S a l t y Selection von Tamaki (Reituki [Reita x Ruki]) ================================================================================ Kapitel 9: ----------- Ich irrte ziellos in unserem Stadtteil umher. Durchsuchte jede Ecke und jeden Winkel, befragte sogar Leute, mit denen man sich nachts besser nicht rumtreiben sollte. Doch nirgends war eine Spur von ihm. Enttaeuscht ging ich gegen Mitternacht wieder nach Hause, as eine Kleinigkeit und duschte ausgiebig. Ich hab’s zwar noch niemandem erzaehlt, aber ich liebe es, zu duschen. Ich koennte stundenlang unter dem warmen Schwall verbringen und einfach nur rumstehen. Zu zweit machts natuerlich auch Spass. Aber duschen an sich ist schon eine tolle Sache. Aber zurueck zum Thema. Ich verbrachte eine halbe Stunde im Bad und legte mich danach ins Bett um vor mich hinzugruebeln. Wo konnte der Kerl sich nur versteckt haben? Wenn ich in selbst nicht in den Slums von Tokios unangenehmster Gegend finden konnte – wo konnte er dann sein? Zuhause nicht, draussen nicht, jedenfalls nicht dort, wo ich schon gesucht hatte, und auch bei anderen....okay Moment. Ich hatte mich in halb Tokio erkundigt wo er sein koennte – bei dem werten Herr Klassensprecher hatte ich allerdings noch nicht nachgeschaut. Gott bewahre, aber wenn er sich dort aufhalten wuerde, hatte er sich saemtliche Symphatiepunkte bei mir verspielt. Unruhig weltzte ich mich von einer auf die andere Seite bis ich mir nicht mehr zu helfen wusste. Ich stand auf, zog mich wieder an und schlich mich leise aus dem Haus. Meine Mutter war zu dieser Zeit sowieso schon besorgt um mich, weil ich immer oefter und immer laenger weg war. Verzeih mir, Mutter, aber es war wichtig. Ich wusste nicht genau ob ich Kouyous Haus noch einmal finden wuerde, also griff ich zoegerlich zu meinem Handy und waehlte Kais Nummer. Es klingelte ein paar mal und dann konnte ich die leicht verratzte Stimme meines besten Freundes hoeren. Dass ich auf ihn eigentlich irgendwie sauer war fiel mir erst wieder ein, als er sich meldete. Egal, es gab wichtigeres ! „Kai, du musst mir einen Gefallen tun. Bist du noch wach?“ Die Frage war ueberfluessig nachdem Kai mir ein schwaches „heh....?“ entgegensaeuselte. „Ich brauch deine Hilfe. Kannst du mich vielleicht...abholen und nochmal zu Kouyou fahren?“ Ich begab mich zur Hauptstrasse und setzte mich auf eine kleine Mauer unter einer Strassenlaterne. „Zu Kouyou...? Was willst du denn bei dem...?“ hakte er auf einmal hellwach nach. „Ich weiss nicht. Mein Kopf sagt mir, es ist unmoeglich, mein Bauch allerdings meint, ich solle bei ihm nachsehen...Ich glaube, Reita koennte bei ihm sein...“ Kai hielt diese Idee sicherlich fuer unheimlich bescheuert. Ausserdem war es mitten in der Nacht und nicht mal er wollte jetzt wohl noch nach draussen, nachdem er gerade aus dem Land der Traeume gerissen wurde. Ich vernahm ein lautes und langes seufzen aus der Leitung und Kais Stimme machte mir etwas Sorgen. „Ruki...Reita ist nicht bei Kouyou.“ „Woher willst du das wissen? Ich traus ihm irgendwie zu...“ nervoes strampelte ich mit meinen Beinen gegen die Mauer. Nachdem es einige Sekunden still blieb sprang ich runter und ging ein paar Schritte. „Kai? Bist du noch da? Was ist nun?“ „Ruki, kannst du vielleicht vorbeikommen? Ich kann jetzt grade nicht weg. Bitte komm einfach hierher.“ „Zu dir? Naja okay. Klingt logisch. Kouyous Haus liegt ja glaub ich eh viel naeher bei dir als bei mir und wenn du mit dem Roller hier angefahren kommst, weckst du vermutlich noch meine Eltern. Alles klar, bis gleich!“. Waehrend ich das sagte hatte ich mich schon in Richtung Kais Haus aufgemacht und drueckte den Auflege-Knopf. Die Nacht war wieder relativ kalt und ich zog meine Jacke weiter zu, bevor ich um die Ecke bog und die letzten 200 Meter in Angriff nahm. Schon von weitem konnte ich sehen, dass Kai vor der Haustuere stand und auf mich wartete. Mit einem schwachen laecheln begrueste er mich und oeffnete die Tuere. Leise zog ich meine Schuhe aus und folgte ihm nach oben. Auf dem Gang vor seiner Zimmertuer kam Kai jedoch zum stehen. „Ruki, ich muss dir etwas erzaehlen.“ Seine Stimme klang beklemmend und ich ging auf ihn zu. „Ich war nicht ganz ehrlich zu dir.“ Mein Kopf ging leicht in die Schraege und ich versuchte zu verstehen, was er mir sagen wollte. Er griff nach der Tuerklinke und drueckte sie nach unten. Mir die Tuere offenhaltend bat er mich hinein und kaum war ich eingetreten schloss er schleunigst die Tuere. Mein Blick wanderte vom Boden direkt auf sein Bett. Da lag eine Person und schlief seelenruhig seinen Schoenheitsschlaf und ich brauchte keine 2 Sekunden, um zu begreifen, dass dies weder Kais Cousin, noch sein Nachbar war, mit dem er manchmal Fussball spielte. Geschockt und verwirrt zugleich sah ich zu Kai, dessen Blick gen Boden gerichtet war. Mein Kopf begann unheimlich zu schmerzen. Irgendwie machte das alles so unglaublich viel Sinn, dass es mir heute laecherlich vorkommt, dass es mich damals so aus der Bahn warf. Es war also Reita gewesen, den er vor kurzem in Kais Wohnung duschen gehoert hatte. Ich tat einige Schritte auf das Bett zu, um mich zu vergewissern, dass das wirklich mein Freund war, der hier im Bett eines anderen Kerls lag und ja – er war es. Mittlerweile kannte ich seine Art zu schlafen und ich kannte keinen, der sonst so unruhig schlief wie er. Im ersten Moment kugelte er sich zusammen wie ein Igel, in der naechsten machte er sich in seiner ganzen Laenge quer ueber das Bett breit. Von aussen hatte ich das noch nie beobachtet und ich muss sagen, waere ich nicht so verdammt verwirrt gewesen, ich haette es sicher niedlich gefunden. Nun kam auch Kai naeher ans Bett, legte seine Hand an Reitas Seite und ruettelte leicht an ihm. „Akira? Wach auf...Hey~“ Hahaha. Zu gern haette ich ihm jetzt unter die Nase gerieben, dass man Reita so leicht und sanft nicht aufgeweckt bekam. Aber wie ich feststellen musste sollte sich auch diese Annahme von mir als falsch erweisen. Er oeffnete leicht die Augen, blinzelte ein, zwei mal und sah mir direkt in die Augen. Ich weiss nicht, ob er einfach zu verwirrt , oder ob er noch halb im Traumland war, jedenfalls klaerten sich seine Augen leicht auf und er laechelte leicht. Und meine Wut war damit auch wie weggeblasen. Er konnte machen was er wollte, aber er musste mich einfach nur einmal anschauen und ich schmolz dahin und jeder Aerger verblasste in diesem Moment. „Ruki...~“ Kaum eine Sekunde nach der ich noch dachte, er wolle mich jeden Moment kuessen verengten sich seine Augen und er setzte sich hektisch auf. Er gestikulierte sich auf eine Weise, die ich von ihm noch nicht kannte und Kai musste unweigerlich lachen, was Reita und mich irgendwie beide verwirrte. „T-tut mir leid aber...das ganze ist einfach so unglaublich laecherlich!~“ Ja. Man konnte sagen was man wollte, aber...mein bester Freund drehte gerade anscheinend durch. Warum auch nicht, mich hatten sie ja nun auch schon fast so weit. „Koennte mir bitte einer endlich mal...scheisse nochmal erkaleren was hier abgeht?!“ Leicht angepisst wich ich einige Schritte von Akira zurueck, der nicht mal den Anstand hatte, vom Bett aufzustehen. „ICH werde hier GARNICHTS erklaeren. Ich bin lediglich ein Opfer eurer dummen Versteckspiele. Und wenn ihr mich entschuldigt, ich wuerde gerne schlafen.“ Kai schien wie ausgewechselt – der Kerl wollte uns allen Ernstes jetzt rausschmeissen! Hastig zog er an Reitas Arm, der unweigerlich aufstand und widerwillig brummte. Ich konnte jetzt erkennen, dass er ein T-Shirt von mir trug, dass er sich vor einigen Monaten schon von mir mal ausgeliehen hatte, weil er seines mit Valentinschokolade bekleckert hatte (die Schokolade kam nicht von mir, und obwohl ich ihm verboten hatte sie zu essen, konnte er die Finger nicht davon lassen...!!). Das brachte meine Backen zum erroeten und unweigerlich musste ich an diesen lustigen Tag zurueckdenken. Ja, damals war noch alles schoen gewesen. Aber zurueck zur Realitaet. Reita zog die Hose, die ueber Kais Schreibtischstuhl hing, an und schnappte sich seinen Rucksack. Ich konnte nur zusehen und versuchen, mein inneres Chaos wieder in Ordnung zu bringen. Ich bekam nicht mal die Worte mit, die Kai und Akira wechselten, so dicht war das Gewirr in meinem Oberstuebchen. Ich sah, wie die beiden sich umarmten, 1, 2, 3, 4 Sekunden...und Reita dann zoegerlich das Zimmer verlies. Ich stand immernoch wie angewurzelt da und als er sich umdrehte und mich ansah, wusste ich, dass er auf mich wartete. Kurz wich mein Blick nochmal zu Kai, der recht zufrieden laechelte und mich dann aus der Tuer schob. Nun standen wir im dunklen Gang und der einzig hoerbare Ton war das Schnarchen von Kais Vater, das wir vom Zimmer nebenan vernahmen. Reita setzte seinen Weg nach unten und dann nach draussen fort und ich folgte ihm gehorsam. Als wir endlich an der frischen Luft waren hielt ich es dann nicht mehr aus. „Akira Suzuki.“ Reita blieb stehen, wand sich zoegerlich zu mir und schluckte schwer. Ich glaube er wusste, was ihn nun erwartete. Ich wollte ihn soviel fragen. Am liebsten alles auf einmal. Warum er nun doch von der Schule geschmissen wurde, wo er hin wollte, was mit seinen Eltern war, wie er zu Kai kam, warum er mir nie etwas davon erzaehlt, doch in diesem Moment fiel mir nur eines ein, was ich wissen wollte: „...Wer bist du?“ „...“ Mein Gesicht musste gerade wohl sehr lustig aussehen, denn ich versuchte, mir die Traenen zu verkneifen und neigte den Kopf etwas weiter nach unten, damit es mehr im Schatten der Laternen lag. Warum ich heulte? Na ganz einfach!...Also...okay, eigentlich war es nicht ganz so einfach. Aber gerade prasselte alles auf mich ein. Jeder einzelne Moment, den ich die letzten Tage durchlebte, jedes Fuenkchen Angst, Hoffnung, Verwirrtheit, Besorgtheit, einfach alles. Ich tat mir selbst Leid und ballte zitternd die Faeuste. „Du weist doch, wer ich bin Ruki. Ich bin Reita. Akira Suzuki. Das hast du gerade eben gesagt.“ „Ich weiss, WER du bist...Aber ich moechte wissen...wer du bist...“ Der Satz war definitiv laecherlich, aber ich konnte gerade nichtmal wirklich sagen, ob ich ueberhaupt noch japanisch sprach. In meinem Kopf herrschte Chaos und es haette mich nicht gewundert, wenn ich eine Antwort like „Du hast aber garkeine Pizza Margerita bestellt.“ bekommen haette. Reitas Miene verzog sich leicht. Ich konnte erkennen, dass er so etwas wie Mitgefuehl ausdruecken wollte, doch ich muss ehrlich sein – ihm stand Mitgefuehl ueberhaupt nicht. Er kam langsamen Schrittes auf mich zu, griff nach meiner Hand, die mittlerweile zu meinen Augen gewandert war, um die Traenen zu verbergen und drueckte sie fest an seine Brust. Ich lehnte mich an ihn, sog meinen eigenen Duft ein, war es doch mein Shirt, das er da trug. „Ich hab viel Mist gebaut, Ruki. Sehr viel. Doch das alles ist nichts, garnichts im Vergleich zu dem, was ich dir angetan habe. Ich habe dich belogen, hintergangen und was am schlimmsten ist... ich habe dir viele Dinge verschwiegen.“ Ich biss mir auf die Lippe um nicht loszuschluchzen, doch auf der Strasse war es mittlerweile so still, dass man eine Stecknadel zu Boden fallen haette hoeren koennen. „Ich verstehs einfach nicht...“, quetschte ich zwischen zwei schluchzern hervor. „Ich check nicht, warum du mir das alles nie erzaehlt hast! Warum tust du so einen Scheiss ueberhaupt und machst alles so kompliziert? Haettest du nicht einfach mal mit mir reden koennen?! Gott, ich...ich bin so sauer, das glaubst du mir garnicht...!“ Ein wenig Maennlichkeit musste schlieslich auch sein...Ich wollte ja nicht, dass mein Freund mich noch als Maedchen abstempelte. „Doch, das glaub ich dir...Aber du musst mir jetzt vertrauen Ruki, okay...?“ Ich stellte mein weinen ein und sah ihn fragend an, waehrend ich mir die Traenen aus dem Gesicht wischte. „Koennen wir zu dir gehen...?“ fragte er vorsichtig und ich nickte kurz zur Antwort. Er lies meine Hand nicht los, waehrend des ganzen Heimweges nicht, trotzdem wechselten wir kein Wort. Was mir durch den Kopf ging? Ich weiss es nicht mehr genau...doch was ich noch sagen kann ist, dass es belangloser Mist war. Ich dachte an die Katze, die mich auf dem Weg zu Kai manchmal verfolgt hatte und die eines Tages einfach an Altersschwaeche gestorben war. Ich dachte an das Kirschbluetenfest, das alljaehrlich hier in der Naehe statt fand und daran, wie schoen es war bei einem gemuetlichen Bento unter den Kirschbaeumen zu sitzen. Kurzum: Ich dachte an alles, nur nicht an das folgende Gespraech mit Akira. Zuhause angekommen schloss ich wieder leise die Tuer auf und wir schlichen in mein Zimmer. Ich schloss hinter mir die Tuer und als ich mich wieder umdrehte, hatte Reita sich schon aufs Bett gesetzt. „Ich werde dir alles erklaeren...Das mit meiner Vergangenheit weisst du ja schon von Kai~.“ „Warum warst du bei ihm...? Warum bist du nicht zu mir gekommen?“ sagte ich, waehrend ich neben ihm Platz nahm. „Ich...kanns dir nicht genau sagen...aber bei Kai hab ich mich irgendwie immer wie Zuhause gefuehlt. Ich konnte immer zu ihm fluechten, wenn etwas war und ich...hab mich bei ihm einfach immer am wohlsten gefuehlt.“ Dieser Satz verletzte mich, aber ich verstand ihn voll und ganz: Auch ich fuehlte mich bei Kai wohl und wusste, wie herzlich alle bei ihm Zuhause waren. „Und...warum bist du von der Schule geworfen worden? Hast du dich schon wieder gepruegelt?!“ Ich fuehlte mich gerade wie eine Mutter die ihrem Sohn eine Standpauke hielt. Irgendwie war das auf eine groteske Art richtig suess. Reitas Augen wurden groesser und er sah mich unbehelligt an. „Du weisst es noch nicht?...Merkwuerdig...eh, naja. Du weisst doch noch, die Sache mit Kouyou...also....“ Aha. Das war ihm jetzt wohl peinlich. Mir uebrigens auch, denn meine Wangen faerbten sich leicht rot, vor Verlegenheit aber auch vor Zorn. „Die Bedingung war ja, dass er nicht gegen mich aussagt. Aber da unser ‚Deal‘ ja geplatzt ist, hat auch er sein Versprechen nicht eingehalten~ Jedenfalls warfen sie mich gleich darauf aus der Schule.“ Verwirrt sah ich ihn an: „Du hattest also garnichts mehr mit ihm?! Und du verarschst mich jetzt auch nicht?!“ Mal wieder eine voellig ueberfluessige Frage, ich weiss. Aber so war ich nunmal. „Natuerlich nicht. Ich war tags darauf noch einmal bei ihm unter dem Vorwand, da weiter machen zu wollen, wo wir aufgehoert hatten. In Wahrheit wollte ich ihn einfach nur erpressen. Ich hab einen Mahnbrief der Schule bei ihm gefunden, als du noch nicht da warst und er gerade duschen war. Jedenfalls sah es nicht so aus, als haette er vor, ihn seinen Eltern zu seigen, denn unter anderem wurde ihm vorgeworfen, er haette ein ‚Unsittliches Verhalten an den Tag gelegt in dem er die Maedchen beim umziehen in der Sportkabine bespannte‘. Allerdings kauf ich denen das irgendwie nicht ab. Aber egal, es war etwas, mit dem ich ihn erpressen konnte. Leider stelle sich im Nachhinein heraus, dass er das Schreiben gefaelscht hatte und damit einen seiner Neider laecherlich machen wollte.“ Ich nickte ein paar mal verstaendnisvoll, auch wenn ich nicht wirklich Notiz davon nahm, was er da genau sagte. Das wichtigste fuer mich hatte er sowieso schon gesagt. Sogleich wurde meine Stimmung etwas besser und ich schaffte es sogar, ihn leicht anzugrinsen. „Du bist wirklich unmoeglich...unfassbar...~“. Seufzend lehne ich mich an seine Schulter und schliese die Augen. „Ich liebe dich...“ Ich konnte ein kleines Lachen von Akira hoeren, was mich unheimlich beruhigte. Seine Stimme endlich wieder zu hoeren und seinen Geruch einzuatmen war gerade mein groesstes Glueck und ich fand endlich die Ruhe, die ich mir seit Tagen so sehr gewuenscht hatte. Kalt. Ich glaub ich erfriere gleich. Jetzt, wo es so dunkel ist, wird es noch kaelter und ich will gehen. Ich spiele noch kurz mit dem Sand und stehe dann auf , um mich gleich daraufhin wieder zu setzen. Meine Fuesse sind eingeschlafen. Super. Ich denke, das wichtigste wisst ihr nun. Ich moechte mich eigentlich garnicht so ueber die Geschehnisse auslassen, wie ich es euch bisher erzaehlt habe. Aber ich denke, es war wichtig. Damals dachte ich das schlieslich auch. Warum wir uns trotzdem getrennt haben wollt ihr wissen? Gute Frage.Wir waren nach dieser Aktion eigentlich unheimlich gluecklich. Die naechsten Weihnachten und Sylvester verbrachten wir alle zusammen, ausnahmslos. Auch als wir die Schule beendeten und zur Uni gingen sahen wir uns noch haeufig. Doch es gab eine Zeit, in der Reita wieder eine Art „Rueckfall“ hatte und darauf bestand, mal wieder alles alleine zu regeln, was mich sehr verletzte. An meinem 24. Geburtstag dann haben wir uns getrennt, was eher von ihm, als von mir ausging. Meine Eltern wussten bis zu diesem Tage nicht, dass ich mit einem Kerl zusammen war. Und sie werden es so schnell auch nicht erfahren, schlieslich waren wir es nicht mehr. Was damals geschah....Ah, Sekunde, meine Fuesse sind wieder wach! Also....jedenfalls war..nein, BIN ich ungluecklich, wie ihr mittlerweile ja wohl wisst. Akira ist und war auch damals schon die Liebe meines Lebens. Und ich moechte ihn zurueck haben. Warum wir uns getrennt haben? Das erzaehle ich euch, sobald ich zuhause bin.... ----------------- Ja, diesmal gings schnell xD Dank der lieben Fr. Sklaventreiberin gings jetzt halt doch fix | D Das mit „noch ein Kapitel, dann ist es fertig!“ war, wie ihr seht, gelogen xD““ Ich hatte wirklich vor, es nun zu Ende zu bringen, aber es reicht einfach nicht. Deshalb brauch ich noch ein Kapitel ;x; verzeiht mir. Aber das Ende koennt ihr nun wirklich das naechste mal lesen!. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)