Fate von Shelling__Ford (Teil 2) ================================================================================ Kapitel 25: Der Wind dreht sich ------------------------------- Der Wind dreht sich Hi Leute ^^ Heute mal wieder etwas früher ;) Unser PC spinnt nämlich ein wenig und da ich euch das Kappi ja nun nicht vorenthalten will dacht ich mir ich lade es jetzt hoch ^^ Ich danke allen die mich bis hier hin begleitet haben ^^ Ihr seid ein Tolles Publikum ^^ nun denn ^^ es wird zeit für den nächsten Akt *Vorhang aufzieh* viel spaß beim Lesen ^^ Die Stille der See wirkte erdrückend. Die Nacht hatte sich wie ein schwarzer Vorhang über das Meer gelegt. Immer noch gingen Wellen von dem kleinen Boot aus. Wellen, die nur von zwei Menschen stammten, die verbittert um das Leben eines kleinen Jungen kämpften. Alle anderen standen still und rührten sich nicht. Rans Klagerufe verstummten… leise schluchzte sie nun in das Hemd ihres Vaters. Mit traurigem Blick sah Takagi zu dem Mädchen. Der perlend weiße Glanz ihres Gesichtes, schien sich durch das blasse Licht des Mondes nur noch zu verstärken. Doch diese Blässe war nicht nur Ergebnis der aktuellen Ereignisse, nicht nur die Angst um das Leben eines Freundes, sondern auch Zeuge eines schrecklichen Erlebnis, das sich im Bauch des nun völlig verschwundenen Wals abgespielt haben musste. Wann hatte sie Shinichi gefunden? War er da schon… war er da schon Conan? Oder hatte sie alles mit ansehen müssen? Seine Blicke wandten sich zu dem kleinen Jungen, doch dieser gab noch immer kein Lebenszeichen von sich. Der Inspektor schluckte. Mit jeder ausbleibenden Reaktion wurden die Überlebenschancen des kleinen immer geringer! Als Shinichi Kudo hätte er bessere Chancen. Der Kreislauf eines Oberschülers wäre viel stabiler. Aber so… als Kind… Anderseits jedoch... Damals im Tokio Tower. Noch immer hallten die Worte des kleinen Conan Edogawa in seinen Ohren wieder… 'Jemand, der Ihnen auf der ganzen Welt am wichtigsten ist und den Sie unter gar keinen Umständen sterben sehen wollen, nicht wahr?' Damals hatte der Polizist nicht verstanden, wer dieser Jemand für Conan war… Aber nun… nun sah er sich dieser Person gegenüber. Und sie vergoss bittere Tränen über sein Leid… Traurig schaute der Beamte zu Boden, er hatte es satt, ständig auf eine Reaktion des kleinen zu warten… wo er doch immer wieder enttäuscht wurde. Ja… auch in seinem Leben gab es Jemanden. Jemanden, den er auf keinen Fall leiden sehen wollte. Conan hatte ihn wohl damals schon durchschaut… Shinichi hatte diesen Satz nicht nur auf sich selbst bezogen. Er meinte auch ihn… ihn und… Er liebte sie! Wollte sie vor allem Leid und Schmerz beschützen. Und doch konnte er es nicht… Er konnte es nicht, weil der größte Schmerz, dem sie ausgesetzt war, ein von ihr Stammender war. Sie hatte Angst… Angst davor, einen weiteren Menschen, den sie liebte, zu verlieren. Takagi hatte noch lange nicht aufgegeben. Jedes Mal, wenn er in ihre Augen sah, spiegelten sich in den wunderschönen Fenstern ihrer Seele ihre wahren Gefühle für ihn. Wenn sie ihn wirklich liebte, dann würde er sie retten. Ja, er würde sie retten. Retten vor der Einsamkeit, der sie sich, zum Schutz ihrer Freunde, verschreiben hatte… Wieder drang ein Schluchzen an seinen Arm. Sanft verstärkte er seinen Händedruck, doch dies hatte zur Folge, dass er nun in die Augen seiner Vorgesetzten blickte. Das Leuchten ihrer Augen wurde durch die im silbernen Mondlicht glänzenden Tränen verstärkt. Doch gleichzeitig trübten diese auch ihren Blick. Vergeblich versuchte er ihr mit seiner Mimik Mut zu Machen. Ihr Hoffnung zu geben. Doch all seine Versuche misslangen, denn auch er verspürte dieses kalte Gefühl in seiner Magengegend. Angst. Angst um einen Freund… Er konnte Miwako mit seinen Blicken keinen Trost spenden. Stattdessen legte er nun sanft den Arm um sie. Sie schaute auf. Seine sanfte Berührung gab ihr Halt und Sicherheit… Auch sie suchte das alles bei ihrem Vater… Und doch konnten selbst seine starken Arme sie nicht halten. Sie kam nun immer näher an den dunklen Abgrund, den Hoffnungslosigkeit und Angst schafften. Eine Schlucht, aus der es kein Entrinnen mehr gab. Und doch wandte sie ihren Blick nicht ab. Gebannt richteten sich ihre Augen immer wider auf den kleinen Körper. Doch noch immer vermochten die beiden Rettungskräfte den kleinen Jungen nicht aus seinem Schlaf zu wecken. Ihre Mienen wurden immer ernster und doch schien der Wind in den Segeln nach zulassen, sie wurden langsamer, schwächer… „Nein!!!“ Ran entriss sich den Armen ihres Vaters. Das Bild, dem sich die Insassen des Bootes nun gegenüber sahen, glich dem von Julia, die um ihren verblichenen Romeo trauerte. Doch die Mauer, die sich zwischen diese beiden Liebenden drängte, bildeten nicht ihre Familien. Es war die kleine Gestalt Romeos, aus der nun sämtliches Leben zu entweichen drohte. „Nein… Bitte! Bitte nicht…!“ Wieder benetzte nun Salzwasser seine Stirn, doch diesmal war es nicht das kalte Meer, das seine Wassertropfen als Boten aussandte. Es waren ihre Tränen, die wie glänzende Perlen über sein Gesicht rollten. Panik stieg in Megure auf! Sollte er seinen Freund nun wirklich verlieren? Sollte einer seiner besten Mitarbeiter nun wirklich der kalten Hand des Todes verfallen sein. Betrübt schaute er zu dem kleinen Jungen. Ein Abbild von Schwäche und Hilflosigkeit, neben dem ein starkes Herz noch immer hoffte… Die Sanitäter hatten in ihren Bewegungen innegehalten, die weinende Gestalt des jungen Mädchens, das nun neben dem kleinen kniete, brach selbst diesen, mit vielen schrecklichen Situationen vertrauten Männern das Herz. Doch das Ausbleiben der Reanimation wurde mit einem kämpferischen Blick bestraft. „Bitte! Nicht aufhören!“ Rans Stimme überschlug sich, als sie die Hoffnungslosigkeit in den Augen der beiden Männer erkannte! Doch für ihren Verstand war das Wort 'Aufgeben' nicht relevant, ihr Herz kannte dieses Gefühl nicht, verschloss sich davor! Und der Riegel, der vor diese Tür geschoben wurde, war aus Liebe und Hoffnung gemeißelt. Wieder versuchte sie mit flehenden Worten die beiden Männer zu verständigen. „Bitte…“ Den schönen, kraftvollen Augen, in deren Blau sich nun die Lichter der anderen Boote wie viele tausend Sterne am Himmel spiegelten, konnten die beiden einen letzten Versuch nicht verwehren. Sie begaben sich wieder in Position. Wieder begannen sie damit das kleine Herz des mutigen Ritters zu reanimieren. Ran hatte mit ihren Worten, nun auch in ihren Augen das lodernde Feuer des Kampfes entfacht! Ihre Bewegungen waren nun wieder kraftvoll und von Hoffnung geprägt. Während sie sich um den kleinen kümmerten, schien Ran ihm Mut zusprechen zu wollen. Wollte mit ihren Worten durch den Umhang das Todes dringen, der Shinichi nun einzuhüllen drohte. „Komm schon Conan, halt bitte durch!“ Wie gerne hätte sie ihn jetzt Shinichi genannt! Ihn bei seinem wahren Namen gerufen! Doch die seltsamen Blicke ihres Vaters waren Ran nicht entgangen… und außerdem… war es jetzt nun mal Conan, um den sie fürchtete. Der Zyklus der Herzmassage war abgeschlossen… Doch noch immer rührte er sich nicht! Seine Lungen füllten sich mit Luft. Doch wieder wurde dieser Mechanismus von außen in Gang gesetzt. „Bitte…“ Aber er rührte sich nicht. Der salzige Fluss ihrer Verzweiflung gewann nun an Geschwindigkeit. Zärtlich strich sie dem kleinen Jungen durch dir Haare, ehe der Sanitäter zu einer weiteren Beatmung Luft holte. Wieder drang das belebende Gas in seinen Körper. Ihre leisen Bitten wurden nun wieder laut. „Du hast es mir Versprochen…“ <…Shinichi!> Sein Brustkorb senkte sich wieder… Und mit ihm auch die Augen der Beamten… es schien hoffnungslos! …er hob sich erneut. Doch diesmal war es nicht der Sanitäter der ihn dazu animierte. Nein. Er bewegte sich… Atmete! Von dieser Begebenheit überwältigt starrten nun auch die Sanitäter auf den kleinen Jungen, den sie eigentlich schon aufgegeben hatte. Dieser röchelte nun und spuckte Wasser. Endlich war er dieses Gift los. „C…Conan!?“ Rans Stimme drang in die Ohren der Polizisten und auch Mori schaute auf. Aus ihrer Stimme war nun jegliche Angst gewichen, stattdessen beherrschte Freude ihr Gesicht. Ungläubig blickten sie zu dem kleinen Jungen, der nun japsend Luft holte. Wieder fiel ein kleiner Wassertropfen auf seine Stirn… Ran weinte immer noch, doch diesmal waren es Tränen der Freude. Als diese kleine Träne auf seiner Stirn landete, regte er sich langsam. Es schien, als ob sie das Heilmittel gewesen war, das den schlafenden Jungen nun zurück ins Leben rief. Seine Lider zitterten… Dann endlich machte er die Augen auf. Das tiefe Blau in ihnen schien ungetrübt und doch konnte man die Schlaftrunkenheit des Todes erkennen, der Shinichi gerade noch entkommen war. Das Erste, was er sah war sie… Shinichis Gedanken glichen noch immer Wellen, die von einem heftigen Wind im Sturm hin und her geworfen wurden. Und doch gab es einen Gedanken, der sich durch den nebligen Schleier kämpfte. Ran. Sie hatte überlebt. Hatte es geschafft! Sich… und auch ihn aus der Tiefe des Meeres gerettet. Ein kleines Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. „Ran…“ Sie schaute auf. Seine Stimme war schwach, aber in seinen Augen konnte man das Leben nun wieder deutlich erkennen. Eine weitere Träne bahnte sich ihren Weg auf seine Stirn. Doch sein Lächeln wurde nur noch kräftiger. „… du weinst ja schon wieder! Das sollst du doch nicht. Und außerdem … werde ich ganz nass!“ Sie stockte. Ein liebevolles Lächeln bildete sich auf ihrem Mund. „Was soll das? Ich hab solche Angst gehabt! Du wärst fast gestorben!“ Ihre Stimme bebte vor Zorn und verblichener Angst. Nun wurde auch Shinichis Blick traurig und er schaute sie mitleidig an. Sie jedoch hatte sich schon bald wieder im Griff. „Aber das Einzige, was dich nun interessiert, ist, dass du nun nass wirst! Also echt…“ Ihr Ton war gespielt beleidigt, doch schon bald wichen die Tränen einem herzlichen Lachen. Auch er versuchte, seiner Kehle ein solches zu entlocken, doch selbst dafür war er noch zu schwach. Er musste sich mit einem sanften Lächeln begnügen! Als die beiden Rettungskräfte bemerkten, dass sie nicht mehr von Nöten waren, holten sie Decken, die sie den beiden nun umlegten. Sie hoben Conan auf und wickelten ihn fest ein. Mit dem kleinen Jungen auf dem Arm blickte sich sein Träger nun nach einer geeigneten Stelle um, wo er das kleine Bündel absetzen konnte. Shinichi, der von dem Elixier des Todes immer noch leicht vernebelt war, bekam ihre auffordernden Blicke nicht mit. Doch plötzlich fühlte er die Umarmung eines Engels. Es war Ran, auf deren Schoss er nun gebettet wurde. Ihre Arme, zusammen mit der Decke, die ihn nun sanft festhielten und sich wie Flügel eines Engels um ihn schlossen. Die Blässe ihres Gesichtes schien nun langsam wieder einem zartem Rotton zu weichen. Auch unter seinen erstaunten großen Augen ließ sich ein leichter Scham erkennen. „Ran, was soll denn das? Lass mich doch los!“ In seiner Stimme hallte ein leicht mürrischer Ton mit. Doch Ran lächelte nur. Ihr war bewusst, dass sie ihn mit dieser Aktion ärgerte und dies war ihr auch deutlich anzusehen. Woraufhin sich sein Mund nur noch mehr verzog. Doch diese leichte Hetzerei, wie sie immer zwischen den beiden Oberschülern geherrscht hatte, verschwand bald unter ihrem liebevollen Blick. „Ich lass dich nicht mehr los! Wer weiß, was du sonst wieder anstellst!“ „Da hast du vollkommen Recht Ran!“ Kommissar Megure war nun auf die beiden zu geschritten. Erst jetzt bemerkte Conan auch die anderen Anwesenden, die ihn liebevoll ansahen. Der kleine Junge wurde augenblicklich rot. Dass er nun vor allen Leuten so in ihren Armen lag, war doch mehr als peinlich! Doch das schien Megure nicht zu stören. Er lächelte sanft und beugte sich zu ihm runter. „Gut gemacht… Shinichi! Aber wenn das alles hier vorbei ist, bitte ich dich, mir doch zu erzählen, welches Geheimnis fast dein Leben gefordert hätte!“ Auf den Lippen des Grundschülers zeichnete sich ein triumphales Lächeln ab. Auch unter Satos Mantel aus Tränen kam nun wieder ein Lächeln hervor! Als der Junge seine Augen öffnete machte ihr Herz einen Sprung. Zielsicher suchte sie seinen Blick. Auch er lächelte nun. Ein ehrliches und aufrichtiges Lächeln. Sie hatten es geschafft! Sie alle beide! Jeder von ihnen hat um das Überleben des anderen Gekämpft. Ihre Liebe hatte sie über Wasser halten können! Sie war der Rettungsring, der ausgeworfen wurde und Conan wieder in das Reich der Lebenden zurück geholt hatte. Wieder trafen sich ihre Blicke… Sollte auch sie es riskieren? „Takagi…“ Er wurde augenblicklich rot. Wie sanft ihre Stimme doch manchmal war! Nur mühsam gelang es dem nervösen Beamten zu antworten. „J…ja Miwako?“ Doch diese stockte nun wieder… Sie schaute auf und lächelte ihn verlegen an. „Sie… Sie können mich nun wieder los lassen!“ „Was… Aber ja. Ha ha, natürlich. Verzeihung.“ Doch hinter dem Lachen des Inspektors verbarg sich eine Enttäuschung. Nun standen sie beide wieder allein da. Rot im Gesicht und unfähig, sich in die Augen zu sehen. Auch Conan hatte dieses „Pärchen“ beobachtet. „Danke!“ Ran schaute ihn erneut an. Sie hatte Conan schon so oft in den Armen gehalten. Aber damals war er nichts weiter als ein Kind… nicht der Oberschüler Shinichi Kudo. Wegen dem jedes Mal zarte Pinselstriche ein bezauberndes Rot auf ihr Gesicht malten. „Aber wofür denn?“ Sein Lächeln wurde sanfter. „Du hast mir das Leben gerettet, Ran! Aber nicht nur das…“ Sie hätte diese Worte so gern gehört. Aber er ließ sie unausgesprochen… Dieser Satz gehörte Shinichi Kudo… nicht Conan Edogawa! Sie drückte ihn nun noch fester an sich. Sein kleiner Körper war so leicht, dass sie ihn kaum spürte. „Ich lass dich nie wieder allein…“ Conan lächelte sie erleichtert an… damals hatte er noch nicht wissen können, dass sie ihr Versprechen nicht halten konnte… Doch das Gesicht des kleinen Jungen wurde bald wieder ernst, als er ihre nächste Frage hörte. „Was glaubst du… wo ist sie?“ Er senkte seinen Blick, denn er wusste sofort, wen sie meinte. Shinawa Furukawa… „Ich… ich weiß es nicht…!“ Sein Blick wandte sich hinaus auf das Meer. Das Schiff des Schicksals war nun endgültig vom Horizont verschwunden, nun lag es auf dem Meeresgrund vor Anker. Aber sie. Traurig erinnerte sich Shinichi zurück! Wie gerne hätte er sie aufgehalten! Er hatte sie gewarnt… und doch hatte sie den falschen Weg eingeschlagen… Seine Augen weiteten sich… Konnte es sein? Er lächelte zufrieden… Ran jedoch sah ihn verwundet an. „Die Liebe hat gesiegt… Ran“ „Was?“ Doch er gab ihr keine Antwort… Mit einem leicht melancholischem Blick schaute er hinaus aufs Meer. Das sinkende Schiff, das von einer Hass erfüllten Seele seinem Ende entgegengesteuert worden war, hatte diese auch bekehrt. Im letzten Moment hatte sich der Wind gedreht. Dort, wo der Zwiespalt zwischen Hass und Liebe bittere Stürme aufgewirbelt hatte, drangen nun die sanften Strahlen der Sonne durch die Wolken. Shinawa hatte sich für die Liebe entschieden… für die Liebe zu ihrem Sohn…. Der durch ihren Tod zwar ins Gefängnis musste, aber gleichzeitig auch vor einer weit aus größeren Gefahr befreit wurde. Der Wahrheit! Für ihn war es Shinawa Furukawa, seine ihn liebende Mutter, die nun nie wieder gesehen wurde… nicht mehr… aber auch nicht weniger. Mit einem letzten liebevollen Blick zu Ran schwanden Conan erneut die Sinne. Die Müdigkeit übermannte ihn und er schlief sanft in ihren Armen ein. Ran brachte ihm ein kleines Lächeln entgegen und blickte nun in Richtung Küste auf die sie nun langsam zusteuerten. Damals hatte noch keiner ahnen können, dass das Abenteuer auf dem Schiff Fate mit all seinen gefährlichen Wellen erst die Ruhe vor dem aufbrausenden Sturm war, der ihnen allen noch bevor stand… *ähm* nun hier bin ich noch mal ^^, denn … wonach hört sich das ganze an? Eine Fortsetzung ^^ richtig Ich lade euch alle ♥lich dazu ein ^^ Ein paar kleine Hinweise worum es gehen könnte waren ja auch schon im Text ^^ Aber das ist nun wirklich nicht der einzige Grund das ich nun noch mal zu Wort komme ^^ Denn ich möchte euch allen gaaanz ♥lich Danken ! Allen voran meinem Beta Leser Diracdet ^^ *knuddel* vielen vielen Dank! Ebenso geht dieser jedoch auch an euch ♥ Meine Liebe Leser ^^ Ich bedanke mich also bei : - -Rubin- - -Fiyero- - _annuschka_ - Aiko426 - Akane1807 - Angel8938 - Anime-Princess - DarkStar - datina - fahnm - Kazuran - Kikoro - Koki_Nakamaru_Fan - Kurosaki-Kun1 - Lauser - Leira - Leylis - Lissa-chan - LittleTui - meer - Pheline - Ran_Angel - Ran_Mori1 - ran-dreamangel - SaBie18 - schwarzerfalke - Seiji_Takashi - Shi_Ran-chan - sweet-dream - Terumi - Vertschl - Zinha Vielen Dank für Eure Kommentare eure treue und auch die Aufnahme in die Fafos *knuddel* DANKE Nun denn ^^ ich hoffe die Nachricht das es eine Fortsetzung geben wird war eine gute für euch ♥ Allerdings muss ich noch dazu sagen das ich ja nun auch kein D-Zug bin! Ich habe noch ein leben außer Mexx bis zum ersten Kappi wird es dann also eine weile dauern ^^ Ich meld mich dann wer nicht bescheid haben möchte kann sich nun melden ;) Ebenso wenn ich jemanden nicht erwähnt habe und dieser gern eine ENS bekommen möchten ^^ Sooo nun hab ich aber auch bei weitem genug Gelabert! Es hat mir mit euch sehr viel Spaß gemacht ^^ nochmals Danke! alles liebe eure Shelling Ford Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)