Uchiha-Lovestory von abgemeldet (Die Letzten hassen sich lieber (nicht)!!) ================================================================================ Kapitel 12: * Trennungsschmerz und der Anfang vom Neuanfang * ------------------------------------------------------------- Kapitel 12: Liebe lesende! Bitte wundert euch nicht.^^ LG * Trennungsschmerz und der Anfang vom Neuanfang * (tut mir leid ich hab nen Sprung gemacht sry) Es war schon spät in der Nacht als Mikari zu sich kam. Ihr Kopf schmerzte fürchterlich, also hielt sie die Augen geschlossen. Sie konnte sich nur noch bruchstückhaft an den vergangenen Abend erinnern. »Was ist denn passiert? Ich ... ich war mit den anderen auf meiner Ü-Party und dann ... dann war da dieser Ton und ... dann erinnere ich mich an nichts mehr.« Ein Frösteln das ihren Körper durchlief riss sie aus ihren Gedanken. »Wieso ist es so kalt?« Sie öffnete ihre schwarzen Meridine und und sah sich um. Das erste was sie sah, war eine drückende Dunkelheit die es ihr unmöglich machte Genaueres zu erkennen. In ihrem Rücken spürte sie einen unangenehm schmerzhaften Druck. Die Braunhaarige wollte sich bewegen, konnte dies aber nicht, da sie irgendetwas daran hinderte. Sie hörte nur einige Meter neben sich den Wind in den Blättern rauschen. Und dann begriff sie. Sie saß auf dem Boden einer Lichtung oder ähnliches,... ...gefesselt an einem Baumstamm. Ein Seil war um ihren Hals geschlungen, eines um ihre Fußgelenke, eines um ihren Brustkorb und eines eines um ihre Handgelenke. »Wie komme ich denn hier her?« Sie dachte angestrengt nach. »Während der Feier...da war dieser Klang... Er kam aus dem Wald und... dann musste ich ihm wie unter einem Bann einfach folgen.« Es war ein Ton, so leise das es fast unmöglich war ihn zu hören. Es grenste schon fast an ein Wunder das sie ihn bemerkt hatte. ... ... Ein Rascheln hinter ihr holte ihre Gedanken in die Gegenwart zurück. Sie hörte gedämpft Schritte hinter sich. Sie kamen näher und näher. Mikari, die den Kopf ja nicht weit genug drehen konnte, hielt ihren Atem möglichst flach, um so viele Geräusche wie möglich mit zu bekommen. Jemand bracht durchs Gebüsch, lieft über eine ebene Fläche, Stoff raschelte und knapp hinter ihr verstummten die Laute. Eine Weile herrschte Ruhe. Obwohl die junge Kunoichi konnte ihren „Besucher“ zwar nicht sehen, aber durch die Schwerfälligkeit der Schritte musste er sehr groß und massig sein. „...immer muss ich die Drecksarbeit erledigen...“ * grummel * „...warum macht er das nicht selber...“ * knurr * Mit einem dumpfen Schlag gegen den Stamm, lösten sich die Seile die ihr das Atmen erschwerten. Sie schloss kurz die Augen um den Schmerz in ihrem Kopf zu lindern. Als sie diese wieder öffnete, blickte sie auf ein Paar Ninja-Sandalen, über denen sich weiße Stulpen befanden. Ihr Blick wanderte weiter nach oben. Von den Stulpen, über den schwarzen Umhang der mit roten Wolken gespickt war, bis zu dem Furcht erregenden Haifischgesicht. Sie starte ihm angstvoll entgegen. Dann erhob er seine raue und dunkle Stimme. „Steh auf.“ Von ihrer Furcht geleitet, leistete sie dem Befehl Folge, obwohl sich alles in ihr sträubte. Mikari stand mit wackeligen Beinen auf und folgte dem Fremden wortlos durch den Wald. Alles war dunkel. Lange änderte sich daran nichts. Schon hatte sie aufgehört darüber nach zu denken, da tat sich das Dickicht vor ihnen auf und gab den Blick auf eine zweite Lichtung frei, auf der ein Feuer brannte. Vor diesem Feuer saß noch eine Gestalt. Sie hatte ihnen den Rücken zu gedreht. Von der Statur her war er eindeutig kleiner als der andere. Er hatte lange schwarze Haare, die im Feuerschein schimmerten und von einem roten Bändchen gehalten wurden. Der Größere führte sie näher heran. Er setzte sich neben ihn und bedeutete ihr mit einem Grunzen, dass sie sich auf die andere Seite des Feuers setzen sollte. Sie tat auch dies, weil sie wusste das es in ihrem derzeitigen Zustand unklug wäre sich mit den beiden anzulegen und lies den Schwarzhaarigen nicht aus den Augen. Er hatte die Auge geschlossen und die Arme verschränkt vor der Brust erhoben. Sie kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. »Er sieht genauso aus wie Sasuke ... «, dachte sie verwundert. Sofort schnappte sie nach Luft und schlug die Hand vor den Mund. Ihr Gegenüber hatte die Augen geöffnet und sah sie nun mit einem undefinierbaren Blick an. Sie hatte es laut gesagt. Der Fischmensch kicherte in sich hinein. Mikari sah ihn an und er erklärte ihr warum dies so war. „Das ist Itachi Uchiha. Sasuke`s Bruder.“ Diese Erklärung traf sie wie ein Schlag ins Gesicht. Sie merkte wie der bekannte, stechende Blick auf ihr ruhte und auf eine Reaktion wartete. Sie drehte ganz langsam ihren Kopf und bereute es sogleich. Blutrote Augen sahen in ihre Schwarzen und versuchten ihre Gedanken zu erreichen. So wie ER es immer getan hatte, wenn sie versucht hatte etwas vor IHM geheim zu halten.( Also mir er meine ich Sasuke) Wenn sie sich von SEINEN niemals bedroht gefühlt hatte, machten ihr diese unweigerlich Angst. Sie selber gebrauchte ihr Sharingan nur in seltenen Fällen. Aber diesmal aktivierten sie sich von selber. Denn bei Itachi war sie sich nicht sicher was er tun würde. Außerdem kannte sie die Wirkung des Kaleidoskop-Sharingans. Sie hatte nur gehört das nur zwei Personen eine Begegnung mit diesem Sharingan ganz knapp überlebt hatten. Und waren danach wochenlang ohnmächtig. „Kisame.“ Itachi richtete seine Stimme an seinen Partner. Behielt das Mädchen vor ihm aber mit seinem Blick gefangen. „Darf ich vorstellen? (Blöde Frage^^) Mikari Minoka. Oder sollte ich besser sagen Mikari Uchiha?“ Kisame`s Augen weiteten sich so sehr, dass sie schon drohten raus zu fallen. Sein gewaltiger Unterkiefer klappte runter. Mikari biss ihre Zähne fest aufeinander und knirschte damit. Sie wandte den Blick nicht ab. So sehr sie sich auch bemühte, sie konnte einfach nicht wegsehen. +flash back+ Die Kunoichi konnte nichts dagegen tun. Der Ton faszinierte sie. Er lockte sie und so verließ sie die Feier ohne das es jemand merkte. Dies dachte sie zumindest. Denn kaum hatte sie den Wald erreicht, wurde sie von einer Hand aufgehalten die sich sanft auf ihre Schulter legte. „Mikari. Wo willst du hin?“ Sie wurde herum gedreht. Wen sie sehen würde wusste sie schon. Aber was dann kam war dennoch überraschend. Sasuke stand vor ihr und sah sie an. Doch es lag etwas in seinem Blick, was sie bei ihm noch nicht gesehen hatte. Er hatte sie oft angesehen. Mit solch einer Wärme wie sie sie noch nicht erlebt hatte. Aber jetzt war sein Blick kalt und stechend. Und nach seinen nächsten Worten wusste sie auch was noch nicht stimmte. Es war ... ...Misstrauen... ...was da in seinem Blick lag. Und das war es auch was seinen Blick so kalt machte. Etwas was sie von ihm, ihr gegenüber, erst seit 2 Wochen kannte. Aber das hatte seinen Grund. Das wusste sie nun... Dieser Blick strafte sie nun schon seit zwei Wochen. Seit dem Abend der Geburtstags Feier. Um genauer zu sein, seit dem Abend an dem sie mit ihm Schluss gemacht hatte. Es hatte ihn getroffen wie ein Schlag. Sie hatte ihre Worte mit Bedacht so gewählt. Sie wollte es so schnell wie möglich hinter sich bringen. Es war auch für sie sehr schwer gewesen. Aber den Grund, warum sie die Beziehung beendet hatte, den konnte sie ihm nicht sagen. Sie wollte ihn schützen. Ihr ganzes Leben war aus den Fugen geraten in denen es zuvor noch gesteckt hatte. Und der Grund dafür hatte mit ihrer Mutter zu tun. „Mikari. Wo willst du hin?“, fragte er nochmals. Die junge Frau sah ihn lange schweigend an. »Wieso Mutter? Wieso gerade jetzt wo ich glücklich bin?«, fragte sich Mikari. Sie merkte wie ihr eine einzelne Träne die Wange hinunter lief. Sasuke hob die freie Hand um diese von dort zu entfernen. Doch sie schlug diese fort und sah ihn entschlossen an. „Das geht dich gar nichts an.“ Sasuke, der eben noch verwundert drein geschaut hatte, sah sie nun ebenfalls finster an. „Und wie mich das was angeht. Kein Shinobi darf das Dorf ohne Einverständnis des Hokage verlassen. Und du hast die Mauern schon lange hinter dir gelassen.“ Mikari sog scharf die Luft ein, aber schwieg verbissen. Ihre Wut war schon stark angestiegen. Er sah sie weiterhin an. Sie sah nicht auf aber sie spürte seinen abschätzenden Blick auf sich ruhen. Nach einigen Augenblicken Schweigen, hob sie endlich zu einer Antwort an. „Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig. Also las mich vorbei.“ Diese Worte hatten einen bissigen Unterton bekommen und ihre Wut stieg noch weiter an. Und mit ihrer Wut kochte auch ihr Chakrawert hoch. Dies merkte Sasuke anscheinend und wich instinktiv und überrascht ein paar Schritte zurück. Mikari versuchte vergeblich das Chakra zurück zu halten indem sie sich in einer Geste selber umfasste als wolle sie sich vor dem Zerbersten schützen. „Nein...Nicht hier...Nicht jetzt.“, stöhnte sie. Ein leichter Anflug von Panik mischte sich in ihre Stimme. Ihr Kopf pochte plötzlich schmerzhaft. Sie fasste sich an den Kopf und sank in die Knie Sasuke war mit der Situation überfordert. »Nicht zu fassen. Erst gibt sie nur bissige Kommentare von sich und im nächsten Moment windet sie sich vor Schmerz. Was ist nur mit ihr los? Sie benimmt sich in letzter zeit so wie so sehr merkwürdig.«, dachte er sich und sein Blick verdüsterte sich. Er sah sie weiter an. Und dann sah er es. Das leuchten das vom Tattoo auf ihrer Hüfte ausging. Und dann begriff er. „So ist das also.“ Mikari sah, mit noch immer schmerzverzerrtem Gesicht, zu ihm hoch. „DAS konntest du mir nicht sagen.“, nun war sein Blick nicht länger nur düster, sondern verächtlich. „Ist das da der Grund warum du Schluss gemacht hast? Das ist echt erbärmlich.“ „Was?“ Mikari konnte nicht glauben was er da sagte. Der Schmerz erschwerte es ihr klare Gedanken zu fassen. Dennoch kam es dazu das sie die Tränen spürte die, so kam es ihr zumindest vor, unaufhaltsam über die Wangen rollten. Sie waren voll von Wut und Trauer. Und diese schier übermächtigen Gefühle waren auch der Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte. Sie knirscht mit den Zähnen und lies dem Schmerz freien lauf. Die Wut suchte sich ihren Weg nach draußen. Sie schrie es hinaus. Nun verschwand auch das breite Grinsen aus Sasuke`s Gesicht. Es verfinsterte sich noch mehr. „Was hast du denn jetzt für Probleme?, fragte er mit eiskalter Stimme. »Er versteht es einfach nicht....au...« Sie spürte einen stehen den Schmerz an der linken Hüfte. „Scheiße!!!“, fluchte sie leise und krümmte sich. Und dann geschah es.. Das Siegel brach endgültig. Sie hatte keine Chance etwas dagegen zu tun. Aber es war anders als beim ersten Mal. Dieses Mal, das spürte sie, würde es schneller gehen. Es gab mehrere Stufen des Fluchs. Alle bestanden in einer körperlichen Veränderung was Aussehen und Kraft angeht. Und das steigerte sich von Stufe zu Stufe mehr. Diese Mal würde sie jedoch ohne Umschweife die erste Stufe überspringen. Kakashi war dabei als beim Training mit den anderen Teammitgliedern das Siegel, was das Fluchmal unter Verschluss hielt, einen Knacks bekam. Er hatte sie schnell und ohne Worte weggebracht. Dann hatte er sie nach der ersten Verwandlung eingesperrt und gewartet bis es nach lies. Als sie sich wieder unter Kontrolle hatte, hatte er es ihr noch einmal erklärt. Das was mit ihr passiert. Und das es jeder Zeit passieren könnte. »Das ist wirklich der Grund warum ich mit dir Schluss gemacht habe.« „... Sasuke.“ Ihr kamen die Tränen. Und dann brachen alle Mauern. Das Tattoo begann zu brennen wie Feuer auf der Haut. In dünnen Linien breitete sich das Feuer auf ihrem Körper aus und hinterließ rote spüren die sich wie ein Band verteilte. Ihre Augen wurden rot mit grauem Hintergrund und ihr wuchsen Reiszähne. Sasuke machte einen Ausfallschritt und ging in Kampfstellung. Er spürte das ansteigende Chakra das aus ihrem Körper entwich. Seine Nackenhaare stellten sich auf. „Was bist du?“ Sie begann unkontrolliert zu zittern. Die Wut raubte ihr den letzte Funken Beherrschung. „...ich...ich bin...Mikari...das...das weißt...du...doch...“ Ihre Stimme begann zu beben. „Nein. ... Du bist nicht Mikari. Du bist nicht die, die ich zu kennen glaubte. Alles was gewesen ist, war nicht real.“ Das gab ihr den Rest. Sie spürte wie das, was in ihr ist, die Oberhand gewann. Ihre Sicht wurde trübe. Wie ein Nebelschleier der sich vor ihre Augen legte. +flash back ende+ Diese Erinnerungen weckten dieses Etwas in ihr wieder. Es bebte in ihrem Innern. Sie wusste immer noch nicht genau was es war, aber sie spürte genau, wenn es dabei war die Kontrolle zu übernehmen. Und nun war es wieder so weit. Das Gefühl aufsteigender Wut machte sich in ihr breit. Sie versuchte es mit aller Kraft zu unterdrücken, aber sie kam nicht dagegen an. Die Energie die sich damit in ihr ausdehnte verursachte die Aktivierung ihres Sharingans. Damit war der letzte Wall gebrochen und dieses DING hatte nun freien lauf. „Dann stimmt es also was der Leader erzählt hatte doch. Ich hatte schon begonnen zu zweifeln.“ »Nicht schon wieder...« Schwarze Augen die sie kühl anblickten,... »Sasuke...« ...dann wurde alles dunkel. +Sicht: Kisame+ Ein tiefes Knurren ertönte aus der Kehle der jungen Frau. Sie kauerte nun auf allen Vieren auf dem Boden vor den beiden und schaute mit Blutroten Sharingan zu Itachi hinauf der sich erhoben hatte und ein Paar Schritte zurück gegangen war. Er hatte sein Sharingan immer noch aktiv und gedachte wohl auch nicht es zu schließen. Geschweige denn den Blick abzuwenden. Er sah sie nur unentwegt an. Diese begann nun sich zu verändern. Ihre kurzen, von der letzten Verwandlung noch immer hell braunen Haare, wurden hell grau. Ihre Augen, eben noch rot auf weiß, wurden rot auf schwarz. Die Haut auf ihren Wangen, sowie an Hüften, Armen und Rücken wölbte sich und riss auf. hell braune Federn traten heraus. Auf dem Rücken bildeten sie sich zu Flügeln mit denen sie sich in die Lüfte erhob.. Auf ihrem Gesicht lag nun ein finsterer Schatten der ihr einen wilden Ausdruck verlieh. Reiner Blutdurst spiegelte sich darin. Sie fletschte ihre Fangzähne und stieß einen angsterregenden Schrei aus. Kisame griff zu seinem Schwert „Haifischhaut“ und ging neben Itachi in Kampfposition. Mikari legte sich in der Luft etwas nach vorne, als wollte sie gleich einen Sturzflug starten. „Könntest du mir vielleicht mal sagen was das hier soll?“, er war sichtlich verwirrt. „Du hast mir nichts von einem Monster gesagt.“ Itachi, der mal wieder die Ruhe weg war, wich gerade einer Salve geschossener Federn aus. Kisame hatte nun die Nase voll, wich ebenfalls einer Salve aus und setzte zum Angriff an. „So so,... du willst also einen Kampf haben? DEN KANNST DU BEKOMMEEEEEEN!!!“ „WARTE KISAME!!!“, stoppte ihn Itachi`s Stimme. Kisame hielt inne. „Was ist? Lass mich das endlich beenden.“ (Das hin und her hüpfen wegen ihren Federn geht schon 2 Stunden so.^^) „Nein. Wenn du sie angreifst, würdest du sie höchst wahrscheinlich töten.“ „Na und?“, fragte dieser wieder zurück. „Seit wann stört dich das?“ Itachi seufzte genervt. „Unser Auftrag lautet das Mädchen lebend mitzubringen.“ „Ts.“, meinte der Fisch verächtlich. „Das ist kein Mädchen...das ist ein Monster. Nichts weiter.“ Der Uchiha überging diese Bemerkung einfach und formte stattdessen blitzschnell(wie gewohnt^^) die Fingerzeichen für sein Fesslungs-Jutsu. (weiß nich wie es heißt sry^^) Doch Mikari, die durch ihr Sharingan, alles mitbekam, wusste es zu verhindern. Sie setzte zum Steigungsflug(scheiß Wort) an und richtete die nächste Salve wie Kunai auf ihn an. Er konnte ihr noch eben so ausweichen und brachte sich hinter einem Baum in Sicherheit. Er erschuf nun einen Kage Bunshin von sich und brachte ihn vor ihr in Position, während er sich hinter sie schlich. Kisame lenkte sie zusammen mit dem Doppelgänger ab. Mikari schwebte noch immer in der Luft und blickte auf sie hinab. Ein irres Lachen erklang während sie wieder feuerte. „Was zum Teufel ist sie?“ „Sie ist ein >Managio<. Ein Fluchträger.“, antwortete der Doppelgänger der gerade der nächste Welle auswich. „Ein...Managio?“ „Ja. Wenn ein Managio die Kontrolle über sich verliert schaltet der Fluch mit dem sie geboren werden die Beherrschung des Trägers über den eigenen Körper aus und passt ihn seinen Anforderungen an. Es gibt insgesamt drei Stufen der Anpassung. In der ersten Stufe breitet sich die Sicherung aus und legt einen Teil der Kraft frei, die der Träger aber noch beherrschen kann. Im zweiten Teil sehen sie FAST normal aus , aber es besteht ein innerer Konflikt. Und der dritte ist der den wir gerade vor uns haben. Sie weiß nicht mehr was sie tut.“ „Also willst du mir damit sagen, dass nicht sie, sondern das Ding in ihr das Monster ist?“ „Ja.“ Der Doppelgänger und Kisame attackierten sie nun gemeinsam. Kisame rammte ihr sein Schwert mit ausgefahrenen Schuppen in die linke Bauchgegend. Während Itachi`s Ebenbild ihr mehrere Kunais in Arme und Beine schleuderte. Sie schrie schrill vor Schmerz. Sie hing nun wie ein Schluck Wasser über Kisame`s, immernoch tief in ihr steckendes, Schwert. Der Doppelgänger verschwand in einer Rauchwolke, was das Zeichen für Kisame war zu verschwinden. Nun war der echte Itachi am Zuge und Machte die Fingerzeichen von vorhin noch einmal. Er presste die flache Hand auf den Boden und die Erde in Richtung der jungen Frau brach auf. Dicke Baumwurzeln reckten sich hinter ihr in die Höhe. Sie umschlangen sie so wie eine maßgeschneiderte Zwangsjacke. Sie raubten ihr jede Freiheit. Auch ihre Beine wurden umwickelt und ihre Flügel wurden so stark an den Rücken gepresst, dass das knackende Geräusch von Knochen zu hören war. Sie Schrei ein weiteres Mal auf. Zudem drückten die Wurzeln so sehr auf ihre Wunden, dass sie noch stärker bluteten. Das Blut sickerte durch die Ritzen zwischen ihnen. Doch trotzt der Schmerzen und dem hohen Blutverlust, wand sie sich noch immer wild hin und her und schnappte nach den Händen die sie griffen und zum HQ der Akatsuki brachte. ***Ende*** Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)