Zum Inhalt der Seite

Taste of Destiny - pausiert!!!

NaXRu
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Rivalinnen?

Sooo….puhhh endlich ist es fertig ^^… Natürlich wieder ein dickes Danke an Euch, für so viele liebe Kommis…wir bewegen uns auf die 200 zu *freu*…..
 

Ähhh, eigentlich wollte ich zu Mika ja einen Flashback schreiben, war aber dann doch zu faul ^^’ Aber ich denke man versteht das auch so XD
 

Und jetzt genug gequatscht, viel Spaß mit dem neuen Kapitel!
 

*Kekse hinstell*
 

*Knuff*
 

P.S. Habe nochmal eine Beschreibung von Namis Klamotten mit rein gebracht, auf Wunsch von Dalti ^^ *knuff*
 


 

„Du bist also Noa ja?“ Der Schwarzhaarige setzte sich grinsend zu dem Mädchen, mit den langen hellblonden Haaren, das sie so freundlich an den Tisch gebeten hatte. „Ja, und du musst Ruffy sein“. Ihr Blick huschte zu Nami, die sich mit einem mehr oder weniger gespielten Lächeln gegenüber den beiden an den Tisch setzte. „Hallo Noa, wir kennen uns ja bereits. Ist Mika noch nicht da?“ Ihr Blick glitt durch den Raum, auf der Suche nach der älteren Dame, wurde aber nicht fündig. „Nein, sie müsste aber jeden Moment kommen“. Mit einem weiteren Lächeln reichte sie den beiden zwei Speisekarten, die sie sich ein paar Minuten zuvor von einer Bedienung geholt hatte. „Du musst unbedingt einen der Cocktails hier probieren Nami, die sind echt lecker!“ Die Orangehaarige versuchte abermals zu grinsen „Ja, das mache ich später vielleicht“. Langsam schlug sie die größere Karte auf, um die sich ein brauner Umschlag zog, und begann die verschiedenen Gerichte zu studieren. „Man, hört sich das alles lecker an! Da bestell ich am besten gleich die ganze Karte.“ Der freudige Ausruf ihres Käpt´ns, der dem Mädchen neben ihm ein lautes Kichern entlockte, holte Nami zurück aus ihren Gedanken. „Das kannst du vergessen Ruffy, benimm dich gefälligst! Außerdem haben wir eigentlich sowieso keine Kohle und..“ „Das macht doch nichts, lass ihn bestellen was er möchte, die Rechnung geht auf mich“. Eine wohlbekannte Stimme ließ Nami aufschauen und leicht strahlen. „Oh, Hallo Mika, da bist du ja!“. Mika zog den Stuhl neben Nami zur Seite und setzte sich. „Wie schön, dass ihr da seid!“. Sie trug eine kleine Reisetasche bei sich, die sie unter den Tisch stellte. „Was hast du denn da mitgeschleppt?“ Ruffy deutete auf die Tasche, was bei der Älteren ein leichtes Schmunzeln verursachte. „Das sind Sachen für Nami, zum Anziehen.“ Die Navigatorin klappte die Speisekarte zu und blickte die Braunhaarige fragend an. „Jetzt schau nicht so, ich habe dir doch gesagt, das ich was für dich habe. Es ist vielleicht nicht mehr so ganz der neuste Trend, aber was zu meiner Zeit in Mode war, tragt ihr Mädels ja heute auch schon wieder.“ „Also sind das DEINE Klamotten?“ Mika lachte „Ja genau! Ich kann einfach nichts wegschmeißen. Von Zeit zu Zeit miste ich mal meinen Kleiderschrank aus, und verstaue alles auf dem Dachboden. Ich hoffe dir gefallen und passen die Sachen“. Ohne die Reaktion der Orangehaarigen abzuwarten, warf sie ebenfalls einen Blick auf das Tagesmenü und bestellte mit einem Handzeichen einen Kellner an den Tisch. „Ich hoffe ihr habt schon alle gewählt?“ Ein einvernehmliches Nicken ging durch die Runde und im nächsten Moment, stand ein freundlicher junger Mann, mit Zettel und Stift bewaffnet vor ihnen, um die Bestellung aufzunehmen.
 

„Also, wir bekommen erstmal eine Flasche Wein und eine Flasche Wasser und außerdem hätte ich gerne noch die Nr. 64.“ Der Kellner lächelte und notierte sich ihre Worte, bis er anfing, nach der Reihe die Bestellungen der anderen zwei Mädchen aufzunehmen um am Ende noch einige Minuten mit Ruffy beschäftigt zu sein, der sich nach langem hin und her Überlegen dann doch für 4 Steaks statt 3 entschied, plus Beilagen versteht sich. Die Getränke waren schnell serviert. Mika schnappte sich die Flasche Wein und füllte den restlichen drei Personen die Gläser. „Nami, ich hätte nachher noch eine Bitte an dich, die mit dem mehr oder weniger zu tun hat, was ich dir bzw. euch jetzt erzähle. Die Navigatorin nickte und griff nach ihrem Glas um daran zu nippen. Sie war etwas erleichtert, Mikas Worte erregten auch Noa`s Aufmerksamkeit, die daraufhin endlich ihre Augen von Ruffy nehmen konnte, der Zwischenzeitlich damit beschäftigt war, das noch nicht ganz feste Wachs, der kleinen Kerze des Tisches abzupulen, um ihr neugierig zuzuhören.
 

Mika seufzte, „Also wo fang ich am besten an? Es ist schon ein paar Jahre her, ich war damals um die 16, als sich ein tragisches Unglück ereignete. Ich wohnte damals zusammen mit meinem kleinen 10 Jährigen Bruder und meinem Vater drüben auf der Nachbarinsel. Meine Mutter war damals kurz nach der Geburt meines Bruders gestorben, und deshalb unternahm unser Vater ab diesem Zeitpunkt immer öfters was mit uns zusammen, um die Familie zu stärken. Wir sind an einem schönen, sonnigen Sonntag mit einem kleinen Fischerboot, das sich mein Vater zusammengespart hatte, das erste Mal weiter raus aufs Meer gefahren. Wir waren den ganzen Tag auf See, haben geangelt und ziemlich viel Spaß gehabt, bis plötzlich dieser schlimme Sturm aufkam. Wie es auf der Grandline nun mal üblich sein kann, verfärbte sich der Himmel mit einem Mal von blau auf tiefschwarz und ein paar Minuten später tobte die See. Unser kleines Boot kenterte, mein Vater versuchte meinen Bruder zu retten, wurde aber immer wieder von den Wellen erfasst und schlussendlich unter Wasser gezogen. Er hatte mir noch zugerufen, dass ich mich retten solle und versuchen ans Ufer zu schwimmen. Ich glaube ich hatte damals einen Schutzengel. Ich habe es irgendwie geschafft mich an den Strand dieser Insel zu retten. Doch die Welt brach damals für mich zusammen. Ich hatte nicht nur meine Mutter sondern auch den Rest meiner Familie verloren“.
 

Die Braunhaarige schluckte und seufzte abermals. Das ganze nahm sie heute noch ziemlich mit. „Auf jeden Fall lag ich da am Strand und weinte schrecklich. Ich wusste nicht, was ich hätte machen sollen. Ich wusste noch nicht mal wo ich mich genau befand. Auf dieser Insel war ich noch nie gewesen. Ich war alleine und wollte nach Hause, wollte mit meiner Familie zusammen sein, aber es war zu spät. Ich lag dort bestimmt ein paar Stunden, es wurde langsam dunkel, als mich ein Junge meines Alters fand. Er war damals der Sohn des Besitzers dieses Hotels und ist heute, nach dem Ableben seines Vaters, in dessen Fußstapfen getreten. Wie auch immer, auf jeden Fall nahm er mich mit, gab mir was zu Essen und frische Kleidung. Sein Vater kümmerte sich wirklich herzlich um mich. Er gab mir hier in diesem Hotel eine Anstellung. Ich konnte arbeiten und habe ein Zimmer zur Verfügung gestellt bekommen. Er ging mit mir zu meiner Heimatinsel, wir holten meine Sachen aus unserm alten Haus und verkauften es. Mit diesem Geld, war es mir möglich, ein paar Jahre später selbst ein kleines Haus zu kaufen, in dem ich jetzt wohne. Diese Leute sind für mich zu meiner zweiten Familie geworden.“
 

Mika nahm einen großen Schluck Wein aus ihrem Glas und lächelte das Mädchen neben ihr an „Verstehst du es jetzt Nami? Als ich euch am Strand gefunden habe, deine ganze Geschichte, die du durchgemacht hast, das hat mich so sehr an mich erinnert. Deswegen helfe ich dir! Ich weiß, wie du dich Gefühlt haben musst, und hätte mir damals keiner geholfen, wer weiß, was aus mir geworden wäre.“ Nami schwieg für einen kurzen Moment. Ihr Blick lag auf dem Kellner, mit vier voll gepackten Tellern ankam und ihnen das Essen servierte. „Das tut mir leid Mika, das ist wirklich schrecklich was dir passiert ist. Aber jetzt verstehe ich langsam, wieso du mir hier einfach so ein Zimmer besorgen konntest und die Klamotten für Ruffy und überhaupt alles, du gehörst ja praktisch mit zur Familie“ „Ja, das kann man so sagen aber jetzt esst erstmal was und lasst es euch schmecken“. Der Schwarzhaarige grinste, das ließ er sich nun mal nicht zweimal sagen und fing an, wie üblich das Essen in sich reinzuschaufeln. Er fand es wirklich außerordentlich Klasse von Mika, sich erstmal so gut um seine Nami zu kümmern und ihnen dann auch noch so ein leckeres Festmahl zu bezahlen.
 

Die Navigatorin war etwas in Gedanken versunken. Zaghaft aß sie einen Happen von ihrem Teller, dachte noch einmal kurz über das ihr eben erzählte nach und blieb mit ihrem Blick wieder an Ruffy und dem kleinen Blondchen hängen. Sie beobachtete die zwei. Sie konnte dieses Mädchen einfach nicht aus den Augen lassen. Sie saß definitiv zu Nah an Ruffy´s Seite. Sie sah es zwar nicht, aber sie war sich sicher, dass sich ihre Knie schon berühren mussten, was erneute Eifersucht in ihr auflodern ließ. Wieso war sie auch so verdammt hübsch? Mit ihren großen blauen Augen und ihrer guten Figur, die sie mal nicht in weißer Berufskleidung versteckte, sondern in einem schwarzen, knappen Cocktailkleid, das sowohl sexy als auch sehr schick wirkte. Sie dagegen, trug nur diesen langweiligen schwarzen Pulli, der einen V-Ausschnitt hatte, kombiniert mit einem genauso langweiligen orangenen Minirock und der schwarzen, etwas dickeren Strumpfhose, die ihr Mika freundlicherweise geliehen oder geschenkt hatte. War sie etwa neidisch? Neidisch auf diese „Tussi?“ Naja, sie musste zugeben, dass sie dieser „Tussi“ trotz allem dankbar sein sollte, schließlich war mehr oder weniger sie diejenige, die ihr Ruffy zurückgebracht hatte. Ein leises Seufzen verließ ihre Kehle, bevor sie sich ein weiters Stück Fleisch in den Mund schob. Ja, ihr Ruffy, der natürlich schon alles verputzt hatte und jetzt mit Noa herumalberte und versuchte ihr Essen zu klauen. Das schien ihr ja mächtig Spaß zu machen, dieser Blick mit dem sie ihn anschaute und sich ab und an ihre Blonde Mähne in den Nacken warf, als würde sie wollen, das er einen bessern Ausblick auf ihr großes Dekollete hatte. Ihre Hand schien ihre Gabel erwürgen zu wollen, als sie auch noch beobachtete, wie sein Blick einige Sekunden auch noch daran oder bzw. darin hängen blieb. „Nami? Hörst du mir zu?“ Mika lächelte „Entschuldige bitte, aber ich würde gerne auf die Bitte zu sprechen kommen, die ich habe“. „Mmmhh?“ Die Orangehaarige drehte ihren Kopf widerwillig zur Seite „Ja klar? Was ist denn?“ „Also, mir geht es um folgendes. Erstmal weiß ich nicht, wie lange du und Ruffy dieses Zimmer noch zur Verfügung habt. Es ist momentan nicht gebucht, aber wenn Gäste kommen, die es haben wollen, muss ich euch leider in ein Standartzimmer umquartieren. Das wäre das erste. Nami nickte „Ja, natürlich, aber das ist doch kein Problem“. Sie wollte nicht zugeben, dass sie das natürlich nicht so toll finden würde, aber sie durfte eben nicht zu viel verlangen.
 

„Gut, das zweite wäre, es wäre sehr nett von dir, wenn du die nächsten Tage etwas hier aushelfen könntest. Also ich meine im Hotel, mit mir zusammen natürlich. Also das heißt, in der Küche helfen oder dich mal hinter die Bar stellen. Das würde den Besitzer freuen. Natürlich nur morgens oder mittags, Nachtschichten brauchst du nicht zu schieben. Ich hätte ja auch Ruffy gebeten, aber der soll sich lieber noch etwas schonen!“ Die Orangehaarige schluckte und nickte. „J-ja, ja natürlich helfe ich etwas mit, du tust so viel für uns….“ „Gut, dann kannst du mir Morgen ab 9 Uhr in der Küche Gesellschaft leisten. Was weiß ich, für ca. 6 Stunden oder so, nur ein bissen Geschirr spülen und solche Sachen.“ Ruffy, der aufmerksam zuhörte, war von dieser Idee nicht so sehr angetan und schmollte ein wenig „und was mach ich dann den ganzen Tag?“. Nami grinste fies, du mein lieber bleibst im Bett und ruhst dich aus!“ Der Schwarzhaarige verschränkte die Arme „Man, das ist aber langweilig!“ Noa lächelte breit „Wenn du möchtest, hol ich dich morgen früh hier ab, dann gehen wir in die Stadt Frühstücken und danach führe ich dich ein wenig rum! Natürlich mit vielen Pausen! Du sollst dich ja schließlich nicht zu sehr anstrengen.“ Das fiese Grinsen aus Nami`s Gesicht verschwand augenblicklich. „Oh ja! Das wäre super! Aber musst du nicht arbeiten?“ Ruffy grinste über das ganze Gesicht. Das hielt er wirklich für eine tolle Idee, er würde zwar lieber mit Nami in die Stadt gehen, aber da diese ja keine Zeit hatte, außerdem wäre ihm dann zumindest nicht langweilig. „ Die Navigatorin verlor für einige Sekunden die Fassung. Ihre Gabel rutschte aus ihrer Hand und fiel mit einem Klirren auf den Teller. Das war wohl nicht ihr ernst? SIE sollte Teller spülen, während dieses Miststück mit IHREM Ruffy frühstücken gehen würde um sich danach einen schönen Tag mit ihm zu machen? Sie konnte sich das schon vorstellen, wie sie ihm in ihrem ultraknappen Outfit, breit grinsend in ein Cafe ziehen würde um ihm dann wahrscheinlich noch die Brötchen in den Mund zu schieben und ihn mit Obst zu füttern. Ihr Puls war definitiv auf 360 angekommen. In ihr stieg eine enorme Hitze auf, der Aggressionspegel stieg, doch was sollte sie schon ausrichten? Er hatte zugesagt. „Nein, ich habe morgen den Tag frei! Also hab ich ganz viel Zeit für dich.“ Ihr Blick wanderte zu Nami, die ihr mit einem knallroten Kopf gegenüber saß „das macht dir doch nichts aus Nami oder?“ Etwas biestig grinste sie die Navigatorin an, die versuchte ruhig zu bleiben und ihren Ärger runterschluckte. Ihre Stimme zitterte ein wenig, sie musste sich beherrschen diesem Blondchen nicht augenblicklich an die Gurgel zu springen. „N-nein, nein ist schon ok“ kicherte sie gespielt „solange er sich nicht überanstrengt“. Mika bestätigte ihre Aussage „Ja, ihr müsst wirklich darauf achten. Hast du die Medikamente dabei Noa?“ Die Angesprochene lächelte „Klar, das hätte ich beinahe vergessen. „Sie kramte in ihrer Tasche und holte eine Dose voller Tabletten und eine Salbe heraus, die sie Ruffy entgegenstreckte. „Hier, du musst 2 mal täglich zwei davon nehmen und dich immer Morgens und Abends mit der Salbe eincremen. Das ist wirklich wichtig!“ Der junge Käpt`n nahm die Sachen dankend an, bevor er sein Glas mit einem Zug leerte. Auch Mika hatte mittlerweile ihren Teller leer gegessen „Gut, dann wäre das ja geklärt. Ich muss euch jetzt leider auch schon wieder verlassen. Keine Sorge, ich zahle die Rechnung später, die kennen mich ja aber meine Nachtschicht beginnt gleich. Also Nami, komm Morgen um 9 Uhr in die Küche, und euch zwei wünsche ich viel Spaß. Ach und vergesse die Tasche nicht“. Mit einem weiteren Lächeln war sie auch schon verschwunden. Die junge Frau fackelte nicht lange, trank ebenfalls ihr Glas aus und stand auf. Mit einem zuckersüßen Lächeln wand sie sich ihrem Käpt´n zu indem sie sich etwas nach vorne beugte „Können wir auch gehen? Ich bin müde Ruffy, nimm deine Medikamente und lass uns abhauen.“ Ruffy grinste, schnappte sich die Sachen und verabschiedete sich mit einem dicken Grinsen und einem „Bis Morgen dann“ von Noa und folgte Nami zum Fahrstuhl. Noa schüttelte den Kopf und sah den beiden hinterher. Nami hatte sich nicht einmal richtig verabschiedet. Aber das könnte ihr auch egal sein, sie würde schließlich schon sehen, was sie davon hat…..
 


 


 

**************************auf einer Insel in der Nähe***********************
 

„Und habt ihr was rausbekommen?“ neugierig richtete sich Franky auf. Sie waren nun den ganzen Tag auf dieser Insel gewesen und hatten sich jeweils in zweier Gruppen aufgeteilt um nach Nami und Ruffy zu suchen. „Nein, nichts, rein gar nichts. Wir haben uns nur tausendmal verlaufen, weil der Schwertheini hier mal wieder den Weg verpeilt hat, aber denkt er müsste Vize-Käpt´n spielen und mich rumkommandieren“. Sanji war sichtlich genervt, zündete sich eine Zigarette an und fauchte den Grünhaarigen an. „Wie war das Gemüseputzer? Du kannst es nur nicht ertragen, dass du nun praktisch einen Rang unter mir stehst. Außerdem hättest du dir ja den Weg auch merken können, aber du warst ja mal wieder damit beschäftigt irgendwelchen Zicken hinter her zu schauen“. „Hey Jungs, jetzt regt euch mal wieder ab!“ Lysop seufzte und fuchtelte mit seinen Händen wild in der Gegend rum. „Also, ich habe mit Franky sämtliche Hotels und Gaststätten abgesucht, ihr beiden habt euch in Restaurants und auf dem Markt umgehört und Chopper und Robin, die gleich da sein müssten, haben die Krankenhäuser und Ärzte übernommen.“ „Ja das stimmt Langnase, aber wir haben leider nichts gefunden“. Der Schiffsarzt und die Archäologin trafen auf die kleine Gruppe, die sich vor der Sunny wieder getroffen hatte. „Wir haben so ziemlich jeden hier gefragt. Aber niemand hat ein Orangehaariges Mädchen oder einen Schwarzhaarigen Jungen mit einer Narbe unter dem linken Auge gesehen.“ Chopper ließ den Kopf hängen. „Ja, aber ich habe uns hier eine Karte besorgt, auf der die Inseln hier in der nähe eingezeichnet sind. Außerdem habe ich verschiedene Eternal-Ports auftreiben können, was alles andere als leicht war. Am besten wir klappern die Inseln in der Nähe ab, wo wir die beiden verloren haben.“ „Du bist einfach klasse Robin-Maus!!“ Die Archäologin lächelte. „Lasst uns auf Schiff gehen und uns etwas ausruhen! Morgen segeln wir weiter…..“
 

***************************************************************************



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (23)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  puschel06
2008-06-05T10:24:55+00:00 05.06.2008 12:24
Wahrscheinlich bin ich die Letzte XDD
Bin seit Monaten nicht zum Lesen gekommen ^^" Gomenn~

Uiii, Nami ist Eifersüchtig. Das kann ja noch was weden XD

Von:  TrafalgarKidd
2008-04-21T19:06:50+00:00 21.04.2008 21:06
ARGH!!! Wie geht DAS denn, bitte? Noa und RUFFY?!
Nein, nein, nein, nein, nein!!! NAMI und Ruffy!!!!
*wütend ist*
Arghhhhhhhhh, die soll ihre Finger von Ruffy lassen!! Der gehört einzig und allein nur Nami!!!!!
*schnief*
Arme Nami.
Von:  Kite_017
2008-04-20T13:20:13+00:00 20.04.2008 15:20
Wow super^^

Mach weiter,

und Nami ist eifersüchtig
*lach*

mal sehen was noch kommt.
Von:  Easylein
2008-04-16T08:36:46+00:00 16.04.2008 10:36
Hi1

Ja, mich gibt es auch noch ^^ Hab null Zeit deshalb werd ich auch leider nur noch ab und an vorbeischauen können... aber gucken tu ich auf jeden Fall ^-^

Waren mal wieder super Kapis! aber ich wäre auch eifersüchtig... die schmeißt sich ja zu offensichtlich ran! Arme Nami...

Hau rein und mach so weiter

Vlg Easy
Von:  Bluepulse
2008-04-14T15:27:27+00:00 14.04.2008 17:27
Sorry das ich erst jetzt gelesen habe
also wie immer super tolles Kapitel
zwischen Noa und Nami kanns ich ja noch richtig ein Zickenkrieg entwickeln
muhahaha am Ende krieg sowieso ich Ruffy xxD
Ah ne, ich will lieber sienen bruder haben *ace-fan is* khehehe
geiels Kappi
geile FF
was soll ich schon sagen ^^

Gruß
Aki-chan

Von: abgemeldet
2008-04-13T14:36:45+00:00 13.04.2008 16:36
Enfach ein geiles kapitel!!! =)
Freu mich schon aufs nächste!
Von: abgemeldet
2008-04-11T09:34:50+00:00 11.04.2008 11:34
So nach langen Internet entzug kann ich endlich mal wieder was schreiben :D
Und ja ich hab deine Story vermisst, hab immer wieder überlegt wies weiter gehen könnte und ich wurde nicht enttäuscht.
Aber mal ehrlich du bist gemein! Nami arbeiten lassen während Rufy sich amüsiert *ggg* Bin mal gespannt wie das endet ^.^

Und ein dickes danke für die ENS :)
lg Sil
Von: abgemeldet
2008-04-09T18:55:29+00:00 09.04.2008 20:55
super kapi
aber
wann geht es endlich weiter????
Von:  Nami-Kikyo
2008-04-09T15:51:02+00:00 09.04.2008 17:51
wow total genial hehe ^//^
aber diese Noa pfuiii ich hasse sie etz schon xD

KhuZzii <3
Von: abgemeldet
2008-04-07T17:11:36+00:00 07.04.2008 19:11
Ein wundervolles Chap ^^

Die Nami ist eifersüchtig... ach, wenn sie wüsste oO sie hat doch eigentlich gar keinen Grund dazu... Immerhin ist Ruffy nicht an Noa sondern an ihr interessiert :)
ich hoffe es zu mindest O.O

Nun ja wie auch immer freue mich schon mal auf das nächste Chap ^^


Zurück