Die Prophezeihung entscheidet für uns... von abgemeldet (Lily x James) ================================================================================ 18. Freunde, Verbot, Offenbarungen ---------------------------------- 18. Freunde, Verbot, Offenbarungen ---------------------------------------------------- Hallo mit einander! Heute habe ich Geburtsteg, und dieses Kapitel ist ein Geschenk an euch! Ich weiß, dass in diesem Kapi viele Fehler gibt. Künnt ihr mir dann sagen wo sie sind, damit ich sie später korrigere. ---------------------------------------------------- Die Weihnachtsferien sind zu ende. Die Schüler keren langsam in die Schule zurück. Hogworts erwacht zum neuen Leben. Es waren Heidenlärm, Kindergeschreie und Gälächter zu hören Das Leben fängt wieder an im Schloss zu brodeln, genauso wie ein Trank im Kessel. *** „Ich bin so froh dich zu sehen!“ rief Melissa aus, gleich nachdem die rothaarige Mädchen ins Zimmer kam. „Ich auch. Aber erdrück mich nicht,“ antwortete Lily frölig und versuchte sich aus der Umarmung ihrer Freundin zu befreien. „Wie hast du Weihnachten verbracht?“ „Gut. Und du? Ich war ja zu Hause...“ „Auch gut. Es sind nicht so viele Schüler geblieben, trotzdem hatten wir einen festlich gedeckten Tisch. Nebenbei, danke für das Geschänk. Ich werde bestimmt alle wichtigen Ereignisse meines Lebens darin aufschreiben!“ „Ist nicht der Rede wert. Ich wusste nicht, ob es dir gefällt oder nicht.“ „Sehr, Danke!“ „Hallo miteinader!“ begrüßte die blonde Schönheit, die wie ein Wirbelwind ins Zimmer hereinstürmte. „Regina!“ sagten gleichzeitig die beiden Mädchen und schlossen sie in den Arm. „Oh!“ Was für ein Empfang!“ bemerkte Regina. „Wie waren deine Ferien?“ fragte Lily sie und setzte sich auf Melissas Bett. „Wie immer,“ die anderen setzten sich auch. „Obwohl, ich muss sagen, dass sie doch besser waren als die letzten. Meine Eltern haben James verboten sich mit Patricia zu treffen! Eigentlich hat man das schon vor langer Zeit verboten, aber er hat nicht auf sie gehört. Es freut mich tierisch, dass sie an ihrem Standpunkt bestehen.“ „Und das ist alles?!“ „Was haeißt sie verbieten es ihm?“ unterbrach Melissa Lily. „Wieso?“ „Ich habe keine Ahnung,“ antwortete Regina und zuckte mit den Schultern. *** Das Haus der Familie Evans „Wir müssen uns mit den Potters in Verbindung setzen!“ Mary wiederholte diesen Satz schon seit ein paar Tagen. „Du hast recht, aber wie? Wir haben keine Eule und das letzte mal, als wir versuchten sie per Brief zu erreichen, kam der Brief wieder zurück.“ Plötzlich hörten die beiden ein Geräusch. „Hörst du? Was kann das sein?“ „Jemand klopft ans Fenster.“ „Ich geh und schau mal nach.“ Edvard ging aus dem Wohnzimmer raus und ging zur Küche.Nach ein paar Minuten kam er wieder mit einem Brief in den Händen. „Ein Brief? Konnte der Briefträger den nicht an die Tür klingeln? Oder wänigstens an die Tür klopfenund nicht ans Fenster?“ „Es war eine Eule und nicht der Briefträger.“ „Eine Eule?“ wiederholte Mary aufgeregt, und sah ihren Mann fest in die Augen. „Wir kennen nur ein Paar, die einen Brief per Eule schicken können.“ „Die Potters!“ sagte Mary aufgeregt. „Bingo! Sehen wir mal nach, was sie geschrieben haben.“ Edvard öffnete den Brief und fing ihn an zu lesen. Guten Tag, Mr. und Ms. Evans Den Brief schreibt euch die Familie Potters. Es ist sehr wichtig, dass wir uns treffen und unterhalten. Ihr wisst worüber wir mit euch sprechen wollen. Wir können es nicht mehr hinausschieben... es steht zu viel auf dem Spiel. Schreibt uns bitte eure genauere Addresse und schickt sie mit der gleichen Eule, die euch den Brief brachte. Sie wird mit dem gleichen Zauber beschützt, wie unser Haus. Wir kommen zu euch in einer Woche um 18 Uhr. Früher geht es wirklich nicht. Wartet auf uns. P.S. Ich hoffe, dass ihr eure alten Freunde nicht vergessen habt. Charles und Eleonora Potter „Wenn nicht die letzte Srofe, würde ich meinen, das man uns auf den Arm nimmt,“ Edvard schüttelte mit dem Brief. „Sogar jetzt können sie die nicht sein lassen. Wie könnten wir sie vergessen haben,“ keifte Mary. „Also in einer Woche...“ „Ja, Schatz. Got sei Dank, haben wir uns wieder gefunden... nach so vielen Jahren...“ *** Hogwarts Im Zimmer der sechstklässler wurde lebhaft unterhalten. „Wisst ihr was? Das nächste mal bleibe ich einfach in Hogwarts!“ sagte Sirius sauer, der sich auf dem Bett seines besten Freundes gemütlich machte. „Was ist denn passiert?“ fragte der besitzer des Bettes – James Potter, der sich selbst auf dem Bett von Lupin gemütlich machte. Auf seiner Brust lag der kleine Wizard, der zufrieden schnurrte. Er ist wieder mal aus dem Mädchenschlafzimmer entwischt. „Sie sind schon wieder gegen meine neue Freundin. Und wieder einmal musste ich mir den Vortrag über das reine Blut der Blacks anhören!“ „Welche von deinen Freundinen meinst du?“ „Anna Stil aus Ravenclaw.“ „Sie ist doch reinblütig?“ wunderte sich Peter, der mit einem Buch am Tisch saß. „Nein, sie ist halbblütig. Ihre Mutter ist reinblütig und der Vater ist mugglestämmig,“ erklärte Remus Peter, der auf James´ Bett saß. „Stellt euch vor, ich musste mir 2 Wochen diesen Vortrag von ihnen anhören! Ich spielte schom mit dem Gedanken mich zu erhengen!“ „Das ist nicht im vergleich zu meinen Eltern,“ brummte James. „Was kann denn bei dir passiert sein?“ fragte ihn Sirius, der dachte, dass es schlimmer, als seine Situation nicht geben könnte. „Sie haben mir verboten sich mit anderen Mädchen zu treffen. Könnt ihr euch das vorstellen?“ „Was? Wieso?“ verstanden die Maradeure nicht. „Ich weiß auch nicht wieso. Sie haben mir auch schon früher verboten mich mit Mädchen zu treffen, aber ich hab immer gedacht, es sei ein Scherz. Hab mich wohl geirrt.“ „Sind sie etwa auch gegen deine jetzige Freundin?“ Remus konnte es nicht fassen. Er hat sie immer für perfekt gehalten. Und jetzt das. „Ja. Und sie meinen es wirklich ernst! Erlich gesagt, hab ich sie noch nie so erlebt.“ „Du bist doch kein kleiner Junge mehr. Du bist erwachsen! Wie können sie so etwas nur sagen?!“ empörte sich Sirius, der jetzt mit gekreuzten Händen auf dem Bett saß. Er hat sich so aufgeregt, als ob man nicht James, sondern ihm verboten hat sich mit Mädchen zu treffen. „Und? Wirst du jetzt mit Patricia schluss machen?“ „Natürlich nicht, Wurmschwanz! Was für eine dumme Frage! Ich werde auch weiterhi mich mit ihr treffen. Und wenn es sein muss auch heimlich! Später werde ich sie heiraten und sie können nichts mehr machen! Sie werden keine Wahl haben, als sie zu akzeptieren!“ „Glaubst du nicht, dass du einbißhen übertreibst?“ forsichtig fragte Remus. „Vielleicht ist es nicht so schlimm wie du denkst?“ „Es ist schlimm... sogar sehr schlimm...“ James fing an das Kätzchen zu streicheln. „Dieser Racker ist schon wieder aus Reginas Zimmer geflohen. Wieso kommt er immer in unser Zimmer?“ „Das ist leicht zu erklären,“ sagte Remus, „Ihr alle seid Animagi. Und Kater können die Prisens eines Animagus deutlich spüren.“ „Er ist klug. Solche Tiere trifft man selten...“ *** Im Mädchenschlafzimmer der Ravenclaw fand auch ein Gespräch statt. „Wie habt ihr eure Ferien verbracht, Mädels?“ fragte Patricia. Alle vier Mädchen saßen auf ihren Betten. „Die Ferien waren ein Reinfall,“ mies gelaunt antwortete Cornelia. „Wir waren bei meinen Großeltern. Kurz gesagt es war langweilig!“ „Ich fühle mit dir,“ sagte Tiffany und seufzte. „Bei mir ist es andersrum. Ich hab so einen tollen Jungen kennengelernt!“ „Wie heißt er?“ fragte Clear aufgeregt. „Lernt er in Hogwarts?“ „Nein.“ „Sag bloß nicht, du triffst dich mit einem Muggle?!“ fragte Patricia mit Furcht und Abneigung in der Stimme. „Er ist kein Muggle. Ich werde nie so tief sinken!“ fauchte Tiffany. „Er heißt Victor Orlovski. Er besucht Durmstrang und Lebt in Bulgarien. Ich glaube die Schule befindet sich auch dort.“ „Hast du Schwein gehabt! Bei mir ist fast wie bei Cornelia,“ fing Clear zu erzählen. „Ich war zusammen mit meinen Eltern. Also, war das mit den Jungs!“ „Ich hab auch jemanden kennengelernt...“ Alle richteten ihre Blicke auf Patricia. Denn sie war die einzige, die einen festen Freund hatte. „...oder besser gesagt, ich habe eine Affere.“ „Eine Affere?!“ wiederholte Clear. „Und was ist mit Potter?“ „Was soll schon mit ihm sein? Es war eine schöne Zeit, aber jetzt ist sie vorbei.“ „Und wer ist er?“ fragte Cornelia neugirig. „Ich hoffe er lernt nicht in Hogwarts?“ fuhr Tiffany fort. „Doch, isr er. Sein Name ist Michael Lainl. Er ist in Slytherin.“ „O, Merlin! Hast du denn keine Angst, dass er sich verplappern könnte?“ fragte Clear aufgeregt. „Er ist bis über beide Ohre in mich verliebt, aber er wird schweigen. Es gibt mehrere Gründe dafür: erstens, er hat keine lust sich mit James einzulassen. Zweitens, habe ich ihm versprochen uns heimlich zu treffen… selten, versteht sich.“ „Du spielst mit dem Feuer,“ sagte Cornelia mißbilligend. „Wenn Potter Wind davon kriegt, wird er dir das nie verzeihen. Du weißt wie Stolz er ist!“ „Er erfährt es nicht, weil ihr und Michael schweigen werdet. So kann ich gleichzeitig mit beiden zusammen sein.“ „Aber, sag mal, wen liebst du eigentlich wirklich?“ fragte Tiffany forsichtig. „Ehrlich gesagt, weiß ich auch nicht. Ich glaube, ich mag Michael mehr. Aber ich kann auch James nicht verlassen. Wenn ich das mache, werde ich nicht mehr so beliebt sein. Und das werde ich nicht zulassen.“ „Aber was ist mit seinen Gefühlen?“ „Ich bitte dich! Was für Gefühle denn! Es schmeichelt mir, dass er mich mag, aber das ist doch keine Liebe. Wir haben keine Zukunft. Ich habe ihn nie geliebt. Und wenn er sich in mich verliebt hat, dann ist es sein Problem! Ende der Schule werden wir uns trennen... vielleicht aber auch früher. In den Augen der anderen werde ich die Geschädigte sein und er das Monster. Danach wird Michael auftaucht und so weiter. Und ich werde glücklich!“ ------------------ Schreibt bitte Komis! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)