Card Captor Sakura von tsubasa-saku (Die Liebesgeschichte der Kartenfängerin geht weiter) ================================================================================ Prolog: lieben -------------- Ich liebe Dich, weil ich Dich lieben muss. Ich liebe Dich, weil ich nicht anders kann. Ich liebe Dich nach einen Himmelsschluss. Ich liebe Dich durch einen Zauberbann. Dich lieb ich wie die Rose ihren Strauch. Dich lieb ich wie die Sonne ihren Schein. Dich lieb ich, weil du bist mein Lebenshauch. Dich lieb ich, weil Dich lieben ist mein sein. Kapitel 1: Rückkehr nach Tomoeda -------------------------------- "Ich geh jetzt!" "Wie immer zu spät." Sakura rannte die Treppen runter und zog sich die Schuhe an. "Obwohl ich jetzt schon auf die Realschule gehe muss mich Toya immer noch ärgern." Mit einen Blick auf die Uhr, wurde ihr klar, dass sie eigentlich noch ein bisschen Zeit hatte. Doch sie wollte heute mal etwas früher da sein, also rannte sie die Strasse entlang als sie plötzlich eine Person vor ihr stehen sah. Er hatte einen Teddy im Arm. Genau so einen, den sie Shaoran zum Abschied geschenkt hatte. Sie war sich nicht sicher doch etwas in ihr hoffte, dass sie sich nicht irrte. "S-Shaoran?" Eine kurze Stille trat zwischen sie. "Ich habe alles erledigt in Honkong und bleibe nun in Tomoeda."sagte Shaoran. "Stimmt das wirklich?" "Ja." "Ich muss mich also nicht nur mit Briefen und Telefonaten zufriedengeben?" Sakura war den Tränen schon sehr nahe, als er ihr sagte:"Nein." Jetzt war sie endlich zufrieden und hatte endlich ihr Glück gefunden. Mit Freudentränen rannte sie zu ihm und hielt ihn fest so wie es nur ging und Shaoran flüsterte ihr ins Ohr:"Von nun an wird uns nichts mehr trennen können." Hand in Hand gingensie in Richtung Schule und sie erzählten sich alles, was über die Jahre passiert ist, als Sakura eine Frage in den Sinn kam. "Sag mal Shaoran, auf welche Schule wirst du jetzt gehen und wo wirst du überhaupr wohnen?" Shaoran hatte genau das von ihr erwartet, so eine Frage. "Ich wohne in der Nähe des Königpinguinparks und ich werde selbstverständlich auch auf deine Schule gehen." Shaoran lächelte ihr liebevoll zu und Sakura wurde es ganz warm ums Herz. An der Schule angekommen mussten sie sich wieder trennen. "Tut mir leid Sskura aber ich muss erst ins Sekretäriat und mich anmelden. Ich werde dann aber bald wiederkommen." Sakura wusste ja das er dann wiederkommen würde aber irgendwie war sie traurig darüber und verriet sich durch das ziehen an Shaorans Ärmel , dass ihr das nicht gefiel. Ehe sie es sich versah, war Shaoran an ihrer Wange und gab ihr einen Abschiedskuss. "Ich geh jetzt." Sagte er mit einen rötlichen Gesicht und rannte schnell zum Eingangstor. Er lies Sakura dort stehen und ihr Gesicht nahm auch einen Rosaschimmer an. Glücklich ging sie in ihre Klasse und da wartete auch schon Tomoyo auf sie. "Guten Morgen Sakura!" "Guten Morgen Tomoyo." "Hast du deine Ferien gut überstanden? Was hast du so alles gemacht?" fragte Tomoyo."Ach weisst du...!" Doch weiter kam sie nicht, denn der Lehrer kam schon rein. Sie nahmen alle Platz und der Lehrer begann zu sprechen. "Ich hoffe ihr habt alle schöne Ferien gehabt und freut euch auf das nächste Schuljahr. Zuerst begrüßt bitte euren neuen Mitschüler,komm rein." "Die Tür ging auf und die Hälfte der Klasse wusste wer es war:Shaoran Li betrat die Klasse. "Guten Tag. Mien Name ist Li Shaoran. Ich war schon einmal hier in Tomoeda musste aber aus anderen Gründen wieder nach Hongkong zurück. Aber ich bin wieder zurückgekehrt und hoffe wir verstehen uns alle miteinander." "Sehr schön. Setzt dich am besten neben......ah, Kinomoto." "Das ist ja eine Überraschung, Sakura. Wusstest du etwa, dass er wieder da ist?" flüsterte Tomoyo ihr zu. Sakura antwortete mit eine Kopfnicken. Shaoran gesellte sich zu ihr und lauschtendann den Unterricht. In der Pause trafen sich Chiharu, Naoko, Tomoyo, Sakura und Shaoran zum Essen und redeten über die alten Zeiten und was es so neues gab. Auf den Nachhauseweg viel Sakura etas ein. "Du,Shaoran?" "Ja?" "Warum bist du eigentlich nach Honkong gegangen?" Shaoran traf es wie einen Blitz und blieb stehen. Als Sakura es merkte das er stehen geblieben war fragte sie:"Was ist los?" "Ach nichts weiter. Ich hab mich grade nur gewundet wo Rika und Yamasaki sind." Etwas verdutst antwortete Sakura "Die sind aufs Gymnasium gewechselt." "Ach so." Shaoran kam wieder zu sich und ging dann widerneben Sakura weiter. °Komisch, warum hat er mir nicht geantwortet.° Doch sie konnte nicht weiter nachdenken, weil plötzlich hinter ihr eine Stimme erklang. "AH, das ist ja meine Prinzessin!" -------------------------------------------------------------------------------- So das war mein erstes Kapi. Ich weiss, ist nicht sehr spannend aber würde mich freuen wenn ihr mir Kommis schreibt. LG Sakuramietz Kapitel 2: Ein Problem kommt selten allein ------------------------------------------ So und jetzt gehts weiter.^^ ----------------------------- "He-Hetsu-kun, was machst du hier?!"Sakura blickte den Jungen beunruhigt an. Der gutaussehende Junge mit seiner Clique im Anschlepp, steuerten direkt auf Sakura und Shaoran zu."Was willst du hier Hetsu-kun?!" fragte Sakura."Na was wohl, ich will Dich nach Hause bringen." Seine Clique gröhlte im Hintergrund. "Na los gehn wir." Er wollte gerade einen Arm um Sakura legen, als Shaoran einschritt und Sakura zu sich eng heranzog. "Siehst du nicht, dass sie schon eine Begleitung hat?!" Mit mürrischem Gesicht blickte Hetsu ihn an. "Wer bist du denn wenn ich mal fragen darf?" Sakura war inzwischen rot angelaufen, da sie Shaorans Herzschlag fühlen konnte und er einen Arm um sie gelegt hatte. "Ich bin Shaoran Li, und wag es dir noch einmal meine Freundin anzufassen......sonst kriegst du es mit mir zu tun!" Shaoran blickte ihn an, als ob Hetsu ein böser Junge gewesen war(war er ja auch^^). Nun glitt Hetsu einwenig zu seiner Clique und wandte sich zum gehen, als er noch einmal mit einen fiesen Grinsen zu Sakura sagte: "Du kannst dich drauf verlassen, Sakura-chan, dass du mich so einfach nicht loswirst. Du wirst schon sehn." Sie bogen um die Ecke und fort waren sie. Eine Stille war zwischen sie eingetreten und beide standen noch eng aneinander da, als beide plötzlich laut loslachen musste. Da ist er doch tatsächlich zurückgewichen wie ein böser Junge, der gerade von seinen Vater zurechtgewiesen worden war. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatten, gingen sie Hand in Hand weiter. Es war ein schöner Tag und die Kirschbaumallee blühte wieder in ihrer vollen Pracht. An einer Kreuzung blieben sie beide stehen und Shaoran fragte: "Soll ich dich noch nach Hause bringen? Kann doch sein, dass die Typen nochmal vorbeischauen." Aber Sakura schüttelte nur mit den Kopf."Nein, geh du ruhig. Du musst sicher noch viel bei dir zu hause erledigen uns Sachen auspacken. so wie du ihn zurechtgewiesen hast, wird er mir garantiert heute nicht mehr nachschleichen. Also......bis morgen dann." Sie wollte grade gehen, als er ihren Arm festhielt. So standen sie da, Sakuras Herz schlug immer schneller, als sie bemerkte, was er vorhatte. Er kam ihr nun immer näher, zog sie an der Taille zu sich und hob mit der anderen Hand ihr Kinn hoch. Aus Angst davor, was jetzt gleich passieren würde schloss sie die Augen und wartete......doch plötlich erklang ein Schrei von hinten."HEY! Was soll das?! Lass meine kleine Schwester in Ruhe!" Sakura riss die Augen auf, in der Hoffnung, dass sie sich geirrt hatte. Sie blickte hinter Shaoran, und da war ihr großer Bruder mit Yukito im Anschlepp."Hast du nicht gehört du sollst sie......!" Er wusste nicht, wer sich da an seine kleine Schwester ranmachte und war umsomehr wütend, als er sah, dass Shaoran wieder da war."Das ist nicht war." Mehr konnte Toya auch nicht sagen, denn Shaoran ergriff schon das Wort. "schön dich auch wieder zu sehen, Toya-" "Was willst du hier? Und lass Sakura endlich los!" Erst jetzt bemerkten sie, dass sie immer noch so dastanden wie vorhin. Soforst lösten sie sich voneinander und liefen rot an. "A-also dann bis morgen Sakura." "J-ja, bis morgen." Shaoran ging schnell des Weges zu seinen Haus. Sakura blickte traurig aber auch fröhlich hinterher. Doch das war gleich vorbei, denn ihr Bruder stand neben ihr und nahm sie auf die Schulter mitsamt ihren Schulsachen. Wütend wegen der Aktion eben von Toya, wehrte sich Sakura und schlug mit ihren Armen und Beinenum sich, doch Toya interessierte das nicht."Was sollte denn das?! Lass mich sofort runter Toya!" "Um dann zurück zu diesen Bengel zu gehn? NEIN!" Sakura hatte schon geahnt, dass es auch einen Hacken geben würde bei der ganzen Sache.....Toya. _____________________________________________________________________ So das war jetzt das zweite Kapi. Bald gehts weiter. Bis dahin LG Sakuramietz Kapitel 3: Hoffnung geht über Traurigkeit ----------------------------------------- "LASS MICH SOFORT RUNTER!" brüllte Sakura Toya an. "N-E-I-N! Wir gehn jetzt nach Hause, falls du es noch nicht bemerkt hast. Also hör auf rumzuzappeln!" Yukito, der bis jetzt nur stiller Beobachter gewesen war, meldete sich nun zu Wort. "Toya, lass sie doch endlich runter. Sie ist schon lange kein kleines Kind mehr." "Ja, aber führt sich wie eins auf." Toya lies Sakura runter, die zu gerne ihn eine verpasst hätte, doch Yukito hatte recht. sie ist kein kleines Kind mehr. Als ihr Bruder noch vor ein paar Jahren auf sie aufgepasst hatte, hat sie das nicht gestört, doch nun war sie schon 16 und wollte nun ihre Privatsfähre haben. "Was soll das denn nun schon wieder heissen?!" schnaubte ihn Sakura an. "Du lässt Dich von jeden Bengel anquatschen und bist auch noch freundlich zu ihn." Jetzt hatte er eindeutig übertrieben. "Wenn du das so siehst, sollte ich wohl nie mehr aus den Haus gehen?! Gut wie du meinst!" Sie waren mittlerweile am Haus angekommen. Sakura riss die Haustür auf und schlug sie zu, bevor Toya rein hätte kommen können. Sie zog ihre Schuhe aus, rannte die Treppen hoch und schlug erneut ihre Tür zu und lies sich aufs Bett fallen. Kero, der es sich auf dem Fensterbrett gemütlich gemacht hatte, starrtesie an. "Was ist los mit dir Sakura?" "Es ist nichts. Lass mich einfach nur hier liegen." antwortete Sakura mit zittriger Stimme. Kero wusste, dass wenn sie so drauf war, sehr schnell die Fassung verlieren konnte also liese er sie in Ruhe. Wieso war Toya immer so ggemein zu ihr und Shaora. Sie konnte es nicht verstehen. Am liebsten würde sie runter gehen und Toya ordentlich die Meinung sagen, aber..... sie konnte es nicht. Draussen fing es langsam an zu regnen, und mit den Regentropfen kamen ihr die Tränen. Währenddessen bei Shaoran: Er eilte in sein Haus, um ja nicht nass zu werden.........mit den Gedanken bei Sakura. Musste es denn eigentlich immer schief gehen? Schon, als er ihr ihre Liebe gestehen wollte, wurde er schon oft unterbrochen und als er es ihr gesagt hatte, hatte er es gleich bereut. Ihr erschrockenes Gesicht wird er wohl nie vergessen. Doch die Erinnerung an das Glück, was ihn dann erwartet hatte, verdrängte die Gedanken an ihr erschrockenes zugleich überraschtes Gesicht. Und grade wieder, als er es wagen wollte, als er seinen ganzen Mut wiedereinmal zusammengenommen hatte......worauf er so lange gewartet hatte auf diese Gelegenheit.....wurden sie wieder unterbrochen. Es wollte ihn einfach nicht in den Kopf gehen, wieso sie immer wieder gestört worden waren. Doch das änderte nichts daran, dass er Sakura aufrichtig und von ganzen Herzen liebte. Viel wichtiger war es jetzt, dass sie nicht herrausfindet, was er in Hongkong über gemacht hatte. Denn falls sie es wirklich herrausfindet, könnte es sein, dass sie wieder anfangen wird zu kämpfen, vielleicht würde sie ihn sogar hassen, wenn sie es weiss. Doch das wollte er igr auf jedenfall ersparen. Er müsste es sowieso alleine erledigen, dafür hatte er ja die Jahre in Hongkong genutzt zum trainieren. Aber noch war es lange nicht so weit. Es blieb noch Zeit bis dahin. Also versuchte er sich abzulenken, indem er versuchte das Chaos in seiner Wohnung etwas aufzuräumen doch.....es wollte ihm nicht so recht gelingen. Wieder bei Sakura: Es war bereits Abend, als die Kinomotos und Yukito fertig waren mit Essen. Es verlief still, da jeder seinen Gedanken hinterherhing. Sakuras Vater war inzwischen in seinen Büro verschwunden, da er am nächsten Tag eine Vorlesung hatte, musste er noch viel vorbereiten. Nun saßen Sakura, Toya und Yukito da......keiner sagte etwas. Die Stille zwischen ihnen kam Sakura nicht merwürdig vor. Immerhin hatte Toya erfahren, dass Shaoran wieder da war. Und er würde garantiert aufpassen, dass sie ihn heute nicht mehr zu Gesicht bekommen würde. Toya stand auf und ging in Richtung Toilette, ohne ein Wort zu sagen. Als die Tür ins Schloss viel, ergriff Yukito das Wort: Sakura, du darsft deinen Bruder nicht böse sein, er meint es nur gut." Sakura musste ihre Wut unterdrücken. "ich weiss dass er es nur gut meint, aber er behandelt mich, als wer ich noch sieben. Ich möchte doch nur, dass er nicht ständig auf Shaoran rumhackt." "Glaub mir, er wird es schon noch akzeptieren, du wirst schon sehen." "Hmmmm, nagut wenn du meinst." "Sag mal Sakura, hast du eigentlich Shaorans Telefonnummer?" Nun war Sakura sichtlich irritiert."Ja, wieso fragst du?" Doch Yukito antwortete nicht, sondern grinste sie nur an. Und schon war Toya wieder da. "Sag mal Toya, wolltest du mir nicht dein neues Spiel zeigen?" "ja, oben in meinen Zimmer." "na dann las uns hochgehen." Yukito zerrte Toya in sein Zimmer hoch und zwinkerte Sakura zu, die sofort begriff. Onhe zu zögern ging sie aufs Telefon zu und wählte Shaorans Nummer:>Tuuuuuuut,tuu.... Ja hier Li?< "Ah, hallo Shaoran ich bins, Sakura." _____________________________________________________________ So hier hör ich auf.^^ Ich weiss blödes Ende. Ja, Yukito ist ein richtiger Retter wenn es um Toya geht. So, bis zum nächsten mal. LG Kapitel 4: Missgeschick beim Einzug ----------------------------------- >Hallo Sakura,das ist ja ne Überraschung.< er klang sehr bedrückt am Telefon. "Äh, Shaoran ich...ich wollte mich entschuldigen...wegen vorhin..." >Du meinst wegen Toya?< "J-ja. Es war nicht nett von ihn und wollte mich dafür aufrichtig bei dir entschuldigen." Eine kurze Pause trat zwischen den beiden ein. Sakura hoffte inständig, dass er nicht alzu sauer auf sie war. >Ach, Sakura das macht doch nichts, das war doch nicht deine Schuld.< Da wurde es ihr schon viel leichter ums Herz. "W-wirklich?" >Ja, du kannst es-! WOAHHH!!!< Ein lautes Krachen ging durchdas Telefon und Sakura zuckt leicht zusammen. "Shaoran ist alles in Ordnung bei dir?" >J-ja, entschuldige. Es ist nur so, bei mir steht noch viel Zeug im Weg run und irgendwie nimmt es kein Ende...< "Soll ich dir vielleicht helfen?" >W-was?!< Sakura wusste nicht warum sie das gesagt hat und versucht ganz ruhig zu bleiben. "W-wir könnten dir doch helfen? Die Schule hat grad erst angefangen und da haben wir nicht so viel auf...Tomoyo, Chiharu und Naoko würden bestimmt auch mithelfen...oh, oder sollen wir nicht kommen?" Shaoran musste leicht lächeln. Genau das liebte er an ihr. >Doch, ich würde mich sehr freuen, wenn ihr morgen vorbeikommen würdet. Gleich nach der Schule?< "Ja, ich glaube das wäre das Beste. Also dann bis morgen." >Ja, bis morgen...tuttuttut...< Sakura legt den Hörer auf. Mit einen glücklichen Gesicht ging sie in ihr Zimmer. Er war also nicht sauer auf sie, was für ein Glück. Sie ging an Toyas Zimmer vorbei und musste an Yukito denken. Bei Gelegenheit müsste sie sich bei ihm bedanken. Da es schon sehr spät war, ging sie sofort ins Bett, mit den Gedanken schon an morgen. "Piiiiiiiiiiiep!" Der Wecker klingelte laut und Sakura fuhr erschrocken hoch. Mit eien Blick auf den Wecker sank sie wieder in ihr bett zurück. Sie hatte noch genug Zeit, wollte aber heute pünktlich gehen. Also stieg sie aus ihren Bett, zog sich an, nahm ihre Schultasche und ging runter in die Küche. Dort machte ihr Vater schon Frühstück. "Guten Morgen, Papa." "Guten Morgen, Sakura." Sie ging an ihren Platz und begrüßte ihre Mutter. (natürlich das Bild) Ihr Vater kam mit den Essen und sie wünschten sich guten Apettit. "Du Papa, ich komme heute später nach Hause, da ich noch mit meinen Freunden etwas vorhabe." "Aber natürlich. Dock komm bloss nicht zu spät, denk dran, die Nacht bist du allein zu Haus. toya ist bei Yukito und ich übernachte in der Universität für den Tag der offenen Tür. Glaubst du, du hälst es hier alleine aus? Du könntest auch bei einer Freundin übernachten, es ist ja dann Wochenende." "Danke, ich überlegs mir noch." Sie stand auf, packte ihr Bento ein und ging aus dem Haus. Es nieselte leicht. Sie packte sich also einen Regenschirm ein und ging zur Schule. An der Schule angekommen fragte sie sofort Tomoyo und die anderen ob sie nicht auch mithelfen wollten. Diese stimmten sofort überein, mussten aber davor noch mal nach Hause. Der Schultag verlief ruhig, Sakura und Shaoran wollten grade das Schulgelände verlassen als sie wieder von Hetsu aufgehalten wurden. "Ah, da ist ja unser Alt-Neuer! Hab mich mal ein bisschen über Dich schlau gemacht, wollte doch mal wissen was meine Kleine so an dir findet." Shaoran konnte es absolut nicht leiden, wenn jemand so von Sakura spricht. "Pass auf was du sagst sonst..""Sonst was? Verpasst du mir sonst eine, was du in den 3 Jahren in Hongkong gelernt ha...-!" Doch weiter kam er nicht. Shaoran drückte ihn gegen die Wand sodass es ihm die Sprache verschlug. "Ich sag es nur noch einmal: Pass auf was du sagst!" Sakura hatte ihn noch nie so wütende erlebt. Sie faste ihn am Ärmel an und zog ihn von Hetsu weg. "Komm Shaoran, beachten wir ihn nicht." Er lies sich sänftigen und gingen unter den Rgenschirm davon. °Wieso war er denn nur so wütend? Wieso? Ich versteh das nicht. Weil Hetsu ihn auf die Zeit in Hongkong angesprochen hatte?° Sie hing ihren Gedanken nahc, sodass sie erst garnicht bemerkt hatte, dass sie zum stehen gekommen waren. Shaorans Haus war riesig, genau wie vor 3 Jahren. Schließlich gingen sie ins haus und was Sakura sah, war viel schlimmer als sie gedacht hatte. Im Flur, in der Küche, überall ja sogar im Bad standen Kartons und sachen lagen auf den Boden verteilt. Es verschlug ihr die Sprache. "Komm, wir gehen am besten erstmal ins wohnzimmer, da ist noch am meisten Platz." Im Wohnzimmer angekommen, legten sie ihre Sachen ab und besprachen wie sie am besten vorgehen sollten und tranken dabei eine Tasse Tee. Sie wollten so anfangen, dass sie sich von innen, vom Wohnzimmer aus, in die einzelnen Räume durchschlagen wollten. Doch das war garnicht so einfach. Zuerst stellten sie die Möbel so hin, wie Shaoran es haben wollte. Sie trugen die Kartons auf eine Stelle zusammen. Als sie sich ein wenig ausruhen wollten, rutschte Sakura auf den Laminat aus."WOAHHH!!!" "Sakura was ist-ohohoh-!" Shaoran, der zu schnell um die Ecke gebogen war, verlor sein Gleichgewicht....klatsch! "Tut mir Leid Sakura ist alles ...oh!" Sie waren in eine Situation geraten, die sie nicht so wollten (naja vielleicht XD) wie sie gedacht hatten. So lagen sie da, Sakura flach auf den Boden und Shaoran der sich grade noch mit den Händen abgefangen hatte. Dass das passiert, passte ihnen nicht und beide wurden auf der Stelle rot. Shaoran prappelte ein paar Worte, die sakura nicht verstand. Keiner rührte sich. Als Shaoran sich etwas beruhigt hatte, kam er immer näher zu Sakura, die mal wieder nicht wusste was sie machen sollte. Er war nun so nah, dass sie seinen Atem spüren konnte, aber sie...DINGDONG!!!(vorbeigegleit an Sakura^^°) Das konnte alles nicht war sein. Und sie wurden wieder unterbrochen. Beide seufzten laut auf. Dann sprangen sie wie von der Tarantel gestochen hoch mit rosanen Wangen und gingen zur Tür. Dort standen die 3 Freunde undf fagten ob sie gestört hätten. "Nun ja..." beide stammelten rum, als Tomoyo merkt, dass Sakura ein betrübtes Gesicht machte. Schnell fügte sie hinzu:" Meine Güte Shaoran, du hast aber jedemenge mitgebracht. Da müssen wir ja Gas geben." beendete sie den Satz mit einen Lächeln. Jetzt bemerkten auch die anderen, was für ein Chaos in Shaorans Wohnung hauste. Sofort machten sie sich an die Arbeit. Langsam aber sicher, konte man erkennen in was für einen Raum man sich grade befand. Die Flure standen nciht mehr voller Kisten nur noch hier und da ein paar in den Räumen. Als sie fertig waren, war es schon Abend und alle waren erschöpft. "Also Shaoran ich werd gleich abgeholt. Ich nehme Naoko und Chiharu mit." Besorgt schaute Tomoyo Sakura an. "Soll ich Dich auch mitnehmen? Sieht so aus, als ob es gleich anfangen würde zu regnen." "n-nein Danke Tomoyo, ich werde dann auch nach hause gehn. Mach dir keine sorgen.""Hm...nagut. Auf Wiedersehn Shaoran wir sehn uns dann am Montag." Die 3 verschwanden wieder und Sakura und Shaoran warenwieder allein. Als sie ins Wohnzimmer zurckgingen, holte Shaoran noch eine Tasse Tee und sie schauten Fern. Es leif grad nicht sbesonderes und sie zaooten durch, als sie bei den Nachrichten ankamen. "Und nun das Wetter:Heute Abend geht eine Sturmwarnung aus. Wir bitten sie, nicht aus den Haus zu gehn. Diese Nacht ist ein Unwetter und in den nächsten Tagen scheint es nicht besser zu werden." Sakura stockte der atem. Sie musste doch noch nach Hause! Aber wenn selbst die Nachrichtensprecher sagen, man soll nicht aus den Haus gehn...was sollte sie nur tun? Sie ging zum Fenster und s sah sehr schlimm aus. Ein sturm fegte draussen...Seufzend ging sie wieder zu Shaoran und lies sich auf die Couch fallen. "Was soll ich nur machen? Es kann mich keiner abholen und nach Hause gehn...ich muss es versuchen." Ehe sich Sakura versah, sprang Shaoran auf und hinderte sie daran zu gehen. "Oh nein. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich Dich bei diesen Sturm nach Hause gehn lasse! Du hast doch bestimmt Angst davor!" Sakura glaubte es nicht. Wie hatte er das herrausgefunden? Shaoran senkte den Blick und errötete leicht. "Wenn du möchtest...dann kannst du gerne hier übernachten.""W-wie?" Sakura hätte nicht gedacht, dass das kam. Zögernd nahm sie das Angebot an. Shaoran hob wieder den Kopf und er hatte ein Lächeln aufgesetzt, dass Sakuras Herz höher schlagen lies und sie beruhigte es auch ein bisschen. _____________________________________________________________ Gemein oder? muhaha XD Aber es wäre sonst zu viel gewesen, sorry. Ich beeil mich auch scnell wieter zu schreiben. Es sind sowohl gute als auch schlechte Kommis willkommen.^^ Bis zum nächsten Kapi LG Sakuramietz Kapitel 5: Der 1.Kuss...oder doch nicht? ---------------------------------------- Draussen regnete es. Die Wassertropfen vielen schwer zu Boden.....der Wind fegte über die Strassen.....man konnte schon ahnen, dass ein schwerer Sturm aufkam. KeineMenschenseele war draussen zu erkennen...nur Sakura spielte noch mit den Gedanken vielleicht doch noch nach Hause zu gehn...sie gab es aber bald auf. Es machte keien Sinn jetzt noch nach Hause zu laufen und Shaoran würde sie sowieso nicht nach draussen lassen. Also versuchte sie schon garnicht mehr sich selbst zu überreden. Gott sei Dank war bei ihr keiner zu Hause um sie zu suchen. Sie saßen vor einem Kamin mit einen wunderschönen Rahmen und ein kleines Feuer knisterte drinne. Shaoran hatte eine decke für Sakura, die zitternd vor dem Kamin kniete. Die Heizung ging noch nicht und da war es natürlich kalt. Shaoran setzte sich neben sie. "Shaoran...." Er drehte sich zu ihr."Ja?" "Ich...ich..."er sah sie weiterhin an."Als du weggingst von Tomoeda...was hättest du gemacht wenn ich dich damals nicht gefunden hätte?" Er sah zum Kamin. So sehr hatte er sich nicht damit beschäftigt. Er hatte insgeheim immer gehofft, das sie ihm doch noch eine Antwort geben würde. °Der Erwählte meines Herzens, das bisr du Shaoran!°Diese Worte wird er niemals vergessen,nie. "Also ich...habe daran geglaubt, dass du mir eine Antwort geben würdest, sakura." Sie hatte sich schon so was gedacht, aber sie wollte es aus seinen Mund hören...die Kälte kletterte durchihren Körper uns sie begann vom neuen an zu zittern. "H-hatschi!" "Ist dir immer ncoh kalt?" "Ähm..naja..." Doch eh sie was sagen konnte schlug Shaoran ihre Arme um sie und drückte sie an sich. ihr Herz schlug schneller und erwärmte ihren ganzen Körper. "So besser?" Sie konnte niochts sagen, sondern nur nicken. Jetzt wollte er endlich die Chance ergreifen.....seine Lippen an ihre zu fügen....sie zu spüren...sie zu......doches kam wieder alles anders als erwartet. Plötzlich kam ein Windstoss durch den kamin unr erlöschte das Feuer, was bis jetzt noch so vor sich hinflimmerte.Die Dunkelheit umgab sie. °Oh nein, er sucht nach uns!° Shaoran sprang auf und lies eine verängstigte Sakura sitzen. Er versuchte das Licht anzuschalten doch..."Mist, der Strom ist auch ausgefallen!" Aber....er bekam keine Antwort. Sakura war schon völlig aufgelöst (nicht körperlich, ne?) in eine Art Trance (wird das so geschrieben?^^°) gefallen...."Shaoran? W-wo bist du?" Sie irrte umher konnte ihn aber nirgens finden. Alles war schwarz um sie, so wie damals bei Dark. Doch plötzlich sah sie eien Person vor sich...eine dunkle Gestalt, obwohl es doch alles schwarz war, erkannte sie einige Umrisse....einen langen Mantel trug diese Person und kurze haare konnte sie sehn, als er seine Stimme erhob. "Bald habe ich dich gefunden, du wrist mir nicht mehr entkommen!" Sie bekam es mit der angst zu tun, als die Person auf sie zugebraust kam, sie wollte schreien, sie wollte wegrennen aber es ging nicht. doch dann rief sie eine Vertreute Stimme.....sie riss die Augen auf. Sie erkannte das Gesicht von Shaoran nur schwach, da die Tränen ihr in den Augen standen."Sakura! Ist alles okay mit dir?!" Doch anstatt zu antworten viel sie ihm um den Hals. Sie hatte solche Angst gehabt. schluchzend hing sie an Shaoran. Shaoran der sie eng an sich hielt war selbst wütend auf sich. Wie konnte er nur so dumm gewesen sein sie für einen kurzen Moment alleine zu lassen. Dabei hatte seien Mutter es ihm eingeflöst, bei ihr zu bleiben wenn sowas passiert. so saßen sie lange noch da....ringsum umgeben von Kerzen...... Sakura hielt sich immer noch fest an Shaoran ran, als er sie hoch hob. Die Beine über den einen Arm und mit den anderen hielt er sie fest am Körper. Langsam und behutsam trug er sie ins Schlafzimmer. Er setzte sie aufs Bett wobei er einige Probleme hatte, denn Sakura lies immer noch nicht los. immer noch an ihn geklammert sagte er: "Du solltest dich jetzt ein wenig hinlegen." Er löst sich von ihr doch sie hielt ihn fest. "Bitte bleib hier." "Ich mach nur schnell die Kerzen aus. Bin gleich wieder da." it schnellen Schritt ging er zurck ins Wohnzimmer und bliess die Kerzen aus. Mit 2 noch brennenden Kerzen kam er zurück und stellte sie auf die Nachttische, danach setzte er sich wieder neben Sakura, die sofort nach ihm griff. "Bitte...bleib bei mir. Ich.... habe Angst." Sie schaute ihn mit roten Gesicht an. "Geh nie wieder von mir weg, versprochen?" Er schaute sie lächeld an. "Versprochen." Er zog sie zu sich ran, so nah, dass sie fast auf seinen Schoß saß, drückte sie an sich und.....besiegelte sein Versprechen mit einen Kuss. Ganz zärtlich erwiederte Sakura den Kuss. Shaoran zog sie noch näher an sich, dass er ihren Herzschlag spüren konnte, schnell und hämmernd...genau wie seiner. Sakura hielt sich an seinen Schultern fest. Immer noch eng umschlungen wurde der Kuss intensiverer und ledenschaftlicher. Sie hingen aneinander so fest, dass sie aufs bett fielen. Sakura und Shaoran öffneten ihre Mündernd aus den zuerst zärtlichen Kuss wurde ein intensiver Zungenkuss.Sie liessen von einander los und es dauerte nicht lange, bis Sakura einschlief. Shaoran sah sie noch eine Weile an....dieses zärtliche wunderschöne Gesicht....diese sanften Lippen...er gab ihr noch einen Kuss auf die stirn und flüsterte ihr ins Ohr: "ich gehe niemals von dir." Bis auch er dann in einen tiefen schlaf fiel. "Mh..." am nächsten Tag wurde sakura vom prasselnden Regen gegen die Fensterscheibe munter. Sie öffnete langsam die Augen und erschreckte sich ein wenig. °Shaoran!° Immer noch in seinen Armen, erötete Sakura. Er schlief noch, lies aber nicht los von ihr. °Ich muss wohl eingeschlafen sein...aber was ist denn....!° "Oh Gott!" Sie schlug sich die hand vor den Mund als Shaoran sich etwas bewegte. °ich hab ihn ge-ge-geküsst!!!!° Der Gedanke an den Kuss versetze ihr einen kleinen Stich ins Herz, owohl sie nicht wusste wieso. Schließlich freute sie sich, dass der 1. Kuss mit den Menschen den man liebt tatsächlich wunderschön war...oder war es doch nicht ihr erster? Sie verschwendete diesen Gedanken nicht weiter und erhob sich langsam aus den Bett. Sachte schiebte sie Shaorans Arme zur Seite und schaute aus den Fenster....es regnete immer noch doch der Sturm schien vorbei zu sein. Alles war nass aber alles blieb ruhig stehn...so als ob jemand die Zeit anhielt. Noch müde vom letzten tag ging sie in die Küche und wollte sich etwas zu essen machen, als ihr was ins Auge fiel. °Das ist doch...° Sie ging auf eine Komode zu. "Mein Bär..."°den ich ihn geschenkt hab...Shaoran...° Als sie ihn hoch hob viel ein Brief zu Boden. Es war ein Brief aus Hongkong. sie wollte grade schaun von wen der Brief ist..."Wieso bist du schon wach?" Erschrocken dreht sie sich um. Sie hätte nicht gedacht, dass shaoran schon wach war. "Gu-guten Morgen." sie legte den Brief wieder auf die Komode und ging auf Shaoran zu."!Ich bin wach geworden, durch den Regen."Jetzt schaute auch Shaoran zum fenster raus. "Immer noch....." "Wie?" "Ach nichts. Wolln wir frühstücken?" "Ja gern." Das Früstück verlief ruhig. Keiner sprach die Sache vom Kuss an. Jeder hing seinen Gedanken nach. Nachdem sie fertig waren bot Shaoran ihr an sie nach Hause zu bringen. Sie nahm das Angebot an. Unter einen Regnschirm liefen sie zusammen in Richtung Sakuras Haus. Als sie am Pinguinprk vorbei kamen hielten sie kurz an. "Weisst du noch...." Shaoran nickte."Hier hab ich dich damals getröstet als du völlig aufgelöst warst, wegen.....der Sache mit Yukito." "Ja." Sie schmiegte sich an ihn und hagte ich ein. "Hättest du mich damals nicht getröstet, wäre ich glaub ich zerbrochen daran. Ich bin dir immer noch sehr dankbar." Etwas trauriges lief ihr durchs gesucht..wie ein Schatten.."Sakura....." "Hey!!!!!!! Lass gefälligst die Finger von ihr!!!!" _______________________________________________________________ So das war das Kapitel.^^ Der 1. Kuss solte eigentlich win anderer sein aber ich fand das so passend.>///< Hoffe es gefällt euch. Freut euch schon mal aufs nächste Kapitel.^^ LG eure Saku Kapitel 6: Streit zwischen Geschwistern --------------------------------------- Ein erzürnter toya rannte geradewegs auf die beiden zu. Er zog sakura weg von Shaoran und funkelte ihn böse an. "Ich hab dir schon mal gesagt, du sollst dich nicht an meiner Schwester vergreifen!" Empört was Toya gesagt hatte, gaffte Sakura ihn an. "Toya! bist du noch bei Sinnen? Shaoran würde sowas nie tun!" Mit erzornten Gesicht wendete er sich an sie." Und was is tmit dir?! Als ich zu hause ankam war keiner da! Kein Zettel, kein Hinweis wo du bist! Da lässt man dich einmal alleine und was kommt dabei raus?! Ich erwische Dich wie du mit den Giftzwerg da rumschmusst!!!" Nun ergriff Shaoran das wort:" Es war nicht ihre Schuld! Ich wollte sie nicht bei so einen Sturm nach hause gehn lassen und deswegen hab ich ihr angeboten bei mir zu..." Das letzte wort blieb ihm im Hals stecken denn es war eins klar....Jetzt war Toya bis oben auf der Palme. "Hab ich was verpasst?! Undd dann übernachtest du auch noch bei dem da?! Ich fass es nicht!" Langsam ging Shaoran auf toya zu: "Hey! Toya es reicht langsam findest du nicht das du ein bisschen übertreibst?" "wer hat Dich nach deiner Meinung gefragt, he, Bengel!" Shaoran musste sich ernsthaft zusammenreissen, dass er nicht auslippte so wie toya. "Was ist denn so aschllimm daran dass sie außwärts übernachtet hat?!" "Es ist schlimm dass sie bei DIR übernachtet hat!" Shaoran hatte es langsam satt. "Hör mir doch zu...-" "Was?! Willst du Dich mit mir anlegen?! Kein Problem kannst du gerne haben!" Mit einer furchterregenden Stimme antwortete er langsam: "Das würde ich dir nicht raten..." "Willst du mit etwas weiss machen, dass DU mich besiegen kannst?!" schon kampfbereit stand er vor Shaoran: "Wenn du nochmal so eine bemerkung mach~..." "SCHLUSS JETZT!" Der Schrei von Saura ließ beide zusammenzucken. "Toya...hör auf damit! Ich bin schon alt genug um auf mich aufzupassen!" "Du?! Das kannst du mir nicht.." "Ich bin nicht mehr deine kleine 10-jährige Schwester! Du machst mir Vorschriften die mir noch nichtmal Papa macht! Ich fang langsam an...erwachsener zu werden! Ich...ich möchte meine eignens Leben leben!!!" Sakura standen die Tränen in den Augen... und Toya starrte sie immer noch perplex an. "Ich dachte du wärst...mein O-nee-chan!" Als sie anfing zu laufen flogen die Tränen an ihren Gesicht entlang. "Sakura ,warte!" hastig rannte Shaoran hinter ihr her und ließ Toya allein im Regn stehn. Er seufzte tief auf. "Das haste ja wieder super gemacht Toya. Da wolltest du Dich ein bisschen verändern und was ist das Ergebnis....Sakura ist wütend auf mich..." Vor sich hinschweigend trat er den Heimweg an. //Wo kann sie nur sein?// Eilligst versucht Shaoran Sakura zu finden. Als ihn ein leichtes Zucken durchfuhr blieb er ruckartig stehn. Er wusste was passiert war. "Sie hat 'Time' hervorgerufen, damit sie etwas Zeit hatte um wegzulaufen." Er rannte los und suchte überall aber er fand sie nicht. Seufzend blieb er stehn. "Da hilft nur noch eins..." Er schaute sich um ob Leute in der Gegend waren doch es schien niemand da zu sein. Er zog etwas kleines aus seiner Jackentasche das aussah wie eine Kugel.....er schloss seine Hände um sie und sagte: "Mächtiges Wesen der Elemente zeig mir den Weg zu der Meisterin der Karten...jetzt!" Die Kugel leuchtete auf und zeigte eine Person die weinend über einen Bett hing..... "Oh Sakura..." Dann ging ein Lichtstrahl aus der Kugel hervor und zeigte ihn den Weg zu ihr. Auch ohne den Lichtstrahl zufolgen wusste er wo sie war.....bei ihr zu Hause. (mir is nix besseres eingefallen sorry XD) Am Hause der Kinomotos angekommen riss er die Tür auf und zog sich eilligst die Schuhe aus und rannte die Treppe hoch. Aus den Augenwinkeln konnte er grad noch Sakuras Vater erkennen und ging die Treppe wieder runter. "Gu-guten Tag Herr Kinomoto." Schnell verbeugt er sich. "Hallo Li-kun das ist ja ne Überraschung. Wieder zurück aus Hongkong?" "J-ja." "Sakura ist oben in ihren Zimmer." Er lächelte ihn freundlich an. "Haben sie vielen Dank." Und schon war er aus der Küchentür verschwunden. Er rannte die treppe hoch und wollte geradewegs in zimmer gehn als von drinnen eine Stimme klang. "Komm nicht rein." "Sakura was ist los?" fragte er ihn einen liebevollen Ton. "Ich will nicht das du mich so siehst...." Ein kleines schluchzen kam von drinnen. "sakura es, tut mir leid..." "Was soll dir leid tun?" "Ich hätte nicht so scharf reagieren solln als Toya kam. Und außerdem hab ich ihn auch noch gesagt dass du bei mir übernachtet hast....das war nicht klug." Von drinnen kam keine Antwort." Kannst du nicht die Tür aufschliessen und wir in ruhe drüber reden können?" "Die Tür ist doch schon auf." "Oh!" Langsam öffnete er die tür uns konnte Sakura vor ihren Bett kauern sehn, mit den magischen Stab in der Hand und 'Time' auf den Bett. Ein Lächeln ging über seine Lippen. Sachte setzte er sich aufs Bett. "Du hast also 'time benutzt'?" Sakura erwiderte nichts. Er seufzte langsam auf. "Es war nicht richtig von mir deinen Bruder noch wütender zu machen." "aber du hast es ja nicht mit absicht gemacht. Ich hätte nicht mit so ihn sprechen solln. Er denkt immer noch das ich beschützt werden soll obwohl ich doch irgrndwann mal auch auf eigenen Beinen stehen muss." "Ich denke er ist nur noch so zu dir weil er dich sehr lieb hat." "Ich hab ihn ja auch lieb aber er übertreibt." "Das denke ich nicht. Du bist nunmal seine Schwester und er will Dich nicht verlieren." "Er wird mich nicht verlieren mur begreift er es nicht." Eine kurze Stille trat ein. "Streiten ist nicht gut, vorallem wenn es um meinen Liebsten geht." Röte schoss Shaoran ins Gesicht. Er legte besänftigend eine Hand auf ihr Schulter. "Streitende Geschwister gibt es immer du wirst keine Geschwister sehn die sich nicht einmal streiten. Also sei nicht traurig. Wir kriegen dass schon ihn." Er hebte ihren Kopf am Kinn hoch und blickte ihr in die Augen. Tränen rannten ihr übers Gesicht und ein trauriges Gesicht blickte ihn an. "sakura ich..." Doch er hielt inne. //Es wäre nicht klug jetzt ihr zu erzählen was ich getan habe. Sie ist jetzt schon völlig fertig wegen ihrn Bruder. Das müssen wir erstmal auf die reihe kriegen.// Er schüttlete den Gedanken ab und zog sie hoch. "Nicht mehr weinen." Vorsichtig streichelte er ihr über die Wange und küsste ihre Tränen weg. Sakura klammerte sich an ihn. "Ich danke dir." Vorsichtig kam er ihren Lippen näher und setze seine auf ihre. Toya kam ins Haus. er zog sich die Schuhe aus und begrüßte seinen Vater. Als er gerade hoch gehen wollte kam Shaoran von oben runter und sah Toya an. Er erwidertw seinen Blick scharf und grummelte. Shaoran ging an ihn vorbei doch Toya wandete sich an ihn. "Wo ist Sakura?" Den Blick nach unten gesenkt atwortete er kurz. "in ihren Zimmer und schläft." "Was hast du mit ihr vor?" Doch er antwortete nicht. Er ging zur Tür zog sich die Schuhe an nuverabschiedete sich noch von Fujitaka. Nocheinmal fragte Toya was er von ihr wollte und als Shaoran fast draussen stand antwortete er. "Du solltest erstmal Dich um Sakura kümmern, bevor du dich um mich kümmerst. Dann kannst du nochmals fragen was ich mit ihr vorhabe." Er machte die tür zu und verschwand im Regen. --------------------------------------------------------------------------------- So das wars.^^ Erstaml ein großes sorry das ich erst jetzt schreibe. Jane also das sollte eigentlich erts der erste Kuss werden aber ich fand das die andere Stelle viel besser gepasst hat. >///< Und wie fandet ihr es? Ich weiss ich bin zu Toya sehr gemein.....aber das musste wenigstens einmal sein. XD Na dann freut euch auf das nächste.^^ Und hinterlasst mir Kommis ihr könnt auch ruhig sagen was euch nicht gefällt oder ihr irgendwelche Ideen habt. LG Saku Kapitel 7: Verzweifelte Sorgen ------------------------------ Der nächste Morgen verlief ruhig...zumindest bei Sakura zu hause. Als sie in die küche kam, saß ijr großer bruder schon am tisch und ihr vater brachte gerade das Frühstück. Stumm ging sie an ihren Platz ohne nur ein Wort zu sagen. Insgeheim hoffe sie, dass sie sie nicht ansprachen, denn sie hatte wirklich keine Lust sich, nach den Streit mit Toya, in ein Gespräch mit ihn zu verwickwln zu lassen, Nach den Frühstück sprang sie auf und holte ihre Sachen, sagte im vorbeigehen flüchtig "Tschüß." und ging aus den Haus. Sakura seufzte tief auf als sie die Tür schloss. Das hatte sie überstanden sie musste nur noch den Abend überstehn und dann war der tag auch schon um. Doch sie konnte doch nicht die ganze zeit so weitermachen. Toya würde sie irgendwann ansprechen oder etwas fragen.....sie wusste nicht was sie machen sollte. "Es regnet immer noch.." Sie schaute hinauf. der Himmel liegte schwer über den Häusern. Dunkel und gröhlend lies er den Regen auf die erde hinab. Obwohl es nicht die gewöhnte Zeit war, regnete esschon 3 tage ununterbrochen. Es war sehr ungewöhnlich, doch Sakura interessierte sich nicht dafür. Sie hate andere Probleme die viel wichtiger waren sie zu lösen. Als sie an der schule ankam, sah sie schon Shaoran an der Eingangstür stehn. Sie ging auf ihn zu und begrüßte ihn. "Geht es dir nicht gut sakura?" Er wusste natürlich das es ihr immer noch zu schaffen machte sich mit Toya gestritten zu habne. Denn sie hat eine besondere Beziehung mit ihn gehabt, sie hatten sich noch nie so gestritten. "Nicht so wirklich." Ein klägliches Lächeln ging ihr übers Gesicht."Aber...es wird schon gehn." Doch an ihrer Stimme konnte man schon hören, dass sie es nicht glaubte. Sie hing ihren Gedanken nach. Langsam gingen sie in ihre Klasse, begrüßten ihre Freunde und setzten sich hin. Es dauerte nicht lange, bis der Unterrricht begann. Sakura dachte nach, was in den letzten Tagen passiert war. Shaoran kam aus Hongkong wieder, Hetsu nervte sie beide, der Umzug bei shaoran, den albtrum den sie hatte...ihr erster Kuss...und der Streit mit toya...Das alles musste sie erstmal verdauen. Doch was sie noch merh beschäftigte war, wieso Shaoran nicht erzählen wollte was er die ganze Zeit getan hatte...Plötzlich wurde alles schwarz um sie...alles drehte sich um sie. Ihr wurde ganz flau und schlecht. sie sackte vom Stuhl und fiel zu Boden. Tomoyo sprang erschrocken auf. "sakura! Was ist mit dir?! Sakura!" Sie ging zu Boden und versuchte mit sakura zu sprechen. Als sie versuchte Sakura auf die beibe zu bringen, wurde Sakura von shaoran hochgehoben. "Ich bringe sie zum Krankenzimmer!" er legte sie auf seine arme und verliess das Klasenzimmer. Vor dem Zimmer angekommen klopfte er mit seinen Fuß gegen die Tür doch es machte niemand auf. Alsomachte er vorsichtig die Tür mit den ellenbogen auf und legte Sakura auf den Bett ab. Still betrachtete er sakura und streichelte ihr über die wanga. Seine sorgen um sakura wurden immer größer. Erst wurde sie in die dunkelheit gerissen, dann Streit mit ihren Bruder und jetzt brach sie auch noch zusammen. Und er konnte ihr noch nicht mal sagen, was hier los war, sonst würde sie wohl völlig die Nerven verlieren. Er wurde aus seinen gedanken gerissen, als sakura nach seiner Hand griff. "Wieso sagst du es mir nicht?" Er sah sie mit großen Augen an, als er sah, dass ihr augen glitzerten. "Was soll ich Dir sagen?" "Was hast du in hongkong gemacht?" Er sah sie stumm an. Das hat ihn noch gefehlt. Er setzte sich zu ihr. "Sakura, du musst mir glauben, ich hab nichts unüberlegtes getan." "Aber was hast du getan?" Ihre Verzweiflung war deutlich zu spüren. all ihre Sorgen hatte sie in diesen moment gesteckt. "Bitte sag es mir!" Er wusste nicht was er machen sollte. wenn er ihr jetzt sagen würde, dass er in Hongkong trainiert hatte, um die dunkelheit die lauert zu bekämpfen, dann würde sie total zusammenbrechen. vorallem. dass ihr Gefahr droht...er seufzte laut als er den Gedanken beendete. "Ich..." doch er wusste nicht wie er anfangen sollte. "Was ist mit dir nu los? Du wirst so schnell wütend, wenn Dir jemand was entgegenwirft!" Verzweifeltl nahm sie seine hand und drückte sie fest. Es gefiel ihm nicht, dass sakura ihn so schnell durchschaut hatte. Er legte seine hände auf ihre wangen und schaute sie an. "Bitte, hab ein wenig Geduld...ich...sag es dir bald. Ich muss noch etwas klären. "Er drückte sie ansich "Bitte nur noch ein weing..." er hoffe inständig, dass sie es akzeptierte. "Okay..." IHre leise Stimme antwortete ihm und hielt sich an seinen Schultern fest. Erleichtert seufzte er auf. "Soll ich dich heimbringen oder willst du noch hierbleiben?""Nein nein es geht schon...mir war nur etwas schwindlig...." Seine hand glitt auf ihre Stirn und hielt die andere auf seine. "Wehe du bekommst Fieber....und bleich siehst du auch aus." "Nein mir gehts wirklich gut ehrlich." Aber er lies sich nicht beirren. Er erhob sich ging zur Tür und sagte zu ihr. "Am besten werde ich Dich nach der Schule nach hause brungen, ruh Dich noch etwas aus." Langsam machte er die Tür zu und ging wieder Richtung Klassenzimmer.Sakura verschränkte die Arme vor ihren Gesicht wie ein Schutz. Langsam fing sie an zu schluchzen."Shaoran..." leise sagte sie seinen Namen und schlief ein wenig. "Sakura geht es nicht gut, sie hat sich etwas hingelegt. Nach der schule werde ich sie heimbringen." erklärte er den Lehrer. An seinen Platz wieder angekommen bekam er sofort einen besoegten Blick von Tomoyo zugeworfen. Sein Gefühl verriet ihm, dass sie mit ihm sprechen wollte. Er konzentrierte sich und denkte sich Tomoyos Gesicht vor seinen Augen. //Tomoyo...Tomoyo!// Erschrickt über die stimme in ihren Kopf ssah sie Shaoran an. //shaoran? Bist du das?// Dachte sie sich. //Ja! Es sah so aus als ob du idr Sorgen um Sakura machst.// //Natürlich!! Was ist mit ihr? Und wieso schaust du so verzweifelt aus?// //Du hast es also bemerkt? Hätt ich mir auch gleich denken können.// //Selbst ein Blinder hätte das erkannt....also was ist mit ihr?// //Können wrr uns nachher treffen? Vor der Tür? Meine energie wird nicht für so ein langes Gespräch ausreichen..// er seufzte kurz auf. //Ja klar. Seit wann kannst du eigentlich sowas?// //Das erzähl ich dir nachher okay?// Er konnte die verbining nicht mehr so lange aufrecht erhalten. //Gut spar deine energie.// Die verbindung wurde gekappt und Shaoran seufzte auf und lies sich in den Stuhl sinken. Ihm hätte gleich auffallen müssen, dass Tomoyo sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Nachdem die Stunde zueende und pause war, gingen tomoyo und Shaoran aus den Klassenzimmer. "Also Tomoyo.....wie soll ich es dir erklären?" Tomoyo sah ihn eindringlich an. "Versuch erst garnicht um den heissen Brei herrum zu reden. sag mir was mit Sakura ist?" er atmete tief durch um ihr die geschichte zu erzählen. "Sakura...schwebt in großer Gefahr." Erschrocken hielt sie die hand vor ihren Mund. "was?!" Sie ging einen Schritt auf ihn zu. "Shaoran, woher weisst du das? Was wird mit ihr passieren?" Er senkte den Kopf und ballte die Fäuste. "Ich weiss nicht was mit ihr passieren wird....ich werde nur dafür Sorgen, dass ihr nichts schlimmes zustößt, selbst wenn ich mich..." Er bring den Satz nicht über die Lippen, sondern schickte seinen Gedanken an Tomoyo. Er kniff die augen zusammen und riss sich zusammen. Er hörte leise Schritte auf sich zukommen. Jemand griff nach seiner hand und drückte sie. Erschrocken blickte er auf, als Tomoyo vor ihr schluchzend stand. "Ist das wahr?" Er erwiderte nichts sondern nickte nur. Eine träne lief Tomoyo über die wange. "Nicht weinen, bitte nicht um mich." Sie sah ihn mit schmalen Augen an und sagte: "Bitte, erzähl mir was hier vor sich geht." Mit seiner Hand wischte er ihre Träne weg. "Okay aber bitte verrate nichts Sakura über das was ich dir gleich erzählen werde und auch nicht..." er hielt kurz inne "und auch das nicht, was ich dir über meine Gedanken ermittelt hab, ja?" "Okay." Sie gingen zusammen nach draussen ,setzten sich auf eine bank die weiter weg vom Schulhof war. "Tomoyo, Sakura ist zusammengebrochen, weil sie sehr viel beschäftigt zur Zeit." "Bitte erzähl mir alles was ich wissen muss." Sagte Tomoyo noch leicht zitternd. "Okay." sagte Shaoran. _________________________________________________________________________________ Jaja jetzt wird Shaorans Geheimnis endlich ans Licht kommen. Was heisst Geheimnis??? Na ihr wisst schon was ich meine.^^ Hoffe es hat euch gefallen LG Saku Kapitel 8: Die Dunkelheit ------------------------- "Tomoyo du musst zuerst wissen, dass das nicht verhindert werden kann, das hängt davon ab, wie es abläuft." Erklärte er ihr mit einen entschlossenen Blick. "Bitte Shaoran, erzähl mir worum es geht. denn nur so weiss ich, wie ich dir helfen kann..." Shaoran schüttelte langsam den Kopf als wolle er ihr damit sagen, dass es eh sinnlos wäre ihm zu helfen. Leicht atmete er ein und fing seine Geschichte an zu erzählen. "Als ich damals nach Tomoeda kam, wusste ich schon, dass es eines Tages so kommen würde. Ich, der einzigste Sohn der familie Li, sollte die Clow Cards einfangen, wieder zurück nach Hongkong kommen und damit die Dunkelheit besiegen. Doch es kam wie erwartet alles anders." Seufzend lies er einen Blick zu Tomoyo gleiten, die aber weiterhin gespannt und leicht verängstlich darauf wartet was er zu erzählen habe. "Als ich Sakura das erste Mal sah, wusste ich gleich dass sie etwas verheimlichte oder besser gesagt......eine außergewöhnliche Kraft ging von ihr aus. Und als ich sie das erste Mal kämpfen sah wusste ich sofort.....mit dieser Entschlossenheit und Kraft die sie ausstrahlt, ist sie die neue Herrin der Karten..." "Aber warum hast du ihr immer wieder eingeflöhst sie wird es nie schaffen und hast sogar gegen sie gekämpft?" Unterbrach Tomoyo ihn. "Nun ja......ich denke mal als erstes war es die Eifersucht die über mich herging aber dann....." Er schämte sich ein bisschen...."Dann wollte ich sie nur noch beschützen als ich anfing.....Sakura zu lieben und begriff das ich es nicht ändern kann, dass sie die herrin der Karten wird." Die Röte auf Shaorans Gesicht konnte man erkennen aber Tomoyo wusste von Anfang an, das er was für sie empfindet. So schnell wie sein Lächeln erschien verschwand es auch wieder als er weitererzählte. "Obwohl ich es gern verhindert hätte, doch.....es ist zu spät." "Shaoran bitte sag mir was los ist!" "Bitte Tomoyo erzähl nix Sakura sonst, weiss ich nicht ob sie verkraftet." Flehend schon fast verzweifelnd, schuat er Tomoyo an und wartete ihre Antwort ab. Sie verstand und gab ihn mit einen Nicken zu verstehen, dass sie nichts erzählen wird. "Nun, als Clow die Karten erschaffen hat, gab es einen Mann, namens Kuja, er war genauso mächitg wie er und beide liebten die gleiche Person.......Madoushi........" "Madoushi..." "Es war die Frau, die damals in Hongkong nach Clow gesucht hatte....und dann verschwunden ist...." Tomoyo viel es wie Schuppen von den Augen. "Natürlich.......sie war, nehme ich an, in Clow verliebt!" "Ja so war es." "Aber was ist mit diesen Kuja?" Der Blick von Shaoran wurde ernst und hasserfüllt. "Er war wie schon gesagt auch in Madoushi verliebt doch als er erfuhr, dass Madoushi auch etwas für clow empfand, überkam ihn der hass gegenüber Clow und Madoushi...und er lies einen Teil von Madoushis Herz in in die Karten versiegeln....Clow bekam es leider nicht mit und so, verschwand auch ein Teil der Liebe in den Karten...." Er machte eine Pause, damit Tomoyo und auch er selbst es erstmal verdauen konnten. Denn der schlimmste Teil der Geschichte liegte noch vor ihnen. "Aber was hat das alles mit Sakura zu tun? Bitte klär mich auf..." "So wie es aussieht, glaubt Kuja, dass Sakura wie eine Reinkarnation von madoushi ist, und will deswegen.....Sakura zu sich in die Dunkelheit entführen..." "Aber wieso denn in die Dunkelheit?" "Kuja wurde es dann später so schwer ums Herz, dass er schutz in der Dunkelheit suchte und nie wieder den Weg ins Licht zurückgefunden hat. Also holt er Sakura einfach zu sich, zumindest versucht er es." Shaorans Hände ballten sich zu Fäusten. "Doch.....ich habe mich nicht umsonst drei Jahre drauf vorbereitet gegen ihn zu kämpfen und das Sakura unversehrt bleibt..." "Bist du dir sicher, dass du Sakura nichts sagen willst? immerhin geht es auch um sie..." Widerspenstig schüttelte er den kopf, denn wenn sie es erfahren würde, wär sie in noch größerer Gefahr. "M-meinst du du musst wirklich dafür dein..." "Wenn es nicht anders geht, muss ich es wohl tun und opfern...." "Aber hast du auch mal an Sakura gedacht?" Tomoyos Hand glitt zu seiner Hand. "Was würde sie wohl sagen , wenn du nicht mehr..." Der Gong ertönte und beide zuckten zusammen. Die Zeit verging wie im Flug, so kam es ihnen zumindest vor....die Zeit die sie noch zusammen verbringen können würde bald zu Ende sein. Shaoran erhob sich von der bank. Er wollte garnicht weitersprechen denn die ganze Wahrheit war noch nciht raus....langsamen Schrittes ging er ins Gebäude. Schüler drängelten sich an ihn vorbei...sie, die nichts ahnten von dieser Dunkelheit, die sie bald umgeben sollte....lachend in ihre Zukunft zu blicken ohne zu ahnen was auf sie zukommen wird. Lachend......Sakuras Lächeln.....das wollte er niemals verlieren. Vielleicht sollt er auch öfters lachen doch wenn er in seine Zukunft blickte empfing er nur grausige Bilder...langsam schob er die Tür zum Krankenflügel auf....da lag sie, eingeschlafen ohne zu ahnen was vor ihr stehen würde. Seufzend kniete er sich vor Sakura hin, fuhr mit einen Finger über ihr Gesicht und flüsterte so leise wie möglich...."Verzeih mir.....bitte..." Erschrocken fuhr Sakura aus ihren schlaf. Den Traum den sie schon einmal hatte, diesen fürchterlichen Traum, hatte aprubt geendet. Erst etwas später realisierte sie, dass sie noch in der schule war und nicht in ihren gemütlichen Bett, mit ihren weichen Kissen. Nein, sie war im Krankenzimmer, noch in ihrer Schuluniform und neben ihr? Ja da war Shaoran. Knieend vor dem Bett und schlief leise mit den Kopf auf den Bett. Ein kleines lächeln ging über iheLippen doch es verschwand wieder als sie sich das dass Gespräch mit Shaoran erinnerte. Irgendwas verheimlichte er vor ihr. aber er sagste ihr es sei nichts. Ob sie vielleicht versuchen sollte in die zukunft zu sehn? Vielleicht fand sie dort die antwort auf ihre Fragen...aber sie schüttlete den Gedanken ab, denn so dreist war sie doch nicht um herraus zu finden was mit ihr passieren sollte. Sie würde es so empfangen wie es kommt. Sachte rückte sie die bettdecke zur seite und streichelte shaoran auf seinen kopf. "Shaoran..." flüsterete sie ihm ins ohr...schlaftrunken erhob er das gesicht und blickte direkt in sakuras. "Woah!" Er erschreckte sich slbst als er bekrte dass er eingeschlafen war. Rückwärts auf allen vieren prallte er mit den Kopf gegen die Wand. Ein *glock* war zu hören als er dagegen prallte. Ein Lachen von Sakura war nicht zu unterdrücken. Kichernd stieg sie aus den Bett ung ging zu Shaoran, der sich den Kopf vor schmerzen hielt, und kniete sich neben ihn. "Geht es?" "Autsch! Naja war nur etwas erschrocken." Meinte er und wurde etwas verlegen. "Hm, aber ich seh da schon eine Beule kommen." Sakura streichelte behutsam über seinen Kopf und umarmte ihn. "Etwas besser?" "J-ja Sakura, wirklich es ist alles...." Er schaute ihr in die augen."...okay." Langsam gab er ihren einen sanften Kuss und zog sie enger zu sich. Lächenld lies er von ihr los. "Ich bring dich gleich nach Hause, einverstanden?" "sehr gern." Er half ihr auf die Beine und ging mit ihr in das Klassenzimmer. Sie entschuldigten sich schnell und gingen zu Sakura nach Hause. Auf den heimweg sprachen sie kaum mit einander und jeder hing seinen gedanken nach. Vor dem haus angekommen verabschiedete sich Shaoran. "also dann machs gut, ich ruf dich nochmal an." "i-is gut..." ein rotschimmer legte sich über ihr gesicht. "M-möchtest du nicht noch mit reinkommen.?" Shaoran lächelte ein wenig. "Bist du dir sicher,dass ich nicht von deinen Bruder aufgefressen werd, wenn er mich sieht?" "Nein wird er nicht, er kommt erst später." Doch was Sakura nicht ahnte ist, dass er schon daheim war und ihnen ein langes gespräch vorstehen würde. _____________________________________________________________________________ Sorry Leute das ich schon lang net mehr geschrieben hab, hab leider zur zeit viel zu tun und das macht mich wahnsennig....also ein großes SORRY!!!!!!! T-T Kapitel 9: Die Sorgen eines Bruders ----------------------------------- Hallo meinen treuen leser auch ich schaff es endlich mal weiterzuschreiben recht herzlichen dank euch allen. ^^ So nicht lange quatschen sondern schreiben+lesen.^^ Also viel Spaß. _______________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Sie ahnten nicht was ihnen bevorstand. Sakura öffnete die Haustür und sofort bemerkte sie das sie doch nicht, wie erhofft alleine waren. Schon allein dass die Toyas schuhe sah versetzte sie in Nervosität. Shaoran trat hinter sie und ahnte sofort dass nochjemand hier war. "Soll ich doch lieber gehn.?" Flüsterte er ihr ins Ohr. Sakura überlegte. Wenn sie ihn jetzt nach hause schicken würde, ginge es iommer so weiter mit den zweien. Nein, jetzt sollten sie sprechen und nicht immer wieder weglaufen. Sie schüttelte die kopf. "Nein wir müssen es jetzt klären..." Doch er griff nach ihrer Hand und hielt sie zurück. Fragend drehte sie sich um? Was sie in seinen Augen sah hätte sie nicht erwartet. Es sah so aus als würde er nichts als lieber umdrehn unm zu gehn. Ob es an Toya lag? Sie griff nach der anderen Hand. Sachte versuchte sie ihn zu überreden. "Shaoran..wir müssen es irgendwann tun, ihr könnt euch doch nicht immer nur streiten und das will ich auch nicht. Bitte...tu mir den Gefallen..." Ganz vorsichtig drückte sie seine Hände und schaute ihm direkt in die Augen. Sie hoffte ,dass er ihr es zu liebe tut. Ehe sie es sich versah, drückte er ihr noch sachte einen Kuss auf die Wange und ging vorran. //Vielleicht kann mir Sakuras Anwesenheit doch etwas helfen...// Zu viel machte sich dann Shaoran doch nicht vor. Obwohl Toya seine Kräfte an Yue übergeben hatte, war noch ein kleiner Teil zurückgeblieben. Ja er spürte es genau. Die Kraft dieses Bengels war nicht zu ignorieren. Die Aura die er besaß hatte sich in den paar Jahren so sehr verstärkt, dass sie fast ebenwürtig war wie die von Sakura. Und das machte ihm sehr viele Sorgen...wieso war er nur so unglaublich stark geworden? Und wieso ist er ausgerechnet jetzt gekommen? Was wird hier noch geschehn? Er seufzte tief denn er wusste keine antwort auf diese Fragen...aber vielleicht bald wenn er nur mit diesem Zwerg alleine mal reden könnte aber Sakura hängt ja ständig an seiner Seite. Als Shaoran um die Ecke bog war er nicht verwundert. denn wenn zwei solche Kräfte zusammen waren konnten es nur die zwei sein. Sie sahen sich an doch keiner wagte etwas zu sagen, bis schliesslich sakura anfing zu reden. "Toya......wir müssen reden...." doch toya sah sie nur beide an. Wie oft hat er dieses Bild vor sich gesehn, Hand in Hand...obwohl er es garnicht sehn wollte sah er es immer und immer wieder. Er wollte seine kleine Schwester nicht jemanden anderen überlassen. Aber wahrscheinlich hatte Sakura recht...sie soll ihr eigenes Leben leben. "Sakura...machst du bitte Tee für uns?" Verwundert sah Shaoran Toya an. Sein blick war ernst und das sah auch Sakura. Ohne ein wort ging sie in Richtung Küche und verschwand darin. Shaoran stand im türrahmen und regte sich nicht. "Setz dich." Sein Ton sagte Shaoran, dass es zeit wurde...zeit zu reden...Er nahm auf den Stuhl gegenüber Platz und senkte den Blick. Er wusste nicht wie er anfangen sollte doch zu seiner Überraschung fing Toya an zu reden. "Ich weiss...dass du nicht einfach ohne grund zurückgekommen bist...du kannst es mir ruhig sagen." Hatte er sich gerade verhört? Woher sollte Toya davon wissen? "Ähm...ja also...ich bin natürlich wegen Sakura...." "Ja du bist Sakura zu Liebe hier, das habe ich schon lange akzeptiert. Aber auch das hat einen Grund oder nicht? Also....weshalb bist du hier?" "Woher weisst du davon?" "Ich weiss nicht wieso du hier bist. Deswegen frag ich dich ja. Nur....dass deine Kraft sehr viel Stärker ist als vor ein paar Jahren. Ich kann es spüren....schau nicht so! Meine ganze Kraft ist nicht verschwunden nachdem...nein das ist ein anderes Thema. Also was hast du mit meiner schwester vor?" "Ich...habe nichts mit ihr vor..." "Aber es hat etwas mit ihr zu tun nicht wahr? Sonst wärst du nicht die ganze Zeit in ihrer Nähe oder..sag nichts ich weiss du äwrst auch so gern in ihrer Nähe. Los jwetzt rück schon raus!" "wieso willst du das wissen?" "Sag mal, du weisst genau dass ich ihr bruder bin und deswegen...." Doch Toya sprach nicht weiter. Denn was er eigentlich sagen wollte hielt er dann doch für zu peinlich gegenüber diesem Bengel. "Du wolltest sagen ,dass du dir sorgen um sie machst?" Verdammt.....naja jetzt ist es eh zu spät es zu leugnen. "Ja...du hast recht, Zwerg. Sie bedeutet mir wirklich viel und zu wissen dass sie in Gefahr ist, halt ich nicht aus. Schon garnicht dass ich ihr nicht helfen kann." "Vielleicht solltest du ihr das einmal sagen ,dass sie dir viel bedeutet." Shaoran musste leicht lächeln denn er wusste genau wie Toya zu seiner schwester stand. "Vielleicht sollte ich das tun...aber jetzt möchte ich wissen~..!" Er verstummte ,denn Shaoran gab ihm ein zeichen dass ihr gespräch nicht mehr unter vier Augen statt fand. Hinter einer Ecke verbarg sich eine Person, die Tee in ihren Händen hielt. Der Tee war schon fast kalt. Den Blick gesenkt lauschte sie immer noch den Gespräch. Shaoran drang in die Gedanken von Toya ein. //Hör zu...tut mir leid das wir dieses Gespräch nicht fortsetzen können. Aber es ist zu gefährlich darüber zu sprechen wenn sakura in der nähe ist. Komm zu mir nach Haus und ich werde es dir erklären. Und...vielen Dank , dass du so besorgt um Sakura bist. Ich verspreche auf sie aufzupassen.// Toya wollte noch was sagen aber Shaoran legte einen finger auf die Lippen um ihn mitzuteilen das er nichts mehr sagen brauch. Er stand auf und verbeugte sich vor Toya und bedankte sich für das Gespräch. Er ging um die ecke in der Sakura stand. Hastig wischte sie sich die Tränen weg und tat so als sei sie grad aus der Küche gekommen. "Du willst schon wieder gehn?" Traurig senkte sie den Blick. Er zerrte sie mit zur Haustür nahm ihr das Tablett aus der Hand und drückte sie an sich. "Tut mir leid..." "Weswegen?" Doch er schwieg...er drückte sie gegen die Wand. "Ich werde das nächste mal länger bleiben....versprochen...." Zum Abschied küsste er sie innig und küsste dann noch ihren Hals. Sakura ging ein Schauer durch den Körper und wurde puderrot. Er lies von ihr ab. "Also...machs gut. Bis morgen." Ohne noch einmal zurückzuschauen ging er. Sakura faste sich an den Hals ,wo Shaoran sie geküsst hatte. Sie bemerkte garnicht den Fleck an ihren Hals. Als Shaoran das Haus verlies stieg ihn die röte so sehr ins Gesicht, dass es heiss wurde. //Oje...wieso hab ich sie nur SO geküsst?! Toya hat es doch beobachtet!!!// Er seufzte und ging seinen Weges. Wie sollte er es Toya nur erklären? Er hatte ja jetzt schon schwierigkeiten nicht zu viel auszuplaudern da Sakura fast neben ihm stand. Aber vielleicht hat er ja wirklich die Chance alles zu klären. Und wenn ja dann...würde er sie nutzen. Sakura erschrack als sie sich umdrehte. "T-toya.." Sie hatte ihn nicht mal gespürt, so sehr war sie überrrascht worden von Shaoran. Toya sagte nichts. Sie ging an ihn vorbei und wollte in ihr zimmer gehn. "Warte Sakura." Jetzt war also sie dran mit reden. "Was gibts denn?" Sie drehte sich noch nicht um. "Ich wollte nur sagen dass es mir leid tut." Sakura richtete den Blick auf toya. "Wieso?" "ich hätte nicht so mit dir reden solln..und auch nicht so mit den Zwerg aber...ich mach mir nun mal sorgen um dich. Du bist meine kleine Schwester und bist mir das wichtigste auf der Welt. Drum verzeih mir dass ich so streng zu dir war." Ein paar Tränen waren in Sakuras Augen getreten denn so kannte sie ihren Bruder nicht. Er hatte noch nie so über seine gefühle gesprochen. Sie rannte ihn dirket in die Arme und vergrub ihr Gesicht in seinen Shirt. "Mir tut es auch leid Bruder. Ich war auch gemein zu dir...solche Worte hätte ich nicht zu dir sagen sollen. Du bist mein Bruder und das wird auch immer so bleiben." Er tätschelte ihr den Kopf und seufzte auf. "Ja das wird immer so bleiben." Sein Blick wanderte zu Sakura. Ihm war nicht entgangen dass dieser Shaoran ihm beweisen wollte, wie sehr er seine kleine Schwester liebte. Doch das Fleck an ihren Hals machte ihn doch etwas wütend aber er liess es nicht zum Ausdruck kommen. //So viel bedeutet sie dir also Zwerg...// _______________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Puh endlich geschafft.^^° So lange nicht geschreiben...das tut mir leid. Aber hoffentlich hat euch das Kapitel gefallen. ^^ LG eure Saku Kapitel 10: Aufklärung ---------------------- so weiter gehts hier endlich mal. Viel Spaß.^^ LG ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die Nacht wartete nicht mehr lange auf ihren Auftritt. Bald würde sie die Welt in Dunkelheit einhüllen und die Menschen, die den Schlaf suchten, sachte umhüllen und beschützen um dann am nächsten Morgen von den warmen Sonnenstrahlen wieder aufgeweckt zu werden...Das waren die letzten Tage, die so anfangen würden, denn die Dunkelheit wurde immer mächtiger und stärker denn je. Shaoran ging den Weg nach Hause durch die Nacht. Überall waren die Lichter aus, nur noch die Straßenlaternen erhellten ihn den Weg. Seine Gedanken schweiften umher....mal zu Sakura, mal zu Toya und dann zu der Gefahr die bevorstand...Er wollte eigentlich nicht darüber nachdenken sondern es einfach auf sich zukommen lassen. Er fuhr sich mit der Hand durch die Haare und musste über sich selbst lachen.Es einfach auf sich zukommen lassen....tja so einfach kann das wohl doch nicht sein...Hastige Schritte lassten ihn lauschen. Und als er sich umdrehte sah er, das Toya hinter ihn angelaufen kam. "Hey Zwerg!!!! Nun bleib doch mal stehn!" //Und er weiss anscheinend immer noch nicht meinen Namen...// *drop* "Wieso bist du mir gefolgt?" "Ganz einfach , ich will wissen was mit meiner Schwester ist!" Sagte er außer atem als er keuchend bei Shaoran ankam. "Sakura weiss nicht dass ich dir gefolgt bin, sie ist daheim und hat sich etwas hingelegt." "Bist du dir auch sicher?" "Ja, ich hab nochmal geschaut sie war schon halb eingeschlafen." Shaoran überlegte kurz ob es wirklih sein konnte das Sakura schlief. Dann nickte er. "Gut ich erzähle dir die Geschichte, aber bitte sag nichts sakura wennn sie es rausfindet dann--" "Jaja ist ok ich weiss schon nun erzähl mir davon...." "ok dann hör gut zu es ist eine lange geschichte...." Er fing an seine ganze Geschichte zu erzählen. Wie es dazu kam, dass er wieder nach Tomoeda zurückkehrte, wieso er zurückkam und natürlich auch die ganze geschichte, die in hongkong passiert ist. Denn Toya war ja in einer Art Trance gefallen, so wie Yukito, Mailin und zum schluss natürlich auch er.....Shaoran. Toya hörte aufmerksam zu, denn es ärgerte ihn sehr, dass es wieder so weit gekommen war und er hatte nichts bemerkt. Seine Kräfte waren wohl doch nicht mehr so stark, nachdem toya sie yue überlassen hatte. Sie saßen auf einer Bank und Shaoran hatte seine Geschichte fertig erzählt. Es lag eine lange stille in der Luft. Toya musste das erstmal alles verdauen. Das seine kleine Schwester wieder in gefahr war, hielt er nicht aus. "Dann versucht dieser Kuja also Sakura zu sich in die Dunkelheit zu bringen....dieser Mistkerl." Kam es von ihm und ballte seine Hände zu Fäusten. doch dann viel ihm was ein. "Aber wieso soll Sakura davon nichts mitkriegen? Es wäre doch beser, wenn sie erfahren würde was los ist oder nicht?" Shaoran richtete einen entschlossenen Blick auf ihn. "Nein auf keinen fall. Wenn sie es wüsste, könnte das eventuell gefühle von Madoushi freisetzten. Doch wir wissen leider nicht, was sie nun über ihn denkt. Und wenn ich mir nur vorstelle, dass Sakura zu diesen Kuja freiwillig geht dann...." Sein Blick senkte sich..."Ich könnte mir das nie verzeihen, sie in die dunkelheit gehn zu lassen..." Toya verstand nicht ganz. "Aber Sakura hat doch ihre eigenen Gefühle und ist nur die Reinkarnation von dieser Frau. Wieso sollte sie also so fühlen wie sie?" "Es gibt einen einfachen Weg, die Gefühle von madoushi wieder freizusetzen. Eine einfache Formel und ein Goldenes Schwert reicht schon um...." Toya unterbrach ihn schnell. "Was?! Was hat ein Schwert damit zu tun?!" "Nun ja, Kuja denkt, dass Madoushi in Sakura Körper eingesperrt sei und er müsste sie nur durch das.....Herz dieser Person stechrn, die sie in sich trägt...." bei diesen gedanken wurde ihm ganz schlecht und auch Toya sah nicht grade besser aus. Das konnte doch nicht sein. "Wie kann man nur so naiv sein und denken, man könnte eine Person zurückholen, die schon längst tot ist." Er wandte den blick zu Shaoran. "Du darfst es nicht so weit kommen lassen.....Sakura darf nicht getötet werden!" "Glaub mir ich lasse es ganz bestimmt nicht zu, dass ein geliebter Mensch wie Sakura, stirbt. Ich werde alles daran setzen sie zu beschützen." "Selbst wenn du dafür sterben solltest würdest du es tun nicht wahr?" Es sollte eigentlich ein Witz sein, doch Shaoran senkte wieder seinen blick und achtete nicht auf seine Frage. "Hey, das war doch nur ein....." verbittert shaute Shaora Toya an. "über sowas macht man keine Scherze, wnn du verstehst...." Toyas Augen weiteten sich. Er konnte nichts dazu sagen, ihm fiel einfach nichts ein. Shaoran erlöste die Stille zwischen ihnen. "Es wäre vermutlich besser, wenn du zu Sakura zurückgehn würdest. Ich möchte dich nicht jetzte loswerden, aber es wäre mir lieber wenn sie nicht alleine daheim wär." Toya nickte ihm zu. "ich versteh schon." Sie erhoben sich von der Bank und toya hielt ihm die Hand hin. Verwirrt schaute shaoran ihn an. "Danke, dass du.....so sehr auf Sakura achtest." verlegen schaute er zur seite. Shaoran ergriff die Hand ud lächelte ihn an. "Das ist das mindeste was ich tun kann." "du bist zwar für mich trotzdem noch ein kleiner Bengel..." shaorans augen verengten sich ein wenig. "doch du bist ok....Shaoran..." Etwas erleichtert über Toyas Aussage seufzte er. "Also dann ich werd jetzt nach hause gehn." "Ja tu das, ich passe auf meine kleine Schwester auf." Er wandte sich um und ging in Richtung Sakuras Haus. Lange verfolgte er noch Toya mit seinen Augen, bis er ihn nicht mehr sah. Dann trat er seinen heimweg auch an. Als er an seinen Haus ankam, schaute er sich nochmals um. Keiner war zu sehn. Er legte seine handflächen gegeneinander uns flüsterte ein paar Worte. "Öffne dich, dein Herr ist zurückgekehrt." Ein Wind wehte um ihn herum und das Hause gab einen Lichtschein von sich ab. Seitdem kuja in sein haus eingedrungen war und Sakura angegriffen hatte, hat er einen Bann um sein haus gelegt, somit er nicht wieder zu ihn eindringen konnte. Wieder sagte er ein paar Worte und von innen ,sah man einen schleier, der sachte das has einhüllte, um ungebetene Gäste fern zu halten. Seine wohnung war nun vollständig eingerichtet. Er ließ sich aufs bett fallen und schloss die Augen. //Ob es wohl richtig gewesen war, Toya davon zu erzählen und Tomoyo??? Die Zwei hätten sowieso immer wieder nachgefragt also denke ich war es schon richtig.....// er öffnete seine Augen und stand kurz wieder auf. Er zog sich aus und kroch in sein Bett zurück. Seine Nachttischlampe machte er aus und hoffte das der morgige Tag ruhig verlaufen würde. Sakura erwachte aus ihren Traum, der sie nicht in Ruhe lassen wollte. Seit Tagen schon, träumte sie von immer wieder dieser frau, die sie damals schon in hongkong getroffen hatte. Sie flüsterte ihr worte zu, die sie nicht verstand. Sie wollte es wissen aber ihr Worte kamen nicht bei ihr an. Langsam kroch sie aus ihren bett hervor und streckte sich. Sie zog sich ihre Schuluniform an und ging runter zu frühstück. Toya war schon wach und bereitete das Essen vor. Sakura hatte bemerkt, dass toya nochmals weg war, aber sie wollte nicht nachfragen. //Vielleicht war er ja nochmal bei Yukito wer weiss.// Sie setze sich auf ihren Platz und begrüte ihren bruder. "Gutten Morgen großer Bruder." Erstaunt drehte er sich um. "Ach ohne mit der Wimper zu zucken aufgestanden? Ist ja mal ganz was neues von dir Sakura." sei liess isch nicht auf seine Spielchen ein und ignorierte ihn. Nach den Frühstück, ging sie in Richtung Schule. Dort standen schon Shaoran und tomoyo draussen."Guten morgen ihr zwei!" ruf sie ihnen schon von weiten zu. Als sie ankam begrüßten die sie anderen ebenso. "Hast du gut geschlafen Sakura?" fragte Tomoyo nach. "Nun ja....// vielleicht sollte ich ihnen von meinen traum erzählen....// "Es ist so, ich habe von dieser komischen frau geträumt, die wir in hongkong gesehen hatten." Shaoran und tomoyo warfen sich skeptische blicke zu. War das nur zufall oder was ging hier vor sich. "Und was hast du genau geträumt?" Wollte tomoyo wissen. "Naja sie wollte zu mir etwas sagen doch ich hab sie nicht verstanden, ihr worte konnte ich nicht hörn." "Hör zu sakura es war nur ein traum also achte nicht darauf." Shaoran wolte sie davon abbringen darbüer weiter nachzudenken. "Aber ich hatte diesen traum schon öfters..." "Nein Sakura es ist und bleibt ein traum nichts weiter." beteuerte er ihr wieder. "Saoran was ist los? wieso bist du..." "Es ist nichts Sakura! Nun lass uns nicht mehr weiter drüber reden ok? Gehn wir lieber wieder rein." Seine stimme wurde dabei etwas lauter. Er ging vorneweg, während die anderen zwei ihn verwirrt hinterher schauten. "Tomyo was ist los mit ihm?" "Tut mir leid sakura aber ich weiss es auch nicht...." es gefällte ihr garnicht, dass sie ihre beste freundin anlügen musste. Doch es war zu ihren besten.Sie folgten Shaoran in die Klasse. "So wie es aussieht gibt es schon langsam zoff zwischen den beiden. Das könnte meine chance werden." Die Person die ihren gespräch gelauscht ahtte, stand ihnter einen baum versteckt und ging ebenfalls in die Schule hinein. ____________________________________________________________________________________________________________________________ So, das hat mich eine lange nacht gekostet. xD Aber ich hoffe es hat sich gelohnt^^ Nochmals *gomen* das es so lange gedauert hat *verbeug* Ich hoffe ihr hattet schöne feiertage und seid gut reingerutscht. ^^ Alles gute im neuen jahr und bis zum nächsten Kapi (diesmal wird es nicht so lang dauern) xD lG eure Saku Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)