Uchiha-Lovestory von abgemeldet (Die Letzten hassen sich lieber (nicht)!!) ================================================================================ Kapitel 3: Der Unterricht fängt mit Kopfschmerzen an ---------------------------------------------------- Kapitel 3: Der Unterricht fängt mit Kopfschmerzen an “So. Dann setz dich mal hin. Ich muss dir erst mal einiges erklären. 1. Alle Kinder hier werden mit dem Grundwissen für Tai-, Nin-, und Gen-Jutsu geboren.”, erklärte er. “Auch du besitzt dieses Wissen. Es wurde aber versiegelt. Ich könnte das Siegel einfach lösen. Aber damals wurde noch etwas mit einem anderenSiegel verschlossen, das an dem anderen dranhängt. Man weiß nicht was versiegeltwurde, aber es ist auf jeden Fall gefährlich. Das ist Punkt Nummer 2 den wir klären müssen. Es hat keinen Sinn dich zu unterrichten, wenn du nicht über das Grundwissen der anderen verfügst. Ich könnte die Siegel lösen und dann das andere dann gleich wieder einschließen. Dann würdest du über das wissen verfügen das du brauchst. Aber es währe sehr schmerzhaft. Das ist deine Entscheidung.”, endete er. Mikari hatte die ganze Zeit über nur da gesessen und zugehört. Sie musste kurz nachdenken, kam dann aber zu einem Entschluss. “Ich glaube ich werde es schon überleben.” “Also gut.”, meinte er nur. Und bevor sie Überhaupt wusste wie ihr geschah, formte er ein Paar Fingerzeichen, stieß mit einer Hand auf ihren Brustkorb und mit der anderen auf ihre Stirn. Sie hatte das Gefühl nicht mehr atmen zu können. Ihr Kopf pochte als ob er jeden Moment zerplatzen wolle. Und dann waren da auch noch tausende von Nadelstichen die nicht verschwinden wollten. Und als währe das noch nicht genug, spürte sich plötzlich noch einen schlag auf den Bauch. Es zuckte in ihr wie Milliarden kleiner Blitze. Sie zogen sich durch ihren Bauch bis runter an ihre linke Hüfte. Dort brannten sie und flauten langsam ab. Sie merkte nur noch nebenbei wie sie aufgehoben wurde. Nur noch die Müdigkeit die sie langsam in einen traumlosen Schlaf zog. Das erste was sie wieder spürte, war das sie in einem weichem Bett lag. Sie öffnete sie und wurde von der Sonne geblendet. Stöhnend schloss sie sie wieder und wartete ein paar Minuten. Dann versuchte sie es wieder und sie konnte erkennen, dass sie in ihrem Zimmer war. Sie richtete sich auf und entdeckte das neben ihrem Bett ein Brief mit ihrem Namen lag. Sie öffnete ihn und las, Hallo Mikari, Ich hoffe es geht dir wieder gut wenn du den hier liest. Du hast solange frei bis du wieder fit genug bist. Es dauert eine weile bis sich das Wissen komplett in deinem Gedächtnis aufgebaut hat. Du merkst es an den Kopfschmerzen die in unregelmäßigen abständen auftreten werden. Wenn sie zwei Tage lang ausbleiben, kannst du wieder kommen. Alles gute Kakashi Hatake Sie brauchte ,wie auch schon beim ersten Brief, etwas länger um alles entschlüsselt zu haben. Sie ging in die Küche und fand auch dort einen Umschlag. »Scheiß Briefe!« Sakura war auf Mission und hatte ihr etwas Geld dagelassen. Sie solle noch etwas einkaufen. Der Kühlschrank sei leer. »Na gut.« Sie ging in ihr Zimmer, zog sich ihren langen dunkelgrauen Rock an. Sie wollte gerade ihren roten Rollkragenrullover anziehen, als ihr die Fläche an ihrer Hüfte auffiel. Dort war auf einmal die Abbildung einer schwarzen Feder und einem roten Band zusehen. »Was ist das denn?« Sie überlegte kurz und wie ein Blitzschlag durchfuhr sie die Erinnerung an die Trainingsstunde. »Der Schmerz der der sich durch meinen Bauch bis hin zu meiner Hüffte gezogen hatte. Das muss das andere Siegel sein.« Sie zog sich den Pulli an, packte sich ihre Geldbörse ein und machte sich auf den Weg in die Stadt. Sie kaufte von ihrem Geld noch etwas Kleidung da sie nicht so viel besaß. Die Lebensmittel kaufte sie von dem Geld von Sakura und so ging sie mit vollen Händen nach Hause. Dort ging sie in ihr Zimmer packte ihre Sachen in den Schrank, ging zurück in die Küche und packte den restlichen Einkauf weg. Dabei viel ihr Blick wie zufällig auf den Kalender. »WAAAAAAAAAS!!!!!« Sie hatte laut Kalender, 3 Tage lang geschlafen. “Was stand noch mal im Brief? Wollte sie nicht nach 3 Tagen wiederkommen?”, überlegte sie laut. Sie wollte sich gerade umdrehen um etwas zu essen zu machen, als ein Schmerz in ihrem Kopf explodierte der sie aufschreien lies und sie in die Knie zwang. Und da waren auf einmal Bilder in ihrem Kopf die sie nicht kannte. Da waren rote Augen mit drei schwarzen punkten um eine verengte Pupille. Fingerzeichen, haufenweise Fingerzeichen. Und zwei lange, dünne Dolche die sich in eine Unglaubliche Angriffswelle verwandelten. Und dann versiegte der Strom von Bildern. Sie sackte um Atem ringend und mit weit aufgerissenen Augen auf dem Fliesenboden zusammen. Sie rollte sich ein, ihr vielen die Augen zu und sie schlief erschöpft ein. “Mikari? Oh mein Gott, Mikari!”, schrie jemand. Nur sehr weit entfernt hörte sie die Rufe. Aber sie spürte wie jemand sie schüttelte und sie dann auf den Rücken drehte. Langsam öffnete sie die Augen. Und sah ein paar grüne Augen. Sie setzte sich schreiend auf. “Beruhig dich. Dir passiert hier nichts.”, versuchte sie die braunhaarige zu beruhigen. Mit einer Hand gab sie ihren beiden Kameraden, die hinter ihr standen, zu verstehen das sie besser wieder gingen. Sie hatte eigentlich vor den beiden Mikari vorzustellen. Keiner der drei wusste was mit Mikarilos war. Sakura versuchte dieses Rätsel zu lösen. Oder sie zumindest erst einmal zu beruhigen. “Mikari.”, sagte sie. ,, Mikari. Sieh mich an. Dir passiert nichts.” Langsam beruhigte sie sich wieder und sah in ihre grünen Augen. “Siehst du? Es ist alles in Ordnung.”, sagte sie noch einmal und legte einen Arm um ihre Schultern. Die angesprochene fing an zu weinen, während die rosahaarige ihr über den Rücken strich. Nach dem sie sich wieder einiger Maßen unter Kontrolle hatte, aßen sie etwas und Mikari ging dann unter die Dusche. Das warme Wasser das über ihre Haut lief, lies sie ihre angespannten Muskeln lockern. Drei Tage lang waren solche Bilder, begleitet von Kopfschmerzen, in ihrem Kopf aufgetaucht. Sakura machte sich Sorgen um ihre neue Freundin. Als Kakashi sie bewusstlos nach Hause gebracht hatte, war sie bis zu ihrer Abreise nicht mehr aufgewacht. Und dann kam sie nach drei Tagen mit dem Team das sie als Medic-Nin auf Mission begleitet hatte wieder und fand sie auf dem Küchenboden. Zur Erleichterung der beiden kamen die Bilder nach diesen drei Tagen nicht mehr wieder. Mikari ging wieder zum Training. Das Wissen war nun komplett vorhanden. Sie hatte ihrem Lehrer die ersten Bilder geschildert. ,,Naja,…. Zu dem angeborenen Wissen, gehört auch das um das Gekeigenkai. Das sind besondere Fähigkeiten die nur in dem einen bestimmten Clan vorkommen. Wie du weißt, bist du ein Bluterbe des Uchiha-Clans. Deren Gekeigenkai, ist das Sharingan. Es erlaubt dem Besitzer die Bewegungen des Gegners fast Zeitgleich zu kopieren. Was natürlich die Ausführung unbekannter Jutsus einschließt. So weit klar?”, fragte er. ,,Ja”, antwortete das Mädchen. Weiter ging es dann damit das er ihr beibrachte das Sharingan zu aktivieren und einzusetzen. Was das anging war es schnell gelernt, da sie die Fingerzeichen schon Kannte. Nach reichlich Übung, konnte sie es auch ohne aktivieren. Durch das Sharingan war es auch kein Problem andere Jutsus zu erlernen, da man es nachdem man es einmal Kopiert hat, für immer kann. Im Tai-Jutsu, gab es auch keine Hindernisse, da sie schon von klein auf Karate und Kung-Fu gemacht hat. Es wurde noch ein bisschen ausgefeilt und nach drei bweiteren Tagen war sie bereit. *********************************ENDE************************************ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)