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love is painful

Uru x Aoi /Fortsetzung von *three words later*
von

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Er hatte noch immer die Arme um den Schwarzhaarigen geschlungen und war eng an ihn gepresst, doch jetzt atmete Aoi ruhig und man konnte ihm kaum noch ansehen, was er heute schon alles durchgemacht hat.

Er schlief schon eine ganze Weile und Uruha hatte sich währenddessen immer wieder durch den Kopf gehen lassen, was passiert war. Was er gesehen hatte, was er mit Reita getan hatte und vor allem, was Aoi ihm alles erzählt hatte. Und was er ihm versprochen hatte. Er würde ihn beschützen, ihn nicht mehr alleine lassen und alles tun, was in seiner Macht lag, um den blond- schwarzhaarigen Bassisten von ihm fernzuhalten. Und als er selbst vorhin die Tränen nicht mehr hatte zurückhalten können, war ihm bereits klar geworden, was er tun würde. Er hatte nur noch gewartet, bis sein geliebter eingeschlafen war. Er wollte nicht, dass er sich noch mehr Sorgen machte, dass ihn das alles noch mehr in Mitleidenschaft zog. Er wollte ihn doch beschützen... Und genau aus diesem Grund löste er sich jetzt ganz vorsichtig von ihm, sehr darauf bedacht, ihn nicht zu wecken.

Das Zimmer lag bereits im Dunkeln, doch er brauchte kein Licht, um zu seinem Schrank zu finden und sich Hose und Shirt herauszunehmen. Lautlos zog er sich an und ging dann in die Küche, nur um wenige Augenblicke später mit einem Stück Papier in der Hand zurückzukommen, das er vorsichtig an die Stelle legte, wo bis eben noch er gelegen hatte.
 

Ich sorge dafür, dass du keine Angst mehr haben musst.

Bin bald zurück.

Uruha
 

Mehr hatte er nicht geschrieben. Eigentlich hatte er gar keine Nachricht hier lassen wollen, aber was wenn Aoi plötzlich aufwachen würde, und er nicht mehr da, spurlos verschwunden wäre? Nein, das wollte er sich gar nicht vorstellen. Er wusste auch so, dass der Schwarzhaarige dann in Panik geraten würde, also beugte er dem lieber gleich vor, auch wenn er inständig hoffte, dass Aoi selig weiterschlafen würde bis er zurück war.

Er strich noch einmal über seine Wange, zog dann aber seine Hand zurück, als wäre ein Stromschlag durch seinen Körper gegangen, als er ihn berührt hatte. Ohne auch nur noch eine Minute zu zögern, kehrte er ihm den Rücken zu und verließ das Zimmer. Im Hinausgehen griff er noch nach seiner Jacke, dann fiel auch schon die Wohnungstür ins Schloss und seine Schritte hallten in dem leeren und kahlen Treppenhaus wider.

Obwohl es draußen sehr kalt war, ging er zu Fuß. Er wollte einen klaren Kopf kriegen, doch das gelang überhaupt nicht. Ständig musste er an Aoi denken und die Nachricht, die er ihm hinterlassen hatte. Und plötzlich kam es ihm fürchterlich dumm vor, ihn einfach so wieder allein zu lassen, obwohl er sich doch anderes vorgenommen hatte. Aber wie sollte der Blond-Schwarzhaarige denn in seine Wohnung kommen, er hatte doch abgeschlossen...

Und dass er zu Hause war, wusste er spätestens, als er das Licht in seiner Wohnung brennen sah. Er schaute sich kurz um. Niemand war unterwegs, was eigentlich sehr untypisch für diesen Stadtteil war, doch es war ihm egal. Er kümmerte sich nicht darum, betrat das haus und stand wenig später vor seiner Tür. Ohne zu zögern, klopfte er an seine Tür und als er bemerkte, wie seine Hand dabei leicht zitterte, ballte er sie zur Faust um es zu unterdrücken. Er wollte jetzt keine Schwäche zeigen, er wollte ihm nicht offenbaren, wie sehr er ihm bereits weh getan hatte.

Als die Tür geöffnet wurde, starrte er in das überraschte Gesicht Reitas, doch diese Gefühlsregung verschwand beinahe sofort wieder von seinen Zügen, auf welche stattdessen ein gemeines Grinsen trat.

„Sag bloß du willst dich entschuldigen?!“, fragte er mit belustigtem Unterton und hob eine Augenbraue. Uruha antwortete nicht, ging einfach an ihm vorbei in die Wohnung. „Oh bitte, komm doch rein...“, hörte er den Blond- Schwarzhaarigen noch leise sagen und konnte das Grinsen auf seinen Lippen immer breiter werden spüren. Er ballte auch seine andere Hand zur Faust, um ruhig zu bleiben.

Reita ging ohne ein Wort an ihm vorbei in die Küche und er folgte ihm unaufgefordert, und setzte sich auf einen der Stühle. Seine Mimik verriet nicht, was jetzt in ihm vorging, wie es in ihm arbeitete und seine Gedanken miteinander rangen. Vor Aoi hatte er zwar geweint, aber der Mensch, der gerade vor ihm saß, brauchte nicht zu wissen, was in ihm vorging.

„Wenn du dich nicht bei mir entschuldigen willst, warum bist du dann hier?“, brach Reita nun die Stille und setzte eine unschuldige Miene auf, die Uruhas Blut beinahe zum Kochen brachte. Seine Hände begannen wieder zu zittern, und es fiel ihm sichtlich schwer noch ruhig zu bleiben.

„Du weißt genau warum ich hier bin!“, presste er durch die Zähne hervor. „... Warum machst du das mit Aoi? Warum quälst du ihn so? Warum lässt du ihn nicht einfach in Ruhe?“

„-Warum sollte ich?!“, entgegnete der Bassist und ein süffisantes Lächeln trat auf seine Lippen. „Hat er dir immer noch nicht erzählt, warum ich das alles tue? Ich glaube ich habe ihm das deutlich genug gesagt...“

„Doch, hat er... Aber das kann doch nicht alles sein! Nur weil ich dich zurück gewiesen habe... Das kann doch nicht dein Ernst sein! Nur deswegen machst du ihn so kaputt?“

Er sah, wie der andere ein Lachen unterdrückte. „Nun ja, ich denke nicht, dass ich nur ihm damit weh tue... Ansonsten wäre mein Plan ziemlich nach hinten losgegangen...“ Und er ließ wirklich ein leises Lachen von seinen Lippen weichen. In Uruha stieg die Wut nur noch mehr an und bald würde er sich wohl nicht mehr zurückhalten können. Er verbarg seine Hände unter dem Tisch und er vermied es auch, jetzt etwas zu sagen, denn dann hätte er sich durch das Zittern seiner Stimme verraten. Auch den Blick wand er ab.

„Weißt du, Uruha...“, sagte Reita nun plötzlich furchtbar freundlich und ein Schaudern ging durch seinen Körper, als ihn genau das an ihre Freundschaft zurück erinnerte. „Ich denke, ich könnte wirklich damit aufhören...“ Er sah ihn wieder an. Das... hatte er da eben wirklich richtig gehört? Das konnte nicht sein. Dennoch keimte Hoffnung in ihm auf.

„Wo ist der Haken?“

Erneut lachte der Blond- Schwarzhaarige. „Dass du immer alles so pessimistisch sehen musst... Aber, ich muss zugeben, dass du nicht Unrecht hast... Es gibt da tatsächlich... eine kleine Bedingung...“

Uruha seufzte genervt auf. Musste er ihm denn jetzt alles aus der Nase ziehen? Er würde alles, wirklich alles machen, nur damit er seinen geliebten Schwarzhaarigen endlich in Ruhe ließ!

„Und die wäre?“, fragte er mit deutlich vernehmbar gereizter Stimme.

„Kannst du dir das nicht denken?“ Reitas Grinsen wurde noch eine Spur breiter als es ohnehin schon war, als er es in dem Kopf des Blonden arbeiten sah. Doch es dauerte ihm einfach zu lange, bis er endlich darauf kam, also half er ihm etwas auf die Sprünge. „Ich will immer noch mit dir schlafen. Und wenn du... dich dazu bereit erklären würdest, dann könnte ich vielleicht davon absehen, noch weiter auf Aoi herumzuhacken.“

Uruha schluckte hart. Er sollte mit ihm schlafen? Aber das hieße, dass er Aoi betrügen würde... Nein, das... Das konnte er nicht. Er hatte in dem letzten halben Jahr nicht einmal an andere Männer gedacht. Nur Aoi hatte für ihn gezählt. Und das sollte er jetzt einfach so wegwerfen?

„Er muss es ja nicht wissen...“, drang plötzlich Reitas leise Stimme zu ihm, doch sie klang wie aus weiter Ferne. Er spürte nur, wie sich eine Hand auf die seine legte und diese umschloss. Er zuckte leicht zusammen und sah ihn wieder an, war aber nicht in der Lage darauf etwas zu erwidern. Und der Bassist bemerkte dies genau. Er ließ seine Hand wieder los und lehnte sich zurück. „Ich kann mich nur wiederholen... Ihr beide seid echt armselig. Vor allem du!“ Noch immer war der Blonde unfähig irgendetwas zu sagen, geschweige denn zu tun. Er saß einfach nur da, die Hände ineinander verkrampft und mit einem stechenden Gefühl in der Brust. „Aber ich kann darüber hinweg sehen. Ich will dich immer noch... Aber, nicht so wie du es dir vielleicht vorstellst. Wenn du es tun würdest, hättest du dir deine Ehre gewahrt oder so, stimmt´s? Aber das kannst du vergessen!“

Uruha verstand nicht so recht, was er nun von ihm wollte. Er kam da einfach nicht mehr hinterher. Zu verworren waren die Gedankengänge des anderen, als dass er ihnen auch bloß noch folgen wollte.

„Verdammt noch mal, was willst du eigentlich?!“, platzte es mit einem Mal aus ihm heraus und er schlug mit der flachen Hand auf den Tisch. So langsam ging ihm das alles hier ziemlich auf die Nerven, das alles war doch nur eine Farce, ein Schauspiel. Und er hatte keine Lust, hier der Hauptdarsteller zu sein, auch wenn er dagegen wohl gar nichts machen konnte. Reita hatte sich etwas in den Kopf gesetzt und nun würde er wohl kaum von seinem Plan ablassen oder sich davon abbringen lassen.

„Dich...“, sagte er leise und biss sich kurz auf die Unterlippe. Diese Geste verwirrte Uruha nur noch mehr und er legte die Stirn in Falten. Reita schien aber bemerkt zu haben, dass er etwas preisgegeben hatte, was er eigentlich vor ihm verheimlichen wollte, und so wurden seine Züge schon im nächsten Augenblick wieder hart und kalt. „Oder besser gesagt deinen Arsch...“

Der Blonde sog hörbar die Luft ein und rutschte unruhig auf seinem Sitz herum. Die Hand, die er auf dem Tisch liegen hatte, ballte sich wieder zur Faust, doch sie entkrampfte sich schon im nächsten Augenblick wieder. Uruha wusste einfach nicht, wie er darauf reagieren sollte. Sein Arsch gehörte schließlich nur einem...

Er hörte ein Geräusch und drehte sich kurz zur Tür um, doch schon sagte Reita etwas und zog so seine Aufmerksamkeit wieder auf sich. „Ich weiß, dass du da von selbst nie jemanden ranlassen würdest. Du hütest ihn doch sicherlich immer noch wie einen Schatz, deinen jungfräulichen Arsch? ...Aber mir kannst du nicht entkommen. Entweder du gibst mir, was ich will oder ich nehme dir, was du am meisten willst. Du kannst es dir aussuchen. Du allein entscheidest, ob Aoi noch weiter leiden muss oder nicht.“

Ein melancholisches Lächeln legte sich für den Hauch einer Sekunde auf Uruhas Züge, dann blickte er ihn wieder an, so kalt und verachtend, wie nie zuvor.

„Du hast wirklich keine Ahnung...“, sagte er so leise, dass der andere es fast nicht verstanden hätte. „Mein Arsch gehört nur einem und das ist Aoi...“ Er spürte, wie seine Wangen heiß wurden. Eigentlich hatte er das nie jemandem sagen wollen, aber Reita sollte endlich begreifen, dass sich nichts und niemand zwischen sie beide drängen konnte, auch er nicht.

Wieder hörte er dieses kalte Lachen. „Weiß Aoi das auch schon? Oder sagst du es ihm erst, wenn ihr schon längst wieder auseinander seid? ...Mir kannst du nicht vormachen, Uruha. Ich habe dich durchschaut. Du magst dich zwar verändert haben... Aber trotzdem bist du noch viel zu stolz, und viel zu sehr von dir selbst überzeugt, als dass du ausgerechnet ihn an dich ran lassen würdest.“

Jetzt reichte es aber wirklich! Ohne Vorwarnung sprang er auf, packte ihn am Kragen und drängte ihn an die Wand. „Ich habe es dir eben schon gesagt, aber ich sage es dir sehr gerne noch mal... du hast überhaupt keine Ahnung!“, zischte er in gefährlichem Ton. „Ich habe dich damals zurückgewiesen, weil ich unserer Freundschaft nicht schaden wollte, und ich weise dich dieses Mal auch wieder zurück. Zwar sind wir keine Freunde mehr, aber ich kann nicht mit dir schlafen, weil ich bereits jemanden habe, mit dem ich das tue.“ Reita ließ ein abfälliges Schnauben hören. „Und diesem jemand gehört auch mein Hintern. Ihm ganz allein. Du bekommst weder mich, noch ihn – begreif das endlich!“

Er schüttelte ihn, wollte seiner Wut freien Lauf lassen, ihn verprügeln, bis er selbst dazu keine Kraft mehr hatte, doch seine Hand wurde plötzlich zurückgehalten. Aoi hielt seinen Arm mit beiden Händen fest und als Uruha seinen Blick sah, senkte er diesen sofort wieder und lockerte seinen Griff in Reitas Shirt. Der Schwarzhaarige hatte Tränen in den Augen und hatte anscheinend sehr damit zu kämpfen, nicht auf der Stelle zusammenzubrechen und nichts anderes mehr zu tun als zu weinen.

Uruha löste sich jetzt gänzlich von dem Blond- Schwarzhaarigen und wollte Aoi in die Arme nehmen, doch dieser holte plötzlich aus und schlug ihm mit der flachen Hand ins Gesicht. Völlig perplex starrte er ihn an, unfähig das gerade Geschehene zu verarbeiten. Längst hatte er vergessen, was er vor wenigen Augenblicken noch mit Reita hatte machen wollen. Er starrte bloß noch Aoi an, der sich ganz plötzlich an seinem Shirt festkrallte und sein Gesicht an seiner Brust verbarg. Unfähig, sich in irgendeiner Weise zu bewegen, starrte er nun die schwarzen Haare an und fuhr sich wie in Trance über die schmerzende Stelle an seiner Wange.

„Tu so etwas n-nie wieder!“, schluchzte Aoi und krallte sich nur noch mehr an ihm fest. Er wollte ihn nicht mehr gehen lassen. „Versprich mir nie wieder, dass du mich beschützt und... u-und bei mir bleibst, w-wenn du dann einfach weg gehst... U-und nur diesen Zettel da lässt... Du glaubst gar nicht was ich mir für Sorgen gemacht habe!“ Seine Stimme brach und sein immer lauter werdendes Schluchzen erfüllte den Raum. Uruha legte die Arme um ihn und drückte ihn an sich. Das alles tat ihm so furchtbar Leid... Warum bloß war Aoi schon aufgewacht? Er biss sich auf die Unterlippe, hätte sich selbst am liebsten auch gleich noch mal geschlagen, denn Aoi hatte vollkommen Recht. Er hatte ihm etwas versprochen und nun enttäuschte er ihn auf so bittere Weise.

„Da... da wach ich auf und... du bist n-nicht mehr da...“ Er konnte einfach nicht weiter sprechen, hielt sich nur noch an ihm fest und hoffte, dass er ihn nie, aber auch wirklich nie mehr allein lassen würde. Er wusste nicht, was Uruha sich dabei gedacht hatte, ihn einfach alleine zurückzulassen und ihm nur einen solchen Zettel dazulassen. Was hätte er da auch denken sollen? Uruha wollte dafür Sorgen, dass er keine Angst mehr haben musste. Er hatte angenommen, er wollte Reita... Er schüttelte leicht den Kopf. Nein, daran wollte er nicht mehr denken. Reita hatte ihm zwar schreckliche Dinge angetan, aber so etwas wollte er auf keinen Fall. Sie mussten dieses Problem doch auch anders lösen können...

„Es... Es tut mir leid...“, flüsterte den Blonde und jagte ihm so einen heißen Schauer über den Rücken. Natürlich glaubte er ihm, doch er hatte einfach zu groß Angst, dass so etwas noch einmal vorkommen würde.

Uruha strich sanft über seinen Rücken, wollte ihn so wieder beruhigen. Dass Reita noch immer neben ihnen stand, wurde ihm erst wieder bewusst, als dieser sich gespielt verlegen räusperte. Er blickte zu ihm.

„Herzzerreißend...“, sagte er leise und fasste dem Blonden an die Schultern. „Aber führt das doch bitte woanders fort, nicht unbedingt in meiner Wohnung...“ Er schob die beiden Richtung Tür und drängte sie dann in den Flur. Er wollte gerade die Tür wieder schließen, stockte dann aber doch noch einmal und sah Uruha eindringlich an. „Mein Angebot steht noch...“ Mit diesen Worten schloss er die Tür vor seiner Nase und ließ sie allein im dunklen Flur stehen.

Nur Aois Wimmern war zu hören. Sofort schlang Uruha beide Arme um ihn und hielt den zitternden Leib eng an sich gepresst. Schon wieder weinte Aoi und schon wieder war er daran Schuld. Dabei wollte er ihm doch nicht so weh tun. Er wollte ihn nicht zum Weinen bringen, und vor allem wollte er ihn nicht noch mehr leiden sehen... Und er würde dafür sorgen, dass das alles ein Ende finden würde. Das Gespräch mit Reita hatte ihm die Augen geöffnet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2008-01-03T21:26:00+00:00 03.01.2008 22:26
woah!!
du wirst doch jetzt nich uru mit rei schlafen lassen!!
*das "der schrei"-bild nachmach*
omg!
armer aoi *knuddel*
er tut mir so leid!!!!!!!!!!!!!!!!!u.u
schreib schnell weiter, onegai!!
*knuffz*
*lollis dalass*
Von:  BlackSonata
2008-01-03T20:11:53+00:00 03.01.2008 21:11
Jaaaa *___*
Endlich mal ein längeres Kappi *freu* x''D
TT^TT *snifl*
*Aoi durchknuddel*
Mensch ammes Aoi Q__Q
Uruha sollte Reita grrrrr~ *böse gedanken habZ* x''D
Die äußere ich lieber nicht XD
Na ja~<3
Danköö für Bescheid sagen und das du mir diese Seite geben hast *___*
*sternchen augen habZ*
*dich durchflausch*

LG<3
Hdl<3
Dat Kirschchenx3



Von: abgemeldet
2008-01-03T16:55:11+00:00 03.01.2008 17:55
gomen...war der account von ner freundin ( kenken-schatz ) ^^´´
Von:  Kenken-schatz
2008-01-03T16:54:05+00:00 03.01.2008 17:54
weheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee........uru schläft mit reita!!!!!!!!!!! bitte nich...das kannst du den beiden jetzt nich antun...*kopf schüttel*

Von:  cookie-monster-kyo
2008-01-03T16:28:33+00:00 03.01.2008 17:28
super kapi *____*
bin gespannt was uru nun machen wird^^
*sich schon aufs nächste kapi freut*
Von: abgemeldet
2008-01-03T03:36:29+00:00 03.01.2008 04:36
nya*-*
-wir fehlen die worte-

aber wie wurden him die augen geöffnet o.o
Von:  BLVCKMORAL
2008-01-02T22:57:16+00:00 02.01.2008 23:57
Wah wusste nicht ob ich heute oder morgen nen Kommi machen sollte >O< hab mich für heute entschieden falls iche s morgen doch vergessen sollte njoh bin etwas müde und so XD musste mich bis zum Ende der FF kämpfen liegt aber nicht an dem Kapi oder so das fand ich nämlich toll kommt mir so vor als wär das böse Reita verliebt :3 ich fand das Kapi echt toll und total lang *________* freu mich schon aufs nächste <3

Aki ~
Von:  Snaked_Lows
2008-01-02T22:05:36+00:00 02.01.2008 23:05
Was ist das denn für ein Schlusssatz???????????????????
Was macht er denn jetzt???
OMG!!!! Klasse Kapitel und wieder DANKE fürs bescheid sagen!!!!!
Von:  Terra-gamy
2008-01-02T21:50:21+00:00 02.01.2008 22:50
vielleicht sollten Uruha und Aoi mal mit Kai und Ruki sprechen
Von: abgemeldet
2008-01-02T20:40:16+00:00 02.01.2008 21:40
mal sehn ob Uruha das angebot an nimmt oder doch nich.
Bin schon gespannt wie er das schaffen will.
supa kapi^^


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