Die drei Phönixe von Ren-san (Ein Blick in die Vergangenheit) ================================================================================ Kapitel 5: Die Flucht --------------------- Hey Leute, ja ihr seht richtig ich bin’s mal wieder^^’ Hab euch mal wieder was mitgebracht zum Lesen. Ich hoffe ja, dass es euch auch wieder gefällt. Doch vorher noch einen großen Dank an alle Kommischreiber und Moira, die meine Story immer Kurrektor liest und mich hinterher zusammenstaucht, wenn allzu viele Fehler drin ’ne sind. Vielen herzlichen Dank, ich hab euch alle so ganz doll lieb dafür. ♥ Aber nun genug der langen Worte, hier mein neustes Meister werk ^.- „…“ jemand spricht »…« jemand denkt *…* Geräusche °…° Telepathie (Bitbeast --> Mensch) (…) meine Wenigkeit *************************************************************************** Kapitel 5: Die Flucht - drei Wochen später / Lehrerzimmer - Mr. Bartok saß allein in dem kleinen Raum und korrigierte die Klausuren seiner Schüler. »Es ist nicht zufassen schon wieder.« Er las die Arbeit nun schon das fünfte Mal, aber richtig fassen konnte er es nicht. Seufzend setzte der Mann seine Unterricht und die Note Fünf unter die Arbeit und legte sie zu den anderen korrigierten Arbeiten. »Das ist doch nicht normal. Aber nachweisen ich kann ihr auch nicht, dass sie gespickt hat.« Mr. Bartok nahm die nächste Arbeit, schaute sich das Papier genauer an und seufzte dann. »Natürlich, Nick hat mal wieder den Vogel abgeschossen.« Wieder unterzeichnete er die Arbeit, nachdem er sie berichtigt hat und malte dann eine Eins darauf. Als er auch diese weglegen wollte, klopfte es an der Tür und Mr. Pawlowitz kam, mit einer großen Kiste herein. „Gut Morgen Mr. Bartok“, begrüßte der Grauhaarige den jüngeren Mann freundlichen. „Morgen, soll ich ihnen etwas abnehmen?“, erwiderte er den Gruß und erhob sich. „Nein, nein es geht schon danke. Aber was machen sie so früh denn hier?“, er stellte den Karton auf den Tisch ab und verteilte den Inhalt in die verschiedenen Schubläden und Aktenschränke. „Ich kontrolliere die restlichen Klausuren, damit ich sie der Klasse heute noch wiedergeben kann.“, erwiderte der Lehrer freundlich. „Und wie macht sich unsere Kleine?“, „Sie macht mir einige Sorgen, wenn ich ehrlich bin. Die ganze Zeit hat sie sich aufgelehnt und nie das getan was wir von ihr verlangten. Aber seit ich sie das letzte Mal zum Herrn Direktor gebracht hab, ist sie wie ausgewechselt. Nicht das ich es nicht gut Finde das sie jetzt tut was wir ihr sagen, aber es ist irgendwie seltsam.“, Mr. Pawlowitz nickte zustimmend. „Ja, das ist mir auch aufgefallen. Die Kleine zieht sich immer mehr zurück, verkriecht sich in der Bücherei und geht so den andern aus dem Weg.“, Mr. Bartok legte die Arbeiten bei Seite und schaute zu dem älteren Mann. „Redet sie noch mit euch?“, in seiner Stimme lag Besorgnis, die sich durch das Kopf schütteln von Mr. Pawlowitz noch verstärkte. „Wie ich euch schon gesagt hab, sie geht jedem aus dem Weg, auch mir. Es scheint fast so, als hätte die Kleine das Vertrauen in uns verloren und zieht sich dahin zurück, wo wir keinen Zutritt haben. Ich fürchte, wenn ihr keiner hilft, wird sie nie wieder das Mädchen werden das wir kennen.“, die letzten Worte kamen ihn nur schwer über die Lippen. Zu lieb hatte er das Mädchen gewonnen, um jetzt mit anzusehen, wie sie nun dahin vegetierte. »Wenn sie doch nur mit jemanden reden würde, aber ich bezweifle das sie das tut. Dafür hat sie zu sehr den Dickschädel ihres Vaters geerbt.« Ein kleines Lächeln huschte über seine Lippen, nur um gleich wieder zu verschwinden. »Vielleicht wäre es damals wirklich besser gewesen, wenn sie zu ihren Großvater gekommen wäre und nicht zu ihm. Igor hat sich sehr verändert in den letzten Jahren.« Er nahm die leeren Kiste und ging wieder zur Tür, kurz bevor er sie auf machte drehte er sich noch mal zu dem Lehrer um und sah ihn bittend an. „Könnten sie ein wachsames Auge auf die Kleine haben, zumindest so weite, wie es ihnen möglich ist natürlich.“, „Natürlich, werde ich das tun. Machen sie sich keine Sorgen“, er lächelte ihn freundlich an und Mr. Pawlowitz verschwand in den Korridor, während sich Mr. Bartok den restlichen Tests zu wandt. - Speisesaal - „Morgen“, begrüßte Tala seine Freunde etwas verschlafen und setzte sich zu ihnen an den Tisch. Bryan gähnte zum Gruß und die anderen sahen auch nicht gerade munterer aus. „Jetzt sagt nicht, dass ihr auch bis in die Nacht hinein gelernt habt“, die andern nickten. „Doch haben wir, oder denkst du, wir haben nach dem Internatsschatz gesucht?“, Spencer rieb sich die müden Augen und wandt sich dann wieder seinem Lehrbuch zu, um noch weiter zu lernen. „Nein dacht ich nicht.“, entgegnete der Rothaarige und holte seine eigenen Aufzeichnungen hervor. „Ich möchte mal wissen wie Kat das macht. Sie war die ganze Zeit das Schlusslicht bei uns und auf einmal schreibt sie nur noch fünfen.“, stöhnte er. Ian, der neben ihm saß zuckte nur mit den Schultern „Keine Ahnung vielleicht lernt sie die ganze Zeit oder sie schreibt Spicker, was ich aber weniger glaube.“ Bryan wollte gerade seinen Verdacht äußern, als Alex zu ihnen kam. „Hey Grünschnäbel, habt ihr die kleine Kröte irgendwo gesehen?“, er sah ungeduldig von einem zum anderem. „Ich weiß nicht von wem du sprichst.“, entgegnete Tala nur kühl und bemerkte nun auch Nick, der hinter dem Schülersprecher stand und dumm grinste. »Was hat der Typ nun schon wieder vor? Ist er Dafür verantwortlich?« „Ich spreche von der kleinen Kröte, die seit drei Wochen nur noch fünfen schreibt. Nun wird’s bald? Ihr wisst doch sicher wo sie ist, da ihr euch ja auf einmal als ihr Beschützer aufspielt.“, Alex wippte ungeduldige mit seinem rechten Fuß auf und ab und schaute sie finster an. „Nein wir wissen nicht wo KAT ist.“, antwortete Bryan kalt und betonte besonders ihren Namen. „Und selbst wenn wir es wüssten, wärt ihr die letzten die es von uns erfahren.“, mischte sich nun Spencer ein. „Ihr scheint wo vergessen zu haben mit wem ihr hier sprecht? Aber ich werde euerem Gedächtnis gern auf die Sprünge helfen. Also wo ist sie? Oder wollt ihr lieber den Hof säubern? (Zur Erklärung: den Hof säubern beinhaltet den Schulhof kehren sowie den angrenzenden Garten und den Teich reinigen. Keine allzu beliebte Strafe^^’)“, der Schwarzhaarige sah grinsend auf die vier Jungs herab, die bei der Drohung schon etwas schluckten. Tala schaute kurz zu seinen Freunden, die stumm nickten und Alex grinste siegessicher. »Diese Straf schreckt doch alle ab. Bald werd ich wissen, wo die kleine Kröte sich vor mir versteckt.« Dann sah Tala zu dem Schwarzhaarigen hinauf. „Sollen wir gleich anfangen, wenn ja solltest du uns bei Mrs. Netrebko entschuldigen.“, sagte Tala ruhig, stand mit seinen Freunden auf und verließ den Speisesaal. Alex schaute ihnen mit offenem Mund hinterher. »Das glaub ich jetzt nicht. Sie säubern lieber den Hof, als mir zu sagen wo das Mädchen ist. Das gibt es doch nicht.« (Doch, wie du siehst gibt’s das XP) Nick machte sich hinter Alex bemerkbar. „Sollen wir ihnen folgen vielleicht führen sie uns ja zu ihr.“, doch der Junge schüttelte nur den Kopf. „Ja macht das und sucht noch mal alles ab. Am besten fangt ihr oben in ihrem Zimmer an und solltet ihr sie nicht finden, schnappen wir sie uns nach dem Unterricht.“, mit diesem Worten ging er zurück an seinem Tisch und lies Nick stehen, der sich wenig später dann auch zu seinen Freunden setzte. »Warum suchen sie denn nun schon wieder nach ihr, etwa wegen ihren guten Noten?« Kai erhob sich und ging raus zum Teich. Nachdenklich lehnte er sich gegen einen Baum, der etwa drei Meter vom Wasser entfernt stand und betrachtete nachdenklich den blauen Himmel. »Die Kleine ist schon seltsam in letzter Zeit. Wenn ich so recht überlege, begann alles vor drei Wochen, als sie bei unserem Direx war. Ob er was mit ihrer Verhaltensweise zu tun hat? Schließlich ist sie erst jetzt so still und hält sich an die Regeln. … Ach was kümmert ’s mich was mit ihr ist. Die Kleine kann mir völlig egal sein, aber warum ist sie es mir nicht?« Grübelnd macht er sich auf den Weg zurück zum Schulgebäude als die Klingel läutete. - Bücherei - In der hintersten Ecke der Schulbibliothek, umgeben von riesigen Regalen, die bis oben hin mit dicken schweren Büchern voll gestopft waren, saß Kathleen in einem alten abgenutzten Ledersessel. Ringsum sie herum stapelten sich mehrere Bücherhaufen, die auf den Betrachter, wie ein kleine Schutzwälle wirkte, hinter dem sie sich verschanzt hatte. Mit angezogenen Beinen saß sie auf den Sessel mit dem Buch „Vorsicht Italienisch!“ in der Hand und schreckte bei jeden kleineren Geräusch zusammen, nur um dann fest zustellen das keiner in ihrer Nähe war. »Hier findet er dich nicht, also bleib cool Kat. Hier kommt außer Mrs. Netrebko nie einer her.« Sie versuchte sich wieder auf ihr Buch zu konzentrieren, aber die Ereignisse der letzten drei Wochen ließen sie nicht in Ruhe. Immer wieder kehrten ihre Gedanken an die vielen Begegnungen mit ihren Vater zurück. Erst vor einer Stunde hatte sie es geschafft endlich aus seinem Büro zu entkommen, nach dem er wieder einen seiner Tobsuchtsanfälle hatte und sie um Zwei Uhr morgens aus dem Bett gezerrt hat, für eine Sache für die sie überhaupt nichts konnte. Nun saß sie hier umgeben von Büchern und hoffte, dass der Unterricht doch nie anfangen würde, den mit jedem Mal das sie ihr sicheres Versteck verließ, kam die Gefahr, dass er sie fand und sie wieder verprügeln würde. »Warum tut er mir das an? Warum? Früher war er immer ganz lieb und nett, warum nur?« diese Frage beschäftigte sie schon seit dem ersten Mal, aber eine Antwort hatte sie nie darauf gefunden. Seufzend legte sie das Buch aus der Hand und schaute auf ihre Armbanduhr. »In nicht mal drei Minuten klingelt es und dann muss ich wieder zu den anderen. Ich will nicht, die können mich doch eh alle nicht leiden. Keiner redet mit mir oder will überhaupt was mit mir zu tun haben, am Besten hau ab ich. Es würde sowieso keinem auffallen wenn ich fehle und wenn doch würden die sich eh darüber freuen. Ich brauch mir doch nix vor zu machen. Mich kann man einfach nicht mögen, egal, was ich tue, sie hassen mich eh alle.« Von weiten drang das Geräusch der Klingel an ihr Ohr, nur mühsam erhob sie sich von ihrem Platz und schlich Richtung Tür. Dort angekommen spähte sie vorsichtig in den Gang. »Puh, die Luft scheint rein zu sein, so jetzt schnell zum Klassenzimmer, bevor er mich erwischt.« Sie öffnete die Tür und trat in den Gang, jederzeit bereit wieder in die Bücherei zu fliehen. Nur ungern machte sie sich auf den Weg zu ihrem Klassenzimmer das ein paar Meter entfernt von der großen Treppe lag. Auf leisen Solen schlich sie den Flur entlang und wollte gerade um die Ecke biegen, als sie auch schon mit Alex und ein paar seiner Freunde zusammen stieß. „Ach sie an, wenn haben wir denn hier?“, Alex packte sie am Arm und hielt sie so fest, das sie keine Möglichkeit hatte zu entkommen. „Wir müssen uns doch gleich mal unterhalten, am Besten wird’s sein, wenn wir den Herrn Direktor auch dazu bitten werden. Denn ihn wird es sicherlich interessieren, wie du deine Arbeiten aufbesserst“, grinsend zog er sie den Gang entlang, als sich Mrs. Netrebko ihm in den Weg stellte und misstrauisch die Gruppe musterte. „Kann ich euch helfen?“, fragte sie mit hochgezogener Augenbraue. „Ja, das können sie Mrs. Netrebko. Könnten sie die kleine Göre vom Unterricht freistellen? Wir möchten mit ihr die Sache mit den plötzlich guten Noten klären“, Alex sah die Lehrerin ernst an, aber bevor sie antworten konnte, mischte sich jemand hinter ihr ins Gespräch ein: „Ich werde mich darum kümmern und ihr geht in eure Klassenzimmer. Ich weiß schon über alles bescheid, also ist eure Anwesenheit nicht erforderlich und ihr könnt euch dem Unterricht voll und ganz widmen, so wie man es von euch auch erwarten, Mister Balkov.“ Kathleen erblasste, als sie den Mann sah. Ihr Drang zu fliehen wuchs, aber noch immer hielt sie der Schülersprecher fest. „Sind sie sicher Herr Direktor?“, fragte Alex etwas unsicher. „Ja, natürlich“, meinte Mr. Dickenson mit sicherer Stimme und kam der kleinen Gruppe immer näher. »Nein, nicht schon wieder!« Panik stieg in dem kleinem Mädchen auf, doch sie wusste, dass es nun gänzlich zu spät war. Kurz bevor ihr Vater sie erreichte stellte sich Mrs. Netrebko schützend vor sie. Doch ihn störte das nicht. Er stieß sie kurzer Hand zur Seite und erreichte seine vor Angst zitternde Tochter. Alex, der immer noch bei Kat war, sah fassungslos mit an, wie der Direktor ausholte und ihr eine schallende Ohrfeige verpasste. „Du …“, mit Wut verzerrten Gesicht schaute ihr Vater auf sie herab. „Wie kannst du es wagen einfach so das Büro zu verlassen, ohne das ich es dir erlaubt habe?“, seine Augen funkelten gefährlich. Der Junge war so überrascht, dass er das Mädchen los lies. Kathleen zu fiel zu Boden und kauerte sich zusammen in der Hoffnung das es dann nicht so wehtun würde. Mrs. Netrebko versuchte verzweifelt ihren Vorgesetzten zu beruhigen, was den aber ziemlich kalt lies. Wieder ging er auf seine Tochter los, ohne zu bemerken, dass aus den Klassenzimmern immer mehr Schüler und Lehrer schauten, die sich über den störenden Lärm wunderten. Viele sahen geschockt zu, wie ihr Direktor seiner Tochter einen Tritt verpasste, andere kicherten und murmelten: „Das hat sie verdient.“ Niemand tat etwas. Kathleen hatte genug. Sie wich ihrem Vater, als er erneut nach ihr treten wollte, gerade noch aus und rannte dann so schnell sie konnte Richtung Eingangshalle. Vorbei an den vielen Gesichtern, die so verschiedene Gefühle widerspiegelten, wie Tag und Nacht. Die Kleine rannte einfach weiter ohne auf den Weg oder die Stimmen, die ihr etwas nach schrieen, zu achten. »Weg, ich will nicht mehr. Ich will nur noch irgendwohin, wo mich keiner findet, um mir weh zu tun.« Sie rannt immer weiter ohne stehen zu bleiben, erst als sie über eine Wurzel, die im tiefen Schnee versteckt lag, stolperte und hinfiel, machte sie eine Pause. Langsam zog sich der strahlende blaue Himmel zu und es begann große dicke Flocken zu schneien. Mühsam richtete sich Kat auf und sah zum Himmel hinauf. An ihrer Wange liefen dicke Tränen hinab. All die Zeit hatte sie nicht weinen müssen, hatte all das Leid was sie ertragen musste, still und ohne Gefühlsregung über sich ergehen lassen. Aber nun wo sie allein war und ihr bewusst wurde, das sie nicht wusste wo sie war, kamen die Tränen. Das Mädchen wischte die nassen Tropfen vom Gesicht und stand auf. Ziellos irrte sie im immer dichter werdenden Schneetreiben umher, bis sie in einer Höhle zuflucht fand. Mittlerweile war die Temperatur stark gefallen und der Wind hatte auch an Intensität zu genommen. In der Höhle ging es noch einigermaßen auszuhalten, aber nicht für lange, das wurde ihr schnell bewusst. Leise fluchte sie: „Ich bin so dumm, ich bin so dumm. Ich renn weg und nehm noch nicht mal eine Jacke oder so mit. Und das Beste an der Sache ist das ich nicht weis wo ich bin.“ Traurig und verzweifelt setzte sie sich auf einen Stein und überlegte was sie tun konnte. »Vielleicht ist es auch gut so. Es vermisst mich doch eh keiner.« - Klassenzimmer - »Man wo ist sie nur? Das ist doch Wahnsinn bei so einem Wetter draußen rum zulaufen und noch dazu hat sie nur die Schuluniform an. Scheiße was macht die nur. Kat du bist echt Lebensmüde!« Kai sah Gedanken verloren aus dem Fenster. Der Unterricht war seit einer Zehn Minuten nun schon vorbei, aber noch immer saß er zusammen mit Tala, Bryan, Spencer und Ian im Zimmer und schaute nach draußen. „Mir reicht es jetzt. Ich geh sie suchen“, Tala stand auf und wollte gerade rausgehen, als Kai ihn aufhielt. „Warte, wie gedenkst du das zu tun, einfach nach draußen rennen und kopflos nach ihr suchen, oder wie hast du dir das vorgestellt.“, „So was in der Art“, gab Tala zu. Der Junge stöhnte auf. »So was hab ich mir fast gedacht.« „Okay ich helfe dir“, sagte Kai und stand auch auf. „Was?! Du kommst mit?“, fassungslos starrten die anderen ihn an. „Was habt ihr denn gedacht? Irgendeiner muss doch den Grips beisteuern und jetzt los. Wir holen uns ein paar Decken und fragen in der Mensa nach einer Thermosflasche Tee.“ Gesagt getan, keine Zwanzig Minuten später machten sie sich auf die such nach Kathleen, bewaffnet mit ihren Beyblades, ein paar Decken, heißen Tee und einer Winterjacke für das Mädchen. *************************************************************************** So ein kleiner Hinweis für die, die sich mit den Russischen Noten nicht so auskennen. In Russland haben sie nur die Zensuren bis zur Fünf und wenn man eine Fünf dort bekommt entspricht das einer Eins bei uns^^. So das war’s mehr gibt’s hier nicht zu lesen für den Moment, auch wenn ihr mich villt dafür wieder killen wollt^^’’ Ich werd versuchen mich zu beeilen, aber ihr wisst ja das es bei mir dauert^^’ Und da ich momentan noch an einem One Short für Ostern arbeite kann es glatt noch etwas länger dauern, aber ich geb mein bestes euch nicht allzu lange warten zulassen^^ Trotzdem danke für’s lesen und wenn ihr ein Kommi hinterlasst wie es euch gefallen hat würde ich mich riesig freuen^^ Also bye eure Ren^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)