Der Phönix von Rumpelstilzchen (Hinata rettet Konoha) ================================================================================ Kapitel 8: Hinatas Rettung und ihre Tochter ------------------------------------------- 8. Kapitel Die neun Jonin schauten Hinata und Sasuke entgeistert an und merkten nicht mal, dass es angefangen hat zu regnen. „Kommt ich habe da vorne eine Hölle gesehn dort können wir hingehen“, meinte Sasuke, griff Hinata am Arm und zog sie mit sich. „Na kommt ihr oder wollt ihr krank werden“, fragte Lillian ihre Freunde. „Nein, wir kommen schon“, gab Shino als Antwort. Sie folgten Hinata und Sasuke in eine Hölle dort hatten die beiden ein Feuer angezündet. „Kommt ihr müsst euch umziehen“, stellte Lillian fest. „Nein ich möchte erst von Hinata eine Erklärung, immerhin hat sie uns die ganze Zeit hinters Licht geführt“, gab Naruto scharf zurück. „Wenn du sie willst frag doch Sasuke oder Lillian oder Ruby. Weißt du was von mir erfährst du nichts, du Vollidiot. Ich geh trainieren. Bis dann.“ Damit verschwand Hinata aus der Hölle. „Hinata warte“, schrie Sakura und lief Hinata hinterher. „Was war den mit Hinata los“, fragte Kiba Sasuke. „Setzt euch ich werde es euch erzählen.“ „Hinata wo bist du“, schrie Sakura im Wald herum. Sie lief schon über eine viertel Stunde und suchte Hinata. Dann sah sie sie, sie lag auf einem Stein um sie herum waren lauter Schlaglöcher. Sie hatte lauter Verletzungen an ihrem Körper. „Oh mein Gott Hinata wach auf. Hey“, Sakura rüttelte mit aller Kraft an Hinata und diese wachte langsam auf. „Hinata du hast mir einen rissen Schrecken eingejagt. Was ist passiert?“ Hinata rannen die Regentropfen das Gesicht runter. „Ich habe trainiert mehr nicht.“ „Mehr nicht? Hinata du hast überall Wunden am Körper sag mir was passiert ist“, verlangte Sakura wütend und fing an Hinata zu heilen. „Na gut ich habe eine neue Technik ausprobiert sie hat nicht geklappt, zufrieden“, fragte sie spöttisch. Sakura schaute ihre Freundin traurig an. „Warum warst du so sauer auf Naruto“, fragte Sakura Hinata. „Er hat mir mal sehr wehgetan außerdem war ich noch obendrein Sauer.“ „Aber auf wenn und was hat Naruto dir getan“, fragte Sakura verwirrt. „Das kann ich dir noch nicht sagen aber ich werde es dir sagen das verspreche ich dir. Es geht um das Team von Sasuke, Team Hebi. Du erinnerst dich doch an Mizugetsu und Karin.“ Sakura nickte. „Die beiden habe Juugo umgebracht. Weißt du ich war sehr gut mit ihm befreundet da ich ein Jahr mit Sasuke mitging.“ „Was, warum.“ „Orochimaru hat uns beide trainiert und wir wurden gute Freunde doch er konnte vor mir fliehen und ich war wieder allein. Als ich aus Suna ging traf ich Team Hebi. Sie waren alle sehr verletzt und ich freute mich natürlich sehr Sasuke wieder zu sehn. Er nahm mich und Ruby in sein Team auf was Mizugetsu und Karin nicht gefiel. Sie griffen mich oder Ruby an, nach einem Jahr verließ ich freiwillig das Team und seitdem trafen sich Juugo und Sasuke mit mir. Mizugetsu und Karin sind drauf gekommen und haben Juugo getötet und Sasuke die beiden.“ „Oh Hinata das tut mir so leid. Komm gehen wir zurück die anderen warten bestimmt schon und so wie ich Naruto kenne wir er sich gleich wieder entschuldigen.“ „Ja bestimmt“, flüsterte Hinata und folgte Sakura die sie am Arm mit sich zog. „Wo warst du so lange, wo ist Hinata“, fragte Ino leicht besorgt. „Sie hockt draußen vor der Hölle. Sie möchte alleine sein und Naruto dich möchte sie auf keinen Fall sehen.“ Alle schaute Sakura verwirrt an doch diese zuckte nur mit den Schultern. „Am Besten wir ruhen uns aus, der Regen wird bald wieder aufhören bis dahin müssen wir wieder fit sein“, meinte Lillian. „Gute Idee.“ „Ich geh mal zu Hinata“, meinte Sasuke und verschwand aus der Hölle. „Verschwinde Sasuke ich möchte keinen sehn.“ Sasuke trat trotz der Drohung zu ihr und hockte sich neben sie. „Ich hab es allen erzählt. Naruto hat sofort Schuldgefühle bekommen.“ Hinata lachte leise. „Soll er ruhig haben nachdem was er mir alles angetan hat.“ Sasuke nahm seine Freundin in den Arm. „Ach komm er hat dir doch auch etwas Tolles gegeben oder täusche ich mich da etwa“, fragte Sasuke schauspielerisch. „Nein da hast du Recht. Ich muss so schnell wie möglich nach Printed. Sie hat morgen schon Geburtstag.“ „Ja sie wird jetzt 5. Hat sie es jetzt endlich verstanden mich nicht Vater zu nennen.“ Hinata nickte nur mit dem Kopf. „Ich weiß das ich sie damit verletzt habe aber was hätte ich machen solln. Hinata sie ist nun mal nicht meine Tochter.“ „Warum? Warum kann es nicht so sein warum muss sie so einen schrecklichen Vater haben warum kannst du nicht ihr Vater sein“, platzte es nun aus Hinata heraus. Ihr rannen die Tränen aus den Augen. Sasuke schaute sie mitgefühlvoll an. „Sweetheart du weißt das das nicht geht. Ich habe es dir schon erklärt. Außerdem wird sie es schon bald erfahren Hinata. Du weißt ja das ich gern ihr Onkel bin immerhin liebe ich sie als wäre sie meine Tochter aber das ist sie nicht. Warte doch erst die Dinge ab.“ „Du hast Recht. Komm gehen wir weiter ich freue mich schon so sie zu sehn. Oh mein Gott Sasuke dein Bein. Ich habe dich immer noch nicht verarztet.“ „Ach ist doch nicht schlimm.“ „Oh doch die Wunde ist sehr schlimm.“ Hinata legte ihre Hand auf Sasukes Oberschenkel und diese leuchteten kurz weiß auf und dann war schon die Wunde verschwunden. „Wie ich sehe kennst du es jetzt besser kontrollieren. Wie ich gesehen hab hast du Ruby auch zurückverwandelt, sie ist wirklich hübsch als Mensch. Ähm Hinata ich wollte dich noch etwas fragen.“ „Und was“, fragte sie freundlich. „Ich wollte fragen ob ich mitkommen kann. Immerhin habe ich kein Team mehr und morgen ist ihr Geburtstag und noch weil ich natürlich auf dich aufpassen muss.“ Hinata strahlte übers ganze Gesicht und fiel Sasuke um den Hals. „Natürlich kannst du mitkommen. Mann bin ich froh.“ „Sag mal Hinata wo laufen wir eigentlich hin und warum machen wir keine Pause. Wir sind die ganze Nacht durchgelaufen und du hast kein Wort mit uns gesprochen“, meinte Kiba vorwurfungsvoll. „Ich habe euch doch schon gesagt das wird jetzt den Rubin holen müssen aber vorher muss ich noch jemand wichtigen besuchen.“ „Ach und wen und wie weit ist es noch“, fragten Neji und TenTen. „Nicht mehr weit. Seht ihr dort vorne das Tor. Das ist das Tor von Printed“, antwortete Lillian für Hinata. „Genau und da müssen wir hin“, stimmte Ruby zu. Hinata und Sasuke schauten sich beide an und lächelten glücklich, was Sakura natürlich mitbekam. >Wie es aussieht sind die beiden zusammen. Ich gönne es Hinata auch wenn das heißt, dass ich meine große Liebe verlier.< Auf einmal gab es einen knall. „TenTen, oh mein Gott TenTen was ist los“, schrie Neji der neben seiner Frau kniete und sie im Arm hielt. Hinata drehte sich erschrocken um und stürmte zu TenTen. „Sasuke bring Neji hier weg. Ruby schnell sucht Wasser. Sakura Lillian ihr hilft mir, schnell“, befahl Hinata. Sie hatte die Lage sofort erkannt. Ruby rannte los um einen Fluss zu suchen. Sakura und Lillian rannten zu Hinata und knieten sich hin. Sasuke wollte Neji von TenTen wegziehen, doch dieser schlug um sich und schrie: „Lass mich los, du Vollidiot meine Frau braucht mich. LASS MICH LOS, DU DEPP.“ „Neji beruhig dich. So wirst du TenTen auf jedenfalls nicht helfen“, redete Hinata ruhig. Neji hörte auf mit dem Geschrei als TenTen auf einmal schrie. „Naruto, Lee helft Sasuke, schafft ihn soweit weg wie möglich. Sakura du musst TenTen festhalten.“ Sakura nickte und Hinata untersuchte schnell TenTen. „Verdammt sie ist vergiftet. Lillian hol schnell aus meinem Rucksack die Tabletten.“ Lillian warf Hinata die Tabletten zu, diese nahm eine heraus und biss hinein. „Nein, Hinata das ist zu gefährlich“, mahnte Lillian. „Warum“, fragte Sakura und Sasuke verwirrt. „Sie wird die Tablette in ihr Blut tunken. Wenn sie die Tablette nicht im richtigem Moment auflöst stirb sie.“ „Was, warum“, fragte Naruto der gerade zugekommen war. „Na weil ich das Gift in mich aufnehme“, beantwortete Hinata seine Frage. „Durch was wurde sie vergiftet“, fragte nun Ruby die mit einer Flasche in der Hand wieder kam. „Ihr wurde anscheinend etwas ins essen getan. Es ist ein starkes Gift ich könnte das auch mit meinem Heilwasser machen. Aber sie ist schwanger, darum muss ich das tun.“ Hinata nahm ein Kunai doch Naruto schlug es ihr aus der Hand. „Warum?“, wollte er nur wissen. „Weil sie meine Freundin ist und falls es schief geht und ich sterben sollte habe ich es gerne gemacht. Denn ein Kinderleben ist wichtiger als meins.“ Naruto schaute sie entgeistert an. Hinata nahm das Kunai und stach sich damit in den Oberschenkel, dann nahm sie die Tablette und tunkte sie in ihr Blut. „Sakura mach ihren Mund auf und du Ruby schütt das Wasser dazu.“ Die Beiden nickten und machen was ihnen befohlen wurde. Dann konzentrierte Hinata ihr Chakra und ließ sie in den Magen leiten. Alle sahen wie Hinatas Arme blau wurden. „Hinata hör auf bitte“, hörte man TenTen leise sagen. „Vergiss es denk an dein Kind. Du möchtest es doch bestimmt aufwachsen sehn oder nicht?“ >Nur noch ein bisschen. Eins…zwei…drei< „Jetzt“, schrie sie und löste die Tablette auf. Doch plötzlich krümmte sich Hinata auf dem Boden. „Naruto bring TenTen zu Neji. Und ihr geht auch weg das was ich gleich mach wird nicht schön aussehen“, befahl Hinata und hielt sich den Mund zu. Jeder ging außer Sakura. „Ich bleibe bei dir ich habe schon schlimmeres gesehn außerdem bist du meine Freundin“, meinte sie mit einem Lächeln. Hinata nickte doch dann auf einmal brach sie das ganze Gift heraus. Es wurde immer schlimmer nach kurzer Zeit spuckte sie Blut und Sakura wusste das etwas nicht stimmte. „Sasuke, Naruto, Lillian schnell kommt her. Hinata verliert Blut.“ Die drei kamen angerannt. „Das sie immer ihren Dickkopf durchsetzen muss“, meinte Sakura. „Sie hat das schon einmal bei Juugo gemacht ich weiß was zu tun ist“, meinte Lillian. „Das Gift greift ihr Herz an. Sakura wir beide müssen es heilen aber wir brauchen ein starkes Chakra dafür.“ Lillian schaute Naruto an. „Ich helfe euch. Was muss ich tun“, fragte er. „Leg deine Hand einfach auf meine“, befahl Sakura. Nach einer geschlagenen halben Stunde konnte Sakura nicht mehr und viel nach hinten, Sasuke fing sie auf und leitete ein bisschen Chakra in sie damit ihr es wieder besser ging. „Wie geht es ihr die Anderen fragen mich schon die ganze Zeit.“ „Nicht gut. Das Gift hat das Herz angegriffen wir bräuchten jemanden mit ihrem Chakra den irgendwie stoßt sie unsers ab, nur Narutos nimmt sie an. Darum können wir sie nicht heilen“, meinte Sakura. „Aber Danks Naruto Chakras geht es ihr wenigsten ein bisschen besser aber noch nicht so gut, dass sie es überlebt. Warum hat sie es mir nicht gesagt als das Gift ihr Herz angegriffen hat das bemerkt man doch“, Sakura rannen die Tränen die Wangen herunter. „Wahrscheinlich wollte sie nicht, dass du dir Sorgen machst. Du sagtest du bräuchtest jemanden der ihr Chakra hat?“ „Ja, aber Neji können wir nicht nehmen da er es nicht genau so hat wie Hinata.“ „Sakura wir brauchen dich wieder“, meinte Lillian. „Ja ich komme schon. Vielleicht haben wir jetzt mehr Glück.“ Sakura stand auf und ging wieder zu Lillian und Naruto. Sasuke ging zu Ruby und erzählte ihr was ihm Sakura erzählt hatte die verstand sofort. „Shino komm mit wir müssen jemanden holen.“ Shino schaute sie erst erstaunt an nickte dann aber. Die Beiden verschwanden und Sasuke ging wieder zu Sakura und Hinata. „Sakura wie geht es ihr?“ „Sie lässt jetzt langsam unser Chakra zu aber uns geht es bald aus und bis wir sie geheilt hätten würde es noch lange dauern.“ „Ich verstehe, aber keine Angst ihr werdet gleich Hilfe bekommen.“ Sakura fing an zu Lachen. „Ach von wem?“ „Von…“ „Nein Sasuke sagen“, flüsterte Hinata. „Hinata wie geht es dir“, fragte Naruto traurig. „Besser dank dir. Warum hast du Ruby zu ihr geschickt.“ Dann brach sie wieder zusammen. „Hinata es ist deine einzige Hoffnung“, meinte Sasuke ernst. „Also wer soll mir helfen“, fragte Sakura. Doch in diesem Moment kamen Ruby und Shino mit einem Kind zurück, das einen Umhang trug. Dieses lief auf Sasuke zu und sprang ihm in die Arme. „Hallo Onkel Sasuke“, kreischte es vor Freude. „Hallo Honey. Du weißt worum es geht.“ Das Kind nickte. Sasuke stellte das Kind auf den Boden und brachte es zu Hinata und den anderen. „Sakura sagt dir was du machen musst, Honey. Hör auf sie, okay?“ Das Kind nickte. „Gut du musst deine Hände auf meine legen und dein Chakra konzentrieren. Naruto tu deine Weg.“ Das Kind nickte wieder, legt seine Hände auf die von Sakura und Lillian und konzentrierte ihr Chakra. Ihre Hände glühten Orange auf. „Meine Güte hast du ein starkes Chakra“, meinte Sakura die das förmlich spürte. Nach fünf Minuten wachte Hinata auf und sah wieder kerngesund aus. „Wie geht es TenTen und ihren Baby“, war die erste Frage die sie stellte. Sasuke und Lillian fingen an zu lachen. „Du denkst auch immer nur an die Anderen. TenTen geht es gut dank dir und dem Baby natürlich auch. Sie ist eingeschlafen. Und wehe du jagst uns wieder so einen Schrecken ein“, meinte Sasuke böse. Hinata kratzte sich am Hinterkopf. „Tut mir Leid. Sakura es tut mir so leid ich wollte dich nicht erschrecken.“ Sie sah wie Sakura die Tränen herunterrannen. Hinata umarmte sie und streichelte ihr beruhigend über den Rücken. „Bitte jag mir nie wieder so einen schrecken ein okay?“ Hinata nickte. „Vielen Dank Sakura das hast du gut gemacht du natürlich auch Lillian ich bin stolz auf dich.“ „Und was ist mit mir?“, fragte das Kind verärgert. Hinata löste sich von Sakura und streckte die Arme aus. „Auf dich bin ich erst richtig stolz und du bist heute auch extra an deinem Geburtstag gekommen. Ich hab dich lieb, Honey. Komm her.“ Das Kind rannte auf Hinata zu und dabei viel ihr die Kapuze aus dem Gesicht und heraus kam eine kleine Kopie von Hinata. „Ich bin so stolz auf dich Ley. Ich bin froh dich als Tochter zu haben.“ „Und ich hab dich auch lieb Mama“, meinte Ley und gab ihrer Mama einen Kuss auf die Wange. Die Anderen schauten Hinata und Ley entgeistert an. „Du hast eine Tochter?“, fragten sie gleichzeitig. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)