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Taste of Destiny - pausiert!!!

NaXRu
von

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Alles nur Einbildung?

Hallo Leute ^^
 

Wie immer, danke für eure Lieben Kommis. Hier nun das zehnte Kapitel. Im nächsten Kappi werde ich etwas mehr auf Mika und Noa eingehen, und natürlich auf Nami die dann mit ihrer Eifersucht kämpfen muss ^^ Aber mehr wird nicht verraten. Also viel Spaß jetzt erstmal und bis denne.
 

*knuff*
 

P.S. Ich tue mich momentan mit den Kapitel-Titeln ein bisschen schwer. Bitte verzeiht mir ;-)
 


 

„Aua…pass doch mal auf.“ Nami verrollte die Augen „wenn du nicht still hältst, brauchst du dich nicht zu wundern, dass es weh tut. „Mmmhhhh, es tut nun mal weh…“ schmollend seufzte der Schwarzhaarige, der es sich auf dem Rand der Badewanne mehr oder weniger gemütlich gemacht hatte und beobachtete angestrengt seine Navigatorin, die damit beschäftigt war ihm die Verbände vom Körper zu entfernen. „Das sieht aber gar nicht so gut aus Ruffy. Ich werde Mika heute Abend sagen, dass sie dir noch ein paar Medikamente oder eine Salbe besorgen soll. Wieder meldete sich hier schlechtes Gewissen. Seine ein wenig entzündeten, zugenähten Wunden bewirkten, dass sofort wieder Schuldgefühle in ihr aufstiegen. „Steh mal auf und zeig mir deinen Rücken“. Ruffy bemerkte Namis ernsten Gesichtsausdruck und blinzelte sie etwas verwundert an, während er aufstand und sich vor sie stellte „was hast du denn? So schlimm ist es jetzt auch wieder nicht“ Die Orangehaarige legte ihre Hände sanft an seinen Nacken und fuhr behutsam seine Schulterblätter hinab, selbst nicht wissen, warum sie das tat. In Gedanken versunken bemerkte sie nicht die leichte Gänsehaut, die sich durch ihre Berührungen über den Körper des Schwarzhaarigen ausbreitete und verursachte, dass sich seine Nackenhaare leicht aufstellten. Ein wohliges Seufzen drang über seine Lippen. Er wusste nicht wieso, doch Nami schien ihm ein weiteres Mal den Verstand zu rauben. Er wusste nicht was diese Frau in ihm auslöste. Er genoss jede ihrer Berührungen, fühlte sich zu ihr hingezogen.
 

Das leise Geräusch das er von sich gab, ließ sie wieder aufblicken. „Da bleiben bestimmt Narben zurück. Und das nur wegen mir!“. Traurigkeit war in ihrer Stimme zu vernehmen, genau dieses Gefühl, dass er bei ihr nicht hören oder sehen wollte. Noch etwas benommen drehte er sich wieder zu ihr um, versuchte sie etwas aufzumuntern. Sanft legte er seine Hände an ihre Schultern und lächelte sie breit an „fängst du schon wieder damit an? Es macht nichts, ein paar Narben mehr oder weniger, darauf kommt es nicht an. Außerdem würde ich für meine beste Freundin doch alles tun.“ Diese Worte wirkten bei ihr, jedoch nicht unbedingt positiv. Sie versuchte zu lächeln, sich nichts mehr anmerken zu lassen, doch das mit der „besten Freundin“ hätte er nach ihrem Geschmack ebenso weglassen können. Jetzt hatte sie wohl ihren Beweis, sie war seine beste Freundin und mehr eben auch nicht. Sie nickte nochmals „Ist ok, wenn du geduscht hast, spring ich auch kurz drunter und dann hole ich dir deine Klamotten, die für dich zurückgelegt worden sind“. Sie drehte sich um, lächelte ihn ein weiteres Mal an und verließ das Badezimmer. Seufzend ließ sie sich auf dem Sofa im Wohnzimmer nieder. Was hatte sie sich nur die ganze Zeit gedacht? Sie fühlte sich plötzlich richtig schlecht. War sie vielleicht zu aufdringlich gewesen? Vielleicht wollte er das alles ja gar nicht, wollte sie nicht in den Arm nehmen oder wie heute Morgen mit ihr „kuscheln“. Wenn man das als kuscheln bezeichnen konnte. Sie musste sich zusammenreißen, auch wenn es ihr schwer fiel. Schließlich wollte sie nicht die naive Navigatorin sein, die sich Hals über Kopf in ihren Käpt´n verliebt hatte und ihm ständig ein Klotz am Bein war. Sie schloss für einen kurzen Moment die Augen, hörte dem Geräusch des rauschenden Wassers zu, das aus dem Badezimmer drang und sich mit einer ihr bekannten Stimme vermischte. „Ähhhm Nami?“ seine Rufen drang laut durch die geschlossene Tür und erhoffte sich eine Antwort. „Ja? Was ist denn?“ Schnell stand sie auf, und stellte sich vor die Badezimmertür um ihn besser verstehen zu können. „Was soll ich jetzt eigentlich anziehen wenn ich hier fertig bin?“ „Hmm?“ daran hatte sie überhaupt nicht gedacht. „Das ist eine gute Frage…“ sie überlegte kurz „Im Schlafzimmer hängen Morgenmäntel, du kannst dir ja solange so einen anziehen!“ „Ja ist gut! Kannst du mir schnell einen bringen?“ Nami traute ihren Ohren nicht „Waas? Du kannst dir doch dann später selbst einen holen!?!“. Was wollte er denn bitte schön von ihr? Erwartete er echt, dass sie jetzt das Bad betreten würde?“ Doch ein gequengeltes „ach bitte, sei doch nicht so“ ließ sich weich werden. „Na gut, wenn es unbedingt sein muss!“ Etwas in Rage lief sie ins Schlafzimmer, um das begehrte Stück aus dem Schrank zu holen, zurückzustampfen und zu ihm zu bringen. Doch irgendwie schaffte sie es nicht. Wie angewurzelt blieb sie vor der Tür stehen. Sie musste sich beruhigen, sie würde einfach die Augen schließen, den Mantel über den Rand der Badewanne legen und ohne einen einzigen Blick zu riskieren wieder verschwinden. Sie schluckte, holte noch einmal tief Luft, bevor sie sich etwas zusammenriss und eintrat.
 

Es war ziemlich neblig, es schien so als würde Ruffy wohl etwas zu heiß duschen. Vielleicht kam er deshalb auch auf diese dämliche Idee. Mit gesenkten, knallroten Kopf, lief sie in schnellen Schritten auf die Wanne zu „So, ich leg ihn dir hier hin!“ Sie wusste nicht, ob er sie gerade ansah, sie hoffte es zumindest nicht. Er sollte ihre Verlegenheit nicht bemerken. Er stellte das Wasser kurz ab und bedankte sich freudig. Sie war erleichtert, jetzt konnte sie schnell wieder gehen, doch etwas schien ihr einen Strich durch die Rechnung zu machen. „ZIMMERSERVICE! Ist jemand da?“ Eine weibliche Stimme ließ sie hochschrecken und veranlasste, dass ihr Blick doch auf Ruffy fiel, der ihr den Rücken zugedreht hatte und sich gerade die Haare wusch. Sie blieb ein paar Sekunden wie angewurzelt stehen, konnte ihren Blick nicht von seiner Rückseite abwenden, bevor sie sich wieder fing und wie vom Blitz getroffen aus dem Badezimmer flüchtete.
 

Sie knallte die Tür zu und stellte sich dagegen. Ihr Puls raste, ihr Gesicht strahlte noch immer in einem ungesunden Rot. Mit weit aufgerissenen Augen, starrte sie das Zimmermädchen an, das gerade die Minibar öffnen wollte. „Oh, es ist ja doch jemand da. Entschuldigen Sie bitte, ich kontrolliere nur ihre Bar um diese evtl. wieder aufzufüllen, ich wollte sie nicht stören!“. Das Mädchen drehte der Orangehaarigen wieder den Rücken zu und öffnete den kleinen Schrank. „Eigentlich brauchen Sie das nicht, wir haben nichts aus der Bar….“ taumelnd schwankte die Navigatorin ein paar Schritte zurück, als ihr Blick in das Innere des Schrankes fiel. „Was? Die ist ja fast leer“. Immer noch ungläubig starrte sie das junge Mädchen an, die nur lächelte und sich die fehlenden Dinge notierte. Mit einem Handgriff, holte sie die nicht vorhandenen Lebensmittel von einem kleinen Wagen, den sie dabei hatte und stellte sie in der angeordneten Reihenfolge wieder hinein. „So, das wars schon! Ich wünsche ihnen noch einen angenehmen Aufenthalt. Die Rechnung bekommen Sie dann, wenn Sie uns wieder verlassen.“ Mit einem weiteren Lächeln verabschiedete sich die Servicekraft und verließ das Zimmer.
 

Nami´s Auge zuckte bedrohlich. Was hatte er sich dabei gedacht? Wenns ums Essen ging kannte er keine Skrupel. Sie ballte ihre Hand zur Faust und kniff verärgert die Augen zusammen „RUFFY?“ Ihr Stimme klang verärgert und ihr sein Name musste wohl noch im letzten Stock des Hotels zur hören sein. Der Schwarzhaarige schluckte. Er war gerade dabei gewesen in den Mantel zu hüllen als ihn ihre Stimme zusammenzucken ließ. Der wütende Unterton darin hatte wohl nichts Gutes zu verheißen. „Ja Nami? Was ist denn?“ kleinlaut öffnete er die Tür und steckte zaghaft seinen Kopf durch den Spalt, bevor er unsanft am Ohr hinausgezogen wurde. „Aua, sag mal was soll denn das?“ protestierend wurde er ins Wohnzimmer geschleppt, wo sein Blick gleich auf den offenen kleinen Schrank fiel, der ihm heute Morgen das Leben gerettet hatte. „Wieso ist da denn wieder was drin? Ähh ich meine natürlich w-was, w-was ist damit?“ „Weißt du eigentlich wie teuer die Sachen da drin sind? Und du frisst einfach alles leer! Wir haben sowieso kein Geld, also reiß dich zusammen!“ Schuldig rieb sich Ruffy seinen Kopf, der von einer Beule geziert wurde, nach dem Nami ihren Vortrag beendet hatte. „Es tut mir leid, aber ich hatte heute Morgen so Hunger, und da dachte ich…..“ „Du hast immer Hunger Ruffy!“ Genervt ließ sie ihn stehen „weißt du was? Du kannst dir eigentlich deine Klamotten auch selber holen! Ich will jetzt nämlich in die Wanne“. „Aber ich….“ Bedrückt sah er an sich runter „kann ich da so hin?“ Die Orangehaarige drehte sich noch einmal kurz um und zuckte mit den Schultern, „ Klar, wieso nicht? Bis später“ bevor sie im Badezimmer verschwand.
 

Ruffy seufzte lautstark. Das hatte er jetzt davon, jetzt war sie sauer. Aber was hätte er denn machen sollen? Er hatte nun mal Hunger und eigentlich dürfte sie sich nicht darüber wundern. Etwas unsicher zog er sich noch mal den Morgenmantel fest und schlüpfte in seine Flip Flops bevor er sich einen Schlüssel nahm und kurz das Zimmer verließ. Wo war diese Boutique überhaupt. Er kannte sich ja gar nicht aus in diesem großen Hotel. Sollte er jemanden fragen? Nein, das würde er schon alleine hinbekommen. Selbstsicher lief er zum Fahrstuhl und fuhr nach unten in die Empfangshalle und schon stand er auch schon fast davor. Die kritischen Blicke der anderen Gäste ignorierend ging er auf einen eher kleineren Laden zu, in dem Kleidung ausgestellt war. Hier müsste er wohl richtig sein. Eine freundliche Verkäuferin bemerkte den jungen Mann im weißen Mantel sofort und bot sogleich ihre Hilfe an. „Ja, hier sollen ein paar Klamotten für mich hinterlegt sein“ lächelte er und ließ seinen Blick noch etwas durch den Raum schweifen. „Ja, warte einen Augenblick, ich hole sie schnell. Möchtest du sie vorher lieber noch anprobieren?“ Der Schwarzhaarige winkte ab und grinste „Ach was, die passen schon“. Es vergingen ein paar Sekunden, bis die junge Frau mit einem Berg voll Kleidung wieder vor ihm stand „so, das ist alles! Wenn du sie nicht mehr brauchst, bring sie bitte wieder hier vorbei in Ordnung?“ Ruffy grinste abermals, schnappte sich die guten Stücke und machte sich wieder auf den Weg zu seinem Zimmer.
 

Sie hätte vorhin nicht so gemein sein sollen. Nami seufzte und ließ sich in das heiße Badewasser nieder. Es tat gut, und das kleine Extra, bzw. das leise Blubbern, dass dieser Whirlpool ihr verlieh, ließ sie sich noch etwas mehr entspannen. Ihre Gedanken schweiften wieder ab, wanderten wieder zu dem heutigen Morgen, zu ihm. Hätte sie sich nicht gleich denken können dass er Hunger hatte? Schließlich hatte er eine ganze Weile geschlafen. Sie hätte nicht so streng sein sollen. Ja sobald sie hier fertig war würde sie sich entschuldigen. Und dann würden sie sich noch einen schönen Abend machen. Was Essen gehen und vielleicht eine schöne Nacht verbringen. Sie freute sich wirklich, jetzt wo er wieder da war, wo er wieder „lebte“ hatte sie endlich die Chance alleine etwas Zeit mit ihm zu verbringen.
 

Ruffy öffnete die Tür und balancierte den Kleiderhaufen ins Wohnzimmer. Er begutachtete die Klamotten, die aus zwei Jeans und einer schwarzen Stoffhose, sowie zwei Shirts, einem Hemd, einem Pullover und einer etwas dickeren Jacke bestanden. Er wunderte sich ein wenig, mit so viel hatte er nicht gerechnet. Nur Unterwäsche fehlte, aber mein Gott, er konnte schließlich nicht alles haben. Schnell nahm er sich eine dunkelblaue Jeans, schlüpfte hinein und stellte fest, dass diese wirklich wie angegossen passte. Dazu kombinierte er ein weißes Shirt mit einem hellblauen Schriftzug. Dieses war jedoch etwas klein, bzw. eng, aber das störte ihn nicht weiter. Prüfend schaute er an sich herunter, irgendwas fehlte noch. Grinsend krempelte er sich die Hose bis zum Knie hoch, wenn er schon seinen Hut nicht hatte, sollte wenigstens das wie gewohnt sein.
 

Die Orangehaarige ließ das Wasser ab und wickelte sich gerade in ein großes Handtuch ein, als sie Geräusche im Wohnzimmer hörte. Sie trocknete sich ab und schlüpfte in ihre Klamotten, die sie sich noch schnell aus dem Schlafzimmer geholt hatte, bevor sie in die Wanne stieg. Ruffy schien den Weg also gefunden zu haben. Gespannt auf sein neues Outfit, föhnte sie sich noch kurz ihre Haare und verließ das Badezimmer. „Hey das steht dir gut, siehst richtig sexy aus!“ Moment mal sexy? Hatte sie das wirklich gerade gesagt? Wollte sie sich nicht etwas zurückhalten? Peinlich berührt musterte sie Ruffy, der es sich auf dem Sofa bequem gemacht hatte und von ihrer Verlegenheit anscheinend wieder einmal nichts mitbekam. „Danke! Du siehst aber auch gut aus, wie immer halt“ Die Orangehaarige vernahm seine Aussage nur stückweise, innerlich ohrfeigte sie sich noch wegen ihrem dummen Gerede. „Na dann? Hast du Hunger? Lass uns Essen gehen.“ Mit einem Lächeln zog sie ihre Schuhe an und verließ mit ihrem, fast vor Freude platzenden Käpt´n, das Zimmer.
 

„Sag mal, kennst du diese Noa auch?“ Neugierig blickte sich Ruffy im Speisesaal um und stierte den Leuten auf die Teller“. „Mmh, nein, ich weiß ehrlich gesagt auch nicht mehr so genau wie sie aussieht“ Prüfend glitt ihr Blick durch die Menge und blieb an einem, für ihren Geschmack schon etwas zu hübschen Mädchen ihren Alters hängen, dass den beiden freudig zuwinkte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  TrafalgarKidd
2008-04-21T18:53:33+00:00 21.04.2008 20:53
Oh Nami, oh Nami. Immer wieder dasselbe mit dir.
*mit Kopf schüttel*
Aber, Ruffy ist ja ein tolleranter Mensch^^
Also ist ja alles in Ordnung.
*nick*
Hihi und jetzt geht's beiden gut, ist das nicht toll???
Von:  Nami-Kikyo
2008-04-09T15:33:21+00:00 09.04.2008 17:33
hehe etz bin ich aber auf das nächstge kapii gespannt >//<
Von:  Bluepulse
2008-04-03T16:36:03+00:00 03.04.2008 18:36
Oh mein Gottd ie FF is jaaaaa soooo toll
ich find die klasse
schreib schnell weiter ja?

Schreibste mir ne ENS wenns weitergeht?

Gruß
Aki-san

Von:  elysian03
2008-04-02T00:13:05+00:00 02.04.2008 02:13
Oh Mann oh Mann!
Deine FF ist wirklich spitze!
Das muss mach schon sagen ^-^
Voll spannend =)
Ich kann es kaum erwarten weiter zu lesen.
Bitte beeil dich mit dem weiter Schreiben *dich anfleht*

xxx
Von: abgemeldet
2008-03-21T14:12:46+00:00 21.03.2008 15:12
Oh, wie süß mal wieder.^^

Perfekt Nami und Ruffy!
Nami hat es bestimmt nicht so bereut ihn ohne Kleidung gesehen zu haben...XD
Was das Mädchen sich immer einredet versteh ich eh nicht, aber sie wird es ja noch merken (hoffentlich).^^
Diese Andeutung mit der Eifersucht am Ende des Kapitels war klein, aber sehr gelungen. Mal schauen was passiert.... Bin tierisch gespannt!
LG
Und mach weitr so!
Von:  BlackEyedRuby
2008-03-20T20:34:32+00:00 20.03.2008 21:34
hahb das FF grad entdeckt und gleich gelesen =)
ich liebe es *.*
schreibst du mir eine ENS wenns weiter geht?
Von:  Kaizoku_-R-
2008-03-20T19:26:53+00:00 20.03.2008 20:26
geil!!!!
*freu* *freu*
komm schreib schnell weiter!!!!
das kap hat mir gefallen, aber Ruffy könnte schon mal ein bisschen was davon bemerken, dass sie was von ihm will oda wenigstens, dass sie verlegen wird...
Von: abgemeldet
2008-03-17T21:18:34+00:00 17.03.2008 22:18
Schönes Kappi!
Das im Bad war a total süß!
Das war super, als Nami ausgerastet ist. Tja das liebe Geld!
Nami wird doch nicht af ein fremdes Mädchen eifersüchtig sein.^^
Ich hoffe, das nächste Kappi kommt bald!

LG catgirl
Von:  Dalti
2008-03-17T16:52:04+00:00 17.03.2008 17:52
sop erst mal cooles kap
das mit dem bad wahr cool
und das nami überreagirt war ja kla wens um geld geht dreht sie durch *siehe folge kp auf angel irland mit den weißen barets^^*
ach und das zum schlus find cih cool vieleicht gibs ja nen flotten dreier mit nami und noa^^

ps:wahre schon wenn du namis klamotten im nachsten kap beschreiben konntest ihr aussehen ist nen bischen kurz gekommen aber ruffy wahr prima konnte mir das richtig gut vorstellen
aber "außer" das wahr das pitzen maßig
Von:  -DREAMGIRL-
2008-03-16T20:52:02+00:00 16.03.2008 21:52
Huhu ^.^
Erstmal geiles Kapi ^^ *quick*
Kommt es mir nur so vor oder ist Nami am Ende etwas Eifersüchtig?
" Prüfend glitt ihr Blick durch die Menge und blieb an einem, für ihren Geschmack schon etwas zu hübschen Mädchen ihren Alters hängen, dass den beiden freudig zuwinkte."
Genau bei dem letzten Teil. Also für mich ist Nami eindeutig Eifersüchtig *nick* *mir selbst zustimm*
Aber unser lieber Ruffy wird sich natürlich für Nami entscheiden, nicht wahr Ruffy? *drohend zu ihm blick*
Ruffy: *schwer schluck* *nick*
Und schon ist alles geklärt.
Die beiden passen aber auch perfekt zusammen *schwärm* XD
Das wars mal wieder von mir. Bis zum nächsten Kommi.
bb gglg ^^


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