Rain von Pil-Kyo (DM x HP) ================================================================================ Kapitel 6: Am See ----------------- Kapitel 6 – Am See Der nächste Morgen kam für alle recht schnell. Harry war früh wach, ungewöhnlich für ihn, aber bevor er wieder auf Ron und seine Fragen traf, beeilte er sich lieber und war 10 Minuten vor den anderen draußen. Draco hatte kaum geschlafen. Nach dem Gespräch am vorigen Abend mit Blaise war er in seinen Gedanken abgetaucht und hatte sich die ganze Nacht Gedanken darüber gemacht, was er am nächsten Tag machen sollte. Ob er mit Harry über seine Gefühle reden sollte oder sie lieber noch verschwieg. Er wagte es nicht, Blaise nach seiner Meinung zu fragen, denn die wusste er schon längst. So nahm er sich, während er sich anzog, vor, mit Harry zu sprechen. Immerhin wartete der Gryffindor darauf, dass Draco zu ihm kam. Und Draco wollte sein Wort halten. Ron war immer noch verwundert über die Dinge, die Harry ihm gestern gesagt hatte. Schlauer war er dadurch nicht geworden. Doch als er Harrys leeres Bett sah, nahm er sich vor, erstmal nicht mehr weiter nachzufragen, sondern Harry zur Ruhe kommen zu lassen, um ihn dann noch einmal zu fragen. Und Blaise.. Blaise war fröhlich wie eh und je. Nach dem Gespräch in der Nacht mit Draco hatte er sehr gut geschlafen, denn er meinte, dass er das Nötige getan hatte, um Draco in die richtige Richtung zu schieben, so dass er sich erstens eingestand, in Harry verliebt zu sein und zweitens es eben diesem zu sagen. Harry war schon in der Großen Halle und wartete geduldig auf das Frühstück, welches noch nicht auf den Haustischen erschienen war. Eindeutig zu früh, das war ihm bisher noch nie passiert. Von den anderen Häusern waren bisher nur ein paar Ravenclaws da und wenige Hufflepuffs. Gryffindor und Slytherin waren leer. Okay, Harry saß an seinem Tisch, aber sonst war niemand zu sehen. Und Harry hoffte sehr, dass Ron nicht einer der ersten war, der aus seinem Haus erschien. Und so blickte er alle paar Sekunden sorgenvoll zur Eingangstür und betete im Stillen vor sich hin. Eben war sein Blick wieder zur Tür geglitten, als diese sich öffnete und Schüler aus Slytherin eintraten. Unter ihnen, wie konnte es auch anders sein, waren auch Draco und Blaise. Und Harry verfolgte sie mit seinem Blick. Blaise wandte wie zufällig seinen Kopf zu ihm und grinste, bevor er Draco auf Harry aufmerksam machte. Draco sah ihn nun auch und lächelte leicht. Er beugte sich zu Blaise, sagte ihm etwas, drehte dann um und kam zu Harry an den Tisch. „Morgen.“, lächelte der blonde Slytherin weiterhin und setzte sich Harry gegenüber. „Morgen.“, brummte der zurück. „Bist du heut nicht so gut drauf?“ „Ron hat mich gestern Abend noch genervt. Und heute bin ich vor ihm abgehauen, damit er nicht weiter nachfragen kann.“ „Solltest du ihnen nicht einfach alles erzählen?“ „Würden sie es verstehen?“ „Harry, wie sollen sie auch, wenn du nicht mit ihnen redest?“ „Stellen wir uns jetzt gegenseitig nur noch Fragen?“ „Es wäre nicht so, wenn du mir einfach Antworten gibst, ohne gleich selbst Fragen zu stellen.“, lachte Draco und sah Harry aus glitzernden Augen an. „Schon gut. Wieso bist du hier?“ „Ich wollte frühstücken.“ „Draco.“ Harry verdrehte die Augen. „Wieso bist du an meinem Tisch?“ „Um mich mit dir zu unterhalten.“ „Also willst du was bestimmtes?“ „Sozusagen. Ich würde gern mit dir nach dem Frühstück zum See.“ Erstaunt sah Harry seinen Gegenüber an. „Und dann?“ „Mal sehen.“, zuckte Draco mit den Schultern. „Okay.“ „Ich warte in der Eingangshalle auf dich.“ Damit erhob sich Draco, schenkte Harry noch ein Lächeln und ging dann zurück zum Slytherintisch und ließ sich neben Blaise nieder, der sich sofort wieder zu ihm beugte und ihn wohl mit Fragen löcherte. Harrys Laune hatte sich nun gebessert. Er musste nicht zurück, hoch in den Gryffindorturm und somit sich auch nicht Ron ausliefern. Er konnte den Vormittag mit Draco verbringen und sich überraschen lassen, was dieser vorhatte. So beeilte er sich, um mit dem Frühstück fertig zu werden. Draco war schon wieder von seinem Tisch aufgestanden, nickte Harry kurz zu und verschwand aus der Halle. Kaum hatte sich die Tür geschlossen, wurde sie auch schon wieder aufgezogen und nun erschien Ron mit Hermine. Harry verschluckte sich beinahe und beeilte sich nun noch mehr, denn er war immer noch nicht auf ein Gespräch mit einem der beiden bereit. Doch Ron hatte das kommen sehen, und stellte sich Harry konsequent in den Weg. Er wollte jetzt endlich wissen, was mit seinem besten Freund los war und ihm war jedes Mittel recht. „Harry, wir müssen reden.“ „Ich wüsste nicht, worüber.“ Harry versuchte sich an ihm vorbei zu schieben. „Wegen gestern.“ Ron hielt ihn am Arm fest. Irritiert sah Harry erst seinen Arm an und dann in Rons Gesicht. „Ich hab dir alles gesagt.“ „Hast du nicht, und das weißt du auch. Mensch, wir machen uns doch nur Sorgen um dich.“ Harrys Blick suchte den Boden. „Tut ihr das.“ „Ja, mann. Wieso sagst du uns nichts?“ Ron ließ ihn los. „Ich muss los.“ Harry drängte sich an ihm vorbei und rannte aus der Halle. „Was ist nur mit ihm?“ Hermines Stimme klang wirklich besorgt. „Keine Ahnung. Aber es ist nicht gut, wenn er schon vor uns weg läuft.“ Harry kam erst auf dem Gelände von Hogwarts zur Ruhe. Hier draußen waren sie nicht, er hätte bemerkt, wenn sie ihm nachgelaufen wären. Langsam beruhigte sich sein Atem wieder und er ging den Weg zum See, während er sich fragte, wieso sie auf einmal so hartnäckig an ihm dran blieben. Er war so in Gedanken gewesen, dass er nicht bemerkte, dass Draco, der völlig verdutzt war, als er Harry durch die Eingangshalle rennen sah, ohne auf ihn zu achten, ihm nachgerannt kam. „Harry!“ Angesprochener drehte sich um, als Draco kurz vor ihm zum Stehen kam. „Wieso rennst du einfach an mir vorbei?“ „Ron und Hermine.“, brummte Harry nur und setzte seinen Weg zum See fort. Draco folgte ihm. „Sie haben wieder gefragt.“ Eher eine Feststellung als eine Frage. „Egal. Warum wolltest du zum See?“ „Da ist es ruhiger.“ Draco lächelte. „Ich wollte dir was sagen, ohne darauf achten zu müssen, wer gerade um die Ecke kommen könnte.“ Harry wurde rot. „Weiß Blaise das?“, murmelte er fragend. „Was soll er wissen? Das wir uns geküsst haben?“ Draco musste lachen. Harry war verlegen. „Ja, er weiß es. Selbst wenn ich es ihm nicht gesagt hätte. Er ist so verdammt..“ „Schlau? Neugierig?“ „Ja, in etwa so etwas. Manchmal hab ich das Gefühl, er kennt mich besser als ich mich selbst.“ „Das ist fast immer so.“ „Wahrscheinlich. Aber er ist ein guter Freund. Er macht einem klar, was man selbst die ganze Zeit nicht sehen will oder es absichtlich verdrängt und sich nicht eingestehen will.“ „Ist das bei dir so?“ Neugierde zeichnete sich nun auf Harrys Gesicht. „Sicher.“ Draco lächelte. „Es gab so vieles, was ich mir niemals eingestehen wollte. Beispielsweise, dass ich dich doch leiden kann, obwohl ich mir seit der ersten Klasse einrede, es ist nicht so. Oder eben das von gestern. Manchmal fühlt es sich an, als ob man nicht selbst handelt, sondern irgendwas tief in einem, dass plötzlich sich nach draußen drängt.“ Harry lächelte. „Verstehe. Bei mir ist es nicht anders. So viel ich auch darauf aus war mit dir zu streiten, eigentlich war es nie das, was ich wirklich wollte.“ Sie setzten sich nah ans Wasser und warfen kleine Steinchen in den See. Eine angenehme Stille breitete sich zwischen ihnen aus und sie genossen einfach den Moment. „Was wolltest du denn wirklich?“, versuchte Draco dann wieder ihr Gespräch aufzunehmen. „Weiß ich selbst nicht so genau, zumindest wusste ich es damals nicht. Ich hab nie verstanden, warum wir beide nicht auch Freunde sein konnten, obwohl ich mich mit Ron angefreundet hatte. Ich hab wohl durch diese ständigen Sticheleien deine Nähe gesucht, ohne es zu wissen.“ „Gut zu wissen. Suchst du immer noch nach der Antwort, weswegen ich nicht dein Freund sein wollte?“ „Nein. Zumindest ist es mir nicht mehr so wichtig. Ich meine, wir waren elf. Kinder. Sieh uns jetzt an, wir sind fast erwachsen. Es gibt andere Dinge, über die ich mir nun Gedanken mache.“ „Aber meine Nähe suchst du noch.“ Draco grinste und Harry musste zurück grinsen. „Vielleicht.“ Draco grinste breiter. „Es ist nicht nur vielleicht. Immerhin sitzt du jetzt hier mit mir. Das ist viel mehr als nur vielleicht.“ „Du nimmst es ziemlich genau.“ Harry ließ sich nach hinten ins Gras fallen und verschränkte seine Hände hinter seinem Kopf. „Ich bin ein Slytherin, das ist uns angeboren.“ Draco drehte sich so, dass er Harry weiterhin anschauen konnte. Wenn er sich nicht so gut im Griff hätte, würde Harry da nicht so ruhig liegen, wie er es jetzt tat. „Alles klar. Da bin ich froh, dass ich mich für Gryffindor entschieden hab, sonst würde ich genauso sein.“ „Du hattest dich gegen mich entschieden, richtig?“ „Draco.“ Harry hatte sich ein wenig aufgerichtet. „Das ist Schnee von gestern. Unwichtig. Das war vor Jahren, vergessen?“ „Ja, entschuldige.“ Harry hatte sich wieder zurück ins Gras gelegt und sah verträumt in den Himmel. „An was denkst du?“ Draco war auf einmal so nah. So wie gestern. Bruchstücke der Erinnerung drangen durch seine Gedanken. Dracos weiche Lippen auf seinen eigenen. Der Geschmack nach Süßem, ähnlich wie Pfirsich. „An gestern.“, hauchte Harry lächelnd. „Willst du es wiederholen? Ohne störenden Blaise und ohne überrumpeln? Ich frage höflich.“ Harry streckte eine Hand nach Dracos Gesicht aus und strich federleicht über dessen Wange. Draco hielt ganz still. Er wollte nicht, dass die Berührung aufhörte. Genauso wie Harry. Doch der dachte sich auch, dass es vielleicht zu viel war, Draco so zu berühren und wollte seine Hand wegziehen. Aber das war ihm nicht möglich, denn Draco hielt ihn am Handgelenk fest. „Hör nicht damit auf.“, flüsterte der Slytherin leise und drückte Harrys Hand wieder gegen seine Wange. Harry atmete tief durch und musterte den Blonden. Draco schien sich nach der Nähe Harrys zu sehnen, so wie es Harry auch zu Draco zog. Und so begann er wieder ganz sanft die Wange von Draco zu streicheln. Und Draco genoss es. Er hatte seine Augen geschlossen und hielt ungewöhnlich still, als wollte er nicht, dass Harry es wieder in Erwägung ziehen könnte, seine Hand wegzunehmen. Harry beobachtete jede Regung des Blonden. Ganz langsam strich er mit zwei Finger in Richtung Dracos Lippen und als er sie erreichte stöhnte dieser leicht auf. „Machst du das mit Absicht?“, fragte Draco und öffnete leicht die Augen. „Ich wollte nur sehen, wie du reagierst.“, entschuldigte sich Harry mit einem Grinsen. „Und mir sagt nochmal jemand, ich sei sadistisch.“, seufzte Draco. „Was ist jetzt mit meinem Kuss?“ Erstaunt sah Draco auf den Liegenden hinab. Harry sah ihn erwartungsvoll an. „Du.. willst wirklich...?“ Die Irritation war immer noch in seinen Augen. „Draco. Du hast es vorgeschlagen.“ „Ja, aber...“ „Was aber? Meintest du es nicht so?“ „Doch, sicher.“ Harry richtete sich ein wenig auf. „Hast du etwa Angst?“, grinste er. Draco schaute empört. „Ich doch nicht.“ „Wieso tust du es dann nicht einfach, so wie gestern?“ 'Ja, wieso machst du es einfach nicht, Draco? Du bist doch sonst nicht so.. Aber diesmal ist es Harry. Das ist nicht so einfach. Ah, hör auf mit deinen Gedanken und mach einfach.' dachte Draco für sich. Langsam, so wie am Tag zuvor, beugte er sich zu dem Schwarzhaarigen hinab und streifte mit seinem Atem Harrys Lippen. Diese bebten vor Erwartung und kamen ihm ein Stück entgegen. Als beide endlich die Lippen des Anderen spürten drängten sie sich automatisch näher aneinander. Harry ließ sich zurück ins Gras fallen und Draco lag seitlich auf ihn drauf, stütze sich aber mit seinen Händen noch zusätzlich ab. Dieser Kuss war nichts im Vergleich zu ihrem ersten. War er gestern noch schüchtern und unsicher, so war es diesmal genau das Gegenteil. Draco drängte seine Lippen fest auf die von Harry und strich zusätzlich mit seiner Zunge die Konturen nach. Und Harry wusste nichts anderes, als seinen Mund leicht zu öffnen und Dracos Zunge zu empfangen. Nach einigen Minuten lösten sie sich keuchend voneinander. Harry hatte glänzende Augen. „Das... war..lecker.“, sagte er zwischen einigen Atemzügen. „Wohl wahr.“, grinste Draco und ließ sich neben ihm nieder. „Und diesmal kam niemand und wollte dich sprechen.“, lachte Harry und sah wieder in den Himmel. Dann verzog er das Gesicht. „Der Himmel gefällt mir grad gar nicht.“ Auch Draco war aufgefallen, dass es dunkel geworden war, obwohl nicht mal Mittag war. „Sieht nach Regen aus.“ „Lass uns bitte rein gehen.“, bat Harry nervös und stand auf. „Wie du willst.“ Auch Draco war jetzt aufgestanden, griff nach Harrys Hand und rannte mit ihm hinauf zum Schloss. In der Eingangshalle angekommen war Harry nicht mehr so nervös und atmete wieder ruhiger. Draco hielt immer noch seine Hand und das stimmte ihn ruhiger. „Harry!“ Ruckartig drehten sich Harry und Draco zu der Stimme um, die ihn gerufen hatte. Hermine kam die Treppe hinunter, gefolgt von Ron. „Wir haben gesehen, dass du vom See kamst und wollten noch mal mit dir reden.“ „Ich will aber im Moment nicht mit euch reden.“, sagte Harry leise und zog an Dracos Hand, um mit ihm in die Kerker zu gehen. „Hängst du die ganze Zeit, wenn du abhaust, immer mit dem rum?“ Rons Stimme klang ziemlich schneidend. Harry drehte sich zu den beiden wieder um. „Wenn du es so genau wissen willst, ja, ich hänge mit Draco rum, wenn ich von euch abhaue.“ „Harry, wieso?“ Hermines Stimme klang traurig. „Er hat mich gefunden, als ich unten war. Er hat mir angeboten, bei mir zu bleiben, wenn ich runter gegangen bin, mich abzulenken.“ Leicht drückte Draco seine Hand und Harry lächelte. „Aber wieso bist du immer wieder in die Kerker? Das machst du doch nicht erst seit Kurzem.“ Harry stand nur da und wusste nicht, was er ihnen sagen sollte. „Wieso lasst ihr ihn nicht in Ruhe?“, fragte Draco leise. „Halt dich da raus, Malfoy.“ Ron war wütend. „Seht ihr nicht, dass ihr ihm weh tut, dass er verzweifelt ist, weil er nicht weiß, was er euch sagen soll?“ „Du hast doch keine Ahnung, Malfoy. Hör auf, Harry auf deine Seite zu ziehen.“ „Er zieht mich nicht auf seine Seite, Ron.“, sagte Harry aufgebracht. Hermine und Ron schauten irritiert. „Harry, wieso bist du lieber bei ihm, redest mit ihm mehr als mit uns?“, fragte Hermine ernst. Unsicher sah Harry zu Draco, doch der zuckte nur mit den Schultern. Es war ganz allein Harrys Entscheidung, ob er es ihnen erzählte, auch, dass Draco zuhören konnte. Draco rechnete eh damit, dass Harry ihn wegschicken würde und wahrscheinlich mit Weasley und Granger allein reden wollte. Er wollte Harry seine Hand entziehen, doch Harry ließ nicht los. Er wollte ihn dabei haben. „Es ist nicht so einfach.“ „Versuch es doch einfach, Harry.“ Hermine versuchte ihn zu ermutigen. „Aber nicht hier. Lasst uns hochgehen.“ Harry ging die Treppe hinauf, zog Draco mit, doch Ron schien dagegen zu sein. „Du willst Malfoy mitnehmen? In unseren Gemeintschaftsraum?“ „Glaub mir Weasley, ich kann mir schöneres vorstellen, als den Gemeintschaftsraum von Gryffindor zu sehen, aber wie es aussieht, will er mich dabei haben, also musst du damit wohl klar kommen.“, zuckte Draco nur mit den Schultern und folgte Harry, genau wie Hermine. Ron musste sich also ergeben. „Aber in unseren Schlafsaal kommt er nicht.“, murrte er. „Das will ich auch gar nicht, Weasley.“, grinste Draco. __________________________________________________________________________________________ Nun. Schwere Geburt x,.x Aber ich habe es geschafft xD, Ihr wisst gar nicht, was ich durchgemacht habe, als ich es geschrieben hab, ich war erst voll nicht damit einverstanden, wie es sich entwickelt, aber ich denke, das wird schon was ^^ Es geht jetz ziemlich schnell aufs Ende zu, hab ich so im Gefühl >D Diesmal sind es auch eindeutig mehr Wörter |D Danke an alle Kommentarschreiber und Favouriten Ihr seid echt toll! baibai Koho Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)