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Das Rauschen der Gefühle

von

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Teil 1

So, da ist nun endlich meine neue Fan-Fic, die Vorsetzung von "Romeo und Julia" der Neuzeit! Ich widme diese Geschichte meinen lieben Freundinnen jeanne_darc und Jeannette. Außerdem widme ich sie noch meiner lieben Shin-ichi, die mich wie zu der Vorigen Geschichte darauf gebracht hat, dies zu schreiben. Ich hoffe, sie gefällt euch, und allen anderen, die sie lesen. Als kleine Anmerkung, dies wird eine Lemon, wenn ihr die nächsten Teile nicht lesen könnt, weil sie erst ab 18 freigegeben sind, dann schreibt mir eine ENS oder einen Kommentar und ich schicke sie euch. Also, genug der Vorrede, viel Spaß beim lesen!
 

Lächelnd sah Ran auf ihren Geliebten, der friedlich neben ihr schlief und den Mund leicht geöffnet hatte. Sie waren nun schon einige Stunden unterwegs, und er war auch schon vor geraumer Zeit eingeschlafen. Ran hingegen war wach geblieben, hatte gelesen und ihn beobachtet. Außerdem hatte sie ein Foto von ihm gemacht, für ihre Sammlung. Ihrem Gefühl zu urteilen müssten sie gleich da sein, sie würden nicht länger als eine Viertelstunde mehr fahren. Sie beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn sachte auf dem Mund, verschlafen öffnete er die Augen und sah sie genauso verschlafen an. "Sind wir da?", murmelte er leise. "Gleich mein Schatz! Geduldige dich noch ein bisschen, nicht mehr lange!" "Warum hast du mich dann nicht noch etwas schlafen lassen?" "Weil ich einfach deine Lippen küssen musste!" Er legte seinen Arm um Ran und zog sie näher an sich heran, dann küsste er sie zärtlich. "Keine Angst, dafür wirst du in den nächsten zwei Wochen genug Zeit haben!" Nun blickte das Gesicht der Person, die vor ihnen saß, über die Stuhllehne. "Na Kudo? Ausgeschlafen?" "Ja, hab ich! Warum fragst du?" Ran kicherte. "Weil er es mitbekommen hat und gleich ein Foto von dir gemacht hat! Genau wie ich übrigens!" "Das ist nicht wahr!", er wurde rot, dieses Foto bei seiner Freundin zu wissen, war ja in Ordnung, aber bei diesen Typen? Gut, er war sein Freund, vielleicht sogar sein bester Freund, auch wenn sie sich nicht oft sahen, aber trotzdem wusste er, dass Heiji keine Gelegenheit auslassen würde, um ihn in Verlegenheit zu bringen oder zu blamieren. "Ist es Kudo!" Um einen Streit zu verhindern meinte Ran schnell: "Wir sind gleich da, nicht wahr Heiji?" "Ja, sind wir, nicht mehr lang!" "Glaubst du nicht auch, dass es wunderbar wird? Wir vier am Meer?" Heiji lachte: "Bestimmt! Ihr Mädels werdet euch in irgendeine Bar setzen und wir lösen Mordfälle auf!" "Tja, tut mir leid, dass ich dich da enttäuschen muss Heiji, aber ich habe Ran versprochen, diese Ferien ganz ihr zu widmen! Oft genug habe ich sie wegen meiner Detektivarbeit versetzt, diese Warterei soll nun auch belohnt werden!" Heiji grinste ihn frech an und meinte dann nur: "Ach ja? Und womit bitte? Ich kann mir da schon was schönes denken Kudo, soll ich es dir sagen?" Shinichi wurde erneut rot, da er genau wusste, was Heiji meinte. Um vom Thema abzulenken sagte er nun zu Ran: "Aber es ist echt ein Wunder, dass dein Vater es dir erlaubt hat! Ich meine, er ist doch sonst so streng, erst recht, wenn es um mich geht!" "Na ja, er scheint wohl begriffen zu haben, dass ich langsam erwachsen werde, dass du nicht so schlimm bist und mir niemals was tun würdest, dass ich dich über alles liebe und dass ich auf mich alleine aufpassen kann! Außerdem habe ich ihm ein paar Schlagkräftige Argumente vorgebracht!" Sie hob strahlend ihre Faust in die Luft, worauf Shinichi leicht zurückwich. "Deine Schlagkräftigen Argumente kenne ich! Und das heißt dann, Schlagkräftig im wahrsten Sinne des Wortes!" "Ist doch egal, jedenfalls kann ich mit! Sag mal Heiji, was macht eigentlich Kazuha?" "Die schläft, wie dein Freund es bis gerade eben noch getan hat! Nur sieht sie viel süßer aus als du Kudo!" "Hätte mich auch schwer gewundert, wenn du mich süßer gefunden hättest, als deine eigene Freundin! Aber meinst du nicht, du solltest sie langsam mal aufwecken?" "Muss das sein?" Heiji sah reumütig auf seine neben ihm schlafende Freundin, wobei ihm bei ihrem Anblick ganz warm ums Herz wurde. "Ja Heiji, muss es! Kannst sie ja auch noch später beim schlafen beobachten! Immerhin teilt ihr euch ein Zimmer!" Heiji seufzte und zog sich dann wieder auf seinem Sitz zurück. Vorsichtig beugte er sich zu Kazuha und hauchte ihr kleine Küssen auf den Hals. Bald darauf hörte man sie leise murmeln: "Heiji, es ist doch noch so früh am Morgen, kriegst du denn nie genug?" Heiji wurde deutlich rot. Seine röte nahm aber noch mehr zu, als er bemerkte, dass Shinichi sich nun über den Sitz gebeugt hatte und die ganze Szene beobachtet hatte. "Du Heiji, kann ich dich mal fragen, was zwischen euch so in letzter Zeit läuft?" "Ich glaube nicht, das dich das etwas angeht Kudo! Aber sicher nicht das, was du denkst!" Nachdem er Shinichi so angeschnauzt hatte, widmete er sich wieder ganz seiner Kazuha und flüsterte ihr leise ins Ohr. "Du Kazu, aufstehen, wir sind gleich da!" Langsam öffnete sie ihre Augen und sah ihn verschlafen und leicht orientierungslos an. "Was?" "Hey Liebling, wird erst mal richtig wach! Wir sind gleich da! Du weißt doch, wir vier haben uns doch eine Ferienhütte am Meer gemietet!" Kazuha blinzelte ihn müde an. Heiji lachte, drückte sie dann sanft an sich und meinte zärtlich: "Kazu, meine Arme, verstehst wohl überhaupt nicht, was los ist, oder?" "Doch, natürlich weiß ich das!", murmelte sie immer noch schlaftrunken. "Wenn du nicht sofort etwas wacher wirst, schmeiß ich dich ins Meer, sobald wir da sind!" Er lächelte, hob ihr Kinn und küsste sie leicht und dann immer fordernder. Sanft strich seine Zunge über ihre Lippen, bis sie diese leicht öffnete. Blitzschnell packte er ihren Kopf, drückte sie feste an sich und schoss mit seiner Zunge in ihren Mund. Gar nicht mehr so verschlafen ging Kazuha auf sein Spiel ein und schien mit der zeit dem Kuss immer mehr Intensität zu schenken. Allmählich löste Heiji sich dann wieder von ihr, worauf Kazuha ihn nur enttäuscht ansah. "Tja, du siehst jedenfalls gar nicht mehr so müde aus Kazu! Meine Medizin wirkt eben Wunder!" Ran beugte sich nun auch über den Stuhl und fragte Heiji mit einem spielerischen lächeln. "Echt? Kannst du Shinichi nicht auch deine "Medizin" verabreichen? Er sieht noch ziemlich müde aus!" "Ran!!!" Shinichi sah sie verärgert an. "War doch nur ein Spaß mein Süßer! Außerdem weiß ich doch, dass du nur einen ganz kurzen kleinen Kuss brauchst, damit du aufwachst!" Beide zogen sich wieder auf ihre Sitze zurück, während Heiji in Kazuhas immer noch beleidigtes Gesicht blickte. Leise flüsterte er ihr zu. "warte nur Kazu, wenn wir da sind, kriegst du alles von mir, was du willst! Ich werde dich von Kopf bis Fuß verwöhnen, damit du wenigstens mal ausspannen kannst!" "Heiji Hattori! Wenn hier jemand ausspannen sollte, dann ja wohl du!", dies sagte sie sehr laut, doch dann flüsterte sie zärtlich: "Du siehst in letzter Zeit immer so fertig aus! Die Detektivarbeit, die vielen Leichen, dass alles schafft dich! Bitte, mach diese zwei Wochen pause, ja? Ich mache mir ernsthafte Sorgen um dich mein Lieber!" "Kazuha, du regst dich umsonst auf, mir geht es gut, ich... aua!!! Hast du nen Knall?!!!" "Nein, wohl eher du! Diese Kopfwunde mein Lieber, woher kommt die?!" "das ist doch egal Kazuha, ich..." "Ist es nicht! Das der Typ dir eine runtergehauen hat, das der überhaupt dazu kam, das ist alles nur, weil du dich nicht ausruhst und deine Reflexe langsamer werden!" "Hör mal, es ist nicht normal, dass derjenige, den du zu einem Mord überführst hast, dir mit der Eisenstange den Schädel einschlagen will!" "Also, genau das würde ich machen! Ich würde mich jedenfalls zur Wehr setzten!" "Ist ja jetzt auch egal! Aber das du dann auch noch darauf rumhackst und auf die Wunde drückst!" "Ich hacke nicht auf dir rum, ich mache mir nur Sorgen!" Heiji seufzte und meinte dann friedfertig: "Gut Kazu, die zwei Wochen ruhe ich mich aus, versprochen! Und jetzt mach dir nicht weiter Sorgen, das tut dir auch nicht gut!" "Na wenn du meinst!" "Ja, meine ich! Und jetzt Ende mit der Diskussion, wir müssen raus!" Er stand auf, zog Kazuha hinterher, dann nahmen alle vier ihre Sachen, jeder eine Reisetasche und einen Rucksack, warteten, bis der Zug hielt und stiegen aus. Heiji verkündete daraufhin mit fröhlicher Stimme: "Es ist nicht weit bis zu unserem Haus, eigentlich könnten wir laufen, wenn ihr wollt!" Kazuha starrte ihn entsetzt an und lies ihre schwere Tasche zu Boden fallen. Heiji schmunzelte und meinte dann: "Natürlich werde ich deine Tasche tragen Kazu!" Er nahm sie ihr ab und marschierte schon los, gefolgt von Kazuha und Ran, Shinichi sah ihnen erst leicht verstört nach, ehe er hinter ihnen her rannte. "Ran, warte doch! Soll ich deine Tasche nicht auch tragen? Ran?" Da sie ihm nicht antwortete, machte er anstallten, sie ihr aus der Hand zu nehmen, doch sie drehte sich von ihm weg und meinte nur: "Nein, ich kann sie auch alleine tragen!" "Bist du sauer oder was?" "Nein Shinichi, ich kann meine Tasche nur alleine tragen und du solltest wissen, das ich dabei keine Hilfe brauche und will!" "Aber Ran, ich liebe dich, ich will, dass es dir gut geht und dass du dich erholst!" Es bringt mich schon nicht um, wenn ich meine Tasche trage, danach ruhe ich mich ja auch aus!" "Du bist so stur!" "Tja, nicht sturer als du mein Schatz!" Sie drückte ihm einen kleinen Kuss auf die Wange, den ihn zusammenzucken lies. Sie rannte dann vor, da Heiji und Kazuha ein viel höheres Tempo hatten als sie, Shinichi jedoch blieb stehen und fasste sich an die Wange. "Was war das für ein Gefühl? So etwas habe ich noch nie gefühlt..." Grübelnd ging er ihnen hinterher. Nach einer halben Stunde kam er an der Hütte an, wo die anderen schon ungeduldig auf ihn warteten. Ran kam sofort auf ihn zu: "Sag mal, wo warst du? Wir warten hier schon ganze 10 Minuten!" "Tut mir leid, ich war in Gedanken!" Na egal, komm mit, ich zeige dir das Haus! Wir haben schon alles angesehen!" Sie packte seine Hand, und zog ihn ins Haus, abermals zuckte er zusammen, verwirrt dachte er: "Was ist nur mit mir los? Das ist doch nicht normal!" "Also, hier ist der Flur, wenn du nach links geht, kommst du in die Küche, nach rechst aufs Klo und gerade aus ins Wohnzimmer!" Sie zog ihn ins Wohnzimmer. "Und dort die Treppe hoch geht es zu den Zimmern!" Sie zog ihn abermals hinterher. "Dort geradeaus ist Heijis und Kazuhas Zimmer, links das Bad unser Zimmer ist rechts!" Nun schubste sie ihn ins Zimmer. "Siehst du? Ist es nicht traumhaft? Hier das Doppelbett, der große Schrank! Und erst diese Aussicht!" Im Bezug auf das Bett lies sie sich drauf fallen, sprang aber sofort wieder auf, öffnete den Schrank, um zu demonstrieren, wie groß er war und stellte sich dann ans Fenster, wo sie verträumt hinaussah. "Eine wunderschöne Aussicht, nicht wahr Shinichi? Man kann direkt auf das Meer sehen!" Er legte seine Arme um ihre Schultern, wieder spürte er dieses seltsame Gefühl, was seinen Körper durchströmte. "Was bist du denn so aufgekratzt, Ran?" "Ich freue mich! Ich freue mich so unendlich mit dir hier zu sein!" "Und ich erst!" Sanft küsste er ihren Hals, als plötzlich die Tür aufging, in dem eine völlig verdatterte Kazuha stand. "Tu... tut mir leid, ich wollte euch nicht stören!" Sie wandte sich wieder zum gehen. "Warte Kazuha! Jetzt wo du uns schon gestört hast, was willst du denn?", meinte Shinichi lachend. "Na ja, Heiji und ich wollten zum Strand, wollt ihr nicht mitkommen?", ihr Gesicht war leicht gerötet, da es ihr unangenehm war, sie gestört zu haben. Ran löste sich sofort aus Shinichis Umarmung. "Aber natürlich kommen wir mit!" Sie rannte nach unten, um aus ihrer Tasche ihren neuen Bikini zu holen. Er sah ihr schmunzelnd nach. Mit ihr schein auch etwas nicht zu stimmen, dieses Gefühl, könnte es sein?
 

So, dat wars dann fürs erste, heute will ich mal fies sein! Vielleicht lade ich jetzt gleich noch was hoch, aber ich will es Stückchenweise machen, so kommt es besser rüber! Ich hoffe auf viele Kommentare!

Teil 2

So, und hier der zweite teil! Wie gesagt, immer Stückchenweise! Ich weiß ja nicht, ab wann die das hier als eine geschichte ab 18 einstufen, deshalb Mache ich immer so ein oder zwei Absätze.
 

"Jetzt komm endlich Shinichi und guck nicht so!" Ran versuchte Shinichi ins Wasser zu ziehen, der sich aber nicht für das Wasser zu interessieren schien. Nein, Rans neuen Bikini fand er weitaus interessanter, sein Blick war geradezu an dem Bikini gefesselt. Ein sehr knapp geschnittener Bikini wohlbemerkt. "Jetzt hör endlich auf Shinichi, dass ist mir unangenehm!" erst jetzt merkte er, was er da eigentlich tat, das er sie die ganze Zeit mit einem Verträumten, fast schmachtenden Blick angesehen hatte. Deutlich rot geworden lächelte er sie entschuldigend an. "Na dann los meine Süße!" Nun packte er Rans Handgelenk und zog sie zu Heiji und Kazuha ins Wasser, die sich allerdings nicht besonders um die beiden kümmerten. "Wir hätten sie lieber nicht zusammenbringen sollen, diese ewige Knutscherei, also echt!" Das Pärchen ignorierte Shinichis Anmerkung einfach. "Na, wir können auch ohne euch Spaß haben!" Er rannte durch die Wellen und zog Ran weiterhin hinter sich her. "Sieh nur Ran, hier ist eine Sandbank!" "warte doch mal Shinichi, ich kann nicht mehr!" Doch er hörte ihr gar nicht zu, sondern lief einfach weiter. Irgendwann, stolperte Ran jedoch nach vorne, direkt auf Shinichi, der mit ihr stürzte. Er hatte sich im Flug so gedreht, dass er nun saß und Ran in seinem Armen lag. Beide starrten sich total rot an. Es war eine neue Erfahrung, den anderen fast nackt zu spüren. Außerdem verstärkte die Nässe des Wassers die Berührungen um ein vielfaches. Wie schon so oft an diesem Tag hatte Shinichi wieder dieses seltsame Gefühl, genau wie Ran, der es nicht anders ging. Irgendetwas lag in der Luft und so langsam konnte er sich auch denken, was es war. Mit der einen Hand strich er nun über ihren Rücken und küsste ihre wundervollen Lippen. Ja, ihr ging es wirklich genauso, dass spürte er an ihrem Kuss, der genauso zurückhaltend war, wie die anderen Berührungen, die sie bis jetzt ausgetauscht hatten. Sie waren das erste mal seid langem allein, das erste mal überhaupt, wo sie keine Angst hatten mussten gestört zu werden. Gut, es gab noch Heiji und Kazuha, die waren allerdings mit sich selbst beschäftigt und sie hätten sowieso nichts gegen ein turtelndes Liebespaar. Ganz anders war da Rans Vater Kogoro, der zum Glück zuhause geblieben war. Wenn man dazu noch diesen Wunderschönen Strand nahm und die Hitze, außerdem das wunderschöne Häuschen... ja, er war sich sicher, in diesen Zwei Wochen würden sie sich näher kommen als je zuvor, in diesen Wochen würde es passieren.
 

Die vier setzten sich an den Tisch und nahmen ein bescheidenes Mahl ein, welches Ran aus den paar Zutaten, die sie hatten, gezaubert hatte. "Wow, das hast du mal wieder Phantastisch hingekriegt!" "Nicht wahr? Meine Ran ist doch die Beste in allen Lebenslangen!" Ran errötete und als er plötzlich ihre Hand ergriff zuckte sie zusammen. "Ich habe keinen Hunger..." Sie stand auf, ging die Treppe hoch geradewegs in ihr Zimmer. Shinichi sprang auf und ging ihr hinterher. An der Tür blieb er stehen und sah sie nur an, wie sie da auf dem Bett saß. Sie sah so verzweifelt aus. Was war nur mit ihr los? Hatte sie etwas auf dem Herzen? Langsam ging er zu ihr hin und setzte sich neben sie. "Ran? Was hast du?" Er legte einen Arm um sie, worauf sie deutlich zusammen zuckte. "Du hast Angst, nicht wahr? Du spürst auch diese Spannung zwischen uns, nicht?" Sie nickte kaum merklich. "Ich werde nichts tun, was du nicht willst! Wir müssen es ja nicht tun! Wir haben alle Zeit der Welt! Nur weil wir jetzt das erste Mal alleine in einem Zimmer schlafen, heißt das noch lange nicht, dass es passieren muss!" Sie sah in seine blauen Augen, die soviel Wärme enthielten. Er hingegen sah in ihren Augen die Angst, aber auch die Neugier. Er konnte aus ihren Augen einfach nicht schlau werden, sie spiegelten eigentlich immer ihre Stimmung wieder, doch meistens waren es zwei völlig unterschiedliche Gefühle, die sie empfand. "Weißt du Ran, ich liebe dich wirklich über alles und ich würde ewig auf dich warten! Auch wenn ich mich immer ziemlich zusammen reißen muss, um nicht über dich herzufallen!" Er legte sich zurück und schloss die Augen. Er war unvorsichtig gewesen, hatte Ran spüren lassen, wie diese Situation mit ihr hier zu sein, auf ihn wirkte. Sie hatte natürlich sofort begriffen, was er wollte, wovon er schon seit Wochen träumte, und das machte ihr Angst. Vielleicht wollte sie es ja auch, aber in erster Linie machte es ihr Angst. Er keuchte erschrocken auf als er eine warme Hand auf seinem Oberkörper spürte. "Aber Ran, ich dachte..." "Wir müssen es nicht überstürzen Shinichi! Ich will es nicht überstürzen! Lass mir Zeit, du wirst spüren wenn ich bereit dazu bin!" "Ja... aber ich glaube, gegen etwas kuscheln hättest du nichts einzuwenden!" "Wenn du mich dann nicht gleich anfällst!" "Natürlich nicht! Ich werde ganz zärtlich sein! Aber warte mal, erst mal etwas wichtigeres!" Er stand auf und schloss die Tür ab. "Damit uns auch ja keiner stört!" dann begab er sich wieder zu Ran und brachte sie küssend dazu, sich auf das Bett zu legen. Doch sie spielte da nicht richtig mit, sofort richtete sie sich wieder auf und drückte ihn ins Laken. "Aber Ran, was..." "Dummkopf, lass mich einfach nur machen! So kann ich selbst bestimmen, wie weit ich gehen will!" Sie knöpfte sein Hemd auf und zog es ihm aus. Bei jedem Knopf, den sie öffnete atmete er etwas heftiger. Sie strich mit ihren zarten Finger über seine Lippen, seinen Hals entlang, strich über seine Brust und massierte seine Bauchmuskeln. Ein kribbeln durchzog seinen Körper, wie machte sie das nur? Wieso brachte sie ihn so in Fahrt? Sie hatte noch kaum etwas getan und er musste sich schon stark zusammenreißen. "Ach ja Shinichi, wenn du vorhast laut zu werden, sag mir bescheid, nebenan sind Heiji und Kazuha! Gut, im Moment essen sie, aber gleich..." Shinichi wurde rot, wurde aber gleich wieder von seiner Verlegenheit abgelenkt, als er ihre Lippen auf seinem Bauch spürte. Sie küsste sich langsam aufwärts, küsste seinen Hals und ging zu seinem Ohr. Sanft strich sie mit ihrer Zunge seine Ohrmuschel entlang, worauf er leise stöhnte. "Ist das gut?", flüsterte sie ihm leise ins Ohr. "Und wie, hör bloß nicht auf!" Sie machte noch eine Weile weiter, ehe sie sanft mit ihre Zunge über seine Wange fuhr und seinem Mund immer näher kam. Als sie mit ihrer Zunge seine Lippen berührte, reagierte er augenblicklich. Er drückte sie fest an sich und umschlang ihre Zunge mit der Seinen. Nach endlosen Minuten lösten sie sich wieder voneinander. Sie atmete schwer und meinte dann: "Das war fies! Du hast es ausgenutzt, du solltest dich doch zurückhalten!" "Tja, ich kann mich halt nicht zurückhalten! Du schmeckst so gut!" Er leckte sich über die Lippen, woraufhin sie ihn nur sauer ansah. "Na komm Ran, noch ein Kuss!" "Nichts da, jetzt wird geschlafen!" "Was?! Aber Ran... das kannst du doch nicht machen..." "Und ob ich das kann! Gute Nacht mein Schatz!" Sie legte sich auf ihre Bettseite, drehte ihm den Rücken zu und versuchte zu schlafen. Shinichi hingegen verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust. Was fiel ihr eigentlich ein?! Wie konnte dieses Mädchen nur so fies sein?! Erst machte sie ihn heiß und dann lies sie ihn einfach fallen. Unwillkürlich fiel sein Blick auf seine ausgebeulte Hose. Na, was sollte er machen, so waren die Frauen eben. Er schloss die Augen und versuchte die Erregung, die er immer noch verspürte zu verdrängen und einfach einzuschlafen, was allerdings gar nicht so einfach war.
 

So, das war teil 2! Viele Komments bitte!

Teil 3

Obwohl ich nur so wenig Kommentare bekommen habe (*schnüff*) gehts jetzt weiter, viel Spaß beim lesen.
 

Keuchend schreckte er auf, was träumte er da? Schon wieder... nicht einmal jetzt blieb ihm dieser Traum erspart. Es war ein schöner Traum, ein sehr schöner, doch das ihm das jetzt hier neben Ran passierte... zu seinem Glück war er rechzeitig aufgewacht, ohne das etwas passiert war. Er hatte, wie in den vielen Nächten zuvor von Ran geträumt, wie er sie küsste, ihre zarte Haut streichelte, mit ihr schlief. Verärgert musste er feststellen, dass sich ein ziemlicher Druck in seiner Lendengegend befand, was durch den harten Stoff der Jeans ziemlich unangenehm war. Warum hatte er sich auch nicht umgezogen? Müde stand er auf und sah erst mal auf die Uhr. Drei Uhr, erst drei Uhr, er könnte also noch etwas schlafen. Aber er konnte nicht, nicht jetzt. Gequält stand er auf und schlich aus dem Zimmer ins Badezimmer, unter die Dusche. Eine kalte Dusche war genau das richtige um sein erhitztes Gemüt zu besänftigen, doch als er das Zimmer wieder betrat, wurde ihm wieder unendlich heiß. Er sah auf Ran, die so friedlich dalag. Selbst sie hatte sich nicht umgezogen, sie trug immer noch ihre kurze Bluse und einen ebenso kurzen Rock. Er schlich zu ihr hin und setzte sich neben ihr auf das Bett. Vorsichtig öffnete er einen Knopf ihrer Bluse, woraufhin Ran sich auf den Rücken legte. Erschrocken hielt er inne, war sie jetzt aufgewacht? Nein, sie schlief noch, ihre ruhige Atmung, das sie ihn nicht angeschrieen hatte, nur zwei Beweise, die ihm im Moment einfielen. Nach und nach öffnete er einen Knopf nach dem anderen und zog ihr behutsam die Bluse aus. Sofort wurde er rot und spürte wieder den Druck zwischen seinen Beinen, wie sexy sie doch aussah. Sie trug einen dünnen, fast durchsichtigen BH, der ihren Busen gut zur Geltung brachte. Er konnte nicht anders, er musste sich einfach zu ihr runterbeugen und sanft ihr Dekollete küssen. Er hörte Ran leicht seufzen, was ihn erneut hochfahren lies. Sie sah ihn mit halb geschlossenen Augen an, ihre Lippen umspielte ein kleines Lächeln. "Du... du bist ja wach..." Shinichis Gesicht wurde nun mehr als rot und er stolperte erschrocken zurück. Sie setzte sich auf und sah ihn ernst an. "Wenn du mich jetzt anschreien willst, bitte, aber lass mich erst erklären, du hattest noch deine Kleidung an und ich dachte, es wäre so bequemer. Gut, das hätte ich nicht machen sollen, ich habe mein Versprechen bebrochen und dein Vertrauen missbra..." Er spürte plötzlich warme Lippen, die sich fest auf seine pressten und Arme, die sich um seinen Hals schlangen. Dann löste sie sich wieder von ihm und lächelte ihn an. "Jetzt reg dich doch nicht so auf mein Liebling! Komm erst mal!" Sie zog ihn zu sich auf das Bett. "So, jetzt zeig mal, was du draufhast!" "Du meinst, diesmal soll ich..." Sie nickte nur. Sie war selbst überrascht, wie sie alles nur so cool rüberbringen konnte, innerlich war sie aufgeregt, denn endlich hatte sie den Mut Shinichi näher an sich ran zu lassen. Sanft beugte er sich zu ihr hin und berührte genauso sanft ihre Lippen. "Du zitterst ja! Hat der große Meisterdetektiv etwa Angst?" "Wovor sollte ich denn Angst haben?" "Ich weiß nicht! Vor mir? Davor, dass ES passiert? Davor das du dich blamierst?" "Du musst deine Verdächtigen schon härter dran nehmen meine Süße, sonst gesteht dir keiner! Außerdem brauchst du Beweise!" Erneut berührten sich ihre Lippen, diesmal fordernder. Sanft strich er mit seiner Zunge ihre Lippen nach. Eine Hitze brach in ihrem Körper aus, als sie seine zaghaften, zärtlichen Berührungen spürte. Langsam öffnete sie ihre Lippen ein Stück, sodass er mit seiner Zunge ihren Mund auskundschaften konnte. Schon oft hatten sie in den letzten Wochen solche Küsse ausgetauscht, doch sie empfanden es, als wäre es ihr erster. Ihre Zungen tanzten, spielten miteinander, neckten sich. Ihr Spiel wurde mit der Zeit immer leidenschaftlicher. Sanft zog Shinichi ihr den Rock aus. Ran hingegen öffnete ihm stürmisch das Hemd, riss es fast auf. Dann löste sie sich plötzlich von ihm, was er wiederwillig zuließ. "Tja, meine Beweise mein Lieber, warum bist du so verdammt vorsichtig?!" "Gut, etwas Angst habe ich schon, aber vorsichtig bin ich eher, weil ich dir keine Angst machen möchte!" "Oh Shinichi..." Erneut versanken sie in ein heißes Zungenspiel. "Weißt du Ran, ich glaube, wir werden es heute mal beim harmlosen belassen, was meinst du?" Sie nickte, teils erleichtert, teil enttäuscht. "Aber Ran... es kommt ganz darauf an, was du unter harmlos verstehst! Ich meine, es gibt so viele Sachen, die man machen kann, ohne direkt miteinander zu schlafen!" Beide wurden rot, das erste mal, dass es jemand der beiden richtig ausgesprochen hatte. "Das meintest du also die ganze Zeit mit "es"!", meinte sie grinsend. "Jetzt stell dich nicht so dumm! Du wusstest doch die ganze Zeit, was ich meine!" Er streichelte ihr über den Rücken und küsste dann sanft ihre Schultern. Ran lies sich zurücksinken, stützte sich aber mit den Armen am Bett ab, Shinichis Arme um ihrer Taille waren eine zusätzliche Stütze. Sanft, fast unbemerkt lies er die eine Hand höher wandern, zum Verschluss ihres BHs, seine Lippen waren immer noch mit ihren Schultern beschäftigt, wanderten aber dann auch hoch und küssten zärtlich ihr Ohr. Sanft knabberte er an ihrem Ohrläppchen, was sie leise aufstöhnen lies. Mit seiner Hand war er immer noch mit ihrem Verschluss beschäftigt, den er einfach nicht aufbekam. Ihm entglitt ein leises Fluchen, das Ran natürlich sofort vernahm, da sich sein Mund an ihrem Ohr befand. "Ganz ruhig mein Liebling!" "Das sagst du so einfach! Wer hat diesen Schrott erfunden! Braucht man doch eh nicht!" Sie musste lachen. "Soll ich dir vielleicht helfen?" Er antwortete nicht, sondern versuchte es weiter, bis es endlich klappte. "Geschafft!" Sanft streifte er ihr den BH ab. Trotz der Dunkelheit konnte er sie ziemlich gut erkennen und stieß einen bewundernden Laut aus. "Du bist wunderschön!" Er fuhr fort ihren Hals zu küssen, woraufhin sie sich wieder in seine Arme zurückfallen lies und ihr Atem sich beschleunigte. "Gut!", dachte Shinichi, "endlich lässt sie sich gehen! Endlich genießt sie es richtig!" Langsam küsste er sich hinab zu ihrem Busen und lies dann langsam seine Zunge um ihre Brustwarze kreisen. Ein leises Stöhnen entwich ihrer Kehle, was nach seinem Geschmack viel zu selten passierte. Er wusste selbst nicht, was es für ein Gefühl war, doch er wusste, dass ihr Stöhnen ihn heiß machte, dass er es hören wollte. Mit der Hand massierte er ihre andere Brust, während er mit der Zunge immer wieder über ihre Knospen fuhr. Sie atmete schneller, ihr Körper zitterte vor Lust. Vor so etwas hatte sie Angst gehabt? Sie konnte es sich kaum vorstellen. Sie hatte Shinichi doch immer vertraut, trotzdem hatte sie Angst gehabt. Doch jetzt genoss sie es einfach von ihm liebkost zu werden. Sie schlang nun ihre Arme um seinen Hals, saß aber immer noch leicht nach hinten gebeugt, da Shinichi sie fest umklammert hielt. Zärtlich umschloss er die Brustwarze mit seinen Lippen und begann leicht zu saugen, was ihr ein lautes Stöhnen entlockte. Vorsichtig lies er sie zurück auf das Bett sinken und setzte sich auf ihren Bauch. Wieder küsste er sich nach oben, er merkte selbst, das sein Atem raste, das er fast keuchte, das seine ganzen Bewegungen hektischer wurden. Irgendwie schien sie sein hektisches Verhalten, die heraufwandernden Küsse zu ihrem Ohr, richtig heiß zu machen. Er küsste die empfindliche Stelle hinter ihrem Ohr, knabberte an ihrem Ohrläppchen und danach an ihrem Hals, mit seinen Händen massierte er ihre Brüste. Von ihrem Hals wanderte er zu ihrem Mund, biss vorsichtig in ihre Oberlippe und lies dann vorsichtig seine Zunge in ihren Mund gleiten. Sie erwiderte den Kuss sofort heißblütig. Doch schon wenige Sekunden später musste sie den Kuss durch ein aufstöhnen unterbrechen. Shinichi hatte begonnen ihre Brustwarzen mit seinem Zeigefinger und Daumen zu massieren. Ihr Atmen wurde zu einem keuchen, sie stöhnte heftig, ihr Herz raste. "Ahhh.... Shinichi.... ich liebe dich so sehr....", brachte sie unter schweren Stöhnen hervor. Shinichi lies von ihr ab und lächelte sie überlegen an. "Na, wie fändest du es, wenn ich mit dir jetzt das machen würde, was du gestern mit mir gemacht hast?" Sie sah ihn geschockt an. "Du... willst jetzt... aufhören?" "Warum nicht?" "Weil... weil ich..." Ran wurde rot, was er trotz Dunkelheit gut erkennen konnte. "Warum? Weil du erregt bist? Weil du endlich Befriedigung willst?" Rans röte nahm noch mehr zu. "Tja, mir ging es gestern Abend nicht anders Ran! Erst hast du mich heißgemacht und dann, dann hast du einfach aufgehört und ich konnte sehen, wie ich damit fertig werde! Es wäre so einfach...", den Rest flüsterte er "Ja, es wäre wirklich einfach, wenn ich nicht selbst so erregt wäre und wenn ich dich nicht so lieben würde!" Blitzschnell senkte er seinen Kopf und bis sanft in ihre Brustwarzen. Sie stöhnte laut auf, schrie fast, das kam so überraschend, sie hatte nicht damit gerechnet, konnte sich nicht zurückhalten. "Na, na, na, was war das denn? Du hast doch selbst gesagt, wir sollten wegen Heiji und Kazuha nicht so laut sein!" Langsam küsste er sich zu ihrem Bauch hinunter, sie antwortete ihm schwer atmend: "Ja schon, aber... ich kann... doch nichts dafür, wenn.... du es so überraschend tust..." Er umkreiste mit seiner Zunge ihren Bauchnabel und genoss das Gefühl ihr überlegen zu sein. Langsam fuhr er mit seinen Händen tiefer und streichelte sanft die Innenseite ihrer Oberschenkel. "Das... ist schön... mach weiter..." Das lies er sich natürlich nicht zweimal sagen, ihm gefiel es, dass sie endlich mitmachte, das sie ihm sagte, was sie mochte. Dann hörte er jedoch auf, was ihm einen strafenden Blick einhandelte. "Warte meine Süße, ich habe noch was ganz besonderes vor!" Er versuchte normal zu reden, doch sein Atem lies das nicht zu, Ran konnte genau hören, wie erregt er war, wie schwer es ihm fiel, sich zurückzuhalten, das war ihm unangenehm, doch dagegen machen konnte er nichts. Gut, wenigstens hatte sie keine Angst mehr, vielleicht wollte sie es ja auch, diese Nacht schon... Nein, dass musste er sich aus dem Kopf schlagen. Später vielleicht, sie hatten immerhin zwei Wochen Zeit, da musste es nicht gleich in der ersten Nacht passieren. Er kroch zu ihr nach oben, küsste wieder ihren Hals, dann ihre Lippen. Er spürte es, sie zitterte, ihre Lippen bei dem Kuss, ihre Hände, die nun seine Brust streichelten, einfach ihr ganzer Körper zitterte, zitterte vor Erregung und Verlangen. Verlangen nach ihm! Ihre Lippen brannten, waren Glühendheiß, ihr heißes Atmen, der gegen seine Lippen stieß, sie sanft umschmeichelte. Er lies seine Hände über ihre Brüste fahren, langsam über ihren Bauch und dann langsam mit einer Hand in ihren Slip. Ihr entfuhr erneut ein lautes Stöhnen, was sich deutlich von ihrem stöhnenden Atmen abhob. Shinichi wunderte sich, wie feucht sie war, wie warm sie sich anfühlte, ein angenehmes Gefühl. Er musste lächeln, als er ihre Reaktion bemerkte, als er sie dort sanft streichelte. Noch nie hatte er sie so erlebt, sie wand sich unter seinen Händen, konnte ihr Stöhnen kaum noch unterdrücken. "Ran meine Süße, hör doch auf damit, lass dich einfach gehen!" "Aber Hei... ji... Kazu... ha..." "Das ist doch jetzt egal, die schlafen! Und selbst wenn nicht, sie werden sich nicht drüber aufregen!" "es... ist mir aber ... unangene...aahh!!" Sie stöhnte erneut laut auf, als Shinichi anfing, sie dort zu massieren. "Lange wirst du dich nicht mehr zurückhalten können!" Shinichi erregte dieses Spiel und er war sich sicher, dass er gewinnen würde, lange hielt sie es nicht mehr durch, bald würde sie sich geschlagen geben, bald würde er ihre Lust deutlicher denn je spüren. Allein die Vorfreude darauf erregte ihn noch mehr, als er es sowieso schon war. Doch selbst Rans derzeitige Reaktion war nicht zu verachten, doch immer noch fiel auf, dass sie verzweifelt versuchte sich zurückzuhalten. Während er sie weiter massierte, streichelte mit der anderen Hand ihren Busen, er lies sie dabei nicht aus den Augen. Ihre Haare klebten durch den Schweiß an ihrer Stirn, eigentlich schwitzte sie am ganzen Körper, was ihm vorher gar nicht so recht aufgefallen war. Lange würde sie nicht mehr können, das spürte er, sie war schon nahe vor dem Höhepunkt, die Geschwindigkeit ihres Atems hatte sich in den letzten Minuten noch einmal drastisch gesteigert und Shinichi hatte fast Angst, dass sie keine Luft bekam. Plötzlich stöhnte sie auf, anders als vorher, irgendwie hörte es sich erleichtert an, außerdem hatte ihr Körper kurz vorher besonders gezittert, als wollte sie irgendwas zurückhalten. Shinichi zog zufrieden seine Hand aus ihrem Slip und küsste sie zärtlich. Sie erwiderte den Kuss nicht, konnte nicht, lag nur da und atmete schwer. Ein ungeheures Glücksgefühl durchströmte ihren Körper, ein angenehmes Kribbeln, eine ungeheure Erleichterung. Nie hätte sie gedacht, das es so schön sein könnte, dass Shinichi so zärtlich sein konnte. Das er so viel Rücksicht auf sie nahm, erstaunte sie ein wenig, er hatte überhaupt nicht an sich gedacht, nur ihr Liebe, Zärtlichkeit und Befriedigung geschenkt. Sie spürte, wie sie dieses Erlebnis fester zusammenschweißte. Er legte sanft seine Arme um ihren Körper und zog sie an sich. "Du siehst ja richtig erschöpft aus! Schlaf nur meine Süße, schlaf einfach!" Er strich ihr sanft über den Rücken und drückte ihren fast nackten Körper, gegen seinen nackten Oberkörper. "Und du?" "Das ist jetzt egal, schlaf ein, das wäre das schönste Kompliment für mich! Wir haben zwei Wochen Zeit, da kann ich mich auch noch etwas gedulden!" Sie schmiegte sich nun auch näher an ihn, ließ seine beruhigenden Berührungen zu und schlief auch schon bald, von der Erschöpfung überwältig, in seinen Armen ein.
 

Er öffnete die Augen, geweckt durch die warmen Sonnenstrahlen. Er sah auf das Mädchen in seinen Armen, welches friedlich schlief. Sein Blick wanderte an ihr herunter und jetzt sah er ihren Körper das erste mal bei Licht. Wunderschön. Sanft streichelte er ihren Rücken. Er hatte nicht vor, dieses Engel, der so viel Unschuld und Schönheit ausstrahlte zuwecken, er wollte einfach nur ihre zarte Haut spüren, sie berühren, sich an die letzte Nacht erinnern. Es war ihm immer noch ein Rätsel, wie er es geschafft hatte, nicht über sie herzufallen, seine Begierde zu unterdrücken. Er war sehr erregt gewesen, nicht hätte er sich lieber gewünscht, als durch sie Befriedigt zu werden. Doch es war der falsche Moment, sie war noch nicht bereit dazu gewesen. Trotzdem, er fand es auch so wunderschön, einer der schönsten bisherigen Erlebnisse in seinem Leben. Unerwartet keuchte er auf, eine weiche Hand hatte begonnen sanft seine Brust zu streicheln. Er sah sie mit halb geschlossenen Augen an, sie lächelte, ihre Augen waren geschlossen, sie hatte sich noch näher an ihn gekuschelt. "Du bist wach..." "Blitzmerker!" "Wie lange?" "Eine Weile. Deine Blicke habe ich jedenfalls gespürt, wenn du dir deshalb Sorgen machst!" Shinichi wurde rot. "Tut mir leid, aber ich konnte mich nicht zurückhalten! Ich wollte deinen wunderschönen Körper auch mal richtig sehen! Bei Licht!" "Und?" "Was und?" "Was denkst du?" "Dass ich Hunger habe!" "Dummkopf!" Er setzte sich auf. "Jetzt sei nicht beleidigt! Ich weiß, was du meinst! Was ich gedacht habe? Über deinen Körper? Traumhaft! Wunderschön! Das schönste Wesen, was ich je gesehen habe!" Ran wurde schlagartig rot, Shinichi lächelte nur. "Siehst du, jetzt ist es dir unangenehm, deshalb wollte ich nichts sagen!" "Unangenehm ist das falsche Wort!" "Wie auch immer, meinst du nicht, wir sollten langsam mal aufstehen?" "Warum? Ich finde es schön!" "Ich ja auch, aber bevor Heiji und Kazuha noch eine Vermisstenanzeige aufgeben, sollten wir vielleicht doch aufstehen!" Mit diesen Worten erhob er sich. "Shinichi... du trägst ja nur deine Boxershorts..." "Hä?" Auf seinem verdutzten Gesicht bildete sich bald ein breites grinsen, als er in ihr rotes Gesicht sah. "Natürlich, erst jetzt bemerkt? Ich hatte mein Hemd und die Shorts an und dank dir, kann ich mein Hemd nun wegschmeißen!" Er hob sein am Boden liegendes Hemd auf, an dem eine Menge Knöpfe fehlten und ein paar Knöpfe nur noch an ein paar Fäden hingen. Die röte auf Rans Gesicht nahm nun noch mehr zu, als sie es erblickte. "Tut mir leid, ich nähe es dir!" "Brauchst du nicht, ich schenke es dir, damit du immer an mich denkst, wenn ich nicht bei dir bin!" Er warf ihr strahlend das Hemd zu. "Aber nein, da brauchst du das Hemd ja gar nicht, du hast ja genug Fotos von mir!" Nun erhob sich auch Ran. "Sollen wir jetzt runtergehen?" Shinichi grinste wieder und meinte dann: "Klar meine Süße! Aber wenn Heiji Stielaugen kriegt und ich ihn darauf anfalle, wundere dich nicht!" "Hä? Was meinst du?" Er ging auf sie zu, bückte sich leicht und küsste ihren entblößten Busen. "Zieh dir besser was über mein Schatz!" Ran wurde nun mehr als rot und sah ihn zornig an. "Das hätte ich schon noch gemacht!" Sie zog ein ärmelloses Top aus dem Schrank und zog es sich über. "Besser? Können wir jetzt gehen?" "Klar!" Schnell schloss Shinichi die Tür auf und beide gingen nach unten in die Küche, dort war jedoch keine Spur von Heiji und Kazuha, jedoch ein Zettel, den Shinichi fand und ihn Ran vorlas: " ,Morgen ihr Langschläfer, wir haben es nicht länger im Haus ausgehalten und sind losgezogen. Wohin? Wissen wir selbst noch nicht, mal sehen! Viel Spaß noch, wir sehen uns dann heute Abend!' Na toll! Urlaub zu viert und sie kapseln sich ab!" "Aber Shinichi! Du musst sie auch verstehen, sie lieben sich, genauso, wie wir uns lieben und wollen auch mal Zeit für sich haben!" "Meinetwegen! Und was machen wir heute?" "Erst mal Frühstücken, würd ich sagen!"
 

Heiji und Kazuha hingegen sahen sich ein altes Schloss an, das nur so von Moos und anderen Pflanzen zugewachsen war und so einen sehr romantischen Eindruck machte. "Und Kazu? Gefällt es dir? Ich habe mir gleich gedacht, das wäre doch was für dich!" "Es ist wunderschön!" Heiji zog sie sanft zu sich in die Arme. "Ich liebe dich Kazuha!" "Heiji... hast du irgendwas vor? Irgendwie ist es ziemlich auffällig, erst lockst du mich hierher und dann..." Weiter kam sie nicht, denn er drückte ihr sanft seine Lippen auf den Mund. "Ich wollte nur etwas mit dir alleine sein!" Wieder berührte er ihre Lippen mit den Seinen. Zaghaft erwiderte sie seinen Kuss, bis er sich von ihr löste. "Was ist? Warum heute so zaghaft?" Seine Augen sahen sie zärtlich an, brachten ihr seine ganze Liebe entgegen. "Weil ich nicht weiß, was du vorhast!" "Und deshalb hast du Angst vor mir?" "Nein, nein! So ist das nicht, ich..." Erneut küsste er sie, diesmal jedoch sehr sanft. Nach einiger Zeit konnte Kazuha nicht anders, sie musste ihre Selbstbeherrschung fallen lassen und lies sich auf ein sehr sanftes gefühlvolles Zungenspiel ein. Meist küsste er sie stürmisch und sehr leidenschaftlich, doch genauso konnte er auch sehr sanft küssen, was Kazuha einfach dahinschmelzen lies. Meistens küsste er sie so, wenn sie ihm auswich oder nicht richtig auf seine Küsse einging, er wusste genau, das er sie somit meistens rumkriegte. Küssend ließen sie sich auf die vom Gras und Moos bewachsenen Steinplatten des Schlosshofes fallen. Heijis Hände glitten unter ihr Shirt und streichelten über ihre weiche Haut. "Heiji lass das! Deine Hände sind kalt!!" "Tja, so ist das halt wenn man verliebt ist Kazu, trotz der Wärme, die hier ist, sind meine Hände eiskalt!" "Ja und?! Bin ich schuld dran oder warum musst du mich so quälen?" "Natürlich bist du Schuld, immerhin liebe ich dich!" Er sah in ihre warmen Augen und küsste sie sanft, während seine Hände weiter nach oben glitten. Zärtlich fuhr er unter ihren BH, doch da blieben seine Hände nicht lange, den sie stieß ihn sanft, aber bestimmt von sich. "Ich habe gesagt, dass deine Hände kalt sind! Außerdem, warum musst du immer an mir rumfummeln?!" "Ach, rumfummeln nennst du das? Dann mach ich es halt nicht mehr! Und küssen tu ich dich auch nicht mehr!" Beleidigt drehte er sich weg. Wenige Minuten konnte sie sich noch beherrschen, doch dann brach sie in schallendes Gelächter aus, wie süß er doch war, wenn er beleidigt war. "Warum lachst du Kazu-chan?!" "Nichts, es ist wirklich nichts!" Doch sie hörte nicht auf zu lachen, was ihn nur noch mehr aufregte. "Machst du dich etwa über mich lustig?!" "Nein Heiji, ich doch nicht!" Sie sah ihn ernst an und prustete dann los. "Du freches Luder!" Er schmiss sich auf sie und begann sie zu kitzeln. "Heiji... du bist so fies!" Blitzschnell zog er ihr Oberteil aus und küsste ihre Schulter. "Hei... ji..." Er küsste sich hinauf zu ihrem Hals, was sie erschaudern lies. "Wie war das mit dem "Rumfummeln"?" "Nicht aufhören Heiji..." "Ein wenig mache ich noch, doch ich werde rechzeitig aufhören, ehe ich durchdrehe... deine Haut ist so weich, du riechst so gut, das nicht jeder bei deinem Anblick verrückt wird..." Glücklich grub er seinen Kopf in ihren Busen, während sie ihn seinen Haaren wühlte. Seine zärtlichen Berührungen hinterließen ein angenehmes Kribbeln auf ihrer von der Sonne aufgewärmten Haut. Kazuha legte ihre Arme um seinen Hals und beide ließen sich erneut wild küssend auf den weichen Untergrund fallen.
 

"Shinichi, lass mich sofort runter!!" Ran wehrte sich heftig gegen Shinichi, der sie auf seinen Armen trug und mit ihr durch den heißen Sand auf das Meer zuging. "Ich warne dich, gleich trete ich zu!" "Machst du doch eh nicht!" "Und ob, soll ich es dir beweis... ah, ist das Wasser kalt!" Shinichi stand nun auf Hüfthöhe im Wasser und hielt Ran immer noch im Arm, die jedoch auch nass wurde, da er sie etwas tiefer hielt. "Wie war das gleich? Ich soll dich runterlassen?" "Nein Shinichi, du..." In diesem Moment lies er sie ins Wasser fallen, tauchte unter und schwamm schnell von ihr weg. Prustend tauchte sie wieder auf. "Du Idiot, das Wasser ist echt kalt, macht dir das denn nichts? ... äh... wo bist du?" Suchend sah sie sich um. "Hör auf damit, ich finde das gar nicht lustig! Wo bist du?" Plötzlich spürte sie Arme, die sich von hinten um sie schlangen. "Shinichi!" Sie versuchte sich umzudrehen, doch er hielt sie weiterhin fest. "Was wehrst du dich eigentlich immer? Lass mich doch einfach mal!" "nein Shinichi, ich..." Sie brachte den Satz nicht zuende, sondern versuchte sich weiter aus seiner Umarmung zu lösen, was ihr jedoch nicht gelang. "Ich scheine Stärker geworden zu sein! Also, noch mal meine Frage, warum lässt du mich nicht einmal machen? Ich habe das Gefühl, du vertraust mir nicht!" "Doch schon..." "Du klingst so zögernd! Was haben wir denn jetzt schon alles zusammen erlebt meine Ran? Glaubst du nicht, da kannst du mir langsam etwas mehr Vertrauen entgegenbringen?" Geschmeidig drehte sie sich in seinen Armen um und er lies sie gewähren. Sie schmiegte sich an seine Brust und legte ihre Arme um ihn. "Und Das, letzte Nacht, hab ich dir da nicht bewiesen, dass du mir vertrauen kannst? Ich hätte wirklich gerne... nur... ich wollte dir Zeit lassen!" "Ich liebe dich!" Er spürte ihren heißen Atem an seiner Brust und genoss die Wärme. "gehen wir wieder raus?" Er sah ihr nicken, hob sie hoch und ging mit ihr an den Strand, wo er sie auf ihr Handtuch legte. Beide kuschelten sich nah aneinander, den nassen Körper des anderen spürend, die Nähe genießend, und deckten sich mit einem anderen Handtuch zu. Beide spürten eine plötzliche Hitze in sich aufsteigen, die sicher nicht nur vom Wetter kam, doch dieses Gefühl wurde so weit es ging ignoriert. Jedenfalls war Ran der Meinung, das man es tun sollte, doch Shinichi hielt sich nicht lange an ihre Stille Vereinbarung, denn sie spürte schon sehr bald seine Hand, die über ihre Oberschenkel strich. "Shinichi!" "Sollen wir nicht lieber wieder gehen Ran?" Er küsste ihren Hals, um sie noch mehr von der Notwendigkeit des Nachhausegehens zu überzeugen. "Nein Shinichi, wir sind jetzt hier und..." Sie hielt inne und starrte überrascht in den Himmel, der sich in den vergangenen paar Minuten erstaunlich schnell zugezogen hatte. "Gut, wir gehen, es regnet!" Sie packten ihre Sachen zusammen, doch nicht schnell genug, es fing schon an, in Strömen zu regnen. Sie rannten schnell zu ihrem Ferienhaus, dass nur wenige Minuten entfernt war, doch als sie ankamen, waren sie schon nass bis auf die Knochen. Schnell schloss er die Tür auf, rief nach Heiji und Kazuha, die jedoch nicht antworteten, ein sicheres Zeichen dafür, dass sie noch nicht da waren. Bestimmt saßen sie in irgendeiner Bar und genossen ein gutes Essen. Plötzlich fiel ihm seine Freundin wieder ein, die stark zitternd neben ihm stand. "Ran, ist dir kalt? Zieh dich doch um!" Sie nickte nur und ging langsam nach oben. Im selben Moment, als sie im Zimmer verschwand hatte er eine Idee. Ein breites Grinsen erschien auf seinem Gesicht. Schnell lief er ihr nach und zog sie an der Hand aus ihrem gemeinsamen Zimmer. "Shinichi, bitte! Ich... lass das, ich hab..." Erst jetzt fiel sein Blick auf Ran, die nur noch in Unterwäsche vor ihm stand. "Was? Seit wann..." "Ich bin hochgegangen und wollte mich umziehen, da bist du gekommen..." "Na egal, das erleichtert meine Sache!" Er zog sie in das Badezimmer. "Du willst doch nicht..." "Oh doch!" "Aber Shinichi..." "Willst du etwa nicht?" Sie wurde rot. "Doch, eigentlich schon sehr gerne, aber..." "Dann spricht ja nichts dagegen!" Er setzte sich auf den Klodeckel, zog sie zu sich auf den Schoß und küsste leicht ihre Lippen. Schüchtern erwiderte sie seinen Kuss, während seine Hände über ihren Rücken fuhren. Langsam öffnete sie sein Hemd, was jedoch sehr schwer war, da sie am ganzen Körper zitterte und sie so wenig Geschick in den Fingern hatte. Natürlich bemerkte Shinichi ihr zittern sofort und sprach sie darauf an: "Hey Süße, warum zitterst du? Immer noch Kälte? Oder hast du Angst?" Er machte eine Pause, ehe er weiter sprach. "Oder ist es wegen mir? Weil es dir so gefällt?" Ran beantwortete seine Frage nicht, sie werkelte nur weiter an seinem Hemd rum, ein liebevolles Lächeln erschien auf seinem Gesicht. "Soll ich dir helfen?" Ran wurde rot und senkte beschämt ihren kopf. Shinichi lachte und drückte sie feste an sich. "Jetzt mach nicht so ein Gesicht, es macht nichts, ich merke doch, dass du aufgeregt bist, denkst du, das geht an meinem Superhirn vorbei?" "Angeber!" "Tja, so bin ich halt meine Liebe! Und jetzt, jetzt lass uns aufhören zu reden!" Er fasste nach ihren Händen und legte sie auf die Knöpfen seines Hemdes, während er sie mit einem Blick ansah, den sie bei ihm noch nie gesehen hatte. Er zeigte so viel Entschlossenheit, aber auch Fürsorge, außerdem zeigte dieser Blick, dass sie ihm wirklich vertrauen konnte. Blitzschnell lies sie ihre Lippen auf Seinen nieder und fuhr mit der Zunge in seinem Mund. Sie umkreiste seine Zunge, massierte sie und sog die Seine in ihren Mund. Sie gab sich völlig dem leidenschaftlichen Kuss hin und drückte ihr Becken gegen seine Hüfte. Er stöhnte leise auf und intensivierte den Kuss. Schweißperlen bildeten sich auf den Körpern der sich Liebenden. Sie knöpfte sein Hemd nun ganz auf und streifte es ihm ab. Shinichi wunderte sich, das es jetzt so Problemlos lief, doch gleichzeitig genoss er ihre Fingerfertigkeit. Sie glitt mir ihren Lippen seinen Hals hinunter und liebkoste seine Brustwarzen, was ihm ein lautes Stöhnen entlockte. Eigentlich wollte er sie ja verführen, eigentlich war es nicht fair, dass sie den Spieß jetzt umgedreht hatte, doch was sollte er machen, es war einfach großartig von ihr verwöhnt zu werden, ein Gefühl, welches er nie mehr missen wollte. Er lehnte sich leicht zurück und genoss einfach das Gefühl, welches ihre weichen Lippen und ihre geschickte Zunge auf seiner Haut auswirkten. Langsam fuhr sie hinunter und umkreiste seinen Bauchnabel. Shinichi spürte, wie die Erregung in ihm wuchs, wie sein Atem schneller wurde, seine Haut brannte. Doch plötzlich hörte sie wieder auf, wie auch schon in der Nacht zuvor. Er sah sie flehend an. "Bitte Ran, willst du jetzt wirklich aufhören? Ich... ich habe dir auch gegeben was du brauchtest...", dachte er, doch sie konnte in seinen Augen genau ablesen, was er dachte. "Denkst du echt, ich würde jetzt wieder aufhören?" Er zuckte nur mit den Schultern. Sie strich mit ihrer Fingerspitze über seinen Hals, tiefer bis zu seinem Oberkörper, während sie sagte: "Das würde ich nun wirklich nicht machen, mein Krimifreak!" Shinichi wollte etwas erwidern, wollte sagen, dass sie endlich aufhören sollte, ihn so zu nennen, doch stattdessen sog er stark die Luft ein, war zu keinem Wort fähig. Ran war mit ihren Fingern immer tiefer geglitten und strich sanft über die Ausbeulung seiner Hose. "Ran... bitte..." Vorsichtig öffnete sie seinen Hosenknopf und zog langsam den Reisverschluss hinunter. "Willst du wirklich... jetzt... hier?" Ran stand nun auf, setzte sich wieder auf seinen Schoß und küsste ihn voller Begierde. Shinichi erwiderte überrascht ihren Kuss, Ran so zu erleben, war fast wie in einem Traum, es war ein unglaubliches Gefühl. Ihre Zungen tanzten, teilen sich ihre Leidenschaft mit, keine Worte waren mehr nötig. Shinichi spürte in diesem Kuss alles, sie legte ihre ganzen Emotionen hinein, doch er spürte immer noch einen kleinen Funken Unsicherheit, bis zum letzten würden sie wohl auch diesmal nicht gehen, doch wie weit wirklich, dass würde er seiner Ran überlassen. Sie löste sich wieder von ihm und ging küssend weiter hinunter, kniete sich auf den kalten Boden des Badezimmers. "Irgendwelche Wünsche, Meisterdetektiv?" "Mach einfach weiter... du machst das super... ich liebe dich!" Ihr Finger wanderte wieder seiner Brust hinunter und strich wieder über die deutliche Beule, die immer größer zu werden schien. "Du... bist erregt..." "Ist doch natürlich, oder? Von so einem süßen Mädchen, dass solche Sachen mit mir macht, was hast du sonst erwaaaahhh..." Er sprach nicht zuende, sondern sog nur scharf die Luft ein. Ran hatte begonnen, sein bestes Stück zu massieren, nur seine Boxershorts trennten ihre Hand von diesem. "Ran, bitte..." "Was denn?" "Woanders hin..." "Und wo?" "Egal, nuuuur weg... nicht hier..." "Gut, dann komm!" Erst jetzt löste sie seine Hand von ihm und zog ihn hoch. Shinichi spürte sofort, als sich ihre Hand von ihm gelöst hatte, dass sie nicht hätte aufhören sollen, dass wenn sie jetzt ganz aufhören würde, er durchdrehen würde. Schnell zog er sie ins Schlafzimmer, warf sie auf das Bett, schmiss sich dazu, und küsste sie gierig. Noch nie war das Verlangen nach ihr so stark gewesen, er konnte nicht anders, er wollte sie spüren. Hektisch machte er ihren BH auf und streifte ihn ihr ab. Sofort glitten seine Lippen über ihren Busen, verwöhnten diesen, entlockten Ran immer wieder ein neues leises Stöhnen. Er bedeckte ihren ganzen Oberkörper mit kleinen Küssen und bearbeitete ihn danach mit seiner Zunge. Auf ihrem Körper glitzerten Schweißperlen, ihr Atem und ihr Herz rasten, sie stöhnte, genoss seine Leidenschaft. Doch als er mit seiner Hand tiefer wanderte und Anstalten machte, ihr den Slip abzustreifen, blockte sie ab, verkrampfte sich, was ihn sofort zum Stoppen brachte. "Du bist noch nicht so weit, was?" Sie schüttelte den Kopf. "Tut mir leid, ich habe mich hinreißen lassen! Aber gefallen hat es dir bis jetzt doch, oder nicht?" Sie erhob sich und berührte zart seine Lippen mit den Ihren. "Du solltest aufpassen! Ich spüre bei deinen Küssen immer ganz genau, wie du dich fühlst! Du legst immer deine ganzen Emotionen hinein, ein Grund, warum mich deine Küsse so anmachen!" "Und was hast du gespürt?" "Deine Unsicherheit! Aber so wie es aussieht willst du auch Zärtlichkeiten genießen! Wie war das gleich mit dem harmlosen? Heute wieder?" "Ja, aber diesmal anders rum!" "Hä, wie meinst du da... ahhh..." Ran war mit ihrer Hand nun wieder zu seiner empfindlichsten Stelle geglitten und massierte diese wie vorher auch. Sein Atem ging schneller und ging bald in ein leises Stöhnen über. "Gefällt es dir?" Er nickte nur, warf dann den Kopf in den Nacken und sein Atem wurde noch schneller und sein Stöhnen lauter. Ihre Hand war in seine Boxershorts geglitten und massierte ihn dann weiter, diesmal ohne das störenden Stück Stoff. Sie bedeckte nun wieder seinen Oberkörper mit kleinen Küssen und lies die Hände auf seinen Beinen ruhen. Blitzschnell streifte sie ihm die Shorts ab und küsste sich langsam, weiter nach unten. "Ran, was hast du vor? Du wirst doch nicht etwa...ahh..." Ein lautes Stöhnen folgte, als sie ihn vorsichtig in sich aufnahm. Sanft bewegte sie ihren Kopf auf und ab, fuhr mit ihren Lippen hoch und runter, begann rhythmisch zu saugen. Er stöhnte laut, lies seinen Körper auf das Bett zurücksinken, warf seinen Kopf hin und her. "Sehr gut... sehr gut... Ran, mach weiter! ... hör nicht auf... bitte..." Von seiner Reaktion ermutigt steigerte sie ihr Tempo und arbeitete nun auch mit ihrer Zunge. Dies machte sie noch eine Weile so weiter, das Tempo immer etwas steigernd, Shinichis Stöhnen als Ansporn, bloß nicht aufzuhören. Der Druck im seinen Schritt wuchs gefährlich an. Er wusste, dass er es bald nicht mehr lange aushalten würde. Ihre weichen Lippen an seiner empfindlichsten Stelle zu spüren, ihre flinke, geschmeidige Zunge, die sich mitbewegte, ihr leises Stöhnen, dass manchmal an sein Ohr drang, all das war so wundervoll, doch er wusste, dass sie jetzt sofort aufhören sollte, ehe noch ein Unglück geschah, was er dringend vermeiden wollte. "Ran... bitte, hör auf... ich kann nicht mehr... bitte, sonst passiert noch etwas.." Doch da war es auch schon geschehen, mit einem lauten Aufstöhnen ergoss er sich in ihrem Mund. Ein befreiendes Gefühl breitete sich in seinem Körper aus, er fühlte sich unglaublich entspannt und erleichtert, doch im nächsten Moment fiel ihm Ran wieder ein und er richtete sich schnell auf. "Ran... alles in Ordnung? Tut mir leid, ich... ich wollte es nicht so weit kommen lassen..." Er sah auf Ran, die vor den Bett und somit auch vor ihm auf den Boden saß. Sie lächelte ihn erschöpft an, woraufhin er sie zu sich auf das Bett, auf seinen Schoß zog. Beide hatten nun den Kopf auf die Schulter des anderen gelegt und umarmten sich innig. "es tut mir wirklich Leid, meine Süße! Ich habe das Gefühl, du bist dazu nicht bereit gewesen... aber... es ging nicht anders, ich konnte es nicht länger zurückhalten!" "Es ist in Ordnung, Shinichi! Wirklich! Und... wie fandest du es?" Er hielt ihren Körper leicht von ihr weg und sah in ihr gerötetes Gesicht. Anstatt ihr eine Antwort zu geben, küsste er sie sanft. Seine Hände strichen über ihren nackten Rücken, was in ihr Schauer auslöste. Er wanderte weitere nach unten und wollte sich wieder daran machen, ihren Slip auszuziehen. Ihre Reaktion war wie zu erwarten, sie verkrampfte und ihre Zunge zog sich blitzartig aus seinem Mund zurück. Er legte wieder seinen Kopf auf ihre Schulter, sie tat leicht zitternd das gleiche bei ihm. "Eieiei, hast du denn wirklich so eine Angst davor? Was soll ich denn noch tun, um dir diese Angst zu nehmen.?" Sanft fuhr er mit seiner Hand in ihren Slip und strich genauso sanft über ihren Po. "Bitte, hab doch keine Angst, ich tu dir doch nichts! Ich verspreche dir, heute Nacht, wird nichts passieren, aber ein wenig werde ich dich verwöhnen, nur musst du mir dazu etwas mehr Vertrauen entgegenbringen!" Er hob sie von seinem Schoß und legte sie vorsichtig auf das Bett. Er begann nun, ihren Oberkörper sanft zu küssen und zu streicheln. Sie sollte bei diesen Berührungen kein Verlangen fühlen, selbst wenn er es empfand, sie sollte nur seine Liebe spüren und langsam wieder in Stimmung kommen. Er wollte nur, dass es ihr gut ging, wollte ihr wenigstens etwas von dem Gefühl zurückgeben, was er gerade empfunden hatte. Nach und nach spürte er, wie sie sich immer mehr entspannte und seine Berührungen langsam zu genießen anfing. Er legte seinen Kopf auf ihre Brust und spürte ihren schnellen Herzschlag und ihre unregelmäßige Atmung. Gut, es schien ihr zu gefallen, nun konnte er es wagen, einen Schritt weiter zugehen. Sanft fuhr er mit seiner Hand, wie am Abend zuvor in ihren Slip, ein leises Stöhnen zeigte ihm, dass er es richtig machte. Den einen Arm um ihre Taille gelegt und ihren Bauch küssend, streichelte er sie dort, um ihr immer wieder ein leises Stöhnen zu entlocken. Er merkte, wie sie immer feuchter wurde und ihr wohlgefallen an seinen Berührungen immer mehr zum Ausdruck brachte. Er erhob sich nun langsam, stand vom Bett auf und zog sich seine Boxer an, dann setzte er sich wieder zu ihr auf das Bett. "Siehst du, ich habe mir etwas drüber gezogen, du brauchst also wirklich keine Angst zu haben!" Seine Lippen wanderten über ihren Hals, zu ihrem Ohr, wo sie etwas verweilten, bis sie über ihr Gesicht glitten und dann endlich ihren Mund trafen. Voller Sehnsucht küsste sie ihn, ein Kuss voller Liebe, öfters von einem kleinen, leisen Stöhnen unterbrochen. Während er sie küsste, streifte er ihr den Slip ab, endlich, so wie er fand. Sie löste sich nicht, lies ihn gewähren. Eine Weile küsste er sie noch so weiter, bis seine Lippen wieder hinunter, über ihren Hals glitten, sich eine Weile ihrem Busen widmeten und sich dann weiter runter zu ihrem Bauch küssten. Noch ein Kuss kurz unter ihrem Bauchnabel, dann hob er sachte den Kopf und sagte mit liebevoller Stimme: "Du brauchst keine Angst vor dem, was ich jetzt mache, zu haben! Es wird dir gefallen, glaub mir, du musst mir nur Vertrauen!" Er hauchte einen Kuss auf ihren Venushügel, woraufhin sie sich keuchend aufrichtete. Ein Grinsen bildete sich in seinem Gesicht, eine deutlichere Reaktion hätte sie gar nicht geben können, es gefiel ihr. Er umfaste ihre Taille und zog sie zum Rand des Bettes, sodass er sich vor ihr knien konnte, und so besser dran kam. Erneut küsste er sie dort. Seine ersten Küsse, die schon eine sehr deutliche Reaktion bei ihr hervorgerufen hatten, waren noch sehr zurückhaltend gewesen, doch mit der Zeit bekam er immer mehr Gefühl dafür und wurde auch mutiger. Als er nun auch seine Zunge zum Einsatz brachte, stöhnte sie plötzlich laut seinen Namen. Überrascht sah er in ihr Gesicht, wollte ihr in die Augen schauen, doch sie hatte sie geschlossen, wartete wohl sehnsüchtig darauf, dass er endlich weiter machte. Gut, dachte er sich, soll sie bekommen, was sie möchte. Wieder widmeten sich seine Lippen und seine Zunge ihrer intimsten Stelle. "Ah... Shinichi... gut..." Sie stöhnte laut, ließ ihre Gefühle freien lauf, zeigte Shinichi, dass es ihr gefiel, dass er es gut machte. Sie hatte plötzlich keine Scheu mehr ihm ihre Empfindungen zu zeigen. Seine Zunge spielte an ihrer empfindlichsten Stelle, sie genoss dieses Gefühl, stöhnte laut, ihren Körper erfüllten heiße Wellen der Lust und der Leidenschaft. Shinichi spürte ihre Reaktion, gleich würde er sie so weit haben, das wusste er genau. Seine kleine Ran zeigte ihm eine Seite, die er nie von ihr erwartet hatte, sie gab sich ihren Empfindungen mehr denn je hin, ihre Hände grub sie in seine Haare, drückte seinen Kopf gegen ihren Schritt, wollte nicht, dass er jetzt aufhörte. "Shinichi... ich... du machst es... super... bitte, mach weiter... noch etwas..." "Ja, noch etwas, denn nach diesem etwas habe ich dich zum Orgasmus gebracht meine Süße!" Sie drückte seinen Kopf wieder gegen ihren Schritt, dass er einfach so aufhörte, er sollte weiter machen. Er steigerte sein Tempo etwas, wenn sie es so wollte, bitte. Selbst schuld, wenn sie später total erledigt war. Wenige Minuten machte er noch weiter, bis sie sich plötzlich verkrampfte, am ganzen Körper zitterte, den Kopf in den Nacken warf und laut aufstöhnte, ihre Hand grub sich feste in Shinichis Haaren. Im nächsten Moment lies sie ihn wieder los und ließ sich erschöpft zurück in das Bett sinken. Shinichi stand mit einem zufriedenen grinsen auf und legte sich neben sie. Sanft strich er ihr einige nasse Haarsträhnen aus dem Gesicht, die auf ihrer Stirn klebten. Er lauschte ihrem ruhigen Atem und musste mit Erstaunen feststellen, dass sie eingeschlafen war. Tja, er hatte es ja gewusst, er hatte gewusst, dass sie danach so fertig sein würde, aber sie wollte es nicht anders. Ihm wurde warm ums herz, eine heftige Welle Zuneigung für dieses Mädchen strömte augenblicklich durch seinen Körper, wie süß sie aussah. Wie er sie liebte. Nun waren sie erst zwei tage hier am Meer und schon waren sie sich so nah gekommen, wie nie zuvor, es war schöner gewesen, als er es sich je erträumt hatte. Wie es dann wohl erst war, mit ihr zu schlafen? Es würde bestimmt unglaublich schön werden. Wie sehr er es sich wünschte, doch sie brauchte noch Zeit, jetzt noch nicht. Sie war noch zu unsicher, hatte noch zu viel Angst. Aber er würde ihr die zeit lassen, egal, wie viel sie brauchte. Selbst wenn es Jahre dauern würde, er würde immer auf sie warten, sie hatte ja auch so lange auf ihn warten müssen. Gut, es war nicht das selbe, aber genau wie sie sich gedulden musste, musste er sich jetzt gedulden. Aber es gab ja auch noch andere Sachen, die er mit ihr machen konnte, sehr schöne Sachen. Sex war eine Sache, doch wenn man sich wirklich liebte, dann könnte ein schöner Romantischer Fernsehabend genauso schön werden. Es kam immer darauf an, was sie aus ihrer Zeit machten. Aber selbst ein einziger Kuss von ihr, war das schönste, was er sich vorstellen konnte. Ran an sich, war das schönste was er sich vorstellen konnte, ihre Küsse, wie sie ihn berührte, wie sie mit ihm sprach, ihm sagte, dass sie ihn liebte, wie niedlich sie war, wenn sie Angst hatte und er sie beschützen musste. Selbst wenn sie sauer auf ihn war, liebte er sie dafür, einfach ihre komplette Person, mit allen Vorzügen aber auch mit ihren Fehlern. Sie war sein Leben, nie mehr konnte er ohne sie leben. Er nahm nun eine Decke und legte sie auf Ran, das Wetter draußen war ungemütlich und sie sollte nicht frieren. Er blieb weiter neben ihr liegen, über ihren Schlaf wachend, ihren wundervollen Körper betrachtend, soweit es die Decke zuließ.
 

Bald gehts weiter, viele Komments bitte! oder mögt ihr meine Fics nicht mehr? Letzte mal waren es so wenig...

Teil 4

Stellt euch vor, endlich hab ich weitergeschrieben! Hat leider sehr lange gedauert T_T und ich hoffe, meine Kreativität ist nun zurückgekehrt. Nur leider ist der teil sehr kurz, doch er handelt nur von Heiji und Kazuha, ist doch auch was, oder? irgendwie will ich nicht mehr mit Shinichi und Ran... sind langweilig... egal! Ich schreib weiter^^ Viel Spaß beim lesen!
 

Er küsste weiter ihren entblößten Oberkörper, bemerkte nicht, dass der Himmel sich zuzog. "Oh Heiji!" Kazuha hatte die Augen genießerisch geschlossen und bekam es ebenso wenig mit. Seine Küsse wanderten zu ihrem Bauchnabel, als es plötzlich in Strömen anfing zu regnen. Der Regen kam so plötzlich, dass Kazuha erschrocken aufschrie. Schnell zog sie ihr Shirt an und Heiji packe die Sachen zusammen, die sie mitgebracht hatten. Sie rannten zu der Ruine und setzten sich nah aneinadergekuschelt in eine Ecke des halb verfallenen, feuchten Schlosses. "Du bist ja ganz nass! Und du zitterst, ist dir kalt?" "ja... aber schon komisch, dass es sich so schnell zugezogen hat, oder? Ich meine, wo doch kurz vorher noch so die Sonne geschienen hat!" "Ist doch jetzt auch egal, oder?" Er zog sie noch näher zu sich heran und versuchte sie mit seinem Körper zu wärmen. "ich würde dich gerne nach Hause bringen Kazu, aber bei diesem Regen... das ist nicht so gut, oder was meinst du?" Nein, lass uns hier bleiben, hier kann man es sich ja auch bequem machen! Hast du nicht noch eine Decke?" "Stimmt, die hab ich mitgenommen, sie sollte auch noch trocken sein!" Eilig kramte er in seinem Rucksack und zog eine große Decke hervor. "Hier, hab doch gewusst, das ich sie dabei hatte, immerhin wollte ich dort eigentlich mit dir draufliegen! Danke für die Erinnerung mein Schatz!" Er küsste sie auf die Stirn und meinte dann lächelnd. "Und nun runter mit den nassen Klamotten, sonst erkältest du dich noch!" "Als ob es dir nur um mein persönliches Wohl gehen würde!" "Natürlich, was denkst du denn! Und jetzt zieh dich endlich aus!" Doch als sie immer noch keine Anstalten machte, sich auszuziehen, sondern ihn nur frech angrinste, zog er ihr eilig das Shirt aus. "Hilfst du mir jetzt, oder soll ich mich auch noch an deiner Hose vergreifen?" "Ja, ja, ich mache ja schon!" Elegant streifte sie ihre Hose ab und legte sie beiseite. Heiji sah sie mit offenem Mund an, das erste mal, dass sie sich nur in Slip zeigte. Und die Umstände hier, die Ruine, all das tauchte den Moment ins Romantische. Schnell legte er die Decke um ihre Schultern, er wollte sie nicht weiter so sehen, schon jetzt fiel es ihm unglaublich schwer, sich zurückzuhalten. Ihre schlanken Beine, ihr flacher Bauch, dieser weiße Slip, der diese beiden Bereiche gut zur Geltung brachte, ihr wohlgeformter Busen, ihre sinnlichen Lippen, ihre strahlenden grünen Augen... erneut musste er den Kopf schütteln, um bei Verstand zu bleiben. Einfach alles an ihr war perfekt. Doch er merkte es natürlich nicht zum ersten mal, bei unzähligen Schwimmbadbesuchen, vor der Zeit, wo sie zusammen waren, hatte er ihren Körper mit großem Interesse beobachtet, natürlich immer so, dass sie es nicht sah. Wie sehr hatte er sich gewünscht, ihren Körper einmal liebevoll berühren zu können, doch dies war nun kein Traum mehr, nun hatte er alle Möglichkeiten, seinen Traum wahr werden zu lassen, alle seine Träume wahr werden zu lassen, jedenfalls was sie betraf. Schnell streifte er sich seine Hose ab und zog sich sein T-Shirt aus, dann kuschelte er sich zu ihr unter die Decke und nahm sie zwischen seine Beine, ihren Rücken zu seiner Brust, so konnte er sie gut wärmen. Sanft strichen seine Hände über ihre Schultern, strichen ihren Körper entlang zu ihren Bauch, wo er stehen blieb und sie dann fest an sich drückte. Sanft küsste er ihren Nacken, hauchte in ihr Ohr. Kazuha lehnte sich genießerisch zurück, gegen seine Brust. "Na, gefällt es dir?" "Ja Heiji, mir wird langsam wieder warm!" "Was?! Nur warm? Ich verbrenne innerlich! Verbrenne vor Lust nach dir!" "Heiji!" Kazuha zuckte zusammen. "Na was, ist doch wahr! Ich bin nur ehrlich! Geht es dir nicht auch so?" "Doch Heiji, doch wir sollten uns noch Zeit lassen, meinst du nicht auch?" "An was du immer denkst! Ich will... dich doch nur meine Zärtlichkeiten spüren lassen! Und vielleicht... ein wenig Liebe von dir bekommen!" Kazuha schrie sofort empört auf: "Ach! Und was gebe ich dir die ganze Zeit?! Denkst du, es ist nur ein Spiel für mich?" "Nein Kazuha, so etwas könntest du gar nicht!" Dies hatte er sehr sanft gesagt, während er sie zu sich umgedreht hatte. Sanft streiften seine Lippen die ihren, bevor sie sich leicht öffneten und seine Zunge über ihre Lippen glitt. Reflexartig öffnete sie sie, doch er beachtete es nicht, seine Zunge widmete sich nur ihren Lippen, er dachte gar nicht daran, es diesmal so werden zu lassen, wie sonst auch. Sanft glitt er über ihre Wange zu ihrem Ohr, umkreiste es langsam und tauchte dann einmal schnell hinein. Kazuha quiekte auf, was für ein Gefühl, unbeschreiblich, so ungewohnt und sehr schön. Heiji strich mit seiner Zunge ihren Hals hinunter zu ihrem Schulteransatz. "Heiji..." Die Heftigkeit ihres Atmens hatte sich leicht gesteigert, genauso wie die Geschwindigkeit, es war nun mehr ein leises keuchen, mit ihren Händen massierte sie zärtlich seine Bauchmuskeln. Nun konnte er sich nicht mehr zurückhalten, das war zuviel. Sofort suchte er ihre Lippen und küsste sie gierig, fordernd stieß er seine Zunge in ihren Mund. Sie erwiderte das heiße Zungenspiel voller Hingabe. Immer wieder wunderte er sich, wie sie nur so gut Küssen konnte, allein ihre Küsse machten ihn heiß, dass er stöhnen musste, was er auch tat und somit den Kuss löste, doch sofort drückte sie ihren Mund wieder auf seinen und führte den Kuss heißblutig fort. Seine Hände wanderten hektisch über ihren Rücken, während sie seinen Oberkörper mit sanften Streicheleinheiten verwöhnte. Wie schön war doch die Liebe, dieses Gefühl der Zusammengehörigkeit. Nun war er mit seinen Händen zu ihrem Busen vorgedrungen, streichelte ihn, umkreiste ihre Brustwarzen, massierte sie dort genauso sanft, wie sie nun wieder seinen Bauch bearbeitete. Sie stöhnte leise auf, ihre Stimme klang so sanft, sie verursachte ein Gefühl in ihm, was er vorher noch nie gespürt hatte. Er legte die Decke auf den Boden, löste noch immer nicht den Kuss. Sanft drückte er sie nun auf die am Boden liegende Decke, bedeckte ihren Oberkörper mit Küssen. "Heiji..." Sie stöhnte seinen Namen, während ihre Hände durch sein dichtes schwarzes Haar strichen. Seine Hände wanderten über ihren Körper, streichelten jede Stelle, brachten Kazuha zum schweben. Sie fühlte sich wie im Rausch, alles um ihr herum war egal, nur Heiji war wichtig. Nur er und seine Zärtlichkeiten. Sie achtete nicht mehr auf den Regen und die Kälte, Glücksgefühle und wärme durchströmten ihren Körper. Sie fühlte sich unglaublich wohl und entspannt, zeigte ihm, dass es ihr gefiel, suchte zwischendurch immer wieder seinen Blick, um ihn an ihren Gefühlen teilhaben zu lassen. Auf Heijis Lippen lag ein Lächeln, ja, so war es gut, sie genoss es, zeigte ihm, dass er es gut machte. Er streichelte weiterhin ihren ganzen Körper, bedeckte ihn mit Küssen. Sie flüsterte, flüsterte seinen Namen und das sie ihn liebte, während sie mit ihren Bein zu seinem Schenkel glitt und langsam hoch wanderte, an dieser einen bestimmten Stelle etwas Druck ausübte. "Heji, du... du bist ja erregt!" "na was denkst du denn, wie ich auf dich reagieren sollte? Sie dich doch mal an? Wie wunderbar du bist!" "Du bist echt ein elendiger Schmeichler! Aber ich geb das Kompliment gerne zurück Heiji!" Heiji erwiderte dieses Kompliment mit einigen Küssen auf ihren Hals, bis sie ihn plötzlich sanft von sich wegschob. Er sah sie fragend an, sie lächelte nur verführerisch, was ihn wissend lächeln lies. Sie drückte ihn auf die Decke nieder, küsste ihn stürmisch, während sie seine Schultern massierte. Sanft ließ sie ihre Fingerspitzen über seinen Oberkörper streichen, erfühlte mit Verzückung seinen gut gebauten Körper. Sie legte ihren Kopf neben den seinen, so lagen sie Wange an Wange. Gut konnte sie so seinen keuchenden Atem spüren, als sie anfing seinen Oberkörper zu massieren, sich zu seinen Knospen vorarbeitete. Als sie anfing diese zu bearbeiten, keuchte er laut auf, strich ihr über den Rücken. "Ka... zu... ha..." "ja Heiji-chan?" Sie blickte ihn verliebt an, ihre Hände ruhten nun neben seinem Körper, sie beugte über ihn, blickte nur in seine klaren grünen Augen. Heji schluckte leicht, wusste nicht, was plötzlich mit ihr loswar, wieso sie aufgehört hatte. Er hatte halt nicht anders gekonnt, musste ihren Namen stöhnen, aber war das schlimm? Warum hörte sie auf? Er forschte verwirrt in ihren Augen, nein, falsch gemacht hatte er sicher nicht. Ihr blick zeigte eine starke Zuneigung, fast so, als ob er ihr gerade eben erst gestanden hatte, dass er sie liebt. "Was ist los Kazuha?" "Sag es mir noch einmal Heiji!" "Was?" "Das du mich liebst, bitte!" "Ähm... ich liebe dich?" "Ist das eine frage?" Er musste nun doch lachen, sie war einfach zu niedlich. "Nein, sicher nicht, ich bin mir sicher, ich liebe dich!" "Ich dich auch Heiji-chan!" "Ich weiß." "ich wollte es ja nur sagen." "Und warum hast du aufgehört? Hä? Doch sicher nicht nur, um es zu hören, oder? Ich sage es dir doch immer." "Ja... aber... was wenn es bald nicht mehr so wird? Wenn wir uns trennen? Dann ist auch unsere Freundschaft kaputt und..." Halt, halt, halt, Kazuha! Was redest du da, hä? Warum sollten wir uns trennen? Und außerdem, ist es zu spät für bedenken, das hättest du dir früher überlegen sollen!" "Du weiß ganz genau, dass ich das nicht so meine!" Sie sah ihn schmollend an, was ihn nur leise zum lachen brachte. "Ich weiß! Manchmal mache ich mir ja auch Sorgen, doch dann sag ich mir, dass es einfach niemals so weit kommen wird! Ich werde alles daran setzten, dass unsere Beziehung ewig hält. Immerhin..." Er sah sie nicht an, blickte aus einem Fenster nach draußen in den Regen. "Immerhin bist du meine erste große Liebe. Ich liebe dich, seid ich denken kann und es wird auch immer so sein. Du bist meine Traumfrau und es wird niemals jemanden geben, den ich so sehr lieben und begehren werde wie dich." "Oh Heiji!" Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn. Tränen der Rührung liefen ihren Wangen hinab und sie schluchzte leise, sie war ja so glücklich, wünschte das dieses Glück ewig halten würde. Heiji drückte sie vorsichtig von sich weg, sah ihr prüfend ins Gesicht. "Aber was hast du denn, warum weinst du denn jetzt?" Sie wischte sich lächelnd die Tränen weg. "Nichts, ich bin nur so glücklich, du hast das so schön gesagt." Er lächelte sie liebevoll an, kam ihrem Gesicht näher und versank erneut in einem liebevollen Kuss mit ihr. Küssend und den Körper des anderen streichelnd ließen sich beide langsam zurück auf die Decke fallen.
 

Fortsetzung folgt.
 

Ich wünsche um viele Kommentare! Versuche nächstesmal mehr zu schreiben und nicht mehr so lange zu brauchen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (40)
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Von:  Schmusemaus
2012-02-05T21:59:04+00:00 05.02.2012 22:59
schade dass du diese Fic abgebrochen hast.... :-(
Von:  Schmusemaus
2007-07-26T22:48:39+00:00 27.07.2007 00:48
Wann gehts denn endlich weiter mit der Fic???? Is ja noch kaum auszuhalten vor spannung ;-)
Von: abgemeldet
2007-06-12T14:56:39+00:00 12.06.2007 16:56
Daaaaah wieso ist da ende? das geht doch nciht! ich will dass es weiter geht... TU MIR DAS NICHT AN!
Von: abgemeldet
2007-05-15T16:54:58+00:00 15.05.2007 18:54
Kannst du mir die letzten Teile auch schicken, an Dconan@web.de
Danke

Achja ne super ff hast du^^
Von:  Schmusemaus
2006-11-16T12:59:06+00:00 16.11.2006 13:59
Hey total super deine ff. Hab sie heute zum ersten mal gelesen. Fand schon die Vorgänger "Gebrochenes Vertrauen" und "Romeo und Julia" total toll und dachte da schon dass ne Fortsetzung davon total cool wär. Und siehe da...da schau ich heut mal nach Monaten wieder rein und sehe das du fleißig warst und mein Wunsch erfüllt wurde. Bitte bitte mach weiter. Es is kaum auszuhalten wie es weiter geht. Is echt total toll. Kannst super gut schreiben und dich total toll ausdrücken so das es Spaß macht deine ff's zu lesen. Einfach WAHNSINN!!!!

lg Schmusemaus
Von:  Schmusemaus
2006-11-16T12:58:21+00:00 16.11.2006 13:58
Hey total super deine ff. Hab sie heute zum ersten mal gelesen. Fand schon die Vorgänger "Gebrochenes Vertrauen" und "Romeo und Julia" total toll und dachte da schon dass ne Fortsetzung davon total cool wär. Und siehe da...da schau ich heut mal nach Monaten wieder rein und sehe das du fleißig warst und mein Wunsch erfüllt wurde. Bitte bitte mach weiter. Es is kaum auszuhalten wie es weiter geht. Is echt total toll. Kannst super gut schreiben und dich total toll ausdrücken so das es Spaß macht deine ff's zu lesen. Einfach WAHNSINN!!!!

lg Schmusemaus
Von:  Schmusemaus
2006-11-16T12:57:34+00:00 16.11.2006 13:57
Hey total super deine ff. Hab sie heute zum ersten mal gelesen. Fand schon die Vorgänger "Gebrochenes Vertrauen" und "Romeo und Julia" total toll und dachte da schon dass ne Fortsetzung davon total cool wär. Und siehe da...da schau ich heut mal nach Monaten wieder rein und sehe das du fleißig warst und mein Wunsch erfüllt wurde. Bitte bitte mach weiter. Es is kaum auszuhalten wie es weiter geht. Is echt total toll. Kannst super gut schreiben und dich total toll ausdrücken so das es Spaß macht deine ff's zu lesen. Einfach WAHNSINN!!!!

lg Schmusemaus
Von: abgemeldet
2006-09-12T21:08:32+00:00 12.09.2006 23:08
IS echt total Sweet!!Du kannst total super beschreiben usw. naja BITTE MACH WEITER!! DU KANNST DAS VOLL =)
Total Geil sind alle Teile! Mach weiter!
und alles is total romantisch beschrieben =))
Von: abgemeldet
2006-06-11T09:54:15+00:00 11.06.2006 11:54
ich finde das voll geil wie du das beschrieben hast!!! schreib weiter von Shinichi und Ran bitte aber wie sie weiter machen ok
Von: abgemeldet
2006-04-29T19:40:54+00:00 29.04.2006 21:40
Das ist so süß. Machst du weiter???
Du kannst echt geil schreiben.


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