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Taste of Destiny - pausiert!!!

NaXRu
von

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Namis Schmerz; unerfüllte Hoffnungen?

Wieder ein dickes Danke an meine Kommischreiber!!!
 

Hier geht’s weiter mit Kapitel 7, eigentlich wollte ich euch noch ein paar mehr Antworten geben aber das wäre zu lang geworden XD! Also müsst ihr warten auf Nr. 8!! Hehe… Viel Spaß damit!!
 

*knuddel*
 


 

Ungläubig starrte die Orangehaarige den alten Mann an. „Was? Was sagen Sie da?“ flüsterte sie leise. Ihre Hand wanderte zu ihrem Mund. Schmerzlich kniff sie ihre Augen zusammen, Tränen rannen ihre Wangen hinab. Sie schüttelte den Kopf, wollte und konnte nicht glauben, was ihr der Fremde da gerade gesagt hatte. „Nami..“ Mika trat betrübt einen Schritt nach vorne, streckte ihre Hand nach der jungen Frau, zögerte etwas und zog sie dann doch wieder zurück. Immer noch stand sie da, hörte immer wieder die Worte des Arztes in ihrem Kopf hallen. Augenblicklich wurde ihr schlecht und eine enorme Wut zog in ihr auf. Grob schlug sie die Hand des ihr Gegenüberstehenden weg, funkelte ihn böse an „Wie kannst nur so etwas sagen? Ruffy ist nicht tot, das glaube ich nicht! Er würde mir das nicht antun!“ Ihre Trauer staute sich in ihr auf, sie zitterte leicht, Verzweiflung machte sich in ihr breit. „Ich sagte doch schon, es tut mir Leid aber…“ „LÜGNER! Du bist ein verdammter Lügner!“. Die Navigatorin schrie ihn an, es stimmte nicht, er erzählte ihr nicht die Wahrheit. Schnell griff sie nach dem Bund ihrer Hose, hielt in fest und stürmte an den zwei Personen vorbei, raus auf die Straße. Unaufhörlich fielen die Tränen auf das Oberteil ihres Pyjamas, ihre Augen waren leicht angeschwollen und die immer wieder aufsteigende Flüssigkeit versperrten ihr die Sicht. Schnell ließ sie ihren Blick schweifen und erkannte tatsächlich etwas verschwommen ein kleines weißes Haus, auf dessen Tür ein rotes Kreuz gemalt war. Ihr Herz schlug, ihre Beine setzten sich in Bewegung, sie rannte blitzschnell darauf zu.
 

Mit einem lauten Knall, riss sie die Tür auf und erblickte eine junge Krankenschwester, die erschöpft vor einem Bett stand und auf jemanden hinabschaute. Nami erkannte deutlich wer in diesem Bett lag, seine schwarzen Haare verrieten ihn. „Ruffy“ schluchzte sie und stürmte auf die Assistentin des Arztes zu. „Weg da!“ grob stieß sie sie beiseite. „Aua, hey, sag mal spinnst du? Was willst du hier?“ die junge Frau starrte die Navigatorin böse an, doch diese hörte ihr gar nicht zu. Geschwächt ließ sie sich auf die Knie sinken, ließ ihre Augen über Ruffy wandern. Er trug kein Hemd mehr, seine Wunden waren verbunden, seine Hose war etwas zerissen, immer noch etwas feucht und sehr sandig. Sein schwarzes Haar hing ihm in Strähnen in sein blasses Gesicht, seine Augen waren geschlossen. Sanft legte sie eine Hand an seine Schulter, begann leicht an ihm zu rütteln. Ihre Stimme zitterte, ihre Augen brannten, ihr Herz drohte zu zerbrechen. „Ruffy? Ruffy hörst du mich?“ immer wieder drangen Schluchzer aus ihrer Kehle, sie war momentan nicht in der Lage normal zu sprechen. „Ruffy, komm schon wach auf, wir sind in Sicherheit, es ist alles gut!“. Gespannt wartete sie auf eine Reaktion von ihm, doch diese blieb aus. Verärgert stand sie auf, legte nun auch ihre andere Hand an ihn und schüttelte ihn stärker, ihre Stimme wurde lauter „Du Vollidiot, los komm, wach schon auf!“ Ihre Gefühle spielten verrückt, sie war momentan nicht mehr Herr über sich selbst. Ein Lächeln zog sich über ihr Gesicht „Los komm wach auf, du hast doch bestimmt Hunger oder?“ sie nickte eifrig „ja, du hast Hunger, lass uns zusammen etwas Essen gehen, ich lade dich ein! Du kannst soviel Futtern wie du willst, das wäre doch was oder?“ Ohne es zu bemerken wurde die Navigatorin von der Krankenschwester beobachtet und auch zwei weitere Personen betraten den Raum.
 

Gespannt starrte die Orangehaarige auf ihren Käpt´n, der sich jedoch immer noch nicht regte. Die junge Frau atmete schnell und ungleichmäßig, das Lächeln verschwand aus ihrem Gesicht. Trostlos hob sie eine Hand und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige, sie bebte, noch nie war sie so wütend auf ihn gewesen „WACH AUF! ICH REDE MIT DIR VERDAMMT NOCHMAL!“ schrie sie und verpasste ihm eine zweite, heftige Ohrfeige, doch wieder blieb eine Reaktion seitens ihm aus. Nami hielt die Luft an, ließ ihre Hände sinken. Sollte es etwa doch stimmen, was die anderen ihr gesagt hatten? Aber das war unmöglich oder etwa nicht? Ihre Knie wurden weich, ihr wurde etwas Schwarz vor den Augen, die Übelkeit in ihr breitete sich immer mehr aus. Ihre Beine sackten in sich zusammen, ihre Gedanken schalteten sich aus. Hart ließ sie sich auf den Boden fallen, legte ihren Kopf auf das Bett, so dass ihre Haare seine kalte Wange berührten. Sie konnte nicht mehr, sie wollte nicht mehr, warum weckte sie denn eigentlich endlich nicht jemand, das musste doch ein böser Traum sein. Schwach griff sie nach seiner Hand, streichelte diese liebevoll. Leise begann sie zu flüstern „aber, du musst doch noch Piratenkönig werden, und Shanks den Hut wieder geben und…“ mit aller Kraft zog sie sich ein Stück nach oben, streichelte durch seine nassen Haare und kam seinem Gesicht ein Stück näher. Sie schloss ihre Augen, wenn es schon so sein sollte, wollte sie ihn zum Abschied wenigstens Küssen. Nur dieser eine Kuss. Ihre Lippen trennten nur noch ein paar cm und plötzlich bemerkte sie etwas. Doch ehe sie darüber nachdenken konnte, noch ihre Lippen mit seinen versiegelte, wurde sie gepackt und grob zurückgezogen. „Es reicht jetzt!“ Der Arzt stand verärgert hinter ihr und blickte ihr verständnislos in die Augen „er ist tot, versteh das doch endlich! Es ist alles ein bisschen viel für dich! Am besten du gehst jetzt!“ Nami vernahm seine Worte nur in Bruchstücken. Was war das gerade, was sie gespürt hatte? Es hatte sich so angefühlt als würde er atmen, wenn auch nicht sehr. Hoffend blickte sie sich noch mal um, „er, er ist nicht tot, er atmet, ich habe es gerade Gefühlt!“ aufgeregt wollte sie wieder zu ihrem Käpt´n, wurde aber erneut grob festgehalten. „Das bildest du dir nur ein! Ich bin Arzt, ich habe ihn untersucht und er ist tot! Versteh das doch! Das sind nur deine Gefühle, die Trauer, du musst es erstmal verarbeiten!“ beruhigend redete er auf sie ein, während er sie von ihm wegzog. Er schenkte Mika einen vielsagenden Blick, woraufhin diese Nami in ihre Arme schloss. Die Orangehaarige starrte immer noch auf das Bett und murmelte geschockt vor sich hin „Nein, nein er atmet, glaubt mir doch!!“. Wurde sie denn jetzt total verrückt? Gingen ihre Gefühle wirklich so mit ihr durch? „Mika, er atmet, er lebt!“ fassungslos glitten ihre Augen über Ruffys Körper, ihre Umgebung nahm sie gar nicht mehr richtig war. Das einzige was sie noch bemerkte war, wie ihr jemand etwas in den Arm spritze. Sie hörte noch etwas von einem „Beruhigungsmittel“ und ein paar Sekunden später schlief sie in den Armen der Ältern erschöpft ein.
 

„Sie wird in spätestens 2 Stunden wieder aufwachen. Es ist alles ein bisschen viel für sie. Das arme Ding, am Besten sie bringen sie wieder ins Bett Mika. Morgen können wir dann klären, wie es weitergehen soll!“. Die Braunhaarige nickte, nahm Nami auf ihre Arme und warf ihrem gegenüber einen leicht skeptischen Blick zu. „Vielen Dank Doktor, ich werde mich dann morgen bei Ihnen melden.“ Mit diesen Worten verließ sie das Haus.
 

Sie hörte eine Stimme um sich, öffnete langsam ihre schmerzenden Augen. Sie blickte nach oben, fand sich in dem Wohnzimmer wieder, in dem sie vor ein paar Stunden noch gestanden hatte. Es war also doch kein Traum. Bedrückt richtete sie sich auf, schaute sich um, entdeckte Mika, die gerade eine Teleschnecke bedient hatte. „Oh, Nami, du bist wieder wach?“ Die Orangehaarige nickte, setzte sich auf und schaute die Braunhaarige an. Diese lief ein paar Schritte auf sie zu und setzte sich zu ihr. „Ich habe gerade mit einem Freund aus dem Hotel gesprochen, von dem ich dir erzählt habe, ich habe ein Zimmer für dich dort. Du kannst da so lange bleiben, bis dich deine Freunde gefunden haben.“ Nami nickte traurig, sofort musste sie wieder anfangen zu weinen „Danke, aber ich.., ich will nicht alleine sein, verstehst du? Ich steh das einfach nicht durch…“ Mika blickte sie mitfühlend an, legte eine Hand auf ihre „du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich arbeite dort doch, und glaub mir es wird dir sicher gefallen, ich bin für dich da, wenn du mich brauchst. Und jetzt geh ins Badezimmer und zieh dich um, es ist schon spät, wir müssen noch ein kleines Stück laufen.“ Die junge Frau schluchzte, momentan war ihr alles egal, sie hatte ihn verloren, was machte jetzt noch Sinn? Also tat sie das, was ihr gesagt wurde, ging ins Badezimmer und schlüpfte in ihre frisch gewaschenen Klamotten. Sie erblickte noch eine Strumpfhose und einen dicken Pulli, die neben ihren Kleidern lagen. Es war auf der Insel schließlich nicht besonders warm. Mika war wirklich nett, sie dachte an alles. Sie warf noch einen letzten Blick in den Spiegel, wusch sie ihr blasses Gesicht und kämmte kurz ihre zerzausten Haare. Dann verließ sie das Badezimmer und wurde bereits von der braunhaarigen Dame erwartet. „Los, komm gehen wir!“
 

Der Weg zum Hotel verlief ziemlich ruhig. Mika erklärte ihr, dass es mehr auf Luxus ausgelegt war und sie dort alles finden würde was sie bräuchte. Um was ordentliches zum Anziehen bräuchte sie sich vorerst nicht kümmern, warum verriet sie ihr aber noch nicht, es sollte laut ihrer Aussage eine kleine Überraschung sein, um sie etwas aufzumuntern.
 

Nach gut 20 Minuten Fußweg kamen sie in einer riesigen, eleganten Empfangshalle an und steuerten direkt auf die Rezeption zu. Freundlich wurden sie von einer Blondine begrüßt „Hallo Mika, ich habe es gerade gehört“ ihr Blick viel betrübt auf Nami, die müde und teilnahmslos etwas Abseits gegen den Tresen gelehnt stand und Löcher in die Luft starrte. „Ich weiß nicht, ob du es schon mitbekommen hast, aber wir sind fast restlos ausgebucht. Nur dieses Zimmer ist vorhin frei geworden, die Gäste mussten schon einen Tag früher abreisen.“ Lächelnd hob sie ihr einen Schlüssel entgegen, an dem ein kleiner goldener Anhänger hing. Mika seufzte „Dieses Zimmer? Na also gut, ist vielleicht nicht so ganz das Richtige, aber besser als gar nichts“. Dankbar nahm sie den Schlüssel entgegen und drehte sich zu Nami „Los komm, das Zimmer liegt im letzten Stock des Hotels“. Die Navigatorin nickte und folgte der großen Dame zum Fahrstuhl, in den Sie auch gleich beide einstiegen. Sie kamen in einen großen Gang, in dem es aber nur wenige Zimmer gab. Vor einer großen Holztür blieben sie stehen und Mika zog den Schlüssel aus ihrer Tasche. „Also, das ist es, es ist die Suite dieses Hotels. Ich weiß, es ist vielleicht nicht ganz das richtige für deinen Zustand, aber es gab leider nichts anderes. Sie schloss die Tür auf „ich werde jetzt gehen. Ruh dich aus, ich werde morgen früh mal nach dir schauen.“
 

Nami nickte. Zaghaft betrat sie das Zimmer, schloss die Tür hinter sich und knipste das Licht an. Der Anblick, der sich ihr bot, veranlasste sie etwas zum Staunen. Das Zimmer war wirklich riesig. Sie betrat das Wohnzimmer, indem sie einen offenen Kamin und eine große gemütliche Couch mit einem Glastisch fand. Alles war in weiß und braun gehalten, überall auf den restlichen Möbeln des Zimmers befanden sich frische Blumen und Kerzen. Sie lief ein paar Schritte weiter, kam an eine Tür und öffnete diese. Sie hatte das Badezimmer gefunden. Dieses war nicht minder klein, direkt in der Mitte stand eine große Badewanne, besser gesagt ein Whirlpool in dem man herrlich entspannen konnte. Auch eine Dampfdusche, sowie ein großes Waschbecken mit Spiegel und eine Toilette waren vorhanden und trugen zum Spaß an der Hygiene bei. Und wieder standen überall Rosen und Kerzen. Nami machte das Licht wieder aus. Normalerweise würde sie sich riesig über den ganzen Luxuskram freuen, aber irgendwie konnte sie das nicht. Wieso musste man sie auch gleich in eine Art Honeymoon Suite stecken? Und das auch noch in ihrem Zustand, das hatte Mika wohl vorhin damit gemeint. Mit gesenktem Kopf lief sie weiter, die Küche interessierte sie momentan nicht besonders, sie war müde und musste das Schlafzimmer finden, was sie auch nach einigen Sekunden tat. Es war ausgestattet mit einem Mega-Bett, in dem wahrscheinlich bis zu 4 Personen gleichzeitig schlafen konnten. Auf einer der Schränkchen direkt neben des Bettes stand ein Sektkühler und wie sollte es anderst sein, waren wieder überall Kerzen und Duftblätter verteilt. Alles war in einem aufregenden Rot gehalten. Sie seufzte abermals, ging zu dem noblen Kleiderschrank und öffnete ihn. Sofort sprang ihr eine Auswahl von Nachtkleidern ins Auge, die für ihren Geschmack wohl doch etwas zu knapp waren. Sie nahm sich eins und zog sich um. Langsam zog sie die Vorhänge zu und bemerkte, dass sich hinter ihnen noch ein großer Balkon befand, von dem man wohl Ausblick auf das Meer haben musste. Das Meer, sie fing an zu träumen, wie gerne sie jetzt dort wäre, auf dem Schiff, bei ihren Freunden mit IHM. Sie schüttelte den Kopf, konnte immer noch nicht ganz glauben was geschehen war. Mit einem kräftigen Ruck zog sie die große einzelne Bettdecke ein Stück zur Seite und ließ sich in die dunkelrote Satin-Bettwäsche gleiten um die Augen zu schließen und sich in den Schlaf zu weinen.
 

Mika entdeckte etwas, jemand stand doch da vor ihrer Haustür? Schnellen Schrittes lief sie auf die Person zu und konnte die junge Krankenschwester erkennen. „Was machen Sie hier?“ rief sie ihr zu und stellte sich vor sie. Die junge Frau schaute sie aufgeregt an und seufzte wehmütig „Ich habe Sie gesucht, es geht um den Jungen, es gibt da etwas was sie wissen sollten…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von:  TrafalgarKidd
2008-04-21T18:13:30+00:00 21.04.2008 20:13
Aaaaaaaaaaaaaaaaaaah, so übel!!
Arme Nami!!!!!!!
Sie denkt tatsächlich, dass er tot ist. Naja, der Arzt hat es ja gesagt, aber Ahhhhhhhhhh!!!
*schnief*
Sie tut mir voll Leid. Das ist übel. Sie liebt ihn und dann sowas...einfach tot...
*fassungslos ist*
Ihre schlimmste Hölle.
*nick*
Von:  Nami-Kikyo
2008-04-08T13:25:59+00:00 08.04.2008 15:25
etz bin ich aber gespannt ó.o
Von: abgemeldet
2008-02-02T21:11:16+00:00 02.02.2008 22:11
Ein wirklich interessantes Kapitel.
Es lässt so viele Fragen offen...
Also mach ich ghleich mal weiter^^

Liebe Grüße

Markus
Von: abgemeldet
2008-01-30T11:53:32+00:00 30.01.2008 12:53
Hy^^
waaah was tust du nami nur an? sie muss sooo leiden. man merkt total wie verzweifelt sie ist. wie sie nicht glauben kann dass er tot ist, und meint das essen sei fertig, und ihn dann sogar ohrfeigt...
arg...
der arzt meint nami bilde sich aus verzweiflung was ein, doch ich glaube dass Ruffy noch lebt. ganz sicher!!!!!!! er hat geatmet!!! *überzeugt bin*
und wieso zieht der arzt nami weg, als sie ruff küssn will?? -.-
ja ok, i verstehs.. egal...
aba was soll das betäubungsmittel?? -.- sie hätten es doch zumindest überprüfen können, ob er nimma atmet. gut, sie haben schon davor ihr bestes getan, aba nochmal überprüfen kann ja nit schaden...doofer arzt.. *schmoll*
tja, dann kann nami im hotel wohnen. ähm..wieso darf sie eig. nimma bei der Mika wohnen? im hotel sinds doch viel mehr umstände als bei ihr, oda??
aba das zimmer, welches sie bekommen hat, ist echt der hammer, und sie kann das nichtmal genießn..T_____T
und den schluss fand i gaaanz große klasse, denn wenns um den Jungen geht, dann lebt Ruffy vielleicht doch no??! *nie daran gezweifelt hab*
schließlich stirbt ruffy nit so schnell!!!^^ *g*
jaah, bin also meega gspannt was nun ist..und i hoff wirklich ihm gehts den umständen entsprechend gut und nami gehts dann a besser...
bis dann also^^ *knuddl*
Von: abgemeldet
2008-01-25T16:33:56+00:00 25.01.2008 17:33
Hoi!!!

Wie gemein du bist!
Du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören!!!
*dich schüttel*
Wetten Ruffy lebt?
*hofft*
Er kann nicht sterben....
*Kopf schüttel*
Nein, er darf nicht sterben!!!!
*ihn genauso festhalt wie Nami*
Ich vertraue Nami, wenn sie sagt er atmet, dann atmet er!
*entschlossen ist*
Oder war das einer dieser Trauerzustände?
*seufzt*
Das war echt genial, wie du namis Schmerz beschrieben hast. Diese ganze Realisation, dass er tot ist...Wirklich fenimenal!
*Schulter klopf*
*sie heftig klopft*
Lad' ja schnell das 8. Kapitel hoch.
*Hyper-Keks gib*
*knuddel*

LG
Von:  Easylein
2008-01-25T11:50:00+00:00 25.01.2008 12:50
Ha! Ich wusste es doch! So schnell beisst Ruffy net ins Gras! --- hoff ich zumindest... aber der letzte Satz lässt hoffnung keimen.

Hau rein und mach so super gut weiter, ich freu mich auf das nächste Kapi

Vlg Easy
Von:  Kiochi_Kriegerin
2008-01-22T15:07:50+00:00 22.01.2008 16:07
super kapitel
hoffe das nächste kommt bald
und hoffe er lebt
Von:  Sakura-desu
2008-01-21T18:25:02+00:00 21.01.2008 19:25
Oh nein die arme Nami, erst stirbt Ruffy und dann auch noch eine romantische suite.
Die hat es nicht grad leicht.
Aber ich hab da einen Verdacht, ich hoffe mein Verdacht ist richtig.
Bitte lass das nächste Kapitel schnell kommen, bin jetzt nämlich scho voll gespannt dadrauf.
Bitte lass es ganz schnell hochladen.

lg Sakura
Von:  Akami_
2008-01-21T18:17:40+00:00 21.01.2008 19:17
Boah die arme Nami
ich leid mit ihr *schnief*
sie tut mir echt leid ^^
Das war so spannent ich bin jetzt noch sprachlos

Ich bing gespannt was Ruffy hat und ob er wiederbelebt wurde
oder nicht?
Bin gespann wie es weiter geht XDDD
*knuddel*
Von:  Kaizoku_-R-
2008-01-21T18:15:49+00:00 21.01.2008 19:15
nee oder?o.O
Ruffy is jetzt aber net wirklich tot!
Das kannst du net machen, ihn einfach abkratzen lassen!!!
Arme Nami, die muss etzt was durch machen...
Ich hoffe nur, dass Ruffy nur scheintot ist!

lad bidde schnell des nächste kap hoch!!!

your Redsister


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