Seelentröster
Seelentröster
Hallo, vielen Dank für die vielen Kommis! Vielen Spaß beim lesen.
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Es läutete und ein braunhaariger Junge mit einer roten Jacke beobachtet wie ein blondes Mädchen lachend den Raum verlässt. „Chris, Mund zu, es zieht!“ sagte Tobias lachend. „Schon gut“, antwortete ihm Chris. „Ihr könnt euch später streiten, wir haben noch zwei Stunden Zeichen, also kommt!“ meinte Lisa befehlend. Die vier schlenderten in den in ihre Klasse und begaben sich zu ihren Platz.
Lisas Prov.
„Hallo, mein Name ist Alexis. Wir beschäftigen uns in den heutigen zwei Stunden mit Stillleben. Vor euch liegen die Gegenstände die ihr malen sollt.“, beendete Alexis ihre Anweisungen. Zwei Stunden später meldete sich Alexis erneut zu Wort: „Chris, das ist eine einzige Katastrophe. Soll das dein Stillleben sein?“ Es läutete. „Als Hausübung macht ihr eure Zeichnung fertig und ich möchte das ihr eine Person zeichnet die euch sehr viel bedeutet. Ihr habt bis Weihnachten zeit. Nach den Weihnachtsferien sammle ich die Zeichnungen ab
3 Monate später …….
Im Raum der Obelisk Blue Schülern wurde gerade für Weihnachten dekoriert.
„Guten Morgen Birgit“, begrüßte Chris das Mädchen. „Chris kannst du mich nicht endlich in Frieden lassen. „Aber ……“, Chris kam nicht weiter, weil seine Gesprächspartnerin sich wütend umdrehte und schnell davon stürmte. „Andere Mütter haben auch schöne Töchter“, lachte Tobias. „Ist mir egal!“ antwortete Chris aufgebracht. „Das war ein Witz!“, sprach Tobias griesgrämig.
„Aber wäre nicht schlecht, ich habe gehört sie hat einen Freund!“, führte Tobias das Gespräch fort. „Wem?“ fuhr ihn Chris an. „Frag irgendein Mädchen, die wissen das meistens.“, kam es weise von Tobias. An den beiden ging Alex gerade vorbei. „Warte bitte mal kurz“, wollte Chris sie aufhalten. „Aster“, sagte Alex. „Was?“ fragte Chris völlig perplex. „Sie ist mit Aster zusammen.“, antwortete Alex. „Danke“, beendete Chris das Gespräch.
Tobias Prov.
Alexis betrat den Raum. „Für die Weihnachtsfeier habe ich mir gedacht, dass wir Romeo und Julia spielen. Alex würdest du die Rolle der Julia übernehmen?“, fragte Alexis. „Gerne“, antwortete Alexis prompt. „Gut, wer möchte Romeo spielen?“, fragte Alexis weiter. Man hörte einige die „ich“ riefen. „Gut, ich möchte, dass ihr euren Namen auf einen Zettel schreibt, wir werden das auslosen wer Romeo spielen darf. Sie zog einen Zettel heraus und rief durch die Klasse: „Tobias“. Ein murren ging durch die Klasse. Ich hörte nicht weiter zu wer die anderen Rollen bekamen interessierte ihn nicht. „Tobias, hier dein Text“, sagte Alexis und drückte ihm den Zettel in die Hand. Die Proben beginnen morgen um acht.
Lisas Prov.
Ich verließ den Raum und stand direkt vor Aster. „Hallo Aster, wie geht’s“ sagte ich. „Gut und dir?“, fragte er mich auch. „Gut.“ Antwortete ich. „Am 18. Dezember organisiere ich um 19 Uhr eine Party in der Obelisk Unterkunft. Ich hoffe du kommst.“ fragte er weiter. „Ich komme gerne.“ Ich ging zu meiner Unterkunft zurück und machte mich über meine Aufgaben her.
Am morgen des 18. Dezember ging ich durch den weißen Schnee zur Duellakademie. In der ersten Stunde hatten wir Physik. Ich schlug das Buch auf und schmökerte darin, bis es zur Stunde läutete. Nach dem Unterricht ging ich eilig zurück zur Unterkunft, als ich plötzlich am Arm festgehalten wurde. Ich drehte mich um und sah in das Gesicht von Atticus. „Hallo“, fragte Lisa nervös. „Hallo, gehst du mit mir auf die Party?“, fragte Atticus. „Ja, gerne“ „Ich hole dich dann 20 Minuten vor acht ab, ok“, redete Atticus weiter. „Ok, bis dann.“ Ich machte mich dann weiter auf den Weg zurück zur Unterkunft. In ihrem Zimmer angekommen öffnete ich den Schrank. Ich kramte stundenlang darin herum. „In einer halben Stunde holt mich Atticus ab und ich habe immer noch nichts Passendes gefunden.“ Als schon alle Kleidungstücke bis auf ein letztes auf dem Bett lagen, atmete sie tief durch. Dann nahm ich das letzte Kleid im Kasten und zog es an. Als ich mich fertig geschminkt hatte klopfte es an der Tür. „Ja, ich komm schon“, mit diesen Worten öffnete ich die Tür und hackte mich bei Atticus ein. „Du siehst einfach bezaubernd mit deinem roten Kleid aus“, schmeichelte ihr Atticus. „Danke“ antwortete ich mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
Auf dem Ball angekommen sah ich den Gastgeber Aster der gerade mit Birgit sprach, die ein rosanes Kleid trug. Aster wandte sich kurz von ihr ab und begrüßte uns. Pünktlich um sieben fing die Band an zu spielen. Wir tanzten einige Zeit. Doch dann setzten wir uns zum nächst besten Tisch. „Ich hole uns was zum Trinken“ erklärte mir Atticus und machte sich auf den Weg zur Bar. Ich sah zu Aster und Birgit hinüber die anscheinend stritten. So wirklich merkte ich dies erst als Birgit Aster regelrecht anschrie. Sie lief hinaus und ich stand auf um sie zu beruhigen. Im freien fror ich schon nach kurzer Zeit. Ich entdeckte sie als sie sich gegen einen Baum lehnte.
Atticus Prov.
Ich kam wieder bei dem Tisch an um ihr das Getränk zu geben das ich geholt hatte. Doch sie war nicht mehr da. „Sie ist Birgit nachgelaufen“, erklärte mir Aster. „Warum“, sagte Atticus und sah ihn mit fragendem Blick an. „Birgit und ich haben uns gestritten“ antwortete Aster gleichgültig. „Ich geh sie suchen“, meinte Atticus. Ich öffnete die Tür und mir schlug der kalte Nachtwind entgegen. Ich musste nicht lange Suchen. Ich erblickte sie bei einem Baum mit Birgit im Arm. „Danke, für deine Hilfe“, bedankte sich Birgit. „Keine Ursache“, antwortete ihr Lisa. Als Birgit weg ging näherte ich mich. Ich blickte auf die Uhr. „Es ist schon nach drei, ich bringe dich zum Mädchen Kampus zurück. „Danke“, antwortete ich ihm mit einem lächeln im Gesicht.
Tobias Prov.
„Tobias, du kannst doch nicht die ganze Zeit bei der Kuss Szene kneifen und ihr anderen hört auf zu lachen“, sagte genervte Alexis, die einem Nerven Zusammenbruch nahe schien. So ging das schon seit Wochen. Alle freuten sich das es endlich läutete. „Tobias, küss sie morgen bei der Aufführung!“, flehte Alexis. Ohne ihr eine Antwort zu geben, verließ ich die Klasse. „Morgen ist Weihnachten und ich habe immer noch kein Geschenk für Alex“, dachte ich mir. Als ich zielstrebig zu einer Gärtnerei ging. „Ich möchte bitte fünf Rosen und einen Weihnachtsstern“, befahl ich. Als ich die Gärtnerei verließ sah ich Alex. Ich versteckte die Blumen hinter meinen Rücken. „Hy“, brachte ich nur heraus. „Hallo“ antwortete sie mir.
Am nächsten Morgen schlief ich bis um drei. Als ich aufwachte bemerkte ich, dass um vier Uhr Nachmittags die Vorbereitung für das Theater Stück waren. Ich zog mich an und ging frühstücken. Ich holte mein Geschenk für Alex aus dem Zimmer. Nach den Vorbereitungen begann endlich das Theaterstück.
Chris Prov.
Ich zog mich für den Ball nach dem Theater dementsprechend an. Doch da mich das Theater nicht sonderlich interessierte ging ich zu meinen Lieblingsort auf der Insel. Dies ist eine Klippe. Doch dort fand ich Birgit vor. Sie weinte und fluchte vor sich hin. Ich setzte mich neben ihr hin und legte meinen Arm um sie. „Was ist passiert, dass du so aufgebracht bist“, fragte ich mit besorgter und freundlicher Stimme. „Wieso interessiert dich das? Aster interessiert es auch nicht.“, sagte sie mit verweinter Stimme. „Aster, glaubt, dass er der einzig wichtige ist weil er ein Duellstar ist. Birgit ich kann dir nur sagen, das du bestimmt jemand anderes findest der sich auch dafür interessiert wie es dir geht. „Danke“, sagte sie und wischte sich die Tränen weg. (jetzt schreibe ich ohne einerbesonderen Sicht eines Charakters weiter)
In Chris Ohren begann das Blut zu rauschen, als sich ihre Gesichter näherten. Beide wurden rot im Gesicht und in Birgits Bauch begann es zu Kribbeln. Jetzt waren sich ihre Gesichter so nah das sie den heißem Atem des anderen auf ihrem Gesicht spüren konnten. Wenige Augenblicke später spürte Birgit weiche Lippen auf den ihrigen. Ihr kam es so vor als würde die Zeit stehen bleiben. Seine Zunge berührte ihre Lippen und bat um einlass, den sie auch gewährte. Als die beiden sich wieder von einander lösten, konnte man ihre Gesichter nicht mehr von überreifen Tomaten unterscheiden. „Willst du noch auf den Ball gehen?“, fragte Chris. „Ja“, verwirrt blickte sie Chris an. Er stand auf und hielt ihr seine Hand hin. Dankend nahm sie diese. Gemeinsam gingen sie zur Duellakademie und sahen noch den Schluss des Theaters.
Tobias näherte sich langsam Alex Gesicht. Je näher er kam desto röter würde er. „Tobias, bitte kneif nicht wieder!“, flüsterte Alex Tobias zu. Er legte seine Hände auf ihre Schultern und berührte zögerlich und sanft ihre Lippen. Sie wurden vom Beifall der Studenten in die Realität zurückgeholt. Sie lösten sich wieder voneinander und er half ihr auf. „Frohe Weihnachten, Alex“, wünschte er ihr und gab ihr sein Geschenk. „Danke“, bedankte sie sich und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Die Musik begann zu spielen und die Studenten begannen zu tanzen.
Am nächsten Morgen öffnete Birgit ihre Augen sie sah auf ihren Nachtkasten. Auf diesen lagen rosane Rosen und ein Briefumschlag auf dem stand: „Für Birgit von Chris“. Sie setzte ein lächeln auf und nahm den Brief aus dem Umschlag.
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Ich hoffe das Kappi hat euch gefallen. Zu deiner Frage Lady-Snowblood: Nein es dazwischen noch ein Text.
