Die drei Phönixe von Ren-san (Ein Blick in die Vergangenheit) ================================================================================ Kapitel 4: Ich brauche eure Hilfe nicht --------------------------------------- Halli hallo hallöchen^^ Erstmal ein danke schön an alle Kommischreiber *jeden einen Keks geb* Da bin ich mal wieder mit einem neuen Kapitel. Ja ich weiß hat wieder lange gedauert, bitte verzeiht^^’, aber ich musste erstmal ein bisschen was dazu recherchieren. So aber jetzt spann ich euch nicht mehr auf die Folter^^ Kapitel vier ab …*g* „…“ jemand spricht »…« jemand denkt *…* Geräusche °…° Telepathie (Bitbeast --> Mensch) (…) meine Wenigkeit *************************************************************************** Kapitel 4: Ich brauche eure Hilfe nicht! - Pause vor der Geschichtsstunde (letzte Stunde für heute) - „Kat ist noch immer nicht da. Scheint fast so als würde sie heut mal den ganzen Tag blau machen“, sagte Bryan Gedanken verloren und kippelte mit dem Stuhl. „Würd ich auch machen an ihrer Stelle. Wenn ich dran denke, dass wir gleich einen Test schreiben müssen und dann auch noch über das letzte Thema. Würde ich auch lieber schwänzen und außerdem so gut schneidet sie ja eh immer nicht ab. Meistens hat sie doch die schlechteste Note von uns allen“, meinte Ian. „Ich frag mich, warum wir das überhaupt schon wissen müssen. Wir sind doch erst in der vierten, aber müssen schon wissen, wenn Ivan der Schreckliche, der erste Zar von Russland geworden ist. Das ist doch total idiotisch“, beschwerte sich Spencer, der sich kleine Notizen auf einem Spicker machte. Tala warf einen misstrauischen Blick zur Tür, bevor auch er weiter sich Zahlen auf den Arm schrieb. „Was erwartetest du? Es ist ein Eliteinternat und berühmt dafür das hier die Schüler schneller und mehr lernen als in anderen Schulen.“ Wieder warf er einen Blick zur Tür. „Ei ei ei, was machen wir denn hier?“, Nick kam grinsend zu ihnen und setzte sich direkt neben Talas Tisch. „Spicker schreiben wie? Wo nicht genügend gelernt?“, „Was willst du?“, fragte Tala kalt und sah zu dem Schwarzhaarigen. „Ich wollt dir noch eine Chance geben, nach deinem Verrat heut morgen. Na wie wäre es, wir lassen die kleine Kröte dafür büssen das wir wegen ihr Extrarunden rennen mussten.“ Tala schnaubte verächtlich, „Nein danke, ich kann darauf verzichten. Außerdem hat Kat nichts damit zu tun, das wir rennen mussten, war doch unsere Idee zu schwänzen, also haben wir auch die Strafe verdient. Und jetzt hau ab.“, „Hat dir die Kleine etwa den Kopf verdreht?“, grinste Nick und höhnisch auf ihn herab, aber bevor der Rothaarige reagieren konnte, landete sein früherer Kumpel auch schon auf dem Boden. „Hey was soll das?“, fuhr er die Person an. (Na wer ist das wo? *g*) „Ups Entschuldigung, ich wollt nur den Müll von meinen Tisch entfernen.“, heuchelte das Mädchen und schaute nur finster auf den Jungen vor ihren Füßen. „Kat!“, sagten Bryan und Ian erstaunt. „Alles okay?“, fragte Tala leicht besorgt und sah sie argwöhnisch an. „Klar“, sagte sie lächelnd und setzte sich auf ihren Platz. »So sieht sie aber nicht aus. Ihre Unterlippe ist aufgeplatzt und an ihrer Jacke klebt auch etwas Blut. Aber warum ist sie plötzlich so anders? Früher hätte sie gewartet, dass Nick freiwillig von ihrem Platz verschwindet und jetzt schmeißt sie ihn einfach runter, fast so als wäre sie jemand anders.« überlegte Tala und schaute sie nachdenklich an. „Ist irgendwas? Du siehst mich an als wäre ich vom Mond“, meinte Kathleen genervt. „Es ist nichts, bloß…“, „Bloß was? Spuck’s schon aus und red nicht um den heißen Brei.“, „Du bist so anders auf einmal“, mischte sich Spencer in das Gespräch ein und musterte sie wie sein Freund etwas misstrauisch. Das Mädchen zuckte nur die Schultern. „Kann schon sein.“ Damit war für sie das Thema erledigt. Sie schlug ihr Geschichtsbuch auf und begann darin zu lesen. Währenddessen saß Nick noch immer auf den Boden und starrte fassungslos auf das Mädchen. »Das ist unmöglich! Wie kann sie es wagen mich wegzustoßen. Ich glaube, ich muss ihr endlich mal zeigen, wo sie hingehört in unserer Rangfolge.« Er rappelte sich auf und wollte sie gerade an der Schulter packen, als Mr. Bartok das Klassenzimmer betrat. „Setzt euch!“, rief er und setzte sich währenddessen hinter sein Lehrerpult. Als alle Schüler auf ihren Platz saßen und Mucksmäuschenstill waren, betrachtete Mr. Bartok aufmerksam seine Schüler, dabei stellte er fest das Kat auch wieder da war. »Na, wer hätte das denn gedacht? Die ganze Zeit schwänzen, aber zur Arbeit wieder da sein. Das ist so typisch.« (Sei doch froh, meistens ist es doch umgekehrt^^ da fehlen die Schüler bei den Arbeiten und sind bei normalen Unterricht da.) Ein Grinsen erschien auf seinem Gesicht, was nichts Gutes zu bedeuten hat. »Mir kommt eine geniale Idee. Die perfekte Gelegenheit um ihr zu zeigen das sie MIR nicht auf der Nase herum tanzen kann.« „Miss Dickenson würden sie bitte nach vorne kommen“, sagte Mr. Bartok im strengen Ton. »Na Klasse! Hab ich heut nicht schon genug abbekommen? Anscheinend nicht. Bin ja ma gespannt was er will.« Sie stand auf und ging nach vorne. »Autsch, man mir tut alles weh. Na ja, wenigstens kann ich noch laufen und bis auf die Lippe sieht man ja nix. Schwein gehabt. Gut das jemand langärmlige Pullover erfunden hat, da sieht man wenigstens die scheiß blauen Flecke nicht.« Sie sah ihren Lehrer an. „Das ging auch schon mal flotter.“ War sein Kommentar als das Mädchen vorne ankam und sich zur Klasse umdreht. „Eigentlich wollte ich ja eine Arbeit schreiben, aber da die Dame ja mal wieder geschwänzt hat, wird sie nun meine Fragen direkt hier vorne beantworten.“ Nick beugte sich grinsend zu Ian, der neben ihm saß. „Na das wird spaßig, die weiß doch nie was. Ich wette die fängt gleich an zu flennen, wenn sie die Fragen nicht beantworten kann.“ Ian ignorierte ihn und schaute nur zur Tafel. »Was für eine Zeit Verschwendung, als könnte sie die Fragen beantworten. Die Kleine bringt sich echt nur in Schwierigkeiten und hofft dann, dass sie jemand raus haut.« Kai sah genervt zum Fenster raus. »Der hat sie wo nicht mehr alle. Ich hab so schnell gemacht wie ich konnte und der… grrr…na gut wie sie wollen. Ich hab’s satt das alle denken ich sei schwach und dämlich. Wenn die Krieg wollen bitte sehr.« dachte das Mädchen nur sauer, verzog aber keine Miene. „Gut also fangen wir an. Wer war der erste Zar?“ grinste Mr. Bartok und schaute das Mädchen siegessicher an. „Iwan der Vierte auch bekannt als Iwan der Schreckliche, er ernannte sich 1533 als erster russsicher Herrscher zum Zaren. Seine Regentschaft dauerte bis in das Jahr 1584. Nach ihm gab es viele Kämpfe um den Thron. Erst mit Michael Fjodorowitschs, der aus dem Geschlecht der Romanows entstammt, nahm die Kämpfe um die Zarenkrone ein Ende“, beantwortete Kat die Frage ausführlich und lächelte dabei ganz freundlich, so als würde sie die Frage schon zigmal beantwortet haben. Mr. Bartok starrte sie mit offenem Mund an und auch ihre Klassenkameraden starrten sie an, wie die Kühe wenn’s blitzt. »Ich schätze mal, dass das gesessen hat.« Ihr Lächeln wurde noch breiter, aber ihr Lehrer merkte das nicht. „Nun nicht schlecht. Du kannst mir sicher auch sagen zu welcher Dynastie Iwan der Vierte gehörte.“, „Zwar hatten wir das noch nicht behandelt, aber Iwan entstammt der Rjurik Dynastie die 1598 endete und die macht an die Romanow Dynastie abgaben. Mit dem Ende der Zarenzeit 1917 wurde auch das Geschlecht Romanow ausgelöscht.“ »Das ist unmöglich woher weiß sie das? Wir hatten das noch nicht im Unterricht behandelt, also woher?« Mr. Bartok lief es kalt den Rücken herunter. „Richtig. Und zum Schluss nenne mir den Zaren der von 1855 bis 1894 geherrscht hat.“ Das Mädchen schaute ihn irritiert an. „Den Zaren? Sind sie sicher?“, fragte sie mit hochgezogner Augenbraue. Die Klasse fing an zu kichern, schwieg aber wieder als ihnen der Lehrer einen strengen Blick zu warf. „Ja der Zar, oder wissen sie es nicht Miss Dickenson?“, „Ich weiße es schon, aber es war nicht ein Zar sondern zwei. Einmal Alexander der Zweite von 1855 bis 1881 und Alexander der Dritte von 1881 bis 1894, deshalb musst ich noch mal fragen“, gab Kat gelassen von sich und schaute ihren Lehrer in die Augen. »Die Kleine ist unglaublich. Die ganze Zeit ist sie ruhig sagt keinen Ton, wenn man sie fragt und jetzt redet sie fast wie ein Wasserfall.« „Setzt dich“, sagte er. Kathleen wollte gerade gehen, als er sie doch noch mal aufhielt. „Moment, ich hab doch hoch eine Frage. Wann war der Livländische Krieg und wer kämpfte und natürlich was war das Ziel?“ »Das kann sie nicht wissen. Das ist erst Lehrstoff der siebten, aber wenn sie das wissen sollte dann …« »Das weiß sie doch nie im Leben, nicht mal ich hab was davon gelesen und ich hab das Geschichtsbuch schon durch.« Kai sah zu dem Mädchen, das noch immer im Gang stand und zu ihrem Lehrer schaute. »Das ist unmöglich, woher weiß sie das alles. Die Kröte ist doch nur ein Mädchen und die können nichts!! Warum kann sie auf einmal so was. Ihr muss doch einer vorsagen oder so was in der Art, das geht doch nicht mit rechten Dingen zu.« Mit offenem Mund und vor entsetzen betäubt, starrte Nick auf seine verhasste Gegnerin. »Wenn ich ihm jetzt die Frage richtig beantworte, denkt er noch ich bekomm Hilfe oder so, aber wenn ich sie nicht tu, ärgern sie mich vielleicht weiter und was ist, wenn ich wieder zu dem Monster hoch muss. Ich hab keine Lust, noch mal auf das ganze, war ja eh mehr Glück, das ich es noch zu Geschichte geschafft habe. Ach was soll’s ich mach’s.« Sie ging wieder zurück zur Tafel. „Der Livländische Krieg war von 1558 bis 1595. Es ging dabei um das Baltikum, das man gern erobern wollte, aber Schweden und Polen wollten das Gebiet genauso, nach 37 Jahren verlief der Krieg erfolglos für das Zarenreich.“ Mr. Bartok hatte es die Sprache verschlagen und so konnte er nur Nicken. Kaum hatte er diese Geste gemacht, da sprang Nick auch schon wütend von seinem Sitz auf und schrie: „Sie ist eine Betrügerin! So was kann die Kröte doch unmöglich wissen! Ihr hat jemand vorgesagt!“ Kathleen drehte sich herum, hatte aber vergessen, dass sie verletzt war und bekam es gleich zuspüren, als ein stechender Schmerz in ihrer Seite die Blauhaarige wieder daran erinnerte. Nur Mühsam unterdrückte sie einen Aufschrei, verzog aber leicht das Gesicht dabei. »Scheiße! Man ich Depp. Hoffentlich hatte es keiner bemerkt. Ich schaff das, ich brauch keine Hilfe! Und das hier sind doch nur ein paar kleine Wunden.« »Na nu, was hat sie denn auf einmal?« fragte sich Tala, als er ihr Gesicht sah. »Da Stimmt doch was nicht. Erst die aufgeplatzte Unterlippe und jetzt dieser Gesichtsausdruck. Ich glaub kaum das alles okay bei ihr ist.« „Wie meinst du, dass Nick?“ Der Lehrer sah ihn fragend an. „Das ist doch nicht normal. Wir haben das noch nicht behandelt, aber sie weiß es, obwohl sie sonst immer strohdoof ist und nicht mal eins plus eins rechnen kann. Das mein ich jemand muss ihr vorsagen!“, „Ach und wer du Schlaumeier? Keiner vom euch hätte die Antwort auf die Frage gewusst und außerdem es gibt einen gewaltigen unterschied zwischen strohdoof sein und die Klappe halten, aber so was kann ja ein Primat, wie du nicht verstehen“, mischte sich Kat ein, als sie sich wieder gefangen hatte. „Aber ganz unrecht hat er nicht, woher weißt du das?“, fragte nun Mr. Bartok und schaute misstrauisch an. „Das stand mal in einem Buch das ich aus der Bücherei hab. Ich glaub das war irgendein Lexikon oder ein Geschichtsbuch, ach null Ahnung.“, „Ja klar, und mein Black Dranzer ist ein feiges Hühnchen“, lachte Nick sarkastisch, aber das Mädchen blieb gelassen. „Was lachst du denn so bekloppt? Dein Bitbeast ist doch auch eins, lässt sich einfach von einem kleinen Wasserstrahl ausschalten, wie armselig.“ (Na das nenn ich mal provokant.) „Wie kannst du es wagen.“ Der Schwarzhaarige kochte vor Wut und das sah man ihm auch an, aber das juckte das Mädchen überhaupt nicht. „Es reicht!“, nun schritt Mr. Bartok ein. „Ihr setzt euch jetzt wieder und wir fahren mit dem Unterricht fort.“ »Wobei ich mich ernsthaft frage, ob sie es wirklich von sich aus gewusst hat. Aber ich muss ihr Recht geben, keiner hätte die Antwort auf die Frage gehabt.« Und so machte er sich wieder daran seinen Schülern, die Zaren des russischen Reiches näher zubringen. Im Großen und Ganzen verging die Stunde auch ohne große zwischen Fälle. Nick warf Kat nur ab und zu vernichtende Blicke zu und wünschte sie in die siebte Hölle, aber die ignorierte ihn nur und sah entweder zum Fenster hinaus oder las ein bisschen ihn ihrem Buch, das sie heimlich unter ihrem Tisch gelegt hatte. (Bevor jemand fragt, unter dem Tisch ist noch ein Fach angebracht, wo man seine Hefte und Bücher verstauen kann, wenn man mal mehr Platz braucht^^) Nach einer schier unendlichen Zeit klingelte es zur Pause und alle verließen fast fluchtartig das Klassenzimmer. »Na endlich! Ich dachte schon die Stunde Vergeht nie.« Das Mädchen packte ihr Sachen zusammen und verließ dann das Zimmer. Sie war gerade An der Treppe angekommen als Mr. Pawlowitz sie aufhielt. „Kathleen?“ Sie drehte sich rum und sah den älteren Mann auf sich zukommen. „Ja was gibt’s denn Mr. Pawlowitz?“, „Ich glaube der gehört dir nicht?“ Er übergab der Kleinen einen türkiesfarbenen Blade. „Oh danke! Sie haben sie gefunden, da bin ich aber froh.“ Das Mädchen strahlte übers ganze Gesicht. „Ich hab ihn an mich genommen, als ich gesehen hab, dass Mr. Bartok dich mitgenommen hat.“, „Oh vielen lieben dank. Sie sind echt nett.“ Sie drückte ihn und machte sich dann fröhlich auf dem Weg nach oben. Als sie im zweiten stock war stellten sich plötzlich Nick und ein paar seiner Freunde in den Weg und hinderten sie so weiten nach oben zu gehen. „Was willst du?“, fragte sie kalt und schaute finster auf Nick, der grinsend sich ihr näherte. »Was hat er vor?« Ohne Vorwarnung schubste er sie, so dass Kat das Gleichgewicht verlor und unsanft die Treppe herunter fiel und am Treppenabsatz liegen blieb. „Leg dich nie mit mir an kapiert, Kröte?“, lachend ging er und seine Freunde weg. »Verfluchte Scheiße! Spinnt der?« Mühsam versuchte sie sich aufzurichten, aber so recht wollte es nicht klappen und ging wieder zu Boden. Kat wollte gerade den zweiten Versuch starten, als sie plötzlich hochgehoben wurde. Überrascht schaute sie in Kais Gesicht und erblickte hinter ihm Tala, Spencer, Bryan und Ian, die etwas besorgt zu ihr sahen. „Hey was soll das? Ich kann selbst aufstehen.“, wehrte sie sich. „Ja klar, und Schweine können fliegen.“, kam es sarkastisch von Kai. „Gib mir eins und ich beweis es dir, dass es fliegen kann.“, konterte das Mädchen prompt. „Tierquäler!“, grinste Ian, den es schon belustigte, dass sie sich so wehrte. „Kai lass mich auf der Stelle runter, sonst kannst du was erleben.“, „Ganz schön aufgeweckt heute“, meinte Spencer und lehnte sich gelassen gegen die Wand. „Kann euch doch egal sein!“, fauchte Kat und schaffte es wieder Boden unter den Füßen zu bekommen. „Haltet euch daraus! Ich brauche keine Hilfe. Ich komme gut alleine zu recht.“ Ohne weiter auf die Jungs ein zu gehen, lief sie, so schnell es in ihrem Zustand ging, in ihr Zimmer und warf sich auf ihr Bett. »Ich brauch keinen. Ich bin auch allein stark genug, um es mit den anderen aufnehmen zu können. Und wenn es hart auf hart kommt, habe ich auch noch Waterloo, sie ist die einzige die ich brauche.« *************************************************************************** So da ist erstmal Schluss für heute^^ Nun wie fandet ihr’s? Ich fand’s mal wieder etwas zu erwachsen, aber ich glaube kaum das ich das noch mal in den griff bekomme ^^’ Nun ja, würde mich sehr freuen wenn ihr wieder einen Kommi hinterlasst^^ Ich versuche auch mich zu beeilen damit ihr nicht allzu lange warten müsst. HEGDL REN^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)