Umriss in der Dunkelheit
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Mein Kommentar:
Hey an alle^^
Soo... mein erstes FF^^
Naja hoffentlich gefällt euch mein Schreibstil und die Geschichte... oder sagen wir gleich meine ganze FF xD
Wünsch euch viel Spaß beim lesen und bitte um ehrliche Kommentare^^
Ich danke euch schon mal im vorraus ;)
Byebye
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„Hey Bonny!“ Ich drehte mich um und spähte durch den mit Menschen überfüllten Raum. „Bonny! Hier hinten!“ Ich kämpfte mich durch die Menge. Sydney winkte mich zu sich. „Hi Bonny. Schön das du gekommen bist!“ Sie klang wahnsinnig glücklich.
„Ich vergesse doch nicht den Geburtstag meiner besten Freundin.“
Sydney lächelte. Ich lächelte zurück. „Happy Birthday!“ gratulierte ich ihr.
„Danke. Hab schon gedacht du kommst nicht mehr. Weißt du was? Danny hat mich heute gefragt ob ich vielleicht mal mit ihm ins Kino gehen will!“ Danny war der Junge von dem Sydney die ganze Zeit schwärmte. Er hatte blonde kurze Haare und ein eher rundliches Gesicht. Na ja ich stehe ja mehr auf dunkelhaarige geheimnisvolle Typen.
„Das ist ja super und was hast du gesagt?“ Sie konnte gar nicht richtig antworten da kam eine Stimme: „Sie hat ja gesagt.“ Es war Danny.
„Hi Danny und wie geht’s so?“ sagte ich und wischte mir eine nasse Haarsträne aus dem Gesicht. Draußen war ein ziemlich starker Regen.
„Ja ganz gut. Hey Syd coole Party.“ Sie blickten sich lange in die Augen und ich merkte dass ich störte. „Also Syd ich hol mir mal was zu trinken. Sie wandte für eine Sekunde den Blick von Danny ab und nickte dankend. Sydneys Eltern waren nicht da. Ich wusste das Syd ganz schön lange gebraucht hatte um sie zu überzeugen, denn ihre Eltern waren immer ziemlich streng.
In der Küche sah ich Megan mit einem Mädchen das ich nicht kannte. Als sie mich entdeckte machten sie eine Handgeste die wohl heißen sollte dass ich rüberkommen soll. „Hey Bonny was sagst du zu meinem neuem Haarschnitt?“ sagte Megan. Das Mädchen neben ihr verdrehte die Augen. Megan war eigentlich ziemlich klein mit blonden Haaren so wie Sydney. Sie sah irgendwie niedlich aus mit ihrer kleinen Stupsnase und den seit neusten kurzen Haaren. Das Mädchen neben ihr war groß stämmig gebaut und hatte eine Brille. Ich merkte, dass sie ziemlich schüchtern war denn immer wenn ich sie ansah wich sie meinem Blick aus. „Das hast du mich jetzt schon hundert Mal gefragt!“ antwortete ich genervt.
„Ja tschulige! Aber hätte ja sein können das du deine Meinung von gestern plötzlich geändert hast. Außerdem bist du so hübsch ich wünschte ich würde so aussehen wie du!“ Ihre Stimme klang ganz traurig. Ich weiß nicht was sie hatte. Ich wusste, dass ich nicht schlecht aussah. Ich war ein bisschen größer als sie, hatte hüftlange pechschwarze Haare und grüne Augen. Aber das man mich bewundert ist doch ein bisschen übertrieben. „Megan, wieso sollte ich meine Meinung ändern? Und hör endlich auf mich zu bewundern! Das nervt! Du schaust doch nicht schlecht aus! Ich weiß nicht was du hast.“ Mit diesen Worten drehte ich mich um und ging zum Kühlschrank. Ich holte mir eine Cola raus und schaute ins Wohnzimmer. Sydney hatte eine CD eingelegt mit den neusten Hits und alle tanzten wild darauf los. Ich sah wie Mike und Joe sich über Lola ablachten die sich ihr Getränk über ihren neuen Rock geschüttet hatte. Ich kicherte selber ein bisschen und sah wie sie ganz rot anlief und auf die Toilette rannte.
Dann wurde es dunkel.
Das Messer
Kapitel 2
Es folgte ein kurzer Aufschrei von einem Mädchen. Ich konnte die Stimme nicht identifizieren. Alle Lichter sind erloschen sogar die Musik war verstummt. Was war los? Jemand prallte von vorne gegen mich und ich stürzte zu Boden. Mein Kopf schlug hart gegen die Fließen.
Ich hörte ein leises Schnaufen über mir. Da stand jemand!
Da sah ich etwas schimmern. Es war ein Messer!
Schnell schoss es nach unten und ich konnte gerade noch zur Seite rollen, da kam es auch schon ein zweites Mal herunter und schlitzte mir meinen Pulli am Ärmel auf. Oh nein! Das Messer ging langsam wieder nach oben. Meine Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit. Ich konnte Umrisse einer Person erkennen aber nicht so genau um festzustellen ob es ein Junge oder ein Mädchen war. Da schoss das Messer ein drittes Mal herunter und ich schrie panisch auf. Es schlitzte mir
den Oberarm auf.
Ich spürte wie mir etwas Warmes den Arm hinunterfloss.
Oh nein da war Blut! Und noch schlimmer es war mein Blut!
Das Messer ging abermals in die Höhe bereit mir die letzten Lebenszeichen auszuhauchen. Ich schloss bereits die Augen damit ich nicht sah wie es wieder hinunterstürzen würde. Doch nichts geschah. Ich hörte wie die Person auf einmal Panik bekam. Warum gerat sie denn jetzt ins Schwitzen? Dann merkte ich wie das kalte Messer auf meiner warmen Haut sich hin und her bewegte aber noch nicht zustach. Für einen Moment machte ich die Augen auf und dann es stach zu.
Ein starker Schmerz durchzuckte meinen Körper. Das Messer wurde mir mit voller Wucht in den Bauch gerammt und steckte jetzt mit seiner ganzen scharfen Klinge fest. Mir wurde heiß und dann eisigkalt. Ich kann nicht einmal schreien schloss ich voller Entsetzen fest. Werde ich jetzt sterben? Da ging das Licht an. Die Person war verschwunden.
Dann ein Schrei. Nach ein paar Sekunden folgte der nächste und dann ganz viele. Alles verschwamm sich vor meinen Augen. Ich sah wie sich ein paar über mich stellten und mich schockiert anschauten. Da erkannte ich Syd wie sie weiter hinten stand und in Tränen ausbrach. Oh dieser Schmerz! Dann sah ich Danny wie er sie tröstete. Das Bild wurde immer unklarer bis es dann völlig verschwand.
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sry sry sry das dieses kappi so kurz ist... dafür streng ich mich an bald ein neues zu schreiben =)
ich weiß das is keine ausrede aber nya... ^^°
Bin ich tot?
Meine Augen öffneten sich langsam. Sie fühlten sich so schwer wie Blei an. „Sie wacht auf“, sagte eine dunkle Stimme. „Wa...was ist los?“ brachte ich nur schwer raus. Ich sah verschwommen ein paar Leute neben mir stehen.
„Schh, ganz ruhig Liebes.“ Mom? Ja, das war meine Mom! Ich versuchte krampfhaft meine Augen offen zu halten. Langsam wurde das Bild klarer. Ich war in einem kleinen Raum und lag auf einem Bett. Neben mir war eine Kommode wo ein Telefon und Blumen darauf standen. Auf der anderen Seite des Bettes stand meine Mom und hinter ihr unterhielt sich mein Dad mit einem in weiß gekleideten Mann. „Mom? Wo bin ich was ist hier los? Mir tut alles weh!“
Meine Mutter schaute besorgt und antwortete: „Du bist hier im Krankenhaus. Aber keine Sorge es wird alles gut. Dein Vater redet gerade mit dem Arzt. Es wird alles wieder gut.“
Was? Ich bin im Krankenhaus. Die Party! Sydney! Das Messer! Mir kam alles vor als wäre es ein Traum. Mein Bauch! Ich wollte mich aufrichten doch ich hatte keine Kraft. Ich erkannte, dass die Augen meiner Mom ganz irritiert waren. „Bleib liegen, Schatz. Es wird alles wieder gut.“ Die Augen meiner Mutter wurden ganz nass.
„Du weinst doch nicht oder?“ Meine Stimme hörte sich schrecklich rau an. Meine Mom wandte sich zum Arzt. „Ihr wird es doch bald wieder gut gehen?“ Mein Dad blickte mich über seine Schulter aus an,dann aber gleich wieder weg.
„Das kann ich nicht sagen. Sie braucht jetzt viel Bettruhe. Sie hat einen schweren Schock.“
Einen Schock? Ich hab doch keinen Schock. Das war das letzte was ich dachte bis sich alles wieder verdunkelte.
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ja ich weiß... es is wiedermal ein sehr kurzes kappi aber naja... es werden schon iwann mehr wörter ;P
lg
Bl0ody_MaRy
