Wie man sich Kai angelt von RinSohma (Tala x Kai) ================================================================================ Kapitel 3: stalk after him -------------------------- Kapitel 3: stalk after him ~Wie man sich Kai angelt~ Kapitel 3: stalk after him Serie: Beyblade Genre: Shonen ai, yaoi Paaring: Kai x Tala Die Story ist aus: Talas Sicht Die Charas gehören: leider nicht mir, ich leih sie mir nur. Musikempfehlung: I`m Here ( von wem, weiß ich leider nicht) Wer das Lied möchte: http://www.sendspace.com/file/n102rr ~Wie man sich Kai angelt~ Kapitel 3: stalk after him Als ich nach unten kam, stand schon ein Tablett vor meinen Platz. Darauf waren drei geschmierte Brote, frischer Orangensaft und ein hart gekochtes Ei. Ich musste lächeln. Nur für mich stand dieses Tablett dort. Ganz allein für mich. Kai stand vor dem Herd und briet (brut ? Ö.ö) gerade den Speck. „Das ist aber süß von dir.“ Kai drehte sich leicht um, antwortete nicht, sondern widmete sich wieder dem Speck. Normalerweise hätte ich den Speck abbekommen, so heiß und fettig wie er war, doch heute schien er einen guten Tag zu haben. „Oh, hast du eine Verabredung oder warum bist du so nett?“ Schweigen. „Aso, wenn triffst du denn?“ Warum musste er immer jemand treffen? Sah er nicht, dass ich ihm genügte? Wen wollte er denn treffen? Warum brauchte er nur so lang um zu antworten? „Ich bin mit Michelle verabredet.“ Michelle. Unglaublich! Das war doch dieses Gör, welches schon gestern mit ihm geschrieben hatte. „Das heißt wohl wieder eine Nacht auf dem Sofa, was?“ Meine Stimme klang traurig. Ich wollte nicht, dass sie traurig klung, aber es ging nicht. Seit ich ihn geküsst hatte, schien es mir noch näher zu gehen. Ich hatte ihn fast gehabt, fast war ich mit ihm im Bett gelandet, doch ich hatte abgelehnt. Warum ich das getan hatte? Weil ich nicht so einer wie seine Bettgeschichten war. Ich war Tala, ein Tala, der in ihn verliebt war und das schon so lang. Ich hatte nicht gemerkt, wie sich seine Hand um meine Schulter geschlungen hatte und sein Kopf nun auf der anderen Seite ruhte. „ Bist du enttäuscht?“ Seine Stimme an meinem Ohr lies mich hoch schrecken. „Nein..“ Natürlich! „...ich bin es doch schon gewohnt.“ Leider. Seine Hand kraulte sanft meinen Hals und ich begann zu schnurren. Wie zärtlich er sein konnte, wie unglaublich sanft und mit welchen schmerzhaften Worten er doch mein Herz zerspringen lassen konnte. Kai hatte einfach zwei Persönlichkeiten. „Wenn du es möchtest bleibe ich die ganze Nacht bei dir.“ Ich zuckte, als er das in mein Ohr hauchte. Gott, wie konnte er nur so verdammt erotisch sein? „ Damit du deine pubertären Gefühle an mir als Ersatz auslassen kannst? Sicher nicht.“ Ich schob ihn von mir. „Viel Spaß beim Flachlegen.“ Ich war sauer. Immerzu spielte er mit meinen Gefühlen und ich hatte immer Mühe mich zurückzuhalten. Ich stand also auf und ging angesäuert an ihm, zusammen mit meinem Tablett, vorbei. Ohne mich um zudrehen ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich dort vor den Fernseher. Hier würde ich diese Nacht sowieso schlafen, von daher würde ich jetzt auch schon hier sitzen können. Kai folgte mir und setzte sich mit seinem Tablett neben mich. Ohne etwas zu sagen fingen wir beide an unser Frühstück zu essen. „Schmeckt gut...“ Sagte ich dann leise und sah aus dem Augenwinkel zu ihm herüber. Wie ein Startschuss schien das zu sein, denn Kai drehte sich blitzschnell zu mir um und drückte mich auf das Sofa. Ich sah ihn an, als er über mir hang und mich betrachtete. „Gib es doch zu, dass du nicht willst, dass ich gehe.“ Grinste er mich an und für einen Moment war es, als ob er diese Frage wirklich ehrlich beantwortet haben wollte. „ Dann würde ich dir doch den Spaß nehmen, sie flach zulegen.“ Ich grinste zu ihm hoch. Ich hätte natürlich auch sagen können, dass es stimmt, dass ich nicht wollte, dass er ging, aber das wäre nicht Tala gewesen. Er hingegen musterte mich und beugte sich dann zu mir herunter, legte seine Lippen auf die meinen und lies langsam seinen Körper auf den meinen Sacken. Gar nicht gut, überhaupt nicht gut.... Ich spürte Kai auf mir und seine weichen Lippen auf den meinen, wie seine Zunge gegen meine Lippen stuppste und sein Atem seinen Körper auf und ab gehen lies. Ich musste etwas unternehmen. Er konnte ja nicht wissen, was für eine Wirkung er auf mich hatte.... „AAAAAAAAAAAAAH!!!“ Wir schreckten auseinander und sahen zum Ursprung des Schreis. „Ahhhh, ich glaub es nicht, ich glaub es nicht!“ Tyson stand im Flur und hüpfte auf der Stelle, mit dem Finger auf uns zeigend. „Sie haben sich geküsst, sie haben sich tatsächlich geküsst. Maaahaaaax!!!“ Ein Blondschopf kam die Treppen herunter und musterte uns beide. „Ach nein ist das süß!“ Lächelte er und Kai stand langsam wieder von mir auf. Ich war diesen Bengeln noch nie dankbar gewesen, aber nun war ich es. Sie hatten mich vor einem größeren Problem bewahrt. Kai hingegen war wieder Kai und stampfte auf die beiden zu, packte sie am Kragen und schmiss sie aus dem Haus. „Geht trainieren!“ Schrie er ihnen nach und knallte die Tür hinter sich zu. Ich grinste. „Jetzt bist du nicht mehr nur der Playboy, sondern auch schwul.“ „Tala.“ Kam es gezischt von ihm und ich wusste, dass es wieder wie vorher war. „Ja Schatz?“ Lächelte ich süß und als er auf mich zu kam nahm ich ein Kissen und warf es ihm direkt ins Gesicht. Kai schmiss sich daraufhin auf mich, saß schließlich neben mir und hielt meine Hand mit dem Kissen fest. „Sollen wir nicht da weitermachen, wo wir gerade gestört wurden?“ Er sah mich an und hatte mein Kinn gepackt, drehte mein Gesicht wieder zu sich. Ich schluckte und sah ihn an. Das ich ihn küsste, schien wohl schon normal für ihn geworden zu sein. Langsam schloss ich meine Augen und wartete, dass er mich küssen würde, als ich ein Kissen ins Gesicht bekam und die Treppenstufen hörte. „Reingelegt! Ich geh Duschen!“ Kam von Kai und ich saß verdattert da und sah zur Treppe, dann wanderte mein Blick zur Uhr. Es war eigentlich schon viel zu spät für Frühstück, aber so lief es immer an den Tagen ab, an denen wir kein Training hatten. Die Uhr zeigte zwei Uhr an. In wenigen Stunden wäre Kai mit ihr verabredet... Warum verabredete er sich jetzt schon mit diesen Frauen, anstatt sie in der Disco kennen zulernen? Ich aß mein Frühstück auf und ging die Treppen hinauf. Die Dusche war zu hören und ich ging zur Badtür, klopfte und wartete. Ich konnte reingehen, doch ich wollte nicht. Natürlich wollte ich ihn nackt mit nassen Haaren sehen, aber das hätte meiner Selbstbeherrschung den Rest gegeben und ich wäre zu ihm unter die Dusche gehuscht. „Es ist offen“ Hörte ich und das Wasser wurde ausgedreht. Trotzdem wartete ich vor der Tür. „Kai, ich wollte nur Fragen....“ Die Tür ging auf und Kai stand vor mir, mit Nassen Haaren, welche einzelne Tropfen auf seinen Oberkörper schickten, die langsam herunterliefen. Er hatte noch ein Handtuch um die Hüften gebunden. „..ähm... ich wollte...“ Er grinste, als ich kaum ein Wort raus bekam. „Mache ich dich etwa nervös?“ „Ja.. äh... ich meine nein!“ Ich schluckte und sah zur Seite. „Ich wollte nur Fragen, wann du los wolltest und wann du etwa wieder zurück kommst?.... Wo wollt ihr überhaupt hin?“ Ich spürte eine Hand auf meinem Kopf. „Ganz ruhig Süßer. So viele Fragen auf einmal.“ Er machte eine kurze Pause und fing dann an zu beantworten. „Ich gehe um 5 los und bin denke ich um Mitternacht zurück, hoffen wir mal nicht allein. Ich lade sie ein, zum Italiener den wir beide so gern mögen, und wir gehen noch etwas tanzen danach. Okay?“ „Na- Natürlich!“ Fauchte ich und dreht mich um, stapfte in unser Zimmer. Manchmal behandelte er mich wie ein Kind! Aber innerlich war ich glücklich, dass er so war, denn sonst hätte ich womöglich noch angefangen zu sabbern. Das Schlimmste an der Sache war, dass er auch noch mit ihr zu UNSEREM Lieblingsitaliener ging. Da hatte so eine wie sie nichts zu suchen! Er kam nicht wieder in unser Zimmer. Ich hatte angefangen auf unseren gemeinsamen Fernseher im Zimmer das Spiel zu unseren Turnieren zu spielen. Sie hatten tatsächlich Spiele mit uns als Hauptcharaktere raus gebracht und genau so eines spielte ich mit einer genauen Abbildung von meinem Beyblade. Es war nicht besonders spannend, da man lediglich mit den Knöpfen der Spielkonsole den Beyblade auslöste, welcher mit irgendwelchen Tastenkombinationen das jeweilige Beast aus dem Beyblade holte. Um etwa halb 5 stürmte Kai in unser Zimmer und zog sich um. Er war zwischendurch nur kurz gekommen um sich eine Shorts anzuziehen. Ich sah ab und zu mal vom Fernseher zu ihm auf. „Warum ein Hemd, wollt ihr nicht tanzen gehen?“ Er trug ein Hemd und eine engere Jeans. Kai sah mich an und knöpfe sein Hemd nochmals auf. Darunter trug er ein enges schwarzes Tanktop. Ich hatte wohl nicht hingesehen, als er es angezogen hatte. „Das ist fürs Feiern Süßer.“ „Ich bin nicht süß“ „Beweis mir das Gegenteil.“ Damit hatte er mich geschlagen und ich blieb wieder ruhig, musterte ihn aber weiterhin. Als er fast fertig war, stand ich auf und schaltete die Konsole nach dem Speichern ab und zog mich ebenfalls um. „Gehst du weg?“ Kam es von Kai, der sich gerade seine Haare machte. „Ja, ich habe noch etwas vor.“ „Etwa eine Frau?“ Diese Frage kam wie aus der Pistole geschossen und ich schaute etwas überrascht zu ihm herüber. „Lass mir auch meinen Spaß. Ich bringe immerhin niemanden mit.“ „Mit wem triffst du dich denn?“ Kai schien auf einmal sehr interessiert an mir zu sein. „Verrate ich nicht.“ Die Wahrheit war, dass ich ihm folgen wollte. Das ich sehen wollte, wie vergnügt er mit ihr war. Aber das er so interessiert war, gefiel mir sehr. Er sollte ruhig eifersüchtig sein! „Wann gehst du?“ „Ich gehe gleich nach dir.“ Ich schnappte mir mein Bettzeug und ging mit Kai die Treppe zum Wohnzimmer runter. Dort legte ich mein Bettzeug ab. „Viel Spaß Kai!“ Rief ich, als ich mich auf das Sofa setzte. Ich konnte ja schlecht mit ihm zusammen zu seinem Date gehen. Kai sah zu mir, zog sich seine Jacke an und nahm den Schlüssel vom Schlüsselbrett. „Lass dich nicht angrapschen, dass ist alles für mich reserviert.“ Und schon war die Tür geschlossen. Verdattert sah ich ihm nach. Er hatte in der Woche mindestens 3 Frauen, aber ich durfte nicht einmal eine haben? Ich wartete noch kurz und ging dann aus der Tür, sah ihn gerade noch den Weg entlang laufen und setzte die Sonnenbrille auf. Natürlich stach ich mit meinen roten Haaren aus der Menge hervor, also setzte ich mir einen Hut auf und ging ihm hinterher. Der Italiener war nicht weit entfernt, daher ging er zu Fuß. Ich suchte mir auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein nettes Cafe. Er hingegen stand vor der Tür und wartete anscheinend auf sie. Wie sehr ich mich doch freuen würde, wenn er auf mich warten würde. Ich beobachete dann, dass er sein Handy aus der Tasche holte und etwas schrieb. Wahrscheinlich an sie. Mein Handy vibrierte und ich sah auf meinen Display. Es war eine Nachricht von Kai. 'Hallo Kleiner, na? Amüsierst du dich schön? Schönen Abend. Kai ' Kam es mir nur so vor oder schien er eifersüchtig auf die andere, nicht existierende, Frau zu sein? Er hatte mir noch nie eine Sms geschrieben, wenn er verabredet war. In der kurzen Minute in der ich abgelenkt war, hatte ich verpasst, wie sie anscheinend gekommen war. Als ich wieder auf sah stand sie schon vor ihm und lächelte. Eine wahre Schönheit. Sie hatte eine umwerfende Figur, mittellange blonde Haare und grüne Augen. Sie schien Französin zu sein, denn sie trug einen typischen Hut, der so gar nicht zu dem langen schwarzen Abendkleid passte.( Bild in der KP Übersicht). Kai hielt ihr die Tür auf und sie setzten sich direkt ans Fenster. Es waren schreckliche 3 Stunden, die die beiden in dem Italiener verbrachten. Er hielt ihre Hand und lächelte, während sie amüsiert lachte und ihn stets anlächelte. Es war schrecklich für mich und ich war heilfroh, als sie nach diesen endlos erscheinenden 3 Stunden den Italiener verließen. Sie hakte sich bei ihm ein und war sichtlich glücklich. Ich hingegen zahlte frustriert und verlies das Cafe. Innerhalb der 3 Stunden hatte ich immer wieder ein alkoholisches Getränk bestellt. Anders hatte ich das Schauspiel zwischen den beiden einfach nicht aushalten können. Ich wollte sie nicht knutschend und eng umschlungen auf der Tanzfläche auffinden, also schleppte ich mich angetrunken nach Hause und lies mich schwer auf das Sofa fallen. Doch ich konnte nicht schlafen. Ich wollte wissen, ob die beiden wirklich zusammen nach Hause kommen würden, ob sie wirklich in Kais Bett schlafen würde. Mein Blick streifte die Uhr und ich nahm eine 9 zur Kenntnis, als ich meine Augen erneut öffnete, war es kurz vor 12. Ich war eingeschlafen, aber wenn ich mich recht erinnerte, dann wollte Kai um Mitternacht bereits wieder zu Hause sein. Also hielt ich mich wach indem ich mich aufsetzte und nachdachte. Wie war ich eigentlich nochmal dazu gekommen mich in diesen nervenden Eisklotz zu verlieben? Ich glaube es war einfach so passiert, weil ich für ihn immer etwas anderes war als die anderen. Ich hatte eine Sonderstellung und er behandelte mich ganz anders. Ich hatte schon vorher gemerkt, dass ich mehr auf Männer stand und hatte es auch ausgelebt, allerdings hatte ich damit aufgehört, als ich mich in Kai verliebt hatte. Aber nicht nur mein Herz verlangte nach ihm, sondern auch mein Körper und so wurde es immer schwerer nicht aufzufallen. Ich hatte es mir oft heimlich selbstgemacht, weil ich ihm zeigen wollte, dass ich nicht ausging und andere Frauen brauchte. Er sollte nicht gehen, jedes Mal, wollte ich nicht, dass er geht. Aber ich hatte ihn nie aufgehalten und nun... seit 2 Tagen küssten wir uns und er war so nah, dass es schon schmerzte. Ich konnte ihn berühren, aber er gehörte nicht mir. Jetzt ging er mit ihr aus und würde gleich mit ihr zurück kommen. Schon hörte ich die Tür und legte mich schnell wieder auf meinen Schlafplatz. Ich hoffte so sehr, dass ich sie nicht hören würde, aber ich hörte ihr kichern, so wie bei allen Frauen, die er mitbrachte. „Shhhht.“ Kam es von Kai und sie traten beide in den Flur. „Was denn? Hast du angst ich wecke deinen Freund?“ Sie kicherte und zog sich ihre Schuhe aus. „Ganz genau.“ Er zog sich ebenfalls die Schuhe aus und hängte den Schlüssel wieder auf. Ich spürte, dass er mich ansah. „Das ist er? Der ist aber hübsch.“ „Lass deine Finger von ihm.“ „Sicher. Aber hast du nicht gesagt er wolle ausgehen?“ „Er bringt nie jemanden mit...“ „Das ist aber ungerecht findest du nicht?“ „Leise jetzt, sonst weckst du ihn noch.“ „Jaja... Hier hoch?“ Ich hörte, wie sie auf die erste Treppe stieg und dann hörte ich einen etwas lauteren Ton. Ich öffnete ein Auge und sah, wie er sie herunter gehoben hatte, in den Armen hielt und küsste. Sie löste sich von ihm. „Das ist gut.“ Sie sah zu mir herüber und ich schloss schnell wieder ein Auge. Ich zog die Decke höher und war glücklich, als sie die Treppe hoch gestiegen waren. Langsam flossen mir einige Tränen die Wange herunter. Tala Iwanov weinte. Tatsächlich. Das mir das einmal passieren würde hätte ich nicht gedacht, aber ich hatte so eine unglaubliche Wut und ich schob es einfach auf meinen etwas höheren Alkoholpegel. Warum küsste er sie? Warum küsste er sie genau so wie er mich küsste, mit so einer Sanftheit und gleichzeitigem Verlangen? Und warum war er so vertraut mit ihr, obwohl er sie gerade eine Nacht kannte? Ich schloss meine Augen und versuchte zu schlafen. Ich wollte gar nichts mehr hören oder wissen. Ich wollte nur noch in meine Traumwelt entfliehen, in der Kai nur mir gehörte.... ~Chapter 3 end So, dieses Mal etwas länger, aber ich konnte nicht aufhören zu schreiben.^^ Hoffe, dass ihr es trotz dem ganzen traurigen Zeug mögt^^ Danke für Kommis und die Treue!^^ Kussis für alle XD Bis zum nächsten Mal! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)