Naruto ; der Pfad des Aussenseiters von DJ_Mbenga ================================================================================ Kapitel 21: Naruto gegen Jirayia -------------------------------- Die ersten Sonnenstrahlen schienen durch das Fenster auf das Bett, in dem Naruto gestern die schönste Nacht seines Lebens mit Hinata verbracht hatte. Er streckte sich kurz und gab dann Hinata einen Kuss auf die Stirn, wovon sie nun auch aufwachte. „Guten Morgen Schatz. Hast du gut geschlafen?“ Fragte er sie lächelnd. Hinata grinste noch ein wenig verschlafen und legte dann ihren Kopf auf seine Brust „und wie, immerhin hatte ich ja dich bei mir.“ Naruto streicht ihr leicht durch das Haar und genießt den Moment, bis er dann aber sagt „du Hinata wir sollten langsam aufstehen, die Hokage wollte uns doch noch sprechen und ich will ja nicht gleich einen schlechten Eindruck machen, indem ich zu spät komme.“ Hinata lässt daraufhin wieder von ihm ab und steht auf. Bevor sie im Bad verschwindet, gibt sie ihm noch einen sanften Kuss „es war schön gestern Nacht, das sollten wir bald wiederholen“ sagte sie grinsend, als sie die Tür zum Badezimmer schließt. Nachdem sie nach Narutos Einschätzung, eine halbe Ewigkeit brauchte, gab sie endlich das Bad frei und Naruto konnte sich fertig machen. Zusammen machten sie sich dann auf den Weg zur Hokage. Sie klopften an die Tür und als ein „Herrein“ zu hören war, betrat Naruto zum ersten Mal das Büro der Hokage. Er hatte sie noch nie vorher gesehen und war ein wenig überrascht, dass es eine Frau war, aber er versuchte es sich nicht anmerken zu lassen und blieb ruhig. Mit leiser Stimme fragte er sie dann „sie wollten uns sprechen?“ Tsunade schaute ihn an und dachte sich < das ist er also, der talentierte Naruto Uzumaki. Na da bin ich ja mal gespannt, was wir von ihm alles sehen werden?>. „Ja, ich habe euch beiden etwas zu sagen. Naruto du zuerst. Da wir nicht wissen, wie stark du bist und wie wir dich einstufen sollen, habe ich beschlossen dich einen Kampf durchführen zu lassen, um deine Kräfte einschätzen zu können. Dabei möchte ich das du alles gibst was du hast. Du brauchst dich nicht zurück halten, da du gegen einen unserer stärksten Dorfbewohner kämpfen wirst. Du kennst ihn sogar, es ist Jiraiya. In zwei Tagen findet euer Kampf statt, also bereite dich darauf vor und zeig uns was du kannst.“ Naruto nickte nur kurz, er war noch zu sehr überrascht. Nicht die Tatsache, dass er kämpfen sollte versetzte ihn in Staunen, sondern das er wirklich gegen Jiraiya antreten soll. „Und nun zu dir Hinata. Ich schicke dich auf eine kurze Mission. Du sollst nur eine Person eskortieren, es wird also nicht sehr gefährlich werden. Ich möchte damit vorwiegend nur sicherstellen, das Naruto sich in Ruhe auf seinen Kampf vorbereiten kann. Und wie ich so mitbekommen habe seid ihr ja ein Liebespaar und da würdest du ihn bestimmt nur ablenken, bei seinen Vorbereitungen.“ Hinata schaute etwas traurig zu Naruto rüber. Gerade wo alles so schön war, soll sie ihn wieder verlassen, auch wenn es nur für kurz war. Aber sie verstand die Hokage und immerhin konnte sie eh nichts gegen ihren Beschluss machen. Tsunade musste ein wenig grinsen als sie Hinatas Gesichtsausdruck sah „keine Angst du wirst auf jeden Fall bei Narutos Kampf wieder zurück sein, um ihn zu unterstützen. Aber jetzt solltet ihr euch wieder auf den Weg machen. Hinata dein Team wartet bereits auf dich, also beeil dich bitte.“ Die beiden verabschiedeten sich noch bei der Hokage und verließen dann das Zimmer wieder. Vor der Tür schauten sie sich beide an und Hinata nahm Narutos Hände „sie hat schon recht, es ist wohl besser wenn du dich in Ruhe vorbereiten kannst. Immerhin ist Jirayia sehr stark, aber ich weis ja auch das du so einiges kannst, du wirst das schon schaffen. Ich muss mich dann auf den Weg machen. Wir sehen uns bei deinen Kampf wieder Schatz.“ Mit einem langen Kuss verabschiedete sich Hinata noch von ihrem Naruto, bis sie sich dann auf den Weg machte. Er schaute ihr noch hinterher wie sie verschwand und machte sich dann auch auf den Weg. Ihm war klar, dass es ein harter Kampf werden würde, denn er wusste, das Jirayia einer der stärksten Ninjas war. Sein Großvater hatte ihm schon viel über ihn erzählt und es ist besser er würde ihn nicht unterschätzen. Naruto trainierte wie ein verrückter und die zwei Tage vergingen im nu. Er gönnte sich kaum Pausen und in der letzten Nacht vor dem großen Kampf, fiel er völlig geschafft in sein Bett. Auch wenn ihm seine Hinata fehlte, hatte er kaum Zeit an sie zu denken, da er nur mit den Vorbereitungen beschäftigt war. Als er am nächsten Tag aufwachte, war es schließlich soweit, der Tag des Kampfes war gekommen und Naruto war schon lange nicht mehr so aufgeregt gewesen. Er begab sich zu dem vereinbarten Platz vor Konoha, wo bereits einige Dorfbewohner warteten. Auch Tsunade war da und begrüßte Naruto, welcher davon aber nichts mitbekam. Er war total auf den Kampf konzentriert und konnte es kaum noch erwarten, dass es endlich los ging. Doch Jiraiya ließ scheinbar auf sich warten. Erst nachdem bereits 20 Minuten vergangen waren, erschien plötzlich in einer Rauchwolke ein älterer Mann. Er hatte lange weiße Haare und entschuldigte sich kurz für seine Verspätung. dachte sich Naruto als er ihn sah. Tsunade erklärte noch beiden kurz, das es zwar nur ein Übungskampf sei, sie aber trotzdem ihr bestes geben sollten, bis sie dann zu den anderen Zuschauern in sichere Entfernung ging. Die zwei standen sich eine Weile einfach nur so gegenüber, ohne das einer von ihnen was tat. Naruto war vorsichtig und wollte erst einmal heraus finden, wie stark Jiraiya ist und das erschien ihm am besten wenn er sich erst einmal zurück hielt. Jiraiya hingegen wollte es einfach langsam angehen lassen, er wollte einfach nur abwarten und sehen, wie Naruto darauf reagieren würde. Und als ob er es nicht geahnt hätte, wurde Naruto ziemlich schnell ungeduldig. Er machte den ersten Angriff und stürmte mit einem Kunai in der Hand direkt auf Jiraiya zu. Dieser war nicht sehr beeindruckt davon und wollte den Angriff gerade locker ausweichen, als auf einmal Naruto vor seinen Augen verschwand. Er drehte sich in alle Richtungen um, aber konnte ihn nirgends sehen. Das einzige was zu hören war, war ein leises zischen, des Windes, der auf einmal aufkam. Jiraiya war beeindruckt, er wusste zwar das Naruto irgendwo sein musste, er konnte ihn aber nicht ausfindig machen. Doch bevor er weiter darüber nachdenken konnte wurde er auf einmal mit einem harten Schlag zu Boden geschmettert. Naruto, war über ihm wieder aufgetaucht und hatte ihn eiskalt erwischt. Doch nicht nur das, bevor Jiraiya wieder aufstehen konnte, erschienen auf einmal immer mehr Narutos vor ihm aus den nichts. Sie packten ihn und schlugen immer wieder auf ihn ein. Sie bewegten sich so schnell, das kaum jemand etwas sehen konnte und sich alle fragten, was da nur gerade passiert. Doch auf einmal war nur noch ein schriller, lauter Ton zu hören. Jiraiya hatte seine Attacke Hari Jizo gemacht, worauf sich seine Haare in ein stachliges Schild verwandelten und somit alle Narutos auf einmal verpufften und nur noch diesen Ton zurück ließen. Jiraiya hätte nicht gedacht, das Naruto solche Windjutsus beherrscht, doch nun konnte er sich erst einmal eine Strategie ausdenken. Er musste sich etwas ausdenken, um Naruto langsamer zu machen und da hatte er auch schon eine passende Idee. Im Schutze seines Stachelpanzers formte er schnell einige Fingerzeichen und nachdem er „Yomi Numa“ sagte, verwandelte sich auf einmal der gesamte Boden in einen Sumpf. Naruto musste daraufhin seine schnellen Bewegungen unterbrechen, um nicht in diesen zu versinken und so blieb er einige Meter von Jiraiya entfernt stehen. Nun war er endlich am Zug, Jiraiya zögerte kaum und nutze die Gelegenheit um Naruto anzugreifen. Als Naruto nur noch „Katon Endan“ hörte, kam bereits eine Fontäne aus Feuer auf ihn zugeflogen. Er musste schnell handeln, doch Ausweichen war bei dem Sumpf nicht möglich, er musste die Attacke irgendwie abwehren. Naruto beeilte sich mit seinen Fingerzeichen weil er kaum Zeit hatte, „Baku Suishoha“ rief er, als plötzlich Narutos Körper sich in Wasser verwandelte und den ganzen Sumpf überspülte. Als Jiraiyas Feuerangriff die Stelle erreichte wo gerade noch Naruto stand, entstand lediglich eine riesige Rauchwolke, die einen die komplette Sicht nahm. Jiraiya konnte immer noch nicht fassen das Naruto so schnell, auf einmal, so viel Wasser beschwören konnte, doch er hatte keine Zeit sich groß Gedanken zu machen. Aus den Nebel heraus raste ein riesiger Wasserdrache auf Jiraiya zu und verschlang ihn mit seinem Maul. Er wurde tief in das Wasser gerissen und Unterwasser kam Naruto auf ihn zu geschwommen, mit einem Rasengan in der Hand, welches er tief in Jiraiyas Bauch vergrub. Doch dieser verpuffte nur und Naruto war ein wenig verwundert, wo nun der echte Jiraiya geblieben war. Als er gerade wieder an die Oberfläche schwimmen wollte, sah er von oben einen riesigen Schatten auf ihn herunter fallen. Eine riesen Welle entstand und Naruto wurde gegen einen Baum geschleudert. Mit schmerzverzehrten Gesicht schaute er nach vorn und musste dort eine riesige Kröte erblicken, auf der Jirayia stand. „Jirayia findest du nicht du übertreibst ein wenig, mich für diesen Jungen herbei zu rufen. Du wirst wohl schwach auf deine alten Tage, wenn du nicht einmal mehr in der Lage bist ihn allein zu besiegen.“ Jirayia schaute etwas ernst drein und antwortete dann „es tut mir leid Gamabunta, das ich dich rufen musste, aber du solltest den Jungen nicht unterschätzen. Er besitzt starke Jutsus und ist nur schwer einzuschätzen.“ Naruto war immer noch ein wenig benommen von dem Sturz gegen den Baum, deshalb war er auch nicht in der Lage auszuweichen, als ihn die riesige Zunge der Kröte umschloss und zu ihr heran zog. „Dieser kleine Bengel macht dir so viel Ärger, das kann ich dir fast nicht glauben.“ Naruto versuchte sich zu befreien, doch die Zunge lies ihm keine Möglichkeit sich zu Bewegen. Er hatte lediglich seine Hände frei, doch konnte er nicht einmal Handzeichen bilden. „Lass mich los du hässliche Kröte, ich reiß dich in Stücke wenn ich erst mal wieder frei bin.“ wütete Naruto. Gamabunta schien das gar nicht zu gefallen und er schleuderte ihn mit all seiner Kraft in den vor ihnen liegenden Wald. „Diese Bengel wagt es doch wirklich mich zu beleidigen, dem werde ich es zeigen.“ Jiraiya formte kurz ein paar Handzeichen „du weist ja bescheid Gamabunta, ich könnte ein wenig Öl vertragen.“ Daraufhin spuckte die Kröte eine riesige Fontäne aus Öl auf den Wald, in dem Naruto gerade gelandet war. Doch das war noch nicht alles, Jiraiya begann erneut Feuer zu spucken und mit den Worten „Gamayu Endan“ entzündete er das Öl zu einer riesigen Feuerkugel. Der gesamte Wald wurde niedergebrannt und Jiraiya fragte sich, ob er es vielleicht nicht ein wenig übertrieben hatte, als auf einmal ein riesiger Schatten über den Feuer erschiehn. Jiraiya konnte es erneut nicht fassen „wie kann es nur sein das dieser Junge bereits solche Jutsus beherrscht?“ Naruto schwebte in der Luft, auf dem Rücken einer riesigen Fledermaus. „Jetzt bist du dran du widerliches Vieh“ als Naruto das sagte öffnete die Fledermaus weit ihre Flügel und schleuderte mit nur einem Flügelschlag einen Wirbelsturm auf Gamabunta. Dieser konnte nur schwer mit einem riesigen Sprung dem vernichtenden Wirbelsturm entgehen, welcher eine riesige Wassersäule entfachte als er auf das Wasser traf. Doch Naruto ließ ihm keine Zeit sich zu erholen, denn er griff erneut mit seiner Fledermaus an. Diesmal öffnete sie ihr Maul und stieß einen ohrenbetäubenden Schrei aus, dem Gamabunta unmöglich entkommen konnte. Er fing an etwas zu schwanken und auch Jiraiya ging auf seinen Rücken in die Knie und musste sich seine Ohren zuhalten. „Du hattest recht Jirayia, der Junge ist wirklich beeindruckend. Ich hätte nicht gedacht, dass er zu so etwas fähig ist, doch nun sind wir an der Reihe. Gamabunta zog seinen Dolch und stürmte immer noch etwas benommen auf die Fledermaus zu. Erneut schleuderte Naruto einen Wirbelsturm auf Jiraiya herunter, doch wieder entkam er ihm mit einem riesigen Satz, den Gamabunta machte. Noch im Flug warf Gamabunta seinen Dolch auf die Fledermaus, welche diesen aber mit Leichtigkeit ausweichen konnte. Allerdings war dies nur zur Ablenkung, denn bereits im selben Moment wurde sie von einem Strom aus Öl getroffen, den Gamabunta auf sie spuckte. Mit ihren verklebten Flügeln war sie nicht mehr in der Lage zu fliegen und sank immer mehr zu Boden. Jirayia sah seine Chance und griff mit einer weiteren Feuerfontäne an, die der Fledermaus den Rest geben sollte. Aber auch Naruto hatte aufgepasst und im letzten Moment rief er „Suijinheki“ und eine riesige Wasserwand schütze die Beiden vor dem Feuer. Aber trotzdem war seine Fledermaus nicht mehr in der Lage zu kämpfen und sie verpuffte als die Beiden auf das Wasser trafen. Naruto stand nun schwer atmend auf den Wasser und wartete eigentlich nur noch auf den nächsten, vernichtenden Angriff von Gamabunta. Doch auch dieser verschwand auf einmal, die Schallattacke, von Narutos Fledermaus hatte nun ihre wahre Kraft entfaltet und Gamabunta war nicht mehr in der Lage sich zu bewegen. Es waren also wieder gleiche Verhältnisse geschaffen und der Kampf konnte weitergehen. Doch Naruto wusste das er nicht mehr lange durchhalten kann. Sein Chakra war ziemlich am Ende und er musste sich genau überlegen, welche Attacken er noch benutzen wird. Auch Jiraiya war ziemlich erschöpft, aber er ließ es sich nicht anmerken. Im Gegenteil, er setzte sofort mit einen weiteren Angriff nach, er formte ein paar Fingerzeichen und rief „Ranji Shigumi no Jutsu“. Erneut veränderten sich seine Haare, doch diesmal wurden sie nicht als Schild verwendet, sondern sie verlängerten sich blitzschnell und griffen Naruto an. Dieser konnte noch im letzten Moment mit Flug des Drachen diesem Angriff entgehen, aber Naruto merkte, das der nächste Angriff sein letzter sein wird. Er erschien ca. 20m hinter Jirayia und hielt in seinen beiden Händen jeweils eine Energiekugel. Jiraiya kannte dieses Jutsu, es war das Rasengan, aber er hatte es noch nie in dieser Form gesehen. Das in seiner linken, sah aus als würde es mit Wasser gefüllt sein, während das in seiner rechten völlig klar war. Naruto wirkte ziemlich bedrohlich damit und als er auf Jiraiya zu stürmte, musste dieser sich schnell etwas einfallen lassen. Jirayia hatte keine Wahl, er konnte den Angriff schwer entgehen, also beschloss er ihn einfach abzufangen. Er bildete mit beiden Händen zusammen eine riesige Energiekugel, sie wurde immer größer und größer, doch das war auch nötig, denn es war nur ein normales Rasengan und es musste immerhin zwei davon abfangen. Naruto war bereits nur noch 1 Meter von Jirayia entfernt und er stieß ihn seine beiden Energiekugeln beide schreiend entgegen „Schallrasengan der Zerstörung und Wasserrasengan der reißenden Fluten“. Als diese geballte Menge an Energie aufeinander traf entstand eine riesige Explosion die ein gleißendes Licht ausstrahlte, gefolgt von einem erneuten schrillen Ton und einer plötzlichen Flutwelle. Beide Kontrahenten wurden fast 100 Meter weit weggeschleudert und blieben dann Minutenlang bewusstlos am Boden liegen. Tsunade musste nun eingreifen, sie war einfach sprachlos, zu was sich dieser Kampf entwickelt hatte, aber nun hatte sie genug gesehen. Jiraiya war der erste der wieder auf die Beine kam und Tsunade ging zu ihm, um ihn zu untersuchen. Naruto lag in der Zwischenzeit noch bewusstlos am Boden, doch da kam auch schon Hinata, mit ein paar Tränen in den Augen, auf ihn zu und legt seinen Kopf auf ihren Schoß. Als sie hörte wie er noch atmete, fiel ihr ein Stein vom Herzen und sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn und flüsterte „das war einfach unglaublich Naruto, alle waren sprachlos, selbst die Hokage konnte nicht fassen wie stark du bist. Du hast alle beeindruckt, ich bin so stolz auf dich. Naruto öffnete kurz seine Augen und lächelte Hinata an. Er fuhr ihr mit der Hand leicht über ihre Wange und schloss dann wieder seine Augen. Tsunade kam nun auch zu ihm gefolgt von Jiraiya, um ihn zu untersuchen. „Er ist nicht schwer verletzt, er hat nur sein gesamtes Chakra aufgebraucht und ist total erschöpft. Wir sollten ihn erst einmal ins Krankenhaus bringen, damit er sich erholen kann.“ sagte Tsunade. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)