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Als wir es erfuhren....

...wurden uns die Augen geöffnet !
von

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Wahrheiten, Erklärungen ....

Die ersten Sonnenstrahlen weckten Sasuke am nächsten Morgen. Er fühlte sich ausgelaugt und schwach. Er hasste es sich so zu fühlen. Er realisierte dann was passiert war und er wurde wieder traurig. Erst jetzt merkte er dass er alleine war. Er setzte sich ruckartig auf und blickte sich um. Es war auf jeden Fall das gleiche Zimmer und das gleiche Zimmer, aber wo war sie dann? Er stand auf und ging auf die Tür zu. Er wollte diese gerade öffnen als sie von der anderen Seite geöffnet wurde.
 


 

Sasuke blieb ruhig, doch die eingetretene Person erschrak erst, es war die Krankenschwester. Sie hatte den Schock schnell überwunden, als sie sich fragend im Zimmer umsah. Die Geräte an der die junge Frau angeschlossen waren, waren noch hier, doch von dieser besagten Person fehlte jede Spur, nur der junge Mann stand in diesem Raum. Als Sasuke sie etwas fragen wollte, wurde sie auf ihn aufmerksam, er sah traurig aus: „Ist Sakura tot?“ fragte er sie. „ Nein, ich verstehe das nicht, sie müsste hier sein! Sie ist nicht gestorben, aber sie wurde auch nicht verlegt!“ antwortete die Schwester verwundert. Sasuke wurde hellhörig, als sie dies sagte. Er schaute aus den Zimmer, es regnete, da fiel ihm etwas auf, das Fenster war leicht geöffnet, ohne ein weiteres Wort an die Krankenschwester zu richten verlies er das Zimmer durch das Fenster.
 


 

Was soll das? Wurde sie entführt? Warum bin ich eingeschlafen? Sasuke machte sich Vorwürfe. Zum Glück spürte er ihr Chakra in der nähe. Es regnete heftig, doch ihn störte es nicht. Er kam seinem Ziel immer näher ihr Chakra wurde stärker und als er den Wald erblickte lief er dort hinein. Er beeilte sich und als er an die nächste Lichtung kam, sah er dass dort jemand stand. Als er erkannte wer es war, riss er die Augen ganz weit auf.
 


 


 

„Sakura?“ Die angesprochene drehte sich um. Tatsächlich, es war Sakura. Sie war blass und ihre Augen matt. Der Regen prasselte erbarmungslos auf sie nieder. „H…a..ll..o Sasuke-kun!“

Sagte sie mit brüchiger Stimme. Er schnellte vor und schloss sie in seine Arme. „Sakura geht es dir gut? Warum bist du gegangen?“ er war glücklich das es ihr gut ging, er war so glücklich dass er weinte. „Sasuke-kun? Was ist denn los? Du weinst ja! Geht es dir nicht gut?“ Er drückte sie noch fester und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren und flüsterte:
 


 


 

„ Ich bin unwichtig Sakura, ich wollte die so viel sagen, ich dachte du wärst tot, ich dachte du wärst gegangen,

hättest mich allein gelassen, ohne dass ich mich entschuldigen kann, ohne dass ich dir sagen konnte dass…… das ich dich liebe!“ Sakura horchte auf und kuschelte sich an ihn.
 


 

„Stimmt dass Sasuke-kun“ fragte sie. „Ja, ich brauchte lange um es zu begreifen!“ Er lächelte und sie drückte sich vorsichtig von ihm weg und stellte sich vorsichtig auf Zehenspitzen, er beugte sich Vorsichtig hinunter, bis sich ihre Lippen berührten.
 

Sie sahen sich tief in die Augen als er fragte: „Warum bist du gegangen?“
 


 

Sie blickte traurig als sie ihm antwortete: „ Ich dachte ich wäre tot, ich dachte ich träume,

du lagst neben mir aber ich hatte kein Gefühl mehr, ich dachte du wärst eine Einbildung gewesen, ich wollte sehen ob ich noch etwas fühle! Der Regen hatte auf mich nieder geprasselt und es fühlte sich gut an, ich bemerkte dass ich lebe! Meine nackten Füße haben den Schlamm, die Erde, die Steine und alles andere gefühlt! Es hat mir gezeigt dass ich nicht tot bin!“
 


 

Er drückte sie noch fester an sich, aus Angst sie könnte verschwinden, als sie zu ihm flüsterte: „Ich habe dir schon verziehen als du meinen Namen gesagt hast!“ Er war froh unglaublich froh als er dann sagte:
 


 

„Sakura du musst kämpfen, du schaffst dass alle helfen mit etwas gegen die Krankheit zu tun! Du darfst nur nicht aufhören zu kämpfen! Alle helfen unsere Freunde, Tsunade arbeitet seit Tagen ununterbrochen, Jirayia selbst interessiert sich mehr für deine Gesundheit als für irgendeine Frau ,Suna-Gakure und Gaara alle helfen mit, alle kämpfen mit dir und auch ICH

kämpfe mit dir, wir alle sind bei dir du bist nicht alleine und das wird auch immer so bleiben! Sakura Ino ist zusammengebrochen als sie von deiner Krankheit erfahren hat!“
 


 

Sakura konnte seinen Worten nicht glauben. Sie war nicht alleine? Alle würden mit ihr kämpfen?
 


 

Da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Sie war nicht alleine, alle waren bei ihr kämpften mit ihr um ihr Leben, sie würde ganz bestimmt nicht aufgeben, nein jetzt nicht mehr!“
 


 


 

Sie nickte bloß und Sasuke setzte fort: „Du darfst uns nicht alleine lassen! Du darfst mich nicht alleine lassen! Ich möchte nicht wieder einen Menschen verlieren den ich liebe. Das würde ich nicht aushalten und wir alle würden uns Vorwürfe machen uns….“
 


 

Er stoppte. Sie hatte ihre zarten Finger auf seine Lippen gelegt. Er schaute ihr wieder tiefer in die Augen als sie sagte: „Sasuke-kun hör auf“, ihr liefen Tränen aus den Augen, „ Ich werde kämpfen! Ich werde euch nicht im Stich lassen, jetzt nicht mehr! Weißt du manchmal tat es so weh, mein Herz, dass ich mir gewünscht hatte dass alles Vorbei wäre, doch ich habe nicht daran gedacht was mit euch passieren würde, wie es euch dabei ergeht! Es tut mir Leid!“
 


 

Sie drückte sich noch fester an ihn und schluchtste. Er war froh wieder mit ihr sprechen zu können. Als sie ihm ins Ohr flüsterte: „ Ich liebe dich auch!“
 


 


 

Er drückte sie fester an sich um sie zu spüren, um sie festzuhalten und nie wieder loszulassen.
 


 

Da fiel ihm etwas ein: „Warum hast du es nie jemanden gesagt Sakura?“ Sie hörte kurz auf sein Hemd zu durchnässen und wischte sich unbeholfen die Tränen weg als sie dann sagte:
 


 


 

„Ich wollte nicht bemitleidet werden! Es tat weh so zu tun als wäre alles o.k, doch es tat immer mehr weh und ich wollte es auch nicht sagen da man mich dann nur noch traurig angesehen hätte, mich bemuttert hätte, mich angesehen hätte als wäre ich jetzt schon tot.

Ich bin zu dem Entschluss gekommen dass es so besser wäre. Für mich und für euch, doch meine letzte Herzattacke war wohl zu schlimm! Ich hatte Stiche im Herzen immer und immer wieder und immer fester. Sie wollten einfach kein Ende mehr nehmen, dann habe ich keine Luft mehr gekriegt, gehustet immer mehr gehustet mein Hals tat weh er brannte, ich hatte gemerkt wie ich Blut spuckte, danach wurde alles schwarz um mich herum. Ich hörte viele Stimmen die meinen Namen riefen dann bin ich zusammen gebrochen und heute Morgen in deinen Armen aufgewacht!“
 


 

Sasuke konnte es einfach nicht glauben. Es muss ihr so wehgetan haben, so viele Schmerzen müssen sie durchfahren haben.
 


 

Er flüsterte leise: „Es tut mir Leid dass ich nicht da war um dich zu beschützen und aufzufangen!“
 


 

Sie nickte und schaute in den Himmel, er folgte ihren Blick. „Lass uns zurückgehen es regnet noch fester als eben! Außerdem musst du zurück ins Krankenhaus, du bist noch zu schwach!“ meinte Sasuke und wollte schon gehen als sie sagte: „Ich bin nicht schwach …ich“ doch in dem Moment knickten ihre Beine ein. Sasuke war schnell gewesen und hatte sie aufgefangen. Sie hing in seinen Armen. Er schaute sie besorgt an als sie sagte: „ Bin wohl doch etwas schwach!“ Sie lächelte leicht, er lächelte ebenfalls und hob sie hoch. „Sasuke-kun? Was machst du da?“ fragte Sakura. „Ich trage dich!“ sagte er, gab ihr einen vorsichtigen Kuss und setzte sich in Bewegung. Er war schnell. Er wollte sie ins Krankenhaus zurück bringen sie war wieder schwächer geworden,

dass war ihm aufgefallen. Sie musste zum Atzt.
 


 

Es dauerte auch nicht lange da kam das Krankenhaus in Sicht
 


 

F.F
 

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Wenn eine Träne noch Wasser nur ist, dann …

Wenn wir für Liebe bezahlen muss, nur um zärtlich zu sein, dann …

Wenn unser Hoffnung ein Horizont ist den man nie erreicht, dann ….

Wenn selbst ein Kind nicht mehr lacht, dann …

Wenn wir nicht fühlen, die Erde sie weint, wie kein anderer Planet, dann …

Wenn unser Glaube nicht mehr siegen kann, dann …
 

… dann haben wir umsonst gelebt

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So das war es mal wieder hoffe es hat euch gefallen! Hier ein ganz großes danke an meine Leser und an die die mir immer so lieb Kommis schreiben, diese ermutigen mich

weiter zuschreiben. Danke an DREAMGIRL und Ashura01 für meine ersten Kommis!
 

Butterfly



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  -salira-eki-
2008-11-04T15:29:31+00:00 04.11.2008 16:29
Wow echt toll geschrieben besonders die dialoge fand ich sehr gut^^
bin mal gespannt wie's weitergeht
dickes knuddelchen
von sali
Von: abgemeldet
2007-11-25T17:27:25+00:00 25.11.2007 18:27
Ui das war so romantisch *träum*
und gleichzeitig dramatisch und...ach halt voll cool!
Von:  -DREAMGIRL-
2007-11-20T20:32:29+00:00 20.11.2007 21:32
Wie traurig und soooooooo rührend *schnieff* *Taschentücher raus hol*.
Und das Gedicht am Ende (ich hoffe das stimmt) einfach zu geil.
wie war dein B-Day noch?
Viele liebe Grüße -DREAMGIRL-
Und nochmals danke für dein Kommentar ^.^.



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