One Shots~ von Dark-Nami (Aktuell : Nami x Robin) ================================================================================ Kapitel 1: Ich lass dich nicht allein ▄▀▄ Lu x Ro ------------------------------------------------- Guten Tag meine Lieben xD Ich meld mich mal wieder zu Wort, dieses Mal mit einem Luffy x Robin OS für die liebe Mugiwara_luffy_chan ^^ Ich hoffe, er gefällt dir, ich hatte so eine Eingebung xD Bei dem das Charapic auch nicht ganz unschuldig war ^-^ *Muse knuff* Und jez genug der langen Vorrede, ich hoffe, ich hab nicht zu viel Mist fabriziert xD ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Zeiten ändern sich und wenn das passiert, wünscht man sich nichts sehnlicher, als irgendwo zu sein, wo man behütet und beschützt ist … Wege trennen sich, Menschen gehen … Das alles passiert mit einem genauen Plan, wenn nicht sogar durch pures Schicksal. Die Kindheit der schwarzhaarigen Archäologin kann man mit so etwas gleichsetzen. Sie verlor ihr zu Hause, sie verlor ihre Mutter, sie verlor den Sinn in ihrem Leben, mit dem sie sich hätte über Wasser halten können. Ihr Schicksal führte sie zur Baroque - Firma. Durch sie lernte sie die Kaltblütigkeit und die Ernsthaftigkeit, die sie nun ausmachte. Doch ebenso wie diese Eigenschaften, gewann sie neue hinzu … Durch eine Person, die ihr Herz erweichen konnte, das durch die Dinge, die Vergangenheit sind, von einer hohen Mauer umgeben gewesen war. Wie ein Licht im Dunkel, das das Unwohlsein beiseite schieben konnte … Dankbarkeit gegenüber jemanden, von dem sie nicht dachte, mehr als das empfinden zu können … Mit einem schnellen Atem erwachte die 28jährige aus ihrem Schlaf und sah sich im Zimmer um. Ihre jüngere Mannschaftskameradin schlief noch friedlich, nur das leise Atmen dieser war zu hören, sodass sich auch Robin eingestehen konnte, dass ihr plötzliches Erwachen nur durch den Traum zu erklären war, der sie anscheinend ziemlich unruhig gemacht hatte, sodass sie letzten Endes die Augen aufschlagen musste. Leise drehte sie sich in ihrem Bett herum, sodass sie einen genauen Blick auf die Uhr an der Wand werfen konnte, die ihr verkündete, dass es gerade einmal drei Uhr in der Früh war. Schon seltsam für ihre Verhältnisse, dass sie unruhig schlief. Das war schon seit Jahren nicht mehr vorgekommen und das letzte Mal war es sogar nur deswegen, weil sie an ihre Mutter und an ihre Heimat gedacht hatte. Durch die Geschichte auf Water Seven wirkte sie offener. Sie hatte keine Angst mehr, sich vorzustellen, was gewesen wäre, wenn sie alles hätte miterleben müssen. Sie machte sich keine Vorwürfe mehr, dass alles zerstört wurde, was sie einmal hatte … Jetzt hatte sie Freunde, die sogar soweit gegangen waren um sie zu retten. Sie hatten ihr Leben riskiert und dafür war die Schwarzhaarige ihnen dankbar. Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen erhob sie sich und machte sich mit leisen Schritten auf den Weg zur Tür. Vielleicht könnte sie frische Luft gut gebrauchen, oder gleich wach bleiben und darauf warten, dass die anderen ebenso aufstanden und sie gemeinsam den Tag beginnen konnten. An der Reling stoppte sie und stützte sich mit den Händen darauf ab. Die Luft war nicht kalt, doch durchzog ein leichtes Zittern ihren Körper, welches sie sich nicht ganz erklären konnte. Wieder tauchte sie in ihre Gedanken ein. Luffy und die anderen verdienten ihren Respekt. Besonders der schwarzhaarige Käptain, der wirklich alles dafür getan hatte, dass sie selbst aus den Fängen der CP9 entwischen konnte. Ein solch solidarischer, seine Freunde so unendlich liebender Käptain war ihr noch nie untergekommen. In der Welt, in der sie gelebt hatte, bestand alles aus Gewalt und Verrat. Erfüllte man seine Aufgabe nicht richtig, bedeutete das im schlimmsten Fall den Tod. Aus dieser Gesellschaft war sie nun ausgetreten, doch wusste sie genau, dass es immer ein Teil ihrer Selbst sein würde … Ein Seufzen erfüllte die Stille der Nacht und wieder ein kleines Lächeln auf den perfekten Lippen der Archäologin. Was war nur aus ihr geworden?! Sie war keine Einzelgängerin mehr … Und dann war da ja noch etwas! Etwas, was sie sich nicht eingestehen wollte oder konnte!? Sie glaubte nicht dran. Sie wollte es nicht, denn das passte einfach nicht zu ihrem Leben als Einzelgängerin. Würde sie es zulassen, würde ihre Hülle bröckeln, das wusste sie … Also wäre es das Beste, diese aufkommenden Gefühle bei Kontakt mit einer ihr wichtigen Person, einfach zu ignorieren und sich so zu geben, wie sie normalerweise auch war! Von diesen Gedanken beflügelt und durch die Seeluft nun doch wieder in einem fast traumatischen Zustand der Müdigkeit gebracht, kehrte sie der Reling und dem sternenklaren Himmel über dem Schiff den Rücken zu und verschwand wieder im Mädchenzimmer. ~°~ Als die Schwarzhaarige das nächste Mal die Augen aufschlug, konnte sie sogleich Nami erkennen, die sich anscheinend mit leisen Schritten aus dem Zimmer entfernen wollte. Doch da sie den Wachzustand ihrer Freundin bemerkte, wandte sie sich entschuldigend grinsend zu ihr um. „Tut mir Leid, ich wollte dich nicht wecken“, meinte sie, doch Robin, die sich mittlerweile aufgesetzt hatte, lächelte freundlich. „Schon in Ordnung Nami, ich wäre wohl ebenso bald aufgestanden“ Mit diesen Worten gab sich nun auch die Orangehaarige zufrieden und verließ mit einem letzten Lächeln an Robin gewandt die Kajüte, welche in ein angenehmes Licht getaucht war, das durch die Sonnenstrahlen ausgelöst wurde, die durchs Bullauge schienen. Gähnend warf die Schwarzhaarige die Decke beiseite und nachdem sie sich ebenso angezogen hatte, machte auch sie sich auf den Weg nach draußen. Dass es gerade Luffy war, dem sie an diesem Morgen als erstes draußen erblickte, verwunderte sie nicht, war er es schließlich immer, der die anderen zum Frühstück aus dem Bett rief. Wieder legte sich ein Schmunzeln auf Robins Gesicht, während sie sich den Schwarzhaarigen ansah, der wie ein ungeduldiges Kind vor der Kombüse auf und ab schritt. „Guten Morgen Luffy-sama“, begrüßte sie den Käptain fröhlich, welcher die Worte mit einem freudigen Satz in die Luft erwiderte. „Morgen Robin!“ Ein kleines Glücksgefühl bildete sich in ihrem Bauch, wobei sie sich fragte, woher das kam. Natürlich, sie war ihm dankbar, dass er sie gerettet hatte, aber dieses Gefühl stammte wohl daher, dass er sie dennoch in der Crew behalten wollte, obwohl er wusste, was sie alles getan hatte, wie sie war, warum sie so war … Es war ein tiefes Bündnis, welches Robin mit Luffy verband, doch wusste sie innerlich genau, dass es nicht nur das war, warum sie sich ihm nähern wollte. Das Vorhaben, zu Luffy hinüber zu gehen, wurde durch das Öffnen der Kombüsentür unterbrochen, aus der man einen blonden Haarschopf luken sehen konnte. Dieser sprang förmlich auf, als er Robin erkannte, die nicht unweit von der Tür entfernt stehen geblieben war und ein leichtes Lächeln auf den Lippen hatte. „Guten Morgen Robin-chan! Ich hoffe, du hast gut geschlafen, ich hab für dich ein gaaanz besonderes Frühstück vorbereitet!“, säuselte er und verschwand augenblicklich wieder in seinem Heiligtum. Luffy war – wie sie es leider einsehen musste – bereits im Raum verschwunden, sodass ihre geplante Konversation mit dem Strohhut wohl ausfallen musste … Keine 10 Minuten später saßen alle am großen Tisch und ließen sich von Sanji bedienen, der quasi eine kleine Challenge daraus gemacht hatte, wem von Robin und Nami er am meisten bedienen konnte. Doch die Aufmerksamkeit der Schwarzhaarigen lag nicht auf dem blonden Koch, der ihr neben Kaffee, Brötchen und einer heißen Nacht mit ihm, alles anbot, was sie wollte, sondern auf dem jungen Mann genau vor ihr. Sie war froh darüber, dass Luffy nichts davon mitbekam und die anderen anscheinend ebenso wenig, sodass sie sich ungestört um ihr Essen kümmern konnte. Sanji war letzten Endes derjenige, der die hübsche Frau darauf ansprach, ob denn alles in Ordnung sei, doch durch die Verwunderung in ihrem Gesicht hatte er sich die Frage anscheinend selbst beantworten können, sodass er nachdenklich auf seinem Stuhl saß und eine Zigarette rauchte. Robin selbst konnte sich ebenfalls nicht erklären, was ihre plötzliche Unachtsamkeit zu bedeuten hatte, sicher war nur, dass es nicht zu ihr passte. Sie spürte die besorgten Blicke auf sich ruhen, weswegen sie einfach schweigsam weiter aß. Luffy war der Erste, der pappsatt auf seinem Stuhl saß und sich den Bauch hielt. Ein kleiner Rülpser war zu vernehmen, sodass Nami, die neben ihm saß, einen kleinen Kopfnussregen verteilte. Das Lachen, welches nun die Kombüse durchhallte, drang jedoch nicht an die Ohren Robins vor, die ihren Kopf auf ihrer Handfläche abgestützt hatte und beinahe apathisch vor sich hinstarrte. „Robin-chan, alles ok?“, wurde sie gefragt, doch diese winkte nur freundlich lächelnd ab. „Keine Sorge, ich habe nur etwas Kopfweh, vielleicht hilft Luft ein bisschen“ Ohne ein weiteres Wort zu sagen, hatte sie sich erhoben und war aus der Kombüse getreten, das Lachen mittlerweile verstummt und alle einen fragenden Blick an die anderen verteilend. Neuerdings verhielt sich Robin wirklich seltsam, das war sogar dem naiven Luffy aufgefallen, der sich nun ebenso erhob und den Hut tiefer ins Gesicht zog. „Wo willst du hin?“, fragte Nami verwirrt und wechselte einen Blick mit den anderen, die darauf jedoch auch nur mit den Schultern zuckten. „Ich geh mal mit ihr reden“, meinte der Strohhut ernst und war Sekunden später auch schon zur Tür heraus gegangen, sodass die anderen keine Chance mehr bekamen, ihn nach genaueren Informationen zu fragen. „Ob das gut geht?“, fragte Usopp seufzend nach und verschränkte nachdenklich die Arme vor der Hand, doch Zoro brummelte nur ein „Lass ihn doch“ und somit hatte sich die Sache für die anwesenden Piraten vorerst geklärt. Allerdings stimmte es, dass Luffy immer derjenige war, der sich anderen am besten anvertrauen konnte. Was wohl auch heißen würde, dass Robin im erzählen würde, was sie in letzter Zeit so aus der Bahn warf. Eben diese befand sich nun in einem Liegestuhl draußen an Deck und las eines ihrer Bücher, welches sie sich aus der Kajüte geholt hatte. Und obwohl es so schien, als würde sie geradezu ins Buch versunken sein, hob sie den Blick, als sie jemanden zu ihr kommen hörte. Lächelnd begrüßte sie den Käptain, doch dieser behielt seinen ernsten Gesichtsausdruck bei, während er auf die Schwarzhaarige zuschritt und sich neben ihrer Liege auf den Boden setzte. „Kann ich dir irgendwie helfen, Luffy?“, fragte Robin verwundert nach, auch wenn man dies an ihrer neutralen, aber freundlichen Tonlage nur vermuten konnte. Der Angesprochene schwieg weiterhin, legte letzten Endes jedoch den Kopf schief und stützte sich mit beiden Fäusten auf seinen Knien ab. „Du hast dich verändert, oder?“ Auf eine solch ernste Frage hatte sie vorerst keine Antwort parat, sodass nun eine unangenehme Stille zwischen den beiden herrschte. Sie wusste, dass er Recht hatte und seine Frage traf sogar genau den Punkt. Sie hatte sich verändert, sie hatte gelernt, anderen vertrauen zu können. Sie hatte gelernt, weinen zu dürfen, sie hatte gelernt, so zu sein, wie sie es sich vorstellte. Mit einem Nicken beantwortete sie die Frage, kam es wirklich eher selten vor, dass sie keinerlei Widerworte oder Rechenschaften ablegte, doch Luffy quittierte das Nicken ebenso mit einem Solchen. Wieder schwiegen sie und Robin hatte beinahe das Gefühl, als würde er da jetzt auch noch bis heute Abend sitzen bleiben, bis sie von sich aus erklärt hatte, was sie beschäftigte, doch als er seufzte, wusste sie, dass er nur nach den richtigen Worten gesucht hatte. Das musste sie ihm ja wirklich lassen. Wenn er wollte, konnte er ernst sein – eine Eigenschaft, die der Schwarzhaarigen ein kleines Kribbeln im Magen bescherte. „Ich kenne dich noch nicht so lange wie die anderen, aber ich kann mir vorstellen, dass man bei dir am meisten sehen würde“ „Was meinst du, Käptain?“ Sie verstand nicht, worauf er hinauswollte. Er hatte sich anscheinend mindestens genauso verändert wie sie auch. „Ich meine, dass man in dir lesen kann wie in einem offenen Buch. Deine Vergangenheit hat dich geprägt“ Grinsend rückte er seinen Strohhut zurecht, worauf Robin sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte. „Wenn du denkst, mich zu kennen, muss ich dich enttäuschen. Denn das, was ich fühle, würdest du nicht ergründen können“ Neugierig hob der Schwarzhaarige eine Augenbraue, doch Robin schlug das Buch zu, welches sie noch immer in der Hand gehalten hatte und erhob sich, seufzte dabei einmal herzhaft und schritt auf die Reling zu, an welcher sie stehen blieb und auf den Horizont sah. „Ich hatte gelernt, meine Gefühle zurückzustufen. Um mich selbst zu schützen. Aber weißt du, was ich jetzt tue?“ Da keine Antwort kam, fuhr sie einfach unbeirrt weiter fort, schloss dabei die Augen und ließ den Wind durch ihre langen Haare wehen. „Jetzt fühle ich“ „… Ich weiß“ Ohne es bemerkt zu haben, war Luffy auf sie zugekommen und stand nun neben ihr. Dennoch war ihr der Schrecken nicht ins Gesicht geschrieben, stattdessen grinste sie zaghaft. „Ist dem so?“ Luffy nickte und wandte den Blick dann zu ihr. „Und ich weiß, dass du mir was sagen willst“ Er hatte sie enttarnt. Etwas, was noch nie jemand geschafft hatte – zu wissen, was sie dachte – war bei demjenigen eingetreten, dem sie näher stand als sonst jemanden, der noch auf dieser Welt weilte. „Du hast mich gerettet … Du hast mich bei dir aufgenommen … Was denkst du, dass ich über dich denke?“ Luffy quittierte das mit einem Schulterzucken, doch durch die wachsamen, dunklen Augen, die auf den Ihren lagen, wusste sie, dass es ihn brennend interessierte zu erfahren, was sie zu sagen hatte. „Ich danke dir Luffy … und vielleicht gibt es Dinge für mich, die über Dankbarkeit und Freundschaft hinausgehen“ Im nächsten Augenblick fand sie sich in einer Umarmung wider, die von ihrem Gegenüber ausgegangen war. Robin war zwar größer als er, doch in diesem Moment fühlte sie sich in seinen Armen wie ein kleines Kind, das beschützt werden wollte. Ihre Augen, die noch bis vor wenigen Sekunden Schock geweitet waren, schlossen sich und mit einem genießerischen Seufzen quittierte sie die Umarmung, die sie nach kurzem Zögern erwiderte. „Ich lass dich nicht allein Robin … Denn es gibt immer Menschen im Leben, die einem wichtiger sind als man selbst …“, sprach er leise aus und drückte sie fest an sich. Sie hatte diese Worte aufgenommen, doch die Bedeutung kannte sie nicht. Ob sie sie kennen wollte war eine andere Frage, denn zwischen glauben und wissen lag ein meilenweiter Unterschied. Sie wusste jedoch, dass sie am liebsten für immer in seinen Armen liegen bleiben würde, denn diese Wärme, die sie spürte und die sie umgab, hatte sie bisher nur sehr selten zu spüren bekommen. In ihrem alten Leben gab es so etwas nicht. Jede Art der Zuneigung war falsch, also stimmte es, was er sagte: Sie hatte sich verändert. „Ich liebe dich Luffy …“, murmelte sie leise, doch wusste sie genau, dass er es gehört hatte. Die erwartete Reaktion darauf – dass er sie von sich drücken und sie verständnislos ansehen würde – trat nicht ein, sodass sie vorsichtig ein Auge öffnete und ihren Blick auf dem Deck umherschweifen ließ, darauf wartend, dass er etwas dazu sagte. Jedoch schwieg er vorerst, doch der Druck auf ihrem Rücken blieb weiterhin bestehen. „Wirst du weinen, wenn ich dir antworte?“, begann er zögerlich, doch Robin traute ihren Ohren nicht wirklich. Musste sie ihre Hoffnungen nun doch wieder in ihre Schublade stecken? Wahrscheinlich sollte es nicht sein, wenn sie einmal glücklich sein wollte … „Ja …“, erwiderte sie dennoch wahrheitsgetreu und unterdrückte sich eine erst Träne. Sie war zu weich geworden! „Dann tut’s mir Leid, dass du weinen musst, wenn ich sage, dass ich dich auch liebe“ Die Schwarzhaarige drohte aus allen Wolken zu fallen, und auch die Umarmung hinderte sie nicht daran, ihm genau in die Augen zu sehen. „Das … meinst du nicht ernst!“ Doch er nickte nur und zog sie wieder an sich, legte seine Lippen auf die Ihren und küsste sie leidenschaftlich. Er war verändert! Nie im Leben hätte sie so etwas von ihm erwartet! Es schien, als wäre er erwachsener geworden. Die Geschehnisse auf Water Seven schienen ihn ebenso geprägt zu haben wie sie … Doch diese Tatsache interessierte sie gerade nicht, denn dieser Kuss erfüllte die Sehnsüchte, die sie sich jahrelang zu unterdrücken beigebracht hatte … ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, das war’s auch schon wieder ^^ Ich hoffe, der OS hat euch gefallen, auch wenn ich selbst zugeben muss, dass das Pair ziemlich ungewöhnlich ist xDDD Da das eine Auftragsarbeit war, könnt ihr mich auch gerne fragen, ich werde sehen, was ich tun kann ;D Bei Interesse also einfach ENS schreiben oder ins GB ^^ Bis dahin, sodale und ich hätte gerne ein paar Kommis xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)