ihm GEMACHT?", schrie Naruto los. Geschockt über seinen sich am Boden vor Schmerz windenden Freund. "Nun. Das Kunai vor dem er dich bewahrt hat war vergiftet. Euer Freund hier wird von den unerträglichen Schmerzen ins Koma fallen und nie wieder aufwachen..." Sie grinste noch breiter. Naruto rannte auf sie zu und rammte ihr sein Kunai ins Herz. Er war wütend. Er drehte sich zu den anderen wieder um und sah sie tödlich an. Neji nutzte diesen Moment und brachte die anderen Beiden zu Strecke. Der Wald war erfüllt von Sasuke's Schmerzensschreien. Alles an ihm tat schrecklich weh. Es war die reine Folter. Er verkrampfte sich immer wieder. Wand sich auf dem Boden. Die anderen Zwei sahen entsetzt auf ihren Freund. Naruto durchsuchte Sasuke's Waffentasche, die ein Stück weiter weg auf dem Waldboden lag. Er fand, wonach er suchte. Die kleine Flasche mit dem Gegengift. Er kippte Sasuke die Kräuterlösung in den Mund, die einige Gifte neutralisieren konnte. Sasuke verschluckte sich daran beinahe und begann zu husten und zu gurgeln. Als er den letzten Rest aus seiner Luftröhre gehustet hatte schrie er weiter wie am Spieß. Das Gegengift hatte nicht gewirkt. Neji schulterte den sich windenden Uchiha und sie rannten so schnell es ging nach Konoha, um Sasuke ins Krankenhaus zu bringen. Dort angekommen gaben sie ihn in der Notaufnahme ab und Neji ließ sich eine Stelle ans seiner Schulter heilen, an der Sasuke sich festgekrallt hatte. Man hörte die dumpfen Schmerzensschreie aus der Notaufnahme und einige andere, die auf ihre Behandlung warteten brachen in Schweiß aus. Es war auch ziemlich angsteinflösend, wenn man aus der Notaufnahme ständig laute Schreie hörte. Nach etwa 30 Minuten war plötzlich Ruhe. Neji und Naruto brach der Schweiß aus. War ihr Freund gestorben? Gespenstische Stille. Sie sahen gebannt auf die Tür, auf der stand : kein Zutritt, Notaufnahme. Kurz darauf öffnete sich besagte Tür und gab einen Blick auf das Zimmer dahinter. In der Tür stand eine schwitzende Tsunade. "Oma Tsunade! Was hat Sasuke??? Sag schon was ist los mit ihm?" Naruto rannte auf die Hokage zu und riss sie am Kragen. Als er realisierte, dass er gerade seine Vorgesetzte beinahe erdrosselte, ließ er sie los und sie fiel beinahe zu Boden. Sie atmete einmal tief ein. Eine Ader pulsierte an ihrer Stirn. "NARUTO...WAS DENKST DU DIR EIGENTLICH DABEI??? ICH BIN HALB ERSTICKT!!!", kreischte sie los und ihre Stimme nahm ungeahnte Höhen an. "Tsunade, was ist den los?", rief eine weibliche Stimme und um die Ecke kam Sakura. Ihr rosa Haarschopf wehte leicht und sie wurde immer langsamer, als sie zu den anderen hinzustieß. Ihr Blick wanderte von Tsunade, die vor Zorn rot im Gesicht war und bedrohlich zitterte, zu Naruto, dem Panik ins Gesicht geschrieben war, zu Neji, der die Hokage erwartungsvoll ansah. Dann schaltete ihr Gehirn. Neji und Naruto sind Sasuke's Team. Sie sollten jetzt auf Mission irgendwo weit weg sein...doch sie standen im Krankenhaus. Die Hokage selbst, die wohl erfahrenste, ausgebildetste Medic-Nin stand hier. Das bedeutete Sasuke war etwas zugestoßen und zwar etwas Ernstes...oder? "W-Was ist passiert?", fragte sie geschockt. Ihre Augen waren schreckgeweitet. Sie zitterte leicht. Die Angst kribbelte in ihrem Körper. "Sasuke hat ein Gift abbekommen.", antwortete die Hokage mit einem feindseeligen Blick auf Naruto. Sie war noch nicht fertig mit ihm. "Ja...aber was hat er? Warum ist es aufeinmal so still?", fragte Neji die Hokage. "Mh...oh ja. Das Gift sendet an alle Nerven im Körper Schmerzreize. Das bedeutet, dass er am ganzen Körper unerträgliche Schmerzen hat. Wir wissen kein Gegengift.", antwortete die Hokage betrübt. "Ja, aber warum ist es so still? Warum hat er aufgehört zu schreien?", fragte Naruto ungeduldig. "Wir haben ihn betäubt.", antwortete die Hokage und sah noch betrübter zu Boden. Ihre Augen wurden leicht feucht. "Toll, das bedeutet doch , dass er jetzt keine Schmerzen hat, oder?", fragte Sakura und ihre Stimme zitterte. So wie sich ihre Meisterin benahm war da noch etwas viel Schlimmeres, was sie noch nicht erwähnt hatte. "Nein... Er schreit nur nicht mehr. Er gibt zwar keinen Laut von sich aber er leidet trotzdem. Dieses Gift ist Folter. Es quält. Der Betroffene fällt ins Koma, um nie wieder daraus aufzuwachen." Tsunade's Stimme brach ab und etwas feuchtes lief ihre Wangen hinunter. Sakura hörte, was ihre Lehrerin sagte. Sasuke würde für immer leblos an Maschinen angeschlossen in einem Bett liegen. oder zuminest so lange, bis ihn die Ärzte absteckten und ihn sich selbst überliesen. Sie erstarrte. "Nein", keuchte Naruto. "Das ist alles meine Schuld! Hätte ich besser aufgepasst, hätte er nicht in den Weg springen müssen, um mich zu retten." "Daran hat niemand Schuld, Naruto.", sagte Neji und sah betrübt nach unten. Sakura fiel auf die Knie. Von Weinkrämpfen geschüttelt. "NEIN!!! SASUKE....DU DARFST MICH NICHT ALLEINE LASSEN!" Sie rannte auf das Zimmer zu, in dem Sasuke ruhig in einem Bett lag. Er war von Außen ruhig, ganz so, als würde er schlafen. Doch sie wusste, dass er schreckliche Schmerzen hatte. Ihm lief der Schweiß das Gesicht herunter. Seine Augenbrauen waren zusammengezogen. Er war ja nur betäubt. Wenn er aufwachte, dann würde er wieder schreien. Doch es war besser, als wenn er hier lag und keinen Laut von sich gab, obwohl er gerade gefoltert wurde. "S-Sasuke." Sie setzte sich auf den Bettrand. Durch den Tränenschleier erkannte sie das ruhige, hübsche Gesicht ihres Freundes. Doch sah er krank aus. Seine Augen waren von Schatten umgeben. Seine Haut hatte einen milchig-weißen Ton und er sah durch die grelle Neonröhre noch blasser aus. Er sah aus wie eine Leiche. Sie nahm ihre Hand und strich ihm eine seiner schwarzen, schweißnassen Strähnen aus dem Gesicht. Seine Lippen waren aufgeplatzt. Er hatte sich vor Schmerz auf die Lippen gebissen. Tsunade, Naruto und Neji kamen in den Raum. "SASUKE!!! TEME!" Naruto's Stimme war tränenerstickt. "Wie lange hält die Narkose?", fragte Neji die Hokage. "Noch eine halbe Stunde.", antwortete sie. Ihr Blick galt Sakura, die wie versteiner auf dem Bett saß und auf ihren Freund sah. Ihre Hände wanderten zu ihrem leicht gewölbten Bauch. Tsunade's Blick verschleierte, als eine neue Träne in ihren Augen brannte. Ihre Lieblingsschülerin und ihr Freund hatte schon so viel durchgemacht. Ihren ersten Sohn verloren, eine Trennung und nun war Sasuke's Zukunft so gut wie gewiss. Er würde sterben. Sobald er im Koma war, würde er nie wieder aufwachen. Das bedeutete, dass sie in einem Jahr die Maschinen, die ihn am Leben hielten, abstellen würden und ihn sterben ließen. "Sakura, Naruto, Neji, ich muss euch bitten den Raum jetzt zu verlassen. Er wird bald aufwachen." Der Hoka fiel es schwer sie raus zuschicken, doch sie hatte ihre Gründe. Der Uchiha hatte eine imense Kraft und wenn er schmerzgeplagt war, kam diese zum Vorschein, indem er um sich schlug. "H-Hai", antwortete Sakura heiser und ging mit Neji und Naruto aus dem Raum. Kurz darauf hörte man wieder markerschütternde Schmerzensschreie. Sie wollten kein Ende nehmen. Sakura konnte gar nicht mehr aufhören zu weinen. Dann stand sie auf und ging in den Raum zurück. Sie wollte Sasuke doch unbedingt beistehen. Der Anblick war schrecklich. Sasuke wand sich im Bett. Sein Körper verkrampfte jede Sekunde aufs neue. Sein Gesicht war schmerzverzerrt. Er keucht, stöhnte und schrie vor Schmerzen. "Sasuke...ich liebe dich." Sakura wusste nicht, ob er sie überhaupt hörte, doch sie musste ihm das unbedingt noch sagen. Kurz darauf wurde er auf einmal ruhig. Seine Gesichtszüge lockerten sich und er lag friedlich in seinem Bett. Tsunade brach in Tränen aus. "Was ist? W-Was ist den Tsunade?", fragte Sakura verwirrt. "Er liegt jetzt im Koma. E-Er wird nicht mehr aufwachen!", weinte Tsunade. Sakura's Reaktion war heftig. Sie packte sich and den Armen und schrie einmal so laut sie nur konnte. Dann sank sie in Ohnmacht. Schmerzen. Unerträgliche Schmerzen...aber von wo? Von überall. Schrecklich. Unerträglich. Er wollte schreien, doch er konnte nicht. Seine Gedanken waren komplett durcheinander. Er konnte sich nur darauf konzentrieren, wie schrecklich weh ihm alles tat. Kein Wunder. Der Schmerz war ja auch nicht gerade übersehbar oder eher überfühlbar. Er nahm seine Außenwelt kaum wahr. Alles war dunkel um ihn. Und doch glaubte er in weiter Entfernung ein Schluchzen zu hören. Wer könnte weinen? Sakura. Wärme durchströmte ihn. Er liebte sie. Daran konnte er sich erinnern. Seine Schmerzen fühlten sich etwas erträglicher an. Erst jetzt bemerkte er, dass er nichts bewegen konnte. Dass er noch nicht einmal atmen konnte. Und doch bekam er Sauerstoff. Er wollte aufwachen. Er wollte seine Umgebung sehen. Doch er blieb in der Dunkelheit, geplagt von Schmerzen. Allmählich vergaß er Sakura's Wärme. Ihre Liebe...wie gut sie ihm getan hatte, als er wach war. Doch jetzt spürte er nichts außer schlimmen Schmerzen. Qual, rund um die Uhr. Er hielt es nicht aus. Er würde noch verrückt, wenn es so weiterging. Sie saß neben seinem Bett. Sah auf seine bleichen, schweißnasen Gesichtszüge. Immer wieder schluchzte sie. Er würde nie wieder aufwachen. Das stand so gut wie fest. Und doch wollte sie ihn noch nicht aufgeben. Er war stark! Er würde überleben. Sie hatten sich doch geschworen zusammen zu halten. Er würde sie nicht so einfach alleine lassen. Erst recht nicht, wenn sie an das Baby dachte, das in ihrem Bauch heranreifte. Sie hatte eine sture Hoffnung. Genauso wie damals, als Sasuke und Naruto Keisuke gesucht hatte. Sie hatte alle Vernunft vergessen. Auch wenn Tsunade ihr versucht hatte klar zu machen, dass ihr Sohn auf keinen Fall mehr am Leben sein konnte. Sie hatte es nicht geglaubt, bis Sasuke ihren Sohn tot in seinen Armen hatte. Es war einfach zu unfassbar. Ihr Verstand sagte ihr genau, dass es dieses mal genauso verlief. Nur das die Wartezeit ein ganzes Jahr betrug. Ein Jahr. So lange hatte Sasuke die Zeit aufzuwachen. Danach würden ihn die Ärzte von den Machinen abstellen und ihn sterben lassen. Sie sah mit Grauen auf die Schläuche, die an seinem Körper befestigt waren. Besonders auffällig war der, der aus seinem Mund ragte. Der andere ging direkt in seinen Blutkanal am Handgelenk. Eine Infusion, die ihn mit Vitaminen und allen möglichen Nährstoffen versorgte. Jetzt wo er so still hier lag vergaß sie komplett, dass er schlimme Schmerzen hatte. Er lag hier so ruhig und ungerührt. Sie konnte immer noch nicht fassen, dass er nie wieder aufwachen würde. Sie wollte es garnicht. Und doch hatte Tsunade ihr deutlich gemacht, dass es keine Hoffnung mehr gab. Sakura war allerdings nicht gewillt ihn sterben zu lassen. Sie würde suchen...nach einem Gegengift. Koste es, was es wolle. So schnell würde sie nicht aufgeben. Auch wenn Tsunade gesagt hatte es wäre schonender für Sasuke ihn gleich sterben zu lassen, da man ihm dadurch die Qual ersparte. Und doch hatte sie diese Möglichkeit nicht in Betracht gezogen. Er sollte die Schmerzen wenigstens noch so lange aushalten, bis sie endgültig ein Gegengift gefunden hatte oder wirklich kein Gegenmittel vorhanden war. Sie wusste ja nicht wie unbeschreiblich die Schmerzen waren, die er ertragen musste. Wüsste sie es, hätte sie ihn sofort sterben lassen...auch wenn es schmerzhaft für sie gewesen wäre. Sie fragte sich, ob er sie bemerkte. Ob er bemerkte, dass sie hier bei ihm saß und ihm beistand. Ob er sie wahrnahm. Sie hörte. Sie spürte. "Sasuke...ich liebe dich.", murmelte sie abermals, nur, dass er jetzt nicht vor Schmerzen schrie sondern ruhig vor sich hinlitt. Tsunade betrat den von einer Neonröhre grell beleuchteten Raum. "Sakura...du solltest jetzt gehen.", meinte Tsunade mit vernünftiger Stimme. Es tat Sakura sichtlich nicht gut, die ganze Zeit hier bei Sasuke zu sein und sein bleiches Gesicht anzusehen. Sakura nickte stumm und verließ das Zimmer. Allerdings nicht ohne Sasuke einen Kuss auf die verschwitzte Stirn zu geben und ihm zu versprechen Morgen wieder zu kommen. Seufzend sah Tsunade ihrer verzweifelten Schülerin nach. Dann wandte sie den Blick ab und sah nach Sasuke. Da seine Stirn heiß war, legte sie einen nassen Waschlappen auf sein Gesicht und gab ihm per Infusion noch ein fiebersenkendes Mittel. Sie wollte ihm so gerne Schmerzmittel geben. In seinem Fall (einem ziemlich aussichtslosen Fall) hätte sie ihm Morfium geben können. Doch kein Schmerzmittel der Welt konnte seine Schmerzen lindern. Nicht einmal ein kleines bisschen. Das Gift war so konzipiert, dass es praktisch kein Mittel dagegen und kein linderndes Mittel gab. Sie seufzte abermals, als sie auf den Uchiha-Sprössling sah, der so gut wie tot war. Sie kämpfte einen Moment mit den Tränen, ehe sie diesen freien Lauf ließ. Sie fand es schon immer tragisch, wenn sie einem Patienten nicht mehr helfen konnte. Doch sie hatte eine eigenartige Verbindung zu dem Schwarzhaarigen. Irgendwie stand er ihr näher, als irgendein anderer Patient hier in diesem Krankenhaus. Vielleicht lag es daran, dass seine Freundin ihre Lieblingsschülerin war und von ihm schwanger war. Allerdings war er auch schon so oft bei der Hokage gewesen. Er war immerhin der Anbuleiter. Wie auch immer...ihr ging das Schiksal des Uchiha's sehr zu Herzen. Mehr als bei anderen Patienten. Abermals seufzte sie und freute sich schon auf ihr Büro, in dem ihre Flasche Sake auf sie wartete. Damit konnte sie sicher auch den unaushaltbaren Gedanken an den zum Sterben verdammten Uchiha wegschwemmen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)