Harte Zeiten von moko-chan (Dean+Sammy) ================================================================================ Kapitel 11: Friede, Freude und ein neues T-Shirt ------------------------------------------------ Sams Blick wurde klar, seine Augen weiteten sich entsetzt und Dean konnte nicht ganz einordnen, ob das nun ein gutes oder ein schlechtes Zeichen war. Für den Anfang beschloss er, lieber erstmal gar nichts zu sagen und abzuwarten, welche Erklärung der gute Sam für diesen… Zwischenfall… hatte. Die zu hören würde ihn wirklich interessieren. „I-ich…“ Oh Gott, Sam war so niedlich, wenn er rot wurde und so hilflos vor sich hin stammelte. Da wollte er ihn ja gleich wieder küssen. Man konnte es vielleicht dem Umstand zuschreiben, dass er für gewöhnlich eher übernatürliche Bösewichte als seine eigenen Gefühle zu fürchten hatte, dass Dean sich mit einem Mal derart nonchalant zu geben vermochte. Dean verkniff sich ein frivoles Grinsen und versuchte, so unschuldig wie nur möglich aus der Wäsche zu gucken – etwas, das ihm noch nie sonderlich leicht gefallen war – irgendwie hatte er das Gefühl, dass ihm das hier Spaß machen würde. „Du… du hast mich geküsst.“ Wie treffend Sam die Dinge doch immer auf den Punkt brachte. „Kann sein.“ Dean konnte das verschmitzte Grinsen nicht länger zurückhalten und Sam blinzelte und schluckte. „Hat dir doch gefallen, oder?“, fragte er Sammy spöttisch und Dean fiel aus allen Wolken, als Sam doch tatsächlich nickte. Der konnte das doch nicht so einfach zugeben! Vielmehr hätte er sich jetzt noch mindestens eine halbe Stunde verschämt sträuben, sich von ihm nach allen Regeln der Kunst triezen lassen und dann schließlich am Ende seiner Kräfte klein bei geben müssen. „Das war dir doch wohl klar, oder nicht?“, nuschelte Sam betreten, „Ich meine… ich hab doch grade gesagt, dass ich… dass ich…“ Dean keuchte, als ihn die Erkenntnis wie ein Vorschlaghammer traf und starrte Sam halb fassungslos, halb begeistert an: Natürlich! Sam hatte seit Seattle von seinen Gefühlen gewusst – seinen eigenen! Manchmal war er begriffsstutziger, als er zugeben konnte, ohne rot zu werden. Er verfestigte seinen Griff an Sams Schultern, zog ihn wieder an sich und küsste ihn erneut. Jetzt gab es ja nun wirklich keinen Grund mehr, auf sein besseres Ich zu hören. Keinen Grund außer der Katze, der es offensichtlich gar nicht gefiel, dass sie ignoriert wurde und ihm mit ihrer Nase am Ohr herumfuhrwerkte. Wer sollte sich denn bei sowas konzentrieren können?! Dean schnaubte gereizt und blinzelte verwirrt, als Sam ihren Kuss löste, ihn einen Moment herzergreifend unsicher ansah und dann von ihm runter rollte. Dean zog die Stirn kraus und setzte sich auf und Sam rutschte an die Bettkante und drehte ihm den Rücken zu. Ok, das verstand er jetzt nicht. „Sammy?“ Sam reagierte nicht – natürlich nicht – und Dean kletterte aus dem Bett, hockte sich vor ihn und blickte fragend zu ihm auf. „Dude, was ist los?“ Der Angesprochene kniff die Augen zusammen und Dean ignorierte die dämliche Katze, die ihm schnurrend und um Aufmerksamkeit heischend um die Beine strich. Da sollte ihm noch einmal einer erzählen, die Viecher hätten so ein tolles Gespür für Gefühlslagen – merkte die denn nicht, wenn sie störte? „Komm schon, Sam…“ Dean strich Sam sanft das Haar zurück und legte ihm die Hand an die Wange und Sam öffnete die Augen und knockte ihn sprichwörtlich aus. „Dude… du kannst das nicht einfach machen, wenn du nicht… wenn du nicht…“, stammelte Sam und Dean seufzte und schüttelte den Kopf. „Also, manchmal frage ich mich ehrlich, wie du in der Schule so gute Noten bekommen konntest.“, brummte er und lächelte spöttisch, „Mal ganz davon abgesehen, dass ich bei der Meinung, die du von mir zu haben scheinst, eigentlich beleidigt sein müsste.“ Sam blickte Dean in die Augen und der erahnte, dass Sammy scheinbar keine Ahnung hatte, was er ihm sagen wollte. Unglaublich – hatte der in der letzten Zeit einen Schlag auf den Kopf bekommen, von dem er ihm nichts erzählt hatte? Vielleicht wollte er ihn aber auch einfach nur nicht verstehen – denn das würde ja bedeuten, dass sie endlich da weiter machen konnten, wo sie eben so abrupt aufgehört hatten. Und da Taten Sam ja scheinbar auch nicht überzeugen konnten, musste er wohl noch deutlicher werden – ausgerechnet er, der er doch schon immer so gut darin gewesen war, seine Gefühle auszudrücken. Dean räusperte sich, sah Sam fest in die Augen, atmete einmal tief durch und dann sagte er es einfach. „Ich liebe dich, Sam – und bevor du fragst: Ich meine nicht die rein platonische, brüderliche Liebe, die sie in der Bibel verkünden. Meine Gefühle dir gegenüber sind sogar alles andere als biblisch.“ Sams Augen wurden groß und dann noch ein wenig größer und Dean konnte sich sicher sein, dass er endlich zu ihm durchgedrungen war. Jetzt konnte er doch eigentlich damit anfangen, Sam auszuziehen, oder nicht? Der Ordnung halber sollte er aber vielleicht doch auf Sams Erwiderung warten – er war sich zwar jetzt relativ sicher, dass sein Zukunftsglück mit sexy Sam gesichert war, aber wenn er irgendwann im Alter an diesen Moment zurückdachte, wäre es doch schöner, wenn er diese gewissen drei Worte von Sam gehört hatte, bevor er über ihn herfiel und ihn für unbestimmte Zeit nicht aus dem Bett ließ. Sam starrte ihn allerdings noch immer an, als habe er ihm soeben das Ende der Welt durch einen fliegenden Weihnachtshasen verkündet. Fliegender Weihnachtshase? Naja, wie auch immer. „Sagst du jetzt noch was dazu, oder soll ich weiter machen?“, drängte er ihn ungeduldig und Sam japste, wurde rot und Dean verspürte unkeusche Gefühlsaufwallungen. „Sag’s schnell, Sam – die Uhr tickt.“ Unter Druck konnte der gute Sam aber offensichtlich nicht arbeiten, der sagte nach wie vor gar nichts, also zuckte Dean seufzend mit den Schultern und nahm Sams Mund wieder in Beschlag. Sams Lippen waren nach wie vor unglaublich weich und das ganz ohne Lippenpflegestift – Dean hatte darauf geachtet, ob Sammy tatsächlich so ein Ding benutzte und er tat es nicht – das machte fünf Punkte auf der Männlichkeitsskala. „Nhm…“ Die müsste er ihm aber eigentlich wieder abziehen, weil es jawohl sowas von feststand, dass er oben und Sam unten sein würde – aber er wollte mal nicht so sein. Er hörte Sam leise aufstöhnen und dann öffnete der den Mund für ihn und Dean erfuhr zum ersten Mal in seinem Leben die Befriedigung, genau das zu bekommen, was er aus tiefstem Herzen gewollt hatte. Er begegnete Sams Zunge mit seiner eigenen und hob seine linke Hand, um Sam über den Rücken zu streicheln; erst nur ganz sanft und vielleicht sogar ein wenig schüchtern – in so einer Situation durfte selbst er schüchtern sein – dann immer fordernder und schließlich schob er beide Hände unter Sams Shirt und liebkoste seine weiche Haut. Die Katze wählte diesen ungünstigen Zeitpunkt, um äußerst rabiat seine Aufmerksamkeit einzufordern: Sie sprang ihm auf den Rücken und krallte sich dort fest und er biss Sam beinahe in die Zunge. „Ngh!“ Dean fuhr zurück, sprang auf die Füße und versuchte, die Plüschwurst an seinem Rücken zu greifen, mit dem festen Vorsatz, sie zu einer äußerst hässlichen Pelzmütze zu verarbeiten und er hörte erst damit auf, sich wiederholt um die eigene Achse zu drehen, weil er sie einfach nicht erwischte, als er voller Entrüstung bemerkte, dass Sam vor Lachen beinahe am Ersticken war. „Lach nicht, hilf mir lieber!“, empörte er sich und Sam kam etwas wacklig auf die Füße und befreite ihn dann von der Katze, die sofort wieder zu schnurren begann und sich zufrieden an ihn schmiegte. „Schmeiß das Vieh raus!“, knurrte Dean gereizt und Sammy löste seinen Blick von der Miezekatze und plinkerte ihn unschuldig an: „Wieso denn?“ Sie sahen sich in die Augen, Sam wurde mal wieder rot und Dean grinste verschmitzt. „I-ich…“, setzte Sam an und Dean machte einen Schritt auf ihn zu und gab ihm einen Kuss: „Du?“ „Ich liebe dich.“ Dean lächelte liebevoll und konnte es sich nicht verkneifen, Sam mit der Hand durchs Haar zu wuscheln: „Ja, ich weiß.“ Dean nahm Sam die Katze aus den Armen und setzte sie vor die Tür, dann ging er zurück zu Sammy und schob ihn zum Bett hinüber. Er versetzte Sam einen Stoß, der plumpste auf die Matratze und blickte verhuscht zu ihm auf: „W-was hast du vor?“ Hach, wie er es genoss, dass sein Sammy so wunderbar unschuldige Anwandlungen haben konnte, als sei er soeben einem katholischen Knabenchor entsprungen. „Zunächst einmal wollte ich dich fragen, wie du es mit deinem Gewissen vereinbaren konntest, in Anakonda zu mir ins Bett zu kriechen, wenn du doch augenscheinlich alles andere als brüderliche Gefühle für mich gehegt hast?“, schnurrte Dean liederlich grinsend, während er sich seinen Pullover und das Shirt auszog und sich dann auf Sams Becken niederließ. Sam schluckte, dann drehte er den Kopf und blickte zur Seite, um ja nicht Deans Blick begegnen zu müssen: „Mir war kalt.“ „Aha, soso… dir war also kalt.“ Dean schüttelte grinsend den Kopf und entblößte ein Stück weit Sams muskulösen Oberkörper, um ihm spielerisch in die rechte Brustwarze zu zwicken. Sam quiekte verschreckt, sah ihn wieder an und Dean beugte sich kurz über ihn und drückte ihm einen Kuss auf: „Wir müssen dringend an unserer Kommunikation arbeiten, Dude. Ich fasse es nicht, wie viel Zeit wir schon vergeudet haben…“ Diese Rede entlockte Sam ein entrüstetes Schnauben, er packte Deans Handgelenke, um ihn von weiteren Attacken auf seine Brustwarzen abzuhalten und richtete sich ein Stückchen auf: „Das muss ich mir von dir ja nun wirklich nicht sagen lassen! Wer macht denn ständig einen Zwergenaufstand, wenn ich versuche, mit ihm über seine Gefühle zu reden? Das bist jawohl d-“ Dean hatte Sam auf die effektivste Weise zum Schweigen gebracht, die ihm eingefallen war und nahm sich im Stillen vor, Sammy das Wort „Zwergenaufstand“ bereuen zu lassen. „Mhm…“ Sam schlang seine Arme um Dean, ließ sich wieder auf den Rücken sinken und genoss das Gefühl von Dean über ihm – er hatte sich noch nie so sicher gefühlt. Dean löste ihren Kuss, zog Sam den lästigen Pulli aus und ließ sich dann wieder auf ihn sinken. Sams Haut war warm und weich und fühlte sich viel zu gut an, um sie unbeachtet zu lassen, außerdem wollte er unbedingt ausprobieren, wie Sam reagierte, wenn er ihn ein wenig ärgerte. Wenn Sam zu küssen den schon fast sämtliche Selbstbeherrschung über Bord werfen ließ, war er mehr als gespannt, was er mit ein wenig mehr Aufwand erreichen konnte. Dean ließ seine Lippen über Sams Hals gleiten, verpasste ihm einen kleinen Knutschfleck – Besitzkennzeichnung war immer gut – und arbeitete sich dann langsam nach unten vor. Er war sich vage bewusst, dass er sich vermutlich mit niemandem zuvor so wohl und sicher gefühlt hatte, einfach das zu tun, wonach ihm der Sinn stand. Schon merkwürdig, was einem entging, wenn man nicht auf sein Bauchgefühl vertraute. Sam unter ihm stöhnte hilflos, spornte ihn damit nur noch mehr an und Dean grinste anzüglich, als er mit seiner Zunge Sams Bauchmuskeln nachzeichnete und blickte dann zu ihm auf. Sams Gesichtsausdruck war beinahe genug, ihn auf der Stelle hart werden zu lassen; er hatte die Augen halb geschlossen, sein Mund war leicht geöffnet und er sah so zufrieden aus, dass Dean in seinem Tun inne halten und ihn wieder küssen musste. Als seine Lippen Sams trafen, war Dean sich ziemlich sicher, dass dies nicht etwa die heißeste Nacht seines Lebens sondern der Auftakt zu zahlreichen weiteren noch viel heißeren Nächten werden würde. Sam wachte auf, als er das Türschloss klacken hörte und blinzelte müde. Er sah, wie die Tür zu ihrem Motelzimmer sich öffnete und Dean mit einer ausladenden Papiertüte unterm Arm und einem verdorbenen Grinsen um die Mundwinkel in den Raum geschwebt kam. Sam lächelte erschöpft – er hatte Dean in den letzten Tagen quasi nonstop mit diesem Gesichtsausdruck gesehen und er fing tatsächlich an, ihm zu gefallen. Dean hielt einen Moment inne, als er die Tür schließen wollte und Sam sah die Katze die Gelegenheit nutzen und ins Zimmer zischen. Sie steuerte sofort zielsicher das Bett an, sprang zu ihm auf die Decke und schmuste sich so nachdrücklich an ihn, dass er ein wenig kraftlos die Hand hob und sie zu streicheln begann. „Es wird Zeit, dass wir hier verschwinden.“, kommentierte Dean dieses Geschehen, „Das Vieh wird langsam aufdringlich.“ Sam erwiderte nichts – er wusste, dass sie ihren verschmusten Untermieter nicht einfach mitnehmen konnten, außerdem hatte er das merkwürdige Gefühl, dass Dean aus irgendeinem abstrusen Grund eifersüchtig auf die Katze war. Dean setzte sich zu ihm ans Bett, strich ihm wie nebenbei das Haar aus dem Gesicht und beugte sich dann vor, um ihm einen Kuss zu geben. „Guten Morgen.“ Sam lächelte mit geschlossenen Augen, bekam noch einen Kuss und dann stand Dean wieder auf und Sam öffnete die Augen und sah ihn fragend an: „Wo warst du eigentlich?“ „Ich habe uns Frühstück organisiert, während du deinen Schönheitsschlaf gehalten hast, Prinzessin… und ein paar Dinge besorgt.“ Falls das überhaupt möglich war, wurde Deans Grinsen noch ein wenig breiter und Sam schob die Katze beiseite und setzte sich vorsichtig auf – nach den Tagen und Nächten in diesem Motel hatte er das Gefühl, nie wieder schmerzfrei sitzen zu können – und runzelte die Stirn: „Was hast du schon wieder Unanständiges angestellt?“ Dean versuchte, unschuldig auszusehen, versagte auf der ganzen Linie und stellte dann die Papiertüte auf dem Bett ab, um einen von diesen peinlichen Sitzkringeln zum Vorschein zu bringen. Sam hätte ihm beinahe eine geknallt, doch er beherrschte sich etwa eine Hundertstel Sekunde, dann knallte er ihm doch eine. „Aua!“, Dean warf ihm einen Blick zu, als könne er gar nicht begreifen, warum ihm solches Unrecht zuteil wurde – er hatte es doch nur gut gemeint – und Sam seufzte und drückte ihm einen versöhnlichen Kuss auf die Wange. Dean grummelte etwas Unverständliches, dann förderte er eine Familienpackung Gleitmittel zutage – wobei Familienpackung in diesem Zusammenhang genau die richtige Bezeichnung war… naja, vielleicht doch nicht so ganz. Sam starrte auf die unwirklich große Pappverpackung, spürte seine Wangen heiß werden und dann sah er wieder dieses unmögliche Grinsen in Deans Gesicht und hätte ihm am liebsten noch eine geknallt – aber Dean meinte es ja nur gut. Wenn er sich das nur lange genug einredete, glaubte er es vielleicht irgendwann sogar. „So, das waren die Sachen für dich und dann hab ich noch etwas für mich besorgt.“ Manchmal fragte Sam sich ernsthaft, wie er sich in den Typen hatte verlieben können – dieser vielsagende Unterton war ja schon beinahe jugendgefährdend! „Was hast du dir besorgt?“, fragte er gottergeben und Dean stand vom Bett auf, zog seinen Pulli in die Höhe und Sam wollte nicht glauben, was er da sah. „Passend zu deinem!“, verkündete Dean stolz und egal, wie oft Sam die Worte las, sie änderten nicht ihre Bedeutung. Dean trug ein T-Shirt mit der Aufschrift „Weapon of Ass Destruction.“ Ende Nya… fertig. Natürlich bedanke ich mich wieder ergebens für all die großartigen Kommentare! *verneig* Sie haben mich nicht nur angespornt, sondern außerdem ganz wunderbar inspiriert und eine dritte Geschichte ist bereits in Planung – diesmal werden sie sogar auf andere Art und Weise erfahren, dass sie keine Brüder sind und wenn das alles so klappt, wie ich mir das vorstelle, wird die Geschichte sogar recht lang werden, weil sie es nicht gleich am Anfang herausfinden. Nach den dezenten Hinweisen, dass es doch viel schöner sei, wenn Sam derjenige ist, der mit seinen Gefühlen zu kämpfen hat, kann ich es ja ruhig offen zu geben: Ich mag das auch lieber! ^-^ Wollte es halt mal anders herum ausprobieren und so ein notgeiler Dean hat doch auch was für sich, aber das nächste Mal wird’s wieder so, wie es sich gehört. Ich liebe es einfach, Sam zu quälen und Dean zu glorifizieren… höhöhö… *hüstel* Ich widme diese Story diesmal in erster Linie meinen Kommentarschreibern – lasst mich euch knuffeln! Das nächste Mal knacken wir die 100 Kommis! *fest vornehm* So, noch was? Ach ja: Freuet euch, es wird ein Epilog kommen und er wird unanständig und detailliert sein – zart besaiteten Gemütern nicht zu empfehlen. Liebe Grüße natürlich wieder an die Isi und die Tine, wobei ich glaube, dass Isi es langsam bereut, mir die Serie schmackhaft gemacht zu haben… Sie möge mir aufs Neue vergeben. Das war es dann, glaube ich, soweit. Vielen Dank fürs Lesen! moko-chan *den Kommi-Tanz tanzend davon schweb* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)