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Der kalte Prinz

Sess & seiine große Liiebe <3
von

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Hallu Leute, yaa ich bin auch mal wieder so nett, ein Kapitel hochzuladen, nach 2 Monaten Wartezeit galube ich & es tut mir echt Leid. Ich hasse es selber, wenn meine Lieblingsautoren nicht regelmäßig schreiben.

Ich hoffe, dass das hier überhaupt noch jemand liest. Wenn ya, bedankt euch bei Buffy12, die immer wieder gedrängelt und mich an diese FF erinnert hat. Hoffentlich hat sich dein Abmühen mit mir gelohnt ;D

Ich wusste nicht wie ich das Kapitel nennen sollte & freue mich über Vorschläge von euch, weil ichs nicht so schön finde, wenn ein Kapitel unbenannt bleibt.

Wenn euch das Kapitel genau so seltsam & wischiwaschi vorkommt wie mir, tuts mir Leid.

Aber trotzdem viel Spaß beim Lesen.
 

11. Kapitel
 

„Also, wo warst du?! Raus mit der Sprache! Deine Mutter wäre fast umgekommen vor Sorge!“

Irina senkte ihren Blick zu Boden und sie begann ein nervöses Fingerspiel. Jetzt galt es sich schnell etwas einfallen zu lassen, doch eine Ausrede, die ihr im Kopf umherschwirrte, war schlechter als die andere. Bevor sie auch nur anfangen konnte zu sprechen wurde sie von ihrer Mutter schon heftig in die Arme genommen.

„Ich dachte, dir wäre sonst was passiert, Liebling. Tu so was nie wieder hast du mich verstanden?“

Irina nickte nur und begann dann zu erzählen: „Ich war bei Akemi. Wir hatten was für die Schule gemacht, weil sie heute und morgen am Sonntag keine Zeit hat. Dann wurde es so spät und so...na ja...zu spät, ich bin ja abends nicht gern allein unterwegs und dann...hab ich halt bei ihr geschlafen.“

Ganz dumme Ausrede!

Ihre Mutter, die sie jetzt wieder losgelassen hatte schaute zu Irinas Vater und blickte ihn zweifelnd an. Sie hatten ihrer Tochter immer vertrauen können, doch dieser Vorfall...

Jetzt ergriff Hiro Chiko das Wort: „Seid wann weißt du nicht wie ein Telefon funktioniert, Irina?! Du hättest anrufen können, damit ich dich abhole oder wir zumindest bescheid wissen, dass du bei Akemi übernachtest!“

Irinas Mutter stellte sich neben ihren Mann, der ihr sofort den Arm um die Schultern legte und sie näher an sich zog. Immer hielten die beiden zusammen und Irina fühlte sich hilflos, doch noch viel schlimmer war ihr schlechtes Gewissen. Ihre Eltern hatten sich Sorgen um sie gemacht. Doch was hätte sie schon tun können? Sie war schließlich ohnmächtig gewesen, hatte tief und fest geschlafen. Und von Sesshoumaru konnte sie ihnen wohl schlecht erzählen, denn ohne ihn zu sehen, würden sie ihr niemals glauben! Und wenn sie Sesshoumaru ihren Eltern „vorführte“, dann würde er sie wahrscheinlich umbringen!

„Irina, wir sind sehr enttäuscht von dir. Geh auf dein Zimmer. Ich würde sagen, dass du übers Wochenende eindeutig Hausarrest hast.“

Ihre Mutter nickte bei den Worten Hiro’s zustimmend, blickte jedoch traurig drein. Keiner in der Familie mochte es, sich zu streiten.

Irina ließ die Schultern hängen und machte sich auf den Weg zu den Treppen, hoch in ihr Zimmer, wo sie sich auf ihr Bett warf und einige stille Tränen in das Kissen weinte. Ihr Leben war vollkommen aus den Fugen geraten!
 

Sesshoumaru hatte sich auf einem Baum neben dem kleinen Haus niedergelassen und dem Gespräch gelauscht. Jetzt wartete er gespannt auf das Handeln von Irina. Im Moment lag sie noch auf dem Bett, weinte und verfluchte in Gedanken und mit Worten Sesshoumaru und die Welt. Er wollte zu ihr gehen, sie trösten, in den Arm nehmen, doch er hatte so etwas noch nie getan und wusste nicht, wie man Trost spendete. Er hatte Angst, noch mehr falsch zu machen. Von Anfang an, war er viel so grob mit Irina umgegangen, hatte alles schnell machen wollen. Und jetzt hatte er auch noch vor, sie mit zu sich ins Mittelalter zu nehmen und hatte dabei nicht den geringsten Gedanken an ihre Gefühle verschwendet. Stattdessen war er selbstzufrieden genug gewesen um zu denken, dass sie sich bei ihm schon wohl fühlen würde und ihre Familie vergessen könnte. Doch das würde niemals passieren. Irina würde ihre Eltern schrecklich vermissen und diese wiederum würden sich auf jeden Fall Sorgen um ihre Tochter machen. Aber das war nun einmal nicht zu ändern. Irina gehörte zu ihm. Und dagegen würde niemand etwas ausrichten können. Er richtete sich auf und landete mit einem kräftigen Sprung auf Irinas winzigem Balkon. Von dort aus – im Schatten des riesigen Baumes – beobachtete er sie. Und sicher zum 100sten mal an diesem Tag fragte er sich, wie etwas nur so schön sein konnte.
 

Als Irina sich wieder halbwegs beruhigt hatte, griff sie nach einem Taschentuch, putzte sich die Nase und wischte die Tränen von ihrem Gesicht. Jetzt hieß es zu handeln, es sei denn, sie wollte ihren Eltern noch mehr Kummer zufügen, indem sie ein Monster namens Sesshoumaru auf sie hetzte. Sie griff nach dem Telefon auf ihrem Nachttisch und wählte Sayuris Nummer.

Nach ein oder zweimal Klingeln, nahm ihre Freundin endlich ab: „Ja , hallo?“

„Hi, Sayuri. Ich bin’s Irina. Hör zu, ich brauche deine Hilfe.“

Sie bemerkte nicht, wie Sesshoumaru draußen auf dem Balkon stand und sich fragte, was sie da tat. Sie sprach in ein seltsames Ding, das aussah wie ein großer Hundeknochen. Wenn sie gesprochen hatte, schien sie kurz auf irgendetwas zu warten, bevor sie wieder wie wild auf das weiße Teil einredete. Mit einem simplen mentalen Befehl öffnete er die Balkontür und betrat Irinas Zimmer. Die bemerkte ihn überhaupt nicht, da sie mit dem Rücken zu ihm auf dem Bett saß und in den ihm unbekannten Apparat sprach.

„Ja Sayuri, es muss sein. Hör zu, du, Akemi und Greg seid zusammen mit meiner Familie die wichtigsten Menschen in meinem Leben. Aber den beiden sollst du es nicht erzählen okay? Akemi würde viel zu viel Angst haben und Gregory würde sowieso ausflippen! Also behalt das ganze für dich. Ich bin nicht lange weg, aber versuch auf jeden Fall, es vorerst vor Gregory und...“

Plötzlich stand Sesshoumaru vor ihr und riss ihr den Telefonhörer aus der Hand. Seine Augen blitzen gefährlich. Sie waren rot, was Irina eine Gänsehaut bekommen ließ und ihre Lippen teilten sich um zu schreien als sie seinen geöffneten Mund samt langen Fangzähnen sah, doch kein Laut drang hervor.

„Wer ist dieser Gregory?!“

„W-..“ Sie musste sich erst räuspern, dann krabbelte sie rückwärts an das Kopfende des Bettes um Sesshoumaru, seinen nicht menschlichen Augen und seinen genauso unmenschlichen Zähnen zu entkommen.

„Was?“, piepste sie.

Sesshoumarus angehaltener Atem entwich in einem wütenden Zwischen.

„Ich will sofort wissen, wer dieser Gregory ist, von dem du gesprochen hast!“

Sesshoumaru versuchte wirklich sich zu beruhigen, aber Irinas hatte von einem anderen Mann als eine wichtige Person in ihrem Leben gesprochen. Das konnte er nicht so einfach hinnehmen! Und da hörte er Irina plötzlich lachen. Das Geräusch beruhigte ihn. Wie verzaubert starrte er seine kleine Gefährtin an. Mit ihren langen goldenen Haaren, die nach den Strapazen der vergangenen Stunden wild von ihrem Kopf abstanden, sah sie aus wie ein Engel, der sich die Haare etwas zu lange nicht gekämmt hatte. Nicht, dass er je einen Engel gesehen hätte, geschweige denn je einen sehen würde. Nach seinem Tod, sollte er denn irgendwann sterben, würde er in die Hölle kommen. Das war gewiss und Sesshoumaru machte sich darüber auch gar keine Illusionen.

„Ich wüsste nicht, was so lustig ist“, meinte er streng obwohl sein Zorn etwas nachgelassen hatte, was auch Irina bemerkte. Sie hörte auf zu lachen und lächelte stattdessen erleichtert als sie seine Augen sah, die wieder golden schimmerten. Seine Zähne waren ebenfalls um einige Zentimeter geschrumpft, waren aber immer noch wesentlich größer als die der Menschen, so wie sie es schon am ersten Tag bei ihm beobachtet hatte. Wenn er kein Mensch war, war er ein Tier und Irina erschauderte bei dem Gedanken, was er wohl mit seinen...Fängen anstellen könnte.

Sie seufzte.

„Sesshoumaru, du hast mir wirklich Angst eingejagt mit deinem kleinen Anfall.“

Das brauchte sie ihm nicht erst zu sagen. Er hatte ihre Augen gesehen, die so silbern geschillert hatten wie es nur möglich war.

„Dabei ging es nur wieder um deine, mir übrigens unverständliche, Eifersucht. Du kennst mich seit ungefähr einem Tag. Ach was heißt schon kennen?!“

Irina stieß einen verächtlichen Laut aus.

„Ich weiß noch nicht mal genau wer oder was du bist, weder was du von mir willst noch was du vorhast!“

Langsam geriet sie in Rage.

„Und du tust so als würde ich dir gehören! Regst dich auf, weil uns die Leute – darunter leider auch Männer – hinterher starren, weil du gekleidet bist als würdest du direkt aus dem Mittelalter stammen und mich dir wie ein Neandertaler über die Schulter geworfen hast!!! Falls du es noch nicht bemerkt haben solltest, so etwas macht man heute eigentlich nicht mehr! Und aussehen wie ein Mensch tust du auch nicht mit deinen langen weißen Haaren, deinen spitzen Ohren und dieser Schminke in deinem Gesicht!! Du siehst aus wie...wie...irgendwas! Meinetwegen wie etwas aus einem Comic! Und dann bildest du dir ein, die Männer würden mir hinterher starren und sagst, normalerweise würdest du sie alle umbringen!!! So als ob du tagtäglich irgendwelche Leute ermorden würdest! Aber was rede ich da? So ist es doch! Du meintest zumindest, dass genau das mit Takashi geschehen ist!!! Ich unterhalte mich hier mit einem verrückten total durchgedrehten irren Mörder, der Besitzansprüche an mich stellt und-...“

Weiter kam sie nicht, denn Sesshoumaru saß ganz plötzlich vor ihr auf dem Bett. Irina hatte seine Bewegung nicht mal erahnen können, was mal wieder bewies das er alles andere als normal war. Genauso schnell wie er zu ihr aufs Bett gelangt war, bewegte sich nun seine Hand, die in nur Bruchteilen von Sekunden an ihrem Kinn war um ihr Gesicht festzuhalten. Dann lief alles wieder in geregelter Geschwindigkeit ab. Sein Gesicht näherte sich dem ihren ganz langsam so als wolle er sie testen. Und als Irina seine Augen sah, die wie flüssiges Gold schimmerten, drohte sie, in ihnen zu versinken und vergaß, worüber sie sich gerade aufgeregt hatte und wie sie hatte fortfahren wollen. Stattdessen senkte sich ihr Blick auf seine Lippen, die den ihren jetzt ebenfalls so nah waren, dass sie sich nur ein kleines bisschen zu bewegen bräuchten um einander zu berühren. Als Sesshoumaru genau das tat, sich noch weiter vorbeugte, setzte ihr Herz einen Schlag aus und fing dann wie wild an zu pochen. Würde er sie jetzt küssen? Mit Erschrecken erkannte sie, dass es genau das war, was sie sich wünschte, doch Sesshoumaru fuhr nur ganz kurz mit seinem Mund über ihre leicht geöffneten Lippen und schaute ihr dann wieder in die Augen.

Beinahe hätte er gelächelt als er sah, dass sie jetzt wieder so waren wie er sie am liebsten hatte. Lauter Farben leuchteten in ihnen. Dieser Regenbogen konnte nichts schlechtes bedeuten. Es musste ihr gefallen haben und das leichte Vorbeugen ihres Oberkörpers bewies ihm, dass sie mehr wollte. Auch ihr beschleunigter Herzschlag hatte sie bereits verraten. Und diesmal pumpte ihr Herz das Blut nicht vor Angst schneller durch ihren Körper, wie vorhin auf dem Dach des riesigen Hauses. Ansonsten hätte er die Furcht in ihren Augen gelesen.

Sesshoumaru zog sich zurück und hörte von Irina ein Seufzen. Dieses Seufzen schaffte es beinahe, ihn schwach werden zu lassen, Irina auf den Rücken zu werfen und jetzt gleich endgültig zu seiner Gefährtin zu machen. Aber erstens war es dazu noch zu früh und zweitens wollte er sich dafür Zeit nehmen und die hatten sie im Moment nicht.

„Für die Dinge, die ich jetzt am liebsten mit dir anstellen würde, haben wir keine Zeit. Wir haben Zeit, um dir einige Sachen einzupacken und das auch nur, wenn du mir jetzt sofort sagst, wer dieser...Gregory ist.“

Irina brauchte einige Sekunden bis seine Worte zu ihr durchdrangen. Sie konnte es kaum fassen, dass es immer noch um seine merkwürdige Eifersucht ging.

„Greg ist ein Freund. Mein bester um genau zu sein.“

Sesshoumarus Augen verengten sich kaum merklich.

„Ein Freund?“

„Ja genau das und jetzt wo du das hoffentlich kapiert hast, obwohl es dich eigentlich wirklich nichts angeht, bist du dran mit den Erklärungen.“

Sesshoumaru wollte ihr gerade erklären, dass ihn das sehr wohl etwas anging, aber anscheinend hatte sie das geahnt, denn sie hob nur abwehrend die Hand und meinte, dass sie ihn doch bitte verschonen solle. Sesshoumaru war fassungslos. Wie konnte dieses Frauenzimmer nur so wenig Respekt vor ihm haben? Vielleicht musste er sie erst wieder daran erinnern, dass er ein Monster war. Das Monster, das Takashi auf offener Straße ermordet hatte, denn würde sie sich noch entsinnen, hätte sie sicher Respekt, ach was, Angst vor ihm. Aber im Moment sollte ihm das nur Recht sein, solange sie es nicht zu weit trieb. Als sie eben so ausgeflippt war, hatte ihm das eigentlich recht gut gefallen. Anscheinend hatte er eine Vorliebe für temperamentvolle Frauen entwickelt. Sie hatte in ihrem Zorn wahnsinnig sexy ausgesehen. Trotzdem sollte er ihr jetzt vielleicht mal wieder zeigen, wer hier das sagen hatte.

„Überleg dir gut wie du mit mir redest,...Frau. Und jetzt pack deine Sachen. Du hast fünf Minuten Zeit, länger nicht. Und ob und wann ich dir Erklärungen gebe, entscheide ich allein. Haben wir uns verstanden?“

Er erhob sich blitzschnell vom Bett und stand nun aufrecht vor ihr. Hatte er sie auf dem Bett schon um Haupteslänge überragt, so kam er ihr jetzt vor wie ein Riese und jetzt stieß auch noch sein großes Schwert gegen ihren Bettpfosten und verursachte ein leises aber trotzdem drohendes Geräusch, dass Irina daran erinnerte, was er damit angestellt hatte und wieder bekam sie Angst vor ihm. Später an diesem Tag fragte sie sich, ob er das nicht vielleicht mit Absicht getan hatte und ärgerte sich über sich selbst.

Aber jetzt nickte sie nur, so wie es sich für ein braves Frauchen gehörte. Vorsichtig stand sie auf der anderen Seite des Bettes auf und sah den Telefonhörer auf dem Boden liegen, den Sesshoumaru ihr rücksichtslos aus der Hand gerissen hatte.

„Ähm, Sesshoumaru?“

Er antwortete ihr nicht und Irina wusste nicht ob sie sich traute, ihn nochmals anzusprechen. Er hatte sich an die Balkontür gestellt und schaute hinaus. Sie räusperte sich.

„Sprich“, kam es ruhig von ihm.

„Ich müsste meine Freundin Sayuri noch mal anrufen um unseren Plan zu besprechen.“

Sesshoumarus Ohren zuckten misstrauisch.

„Was für ein Plan?“

„Ähm,...Sayuri soll meinen Eltern sagen, wenn sie bemerken, dass ich nicht mehr hier bin, dass ich heimlich zu einer Freundin gefahren bin, mit der ich mich verabredet hatte, bevor ich Hausarrest bekam.“

„Hausarrest?“

„Hausarrest.“

„Das heißt was?“

Irina runzelte verwirrt die Stirn. Wer bitteschön wusste nicht, was Hausarrest war?

„Ich darf nicht weggehen, das Haus nicht verlassen. Und wenn meine Eltern denken, ich bin bei einer Freundin, machen sie sich auch nicht so schnell Sorgen und werden nicht gleich zur Polizei rennen. Also finden sie uns auch nicht.“ Vorerst zumindest. Obwohl sie sich nicht vorstellen konnte, dass irgendjemand diesen Mann hier aufspüren konnte, sofern dieser es nicht wollte.

Sesshoumaru war nicht dumm und trotzdem klang ihre Erklärung unlogisch. Wieso wollte sie nicht von ihren Eltern gefunden werden? War sie etwa jetzt schon bereit, freiwillig und ohne Widerrede mit ihm zu gehen? Er konzentrierte sich und las ihre Gedanken um sie verstehen zu können.

Natürlich hatte sie einen völlig anderen Grund, für ihren Wunsch, unentdeckt zu bleiben. Irina wollte nicht, dass ihre Eltern ihm begegneten, weil sie Angst hatte, er könnte ihnen etwas antun. Was sollte sie auch anderes von ihm erwarten? Sein Gesicht war währenddessen zu einer steinernen Maske geworden. Es war doch nur nachvollziehbar, dass sie ihm jetzt noch nicht vertrauen konnte. Erst recht nicht, nach all den Dingen, die bisher geschehen waren. Und trotzdem verletzte ihn das, selbst gestand er sich das natürlich nicht ein. Stattdessen verschloss er sich wieder vor Irina und seinen Gefühlen.

„Tu, was du willst, aber sei in fünf Minuten fertig, Frau.“

Irina nickte eilig und wandte sich zu ihrem Telefon um.
 

& Kommis nicht vergessen (:



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-04-12T19:41:00+00:00 12.04.2009 21:41
bin wiiiiiieder da-aaaaaaa!
hehehe
supe kapitels! :D
man die hat viele gefühle hehe.... angst freue ....liebe? WOW

wechselt ganz schön schnell bei ihr hehe
hehe lustige vorstellung.... die polizei sie suchen...hehe im mittelalter hahahah
ich stell mir gerade die poilzei in dem mittelalter vor ...hahahahah....

mach doch ganz schnell weiter!

*dich knuddel*
lana111
Von:  Strichi
2008-09-07T19:21:03+00:00 07.09.2008 21:21
Also,
Ich find das geil.
Sie mag ihn eig gibt es aber nich zu oder wills nich wahr haben.
Er will das sie keine ANgst mehr vor ihm hat
nennt sie aber abwertent "Frau"
Das is cool^^
schreib weiter hehe.
Von:  Somi
2008-09-04T19:04:46+00:00 04.09.2008 21:04
das is ein mega klasse kapi
ich bin schon gespannt was noch passieren wird
das is ein echt lustig
schreib bitte schnell weiter
freu mich schon tierisch darauf weiter zu lesen *mega mega freu*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von:  SesshomaruFluffy
2008-09-04T18:48:12+00:00 04.09.2008 20:48
Hey! Das war ein klasse Kapitel^^
Allmählich kommen sie sich näher!
Und Vertrauen muss man sich erst verdienen, mein lieber Sesshomaru.
Das kommt net von allein...
Aber die Zwei schaffen das schon;)
Danke für die ENS^^

LG
SessFluff
Von:  Buffy12
2008-09-04T18:17:31+00:00 04.09.2008 20:17
schreib bitte weiter das kap is klasse


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