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Ka-chans Prosa

von

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Anfang

Abgeschnittne Flügel wiegen

Sich in Sturmes dunkler Hand.

Tot am Boden Engel liegen

Mit dem Rücken an der Wand.
 

Blinde suchen tastend Leben

Zwischen Gräbern, Leichen, Mord.

Zitternd ihre Finger beben –

Merken nicht; woll’n einfach fort.
 

Düst’re Raben ziehen Kreise

Um der Hoffnung süßen Kranz.

Stürzend rauben sie ganz leise

Der Hoffnung Trieb – die Liebe – ganz.
 

Und in den Adern Träume wallen

Und bald ist jedes Leben hin.

Für alle, die in Löcher fallen,

ist das Schwarz ein Neubeginn.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Feles
2008-02-22T16:47:13+00:00 22.02.2008 17:47
^-^ jep ich bin da deiner Meinung.
Aber das Gedicht ist echt gut xD na ja was erwartet man auch bei dir..

Von:  FroZnShiva
2008-02-22T15:35:28+00:00 22.02.2008 16:35
einfach cool xD
schlicht und schön ^^
Von:  Yinchan
2008-02-22T13:57:12+00:00 22.02.2008 14:57
^^
ich find das toll.
Hat wieder was düsteres und solche gedichte liebe ich ganz einfach.


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