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Little Man - Great Heart

Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt...
von

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~Christmas shopping

~Weihnachtseinkaufen~
 

Als das Auto hielt fragte Nicola: "Hattest du einen schönen Nachmittag?"

Sie wollte schon die ganze Zeit fragen, doch Christella hatte so verträumt und nachdenklich aus dem Fenster geschaut, dass sie das junge Mädchen einfach nicht stören wollte.

"Ja, ich denke schon", antwortete Christella. Sie lächelte leicht und stieg aus dem Wagen. Nicola tat es ihr gleich.

Gemeinsam betraten sie die Wohnung. Es roch, als würde jemand kochen.

"Oh... er kocht...", murmelte Nicola und musste grinsen. "Stell dich auf Pizza ein!"

Christella verstand kein Wort. Etwas verwirrt folgte sie Nicola in die Küche.

"Ähm, Hallo!", meinte Philipp, als sie eintraten. Er gab Nicola eine kurzen Kuss und widmete sich dann wieder den Töpfen auf dem Herd. "Also, ich koche jetzt. Ich versuche es. Aber ich weiß nicht, ob es schmeckt!"

Nicola sah Christella vielsagend an. Diese war noch immer nicht ganz bei der Sache, sondern noch immer bei Florian, der so nett zu ihr gewesen war. Dann fiel ihr das Handy wieder ein. "Oh, Philipp, ich habe noch immer dein Handy in der Tasche. Hier!" Sie gab Philipp das Handy wieder.. Er steckte es schnell in die Hosentasche und rührte dann hoch konzentriert in einem Topf herum.

"Ich fürchte... das wird nichts...", gab er schließlich resigniert zu.

"Wie wäre es mit Pizza?", fragte Nicola.

"Ist wohl das beste. Aber irgendwann kann ich das! Ich schwöre. Irgendwann krieg' ich es hin, so zu kochen, wie Oma!", meinte Philipp eisern.

Nicola schüttelte nur fassungslos den Kopf. "Das klappt nie. Lass es lieber!"

"Vergiss es. Ich pack das! Oh ja! Und dann bekomme ich ihr Rezeptbuch!", beharrte Philipp weiter.

Nicola seufzte nur und widmete sich der Pinnwand, die hinter der Tür zur Küche versteckt war. "Pizza Salami?", fragte sie Christella.

"Ähm... okay", antwortete Christella. "Habt ihr was dagegen, wenn ich kurz auf... ähm... mein Zimmer gehe?"

"Nein, geh' ruhig!", sagte Philipp, der schon wieder enttäuscht einen Kochtopf in der Hand hielt. "Das ist frustrierend!"

Leicht grinsend ging Christella auf ihr Zimmer zurück. Sie dachte ein wenig nach. Zum größten Teil über Florian. Er war die erste gleichaltrige Person, die wirklich nett zu ihr war. Wenn sie so an andere in ihrem Alter dachte, dann war Flo in ihren Augen definitiv die netteste Person der Welt - die netteste Person der Welt in ihrem Alter. Schließlich waren Nicola und Philipp noch immer die besten!

Es klopfte. "Ja?", rief Christella. Nicola trat ein.

"Hey", sagte sie. "Du wolltest mir noch erzählen, was du bei der Arena wolltest!"

"Oh, das... Ich habe eine Stadtrundfahrt mit einem Jungen gemacht und er hat mir dann die Arena gezeigt", erklärte Christella kurz angebunden.

"Aha, ein Junge.. na dann", murmelte Nicola und sie musste grinsen.

"Was soll das wieder heißen?", fragte Christella.

"Ach nichts!", wehrte die ältere ab. "Die Pizza ist in zehn Minuten da. Kommst du dann in die Küche?"

"Ja, okay", meinte Christella. Nicola ging aus dem Zimmer.

Christella war etwas verwirrt. Etwas in Nicolas Ton war so wissend gewesen, als sie 'ein Junge' sagte, dass es sie tatsächlich verwirrte. Christella wusste überhaupt nicht, was das bedeuten sollte. Und auch nicht, was Nicola schon wieder dachte. Diese Frau verstand es, sie zu verwirren. Schon zum zweiten Mal in allerhöchstens einer halben Stunde! Unheimlich... Sonst war sie gar nicht so leicht zu verwirren.

Christella schüttelte den Kopf und ging wieder in die Küche. Kurz darauf klingelte es und Nicola holte die Pizza rein.

"Wie war eigentlich deine Rundfahrt mit Florian?", fragte Philipp, als er schon fast zur Hälfte seine Pizza verdrückt hatte.

"Ganz gut", antwortete Christella.

"Florian heißt der Typ also?", wollte Nicola interessiert wissen.

"Ja, weißt du, der von Gern. Dieses kleine Talent!", klärte Philipp sie auf.

"Ach der!", sagte Nicola wissend. Sie schaute Christella an, sah dann an die Decke und nickte in Gedanken.

"Sag mal, woran denkst du?", fragte Christella sie schließlich.

"Ach, an gar nichts!", meinte Nicola.

Christella wurde das Gefühl nicht los, dass Nicola sie gerade heftigst angelogen hatte.

"Oh, na klar!", meinte sarkastisch.

Philipp zog eine Augenbraue hoch. Er verstand ebenso wenig von Nicolas Verhalten wie Christella. Da würde er nachhaken müssen. Man wusste ja nie, was sie so alles zusammenreimte.

Christella aß den letzten Bissen ihrer Pizza. Die anderen beiden waren noch nicht ganz fertig. "Lecker", kommentierte sie knapp. Sie wartete noch, bis Philipp und Nicola fertig waren, bis sie sich erhob und sich in ihr Zimmer verkroch. Sie wusste nicht, wieso, aber irgendwie fand sie es beängstigend, dass Nicola irgendetwas dachte und höchstwahrscheinlich auch noch über sie. Sie war ja nicht auf den Kopf gefallen. Erst schaute Nicola sie an, dann die Decke und dann dieses Nicken. Ganz sicher hatte sie irgendetwas über sie gedacht! Und nicht zu wissen, was andere über sie dachten, dass machte sie nicht nur nervös sondern auch ängstlich. Sie war es gewohnt, dass die Menschen, mit denen sie zu tun hatte, ihr ins Gesicht sagten, was sie über sie dachten.

Mit wirren Gedanken schlief Christella schließlich ein, ohne sich umgezogen zu haben...

*

Christella mochte früh eingeschlafen sein, doch Philipp und Nicola waren noch wach, als sie schon schlief. Sie hatten es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht und sahen sich jetzt einen Film an.

"Sag mal.... Vorhin.... Da hast du Christella definitiv angelogen, als sie gefragt hat, was du denkst, oder?", fragte Philipp schließlich, als gerade Werbung lief.

"Möglich", meinte Nicola zaghaft.

"Sie ist nicht dumm. Ich wette, sie hat gemerkt, dass du etwas über sie gedacht hast!", gab er zu bedenken.

Sie setzte sich auf und zog Philipp so die Decke weg, da sie vorher an ihm gekuschelt unter der Decke gehockt hatte. "Hat sie das?", stellte sie sich dumm.

"Ja, hat sie. Und ich auch. Also, spuck's aus: Was hast du da wieder zusammengedichtet in deinem hübschen Kopf?", hakte Philipp nach.

"Zusammengedichtet? Ich habe mir nur etwas vorgestellt!", erwiderte Nicola empört.

"Und was?", drängte er weiter.

"Ich... Also gut, ich geb's zu! Ich hab' mir nur vorgestellt, wie Chrissi neben diesem Florian aussieht, okay?", sagte Nicola. Sie hob abwehrend die Hände.

"Achso. Na dann... Und wie kommst du auf die Idee, dir das vorzustellen?", wollte Philipp wissen.

"Ist das hier ein Verhör? Die beiden waren in der Stadt, Philipp. Ich hab mir das doch nur so vorgestellt!", meinte Nicola.

"Oh, ja klar!" Die Ironie in Philipps Antwort war gut rauszuhören. Nicola schnappte eingeschnappt nach Luft. Philipp musste grinsen. "Ich hab doch nur gefragt!", meinte er.

"Pff...", kam es beleidigt von Nicola.

"Sei nicht beleidigt, okay? Komm lieber wieder her!", sagte Philipp und zog Nicola wieder zu sich.

"Ich bin aber noch immer beleidigt!", erwiderte Nicola. Jetzt musste Philipp ernsthaft lachen und zauberte so ein kleines Grinsen auf Nicolas Lippen.

*

Christella wachte früh am nächsten Morgen auf. Nicola und Philipp schienen noch zu schlafen, also schlich sie in die Küche und bereitete dort das Frühstück vor. Es kam ihr etwas merkwürdig vor und es war ungewohnt für sie, sich durch fremde Küchenschränke zu wuschteln und nach Tassen und anderen Dingen, die man eben für ein Frühstück brauchte, zu suchen. Doch als sie anschließend auf den gedeckten Tisch blickte war sie doch zufrieden mit sich selbst.

Nicola und Philipp schliefen noch immer und ein Blick auf die Uhr, die an der Küchenwand hing, genügte, um zu wissen, weshalb: Es war erst halb sieben!

Christella beschloss, sich das Wohnzimmer einmal genauer anzusehen. Doch das, was sie am Ende genauer betrachtete, war der Fernseher. Sie fand die Fernbedienung für das Teil und suchte sie nach einer Taste ab, um das Gerät anzuschalten. Letztendlich entschied sie sich für die Taste, die so ähnlich aussah, wie der rote Knopf auf Philipps Ersatzhandy. Der Bildschirm flackerte auf und ein Bild erschien darauf. Der Ton war sehr laut, sodass Christella befürchtete, dass sie Philipp und Nicola wecken würde. Hastig suchte sie nach der Lautstärke auf der Fernbedienung.

"Da musst du drücken, um es leiser zu macher", meinte eine verschlafene Stimmer direkt neben ihr.

Philipp war wach geworden. Schuldbewusst schaute Christella zu Boden. Sie wollte ihn nicht wecken. Er nahm ihr die Fernbedienung aus der Hand und stellte den Ton leiser.

"Guck nicht so schuldbewusst!", mahnte er. "Du hast mich nicht geweckt!"

"Hab' ich nicht?", sagte Christella.

"Nein. Das schafft nur mein grässlicher Wecker. Der war schneller als du!", meinte Philipp lächelnd.

"Kannst du... ähm... Kannst du mir erklären, wie man das Ding bedient?", fragte Christella verlegen. Sie deutete zu dem Fernsehen.

"Klar kann ich!", antwortete er. Er setzte sich auf das Sofa und klopfte einladend neben sich. Christella stand ja noch im Zimmer herum. Langsam setzte sie sich neben Philipp und er erklärte ihr die Fernbedienung.

"Aber ich glaube, das einzige Programm, dass du hier interessant finden würdest, ist das!", sagte er schließlich, als er mit dem erklären fertig war. Er schaltete ein Programm ein, wo gerade eine Soap lief.

Christella zog eine Augenbraue ein und schaute sich die Sendung an. Philipp stand gähnend auf und ging ins Badezimmer. Kurze Zeit später setzte sich Nicola neben Christella und schaute sich ebenfalls interessiert die Folge an. Es ging um eine gewiss Alexandra, die beinahe von einem Julian überfahren wurde und sich dann wohl Hals über Kopf in diesen Typen verliebt hatte. Als die Folge geendet hatte meinte Nicola: "Die Soap muss neu sein. Ich kenne die gar nicht!"

Christella fuhr zusammen. Sie hatte nicht bemerkt, dass Nicola neben ihr saß, so vertieft war sie in die Sendung gewesen. "Oh...", meinte sie nur.

"Fertig? Dann kommt frühstücken. Hast du das Frühstück gemacht, Chrissi?", rief Philipp von der Küche aus.

"Ja!", rief Christella zurück.

Philipp, Nicola und Christella frühstückten ziemlich vergnügt, wobei Nicola und Christella Philipp von der Soap, die sie gesehen hatten, erzählten.

"Hast du eigentlich alle Geschenke, Philipp?", fragte Nicola, als sie und Philipp den Tisch abräumten (Christella musste sitzen bleiben, denn Philipp und Nicola hatten darauf bestanden, dass sie sitzen blieb, denn sie hatte ja den Tisch gedeckt).

"Nee, noch nicht ganz", gab Philipp zu. "Aber ich geh später noch in die Stadt und such noch was."

"Achso", sagte Nicola. "Ähm... Christella? Ich muss gleich auch wieder weg. Kommst du klar?"

"Ich denke schon!", antwortete Christella.

"Heute kann Oma allerdings nicht kommen. Du wärst dann wohl den Vormittag alleine...", grübelte Philipp.

"Kein Problem! Ich wollte etwas spazieren gehen, so durch diesen Park und so", gab Christella zurück.

"Oh, okay... Aber am besten gebe ich dir wieder das Handy mit, dann kannst du uns erreichen, wenn was ist und ich gebe dir dann auch den Hausschlüssel, damit du wieder reinkommen kannst", meinte Philipp.

"Okay", stimmte Christella zu.

Eine Viertelstunde später war Christella allein in der Wohnung. Nicola und Philipp waren beide arbeiten gefahren. Christella zog sich um und steckte sich das Handy, ihre Geldbörse und den Schlüssel in die Tasche. Dann ging sie raus und Richtung Innenstadt, die ja unübersehbar ausgeschildert war.

Sie ging gerade an einem kleinen Deko-Shop vorbei, da rief jemand von hinten nach ihr. "Chrissa?"

Sie drehte sich um und vor ihr stand - Flo! "Hi!", begrüßte sie ihn.

"Wusste ich's doch!", meinte er grinsend. "Man erkennt dich an deinen Haaren von hinten! Was machst du hier so allein?"

"Ach, nur so ein bisschen stöbern. Und du?", antwortete sie.

"Hab' gerade ein paar Geschenke gekauft. Es sind schließlich nur noch fünf Tage bis zu Heilig Abend!", erklärte Florian.

"Ohh... Hast du denn auch was gefunden?", wollte Christella wissen. An Weihnachten hatte sie noch gar nicht gedacht.

"Alles, bis auf ein Geschenk für meine Schwester. Da verzweifle ich jedes Jahr dran...", meinte Florian leicht bedrückt. Dann hellte seine Miene sich urplötzlich auf. "Hey! Du bist ein Mädchen!"

"Schlaues Kerlchen!", gab Christella zurück. 'Was für eine Feststellung!', dachte sie verbittert.

"Ja, ich weiß! Du kannst mir helfen", fügte er hinzu.

"Ich? Bei einem Geschenk für deine Schwester?", versicherte sie sich, dass sie richtig lag.

"Ja!", kam die knappe Antwort.

"Okay... Dann sagst du mir, was ich einem Erwachsenen Fußballer zu Weihnachten schenken kann!", verlangte sie als Gegenleistung. Die Idee kam ihr einfach so. Warum sollte sie nicht Philipp etwas zu Weihnachten schenken? Und Nicola hatte auch etwas verdient!

"Alles klar, also abgemacht. Fangen wir mit meinem Problemchen namens Schwester an!"

Flo und Christella stöberten durch fünf Läden, bis sie schließlich etwas für seine Schwester gefunden hatten.

"Hey, danke!", meinte Florian schließlich.

"Und jetzt zu meinem Problemchen namens Fußballer?", fragte Christella grinsend. Es machte ihr Spaß mit Flo durch die Stadt zu schlendern.

"Okay", antwortete Flo und sie zogen wieder los.

Flo zog Christella durch mindestens sechs verschiedene Sportgeschäfte. Er hielt ihr allerlei Sachen vor die Nase, wie Wimpel und FC Bayern München Anspitzer, Radiergummis, Bettwäsche und sonst noch für Dinge, die natürlich alle vom FC Bayern kam. Bis Christella Flo verklickert hatte, dass sie nicht unbedingt was vom FC Bayern suchte, hatten sie bereits drei Läden durch. Ein Mal hielt Flo ihr sogar ein Trikot von Philipp vor die Nase, woraufhin Christella so lachen musste, dass sie sich kaum einkriegen konnte. Natürlich konnte Flo den Witz nicht verstehen. Er konnte ja nicht wissen, dass er Christella gerade vorgeschlagen hatte, Philipp Lahm ein Trikot von sich selbst zu schenken! Nach einer knappen Stunde fanden sie schließlich einen kleinen sprechenden Fußball, von dem Christella gar nicht loszukriegen war. Sie fand ihn so genial, dass sie ihn unbedingt kaufen wollte. Kopfschüttelnd stand Flo daneben.

"Du denkst echt, das ist das richtige?", fragte er immer noch kopfschüttelnd, als er mit Christella wieder aus dem Laden ging.

"Wieso? Das ist doch witzig!", erwiderte Christella.

"Okay....Brauchst du noch mehr Geschenke?", wechselte Flo das Thema.

"Ja, also für...", sie überlegte.... für Nicola wollte sie was kaufen, warum nicht auch für Rosemarie und Daniela? "Für drei weitere Personen. Eine junge Dame, eine Frau mittleren Alters und eine ältere Dame!"

"Wow, da bin ich aber eine Niete!", meinte Flo.

"Ich brauche ein Geschäft, in dem man was zum Backen kaufen kann!", sagte Christella.

"Okay, ich zeige dir einen", bot Flo an. Christella nickte.

Während sie zu dem Laden gingen mussten sie über einen Weihnachtsmarkt gehen. Dort kaufte Flo sich eine Tüte gebrannte Mandeln, die er und Christella unterwegs aßen. An einem Stand, an dem man Sternzeichenanhänger mit Horoskopen kaufen konnte, blieb Flo schließlich noch einmal stehen. "Wann hast denn du Geburtstag?", fragte er, während er die Auslagen musterte.

"Am sechzehnten Dezember. Warum?", antwortete Christella.

Flo ignorierte die angehängte Frage. "Dann bist du Schütze?"

"Ja?", sagte sie in einem fragenden Ton.

Ruckartig drehte sich Flo um und meinte: "Gut zu wissen. Wollen wir weiter?"

Verwirrt nickte Christella und Flo zog sie weiter über den Markt, bis zu einem Laden, in dem man zahlreiche Backutensilien kaufen konnte. Für Rosemarie war das sicherlich eine Art Paradies, denn so wie Christella sie einschätzte, liebte sie das Backen.

Sie überlegte lange, bis sie sich schließlich für ein Nudelholz, in das man einen Namen eingravieren konnte. Sie ließ Rosemaries Namen eingravieren und ging dann, eine weitere Tüte schleppend, wieder hinaus.

"Fehlen noch zwei Geschenke!", stellte Flo fest.

Nach zwei weiteren Stunden Shopping hatten er und Christella die Geschenke besorgt. Nicola würde ein Armband bekommen und Daniela eine Tasse, in der ein kleiner Tannenbaum hockte.

Doch der Tag war noch lange nicht zu Ende, schließlich war es erst Mittag und Flo dachte gar nicht daran, Christella wieder gehen zu lassen. Denn sie faszinierte ihn auf eine Art und Weise, die er nicht verstand... noch nicht verstand.

*

Soo... Hier gibt's dann auch wieder etwas neues ;)

Danke an Paikia fürs Beta-lesen ^^

Die Kia ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kitty_shack
2008-01-05T09:52:47+00:00 05.01.2008 10:52
Hahaha!
Phillip und Kochen! xDD
ne wie geil! *sich ne Träne aus dem Auge wisch*
Tolles Kappi! ^_^
freu mich schon auf das nächste, aber das weißt du ja, nech? ;)
*knuddel*
Von: abgemeldet
2008-01-05T00:15:32+00:00 05.01.2008 01:15
Ich finds total toll geworden..
*___*
Weiter so..!!
Ich les doch gern bei dir Beta.. ^^
Von:  ArjenRobben
2008-01-04T23:29:50+00:00 05.01.2008 00:29
Diesmal richtig lang. Hui ^^
War mal wieder sehr schön gerschrieben, weiter so!


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