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Could it be? Teil 3! Spezial!

Eltern werden ist.......
von

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Probleme über Probleme!

Hey Leute,

so: Ich habe es zwar schon erwähnt, aber egal.

Also: Ich komme halt von dieser FF sehr schwer los und deshalb hat sich so gesagt eine kleine Idee zu einer Triole entwickelt, was mich richtig freut.

Naja. Ich hatte halt so viele Idee, was bei den beiden halt noch so passieren kann, doch die Ideen wären mir zu schade gewesen sie für eine andere FF oder einen OS zu verwenden. Wie dem auch sei. Ich will euch nicht länger stören, deshalb sage ich nur, bzw. schreibse ich nur das was ich bei jedem Kapi meiner FF´s schreibe: Viel Spaß beim Lesen!
 

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Seit Nejis und Tentens Hochzeit sind nun schon fünf Jahre vergangen. Eine ziemlich lange Zeit. Seit dem hat sich auch schon viel verändert. Tenten ist mit der Zeit zum Jo-Nin geworden und Neji wurde sogar ANBU. Beide haben das Haus, in dem Tenten vorher alleine gewohnt hatte neu renoviert und wohnen nun zu zweit dort. Neji ist zwar das Clanoberhaupt der Hyuugas, doch es steht nirgendwo, dass er im Anwesen wohnen muss. Aber nicht nur bei ihnen hat sich etwas verändert. Lee ist mit Kana und ihren Eltern nach Suna gegangen. Da Gai seinen Lieblingsschüler wohl kaum alleine lassen konnte, hat er sich ihnen direkt angeschlossen.
 

Es schneite.

Es schneite schon seit mehrern Wochen und es sah nicht so aus, als würde sich dieses Wetter in der nächsten Zeit ändern,

doch was wäre ein Winter ohne Schnee? Und vor allem hatte das Jahr doch gerade erst angefangen.

Es war gerade erst Februar, Anfang Februar.
 

Ein anstrengender Tag, zumindest für Neji endete schon bald. Als Clanoberhaupt hatte er natürlich viel zu tun und musste sich um den ein oder anderen Kram kümmern und dazu hielt er sich lieber im Anwesen der Hyuugas auf, als im Haus von sich und seiner Frau, da sie beide dort in dem Papierkram ertrinken würden.

Tenten hingegen lagt schon seit Tagen auf dem Sofa im Wohnzimmer und kurrierte sich aus.

Seit längerem ging es ihr schon nicht mehr so gut. Sie litt an stängigem Erbrechen, doch statt nichts zu essen stopfte sie sich all mögliches Zeug rein. Nochmehr zu schaffen machte ihr aber ihr Kopf, der sich heiß wie eine eingeschaltete Glühbirne anfühlte.

Neji kam an diesem Tag früher nach Hause und ließ sich erschöfpt in den Sessel fallen.

"Wieso bist du heute so früh?", fragte Tenten und setzte sich mühsam auf.

"Um nach dir zu sehen. Willst du wirklich nicht mal zu Tsunade gehen?", entgegente Neji mit seiner Frage.

"Nein, nein. Es wird besetimmt nichts ernstes sein. Bestimmt nur irgendeine Magen-Darm-Infektion.", antwortete Tenten schnell und lief aus dem Zimmer.

In diesem Moment kingelte das Telefon. Da Tenten ins Bad gelaufen ist, musste sich Neji wohl oder übel erheben.

Langsam schlenderte er zur Komode am eingang und nahm den Hörer ab.

"Ja?", fragte er genervt.

"Guten Abend Herr Hyuuga, wie geht´s Ihrer Frau?", fragte eine weibliche Stimme auf der anderen Seite der Leitung.

"Guten Abend Tsunade. Momentan hängt sie über der Kloschüssel und ist nicht ansprechbar.", antwortete Neji.
 

Es war Tsunade, die wohl schon mitbekommen hat, dass Tenten krank zu sein schien.

"Sie meint es sei nur eine Magen-Darm-Infektion und, dass es ihr bald besser gehen würde.", sagte er noch.

"Nach einer Magen-Darm-Infektion hört es sich schon an, aber, dass sie so lange andauert habe ich noch nicht erlebt.", sagte Tsunade.

"Weshalb rufen Sie dann an?", fragte Neji.

"Ich habe eine Mission für deine ANBU-Einheit.", sagte Tsunade und kehrte wieder in den ernst des Lebens zurück.

"Gut, ich bin gleich da.", sagte Neji und legte auf.

"Tenten , ich muss noch einmal zu Tsunade. Hast du Hunger, dann bringe ih dir auf dem Heimweg was mit.", fragte Neji, wärend er sich seinen Mantel drüberzog. Tenten schländerte langsam ins Wohnzimmer zurück und legte sich wieder hin.

"Ja, ich habe seit über einer halben Stunde nichts mehr gegessen.", sagte sie und deckte sich zu.

Langsam wurde Neji Tentens Appetit unheimlich.

Mit einber kurzen Geste verließ er das Haus.

Tenten schloss in der Zwischenzeit ihre Augen und schlief kurz darauf ein, auch wenn es jetzt schon das sechste mal an diesem Tag war.
 

Etwa eine Stunde später kam Neji wieder und hatte Tenten auch, wie versrochen etwas zu Essen mitgebracht. Als er das Huas betrat, vernahm er ein leises Schluchzen aus dem Wohnzimmer.

Sobald er seinen Mantel auszog und das Wohnzimmer betrat sah er Tenten, wie sie zusammengekauert auf dem Sofa saß und vor sich hin weinte.

Neji fand dieses Verhalten ziemlich merkwürdig.

"Tenten? Was ist passiert?", fragte er und setzte sich neben sie. Gleich darauf nahm er sie in den Arm.

"Wo-wo warst du so lange. Ich-ich-ich ...............ich dachte, dass du mich-micht ver-vergessen hast und mich-mich ver-ver-verhungern la-lassen würdest.", antwortete sie schluchzend und weinte sich in seinen Armen aus. Neji lächelte leicht.

"Ich würde dich doch nie vergessen.", meinte Neji daruaf. Tenten sah zu ihm hoch und wollte ihn gernade kussen, als da Neji seine Hand vor ihre Lippen hob.

"Halt, halt, halt. Du willst mich doch nicht anstecken. Immerhin ahe och morgen eine Mission.", sagte er.

"Ja, hast recht..................................was denn für eine Mission?", fragte Tenten neugierig, wärend sie sich aus Nejis Armen löste und sich ihre Tränen wegwischte.

"Ich war vorhin noch bei Tsunade, da sie kurz vorher angerufen hat. Sie hat uns eine Mission aufgetragen, die ich gemeinsam mit meinem Team ausführen soll.", antwortete Neji. Tenten lächelte breit.

"Soll das etwa heißen, dass Lee und Gai in Konoha sind?", fragte sie freudig. Neji verstand Tentens Frag auf eine Gewisse Art und Weise nicht.

"Wieso denn Lee und Gai?", entgegnete Neji mit seiner Frage."Du hast doch gesagt, dass du eine Mission im Team ausführen müsstest und Lee und Gai, sowie ich gehören doch zu deinem Team, oder etwa nicht.", sagte Tenten und sah Neji hoffnungsvoll in die Augen.

Neji fiel es nur schwer Tenten bei diesem Blick wiedersprechen zu müssen.

"Tut mir Leid, aber mit meinem Team ist meine ANBU-Einheit gemeint.", sagte Neji leise. Tentens Gesichtsausdruck veränderte sich schlagarig.

"Was? Soll das etwa heißen, dass ich nicht mitkomme?", fragte Tenten empört. Neji nickte.

"Ja, genau wie die letzten fünf Male.", erklärte Neji knapp. Tenten konnte es nicht fassen. An ihrer Mimik war nicht gerande Freude zu sehen.

"Und wie lange soll diese Mission denn dauern? Etwa wieder drei Monate, wie beim letzten Mal?", fragte Tenten.

"Reg´ dich nicht so auf. Vor allem Geht die Mission in ein anderes Land, das heißt, dass es schon mehrere Jahre dauern könnte.", erklärte Neji, als ob die selbstverständlich wäre.

Tenten ließ sich auf das Sofa fallen.

"Jahre? Mehrere Jahre?", fragte sie leise.

"Ja. Morgen früh gehe och los und von Tsunade soll ich dir sagen, dass du wegen dieser Magen-Darm-Sache morgen mal zu ihr kommen sollst.", antwortete Neji und wollte gerade weggehen.

"Wie kannst du deine Ehefrau mehrer Jahre alleine lassen. Woher willst du wissen, das hier nicht irgendetwas passiert?", fragte Tenten, wärend sie dabei war das Essen, das ihr Neji mitgebracht hatte zu verspeisen.

"Du bist eine Kunoichi, ein Jo-Nin noch dazu. Es ist ja nicht so, als ob du mir egal wärst, aber...", begann Neji. Seine Frau unterbrach ihn.

"Ich weiß schon, was du sagen willst. Ich bin mein halbes Leben lang...", begann Tenten, wobei sie von Neji unterbrochen wurde.

"Nein, das will ich nicht sagen und hör auf wieder mit diesem Thema zu kommen. In spätestens drei Jahren bin ich wieder zurück. Wenn du dich hier zu Einsam fühlen solltest, dann kannst du auch ins Anwesen gehen.", sagte Neji und verließ den Raum.

Tenten zuckte nur mit den Schultern und aß ruhig weiter, oder besser gesagt: Schlang alles hinunter.
 

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So, das war das erste Kapi. Bestimmt habt ihr schon herausgefunden wie das in meiner FF ablaufen wird, naja. Ist aber auch viel zu eindeutig. Ich hoffe, dass es euch aber trotzdem gefallen hat und, dass ihr mir auch wieder Kommis hinterlasst.

Eure Konoichi-chan

Bye Neji, Hi Baby!

Cool,

die meisten von euch haben bestimmt schon herausgefunden worum es geht.

Aha, ja und ihr liegt absolut richtig.

Naja, aber für die, die es noch nicht wissen verrate ich erstaml nichts.

Ich hoffe trotzdem, dass ihr das Kapi nicht all zu langweilig findet, wenn ihr es doch schon wisst.

Also, viel Spaß.
 

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Am nächsten Morgen wachte Tenten sogar noch vor Neji auf. Ihr war nicht ganz bewusst, was sie aufgeweckt hat, doch einschlafen konnte sie nicht mehr, so beschloss sie es nicht mal mehr zu versuchen. Sie blickte kurz auf ihren Wecker.

°Kurz nach Vier.°, dachte sie und stand auf. Langsam schlenderte sie zum Fenster und lugte durch die Vorhänge hinaus.

Es war noch sehr dunkel draußen, doch wegen der Straßenlaternen konnte sie deutlich erkennen, dass puderzuckerartiger Schnee langsam zu Boden fiel.

°Na super. Noch mehr Schnee. Wenn das so weiter geht, dann sind wir bis zum Dach eingeschneit.°, dachte Tenten und verließ leise, um Neji nicht zu wecken das Zimmer.

Nachdem sie in der Küche angekommen war, das Licht einschaltete und Wasser für enen Tee aufsetzte schaute sie nochmals auf die Uhr.

°Seltsam. Sonst ist Neji doch schon auf den Beinen, wenn er eine Mission hat°, stellte sie fest.

Nach einigen Minuten, nachdem sie ihren Tee aufgoss ging sie rasch ins Badezimmer. Dort füllte sie einen Eimer mit kalten Wasser und ging mit diesem ins Schlafzimmer. Sie schaltete das Licht an und sah auf die Fensterbank.

"Bei der Gelegenheit kann ich auch die Pflanzen gießen.", sagte sie leise zu sich und ging zum Fenster rüber. Dort schüttete sie etwas Wasser in die Blumentöpfe, dann stellte sie sich vor ihr und Nejis Ehebett und sah zu Neji rüber.

°Wie friedlich er schläft.°, dachte sie sich und lächelte etwas.

"Wach auf!", rief sie und schüttete das Wasser, das sich noch überwiegend im Eimer befand über Neji. Neji wachte sofort schreckend auf.

"Was soll das?", fragte er, wärend er nach Luft schnappte und sich aufsetzte.

Tenten grinste.

"Upps.", sagte sie nur darauf und verließ da Zimmer. Neji sah ihr fragend hinterher.

°Mit welchem Bein ist die denn heute aufgestanden?°, fragte er sich im Gedanken und stand auf."Super, spare ich mir das Duschen.", sagte er ironisch zu sich. Sobald er sich, zunächst abgetrocknet hat und dann umgezogen hat, betrat er die Küche, in der Tenten ihren Tee trank.

"Guten Morgen.", sagte sie freundlich, als ob nichts wäre. Sie drückte ihm eine Tasse Tee in die Hand und lehnte sich gegen die Wand.

"Morgen?", sagte auch er unsicher.

"Bist du sauer auf mich?", fragte er, sobald er sich auf einen der Stühle setzte.

"Nein, ach was. Wie kommst du denn darauf?", antwortete sie ironisch.

"Dann ist ja gut.", meinte auch er ironisch dazu.

"Hast du noch Fieber?", fragte er nach einiger Zeit.

"Ja. 38,7°C.", antwortete sie schlicht.

"Du solltest dir wirklich mal ein Brille anschaffen. Eigentlich siolltest du das schon vor ungefähr acht Jahren getan haben.", sagte Tenten mit einem wütendem unterton, wärend sie die Küche iweder verließ. Neji vertand nicht, wieso sich seine Frau so benahm. Er kümmerte sich nicht mehr darum, sondern versuchte in Ruhe zu Frühstücken, doch irgendwie hatte er sich das anderes vorgestellt. Im Geanken war er immernoch bei Tenten, so hatte sie ihn so ziemlich noch nie erlebt. Er wusste nicht, wie sie sich fühlte oder was ihr Sorgen machte. Vielleicht lag es auch daran, dass er in letzter Zeit nur noch selten bei ihr, beziehungsweise zu Hause war.

Kurz darauf kam Tenten wieder und setzte sich neben Neji.

"Entschuldige. Ich weiß nicht, was in letzter Zeit mit mir los ist.", sagte sie und lehnte sich an Nejis Schulter. Neji lugte zu ihr runter und dachte darüber nach, was er nur weiter tun sollte.

"Soll ich die Mission abblasen?", fragte er sie. Tenten richtete sich sofort wieder auf und sah Neji an.

"Wieso?", fragte sie verwundert.

"Naja, zum Ersten, weil du krank bist und zum Zweiten, wiel ich sowieso in letzter Zeit selten zu Hause war.", antwortete er.

"Ach wirklich, das ist mir gar nicht aufgefallen.", sagte sie ironisch und verschränkte ihre Are vor der Brust.

"Lass die Scherze.", sagte er ernst zu ihr.

"Gut, dann werde ich Tsunade...", begann Neji und wollte aufstehen. Tenten jedoch umklammerte seinen Arm, sodass er nicht aufstehen konnte.

"Nein.", sagte sie leise und sah ihm in die Augen. In die Augen, die sich nach all den Jahren nicht verändert haben. Sie waren immernoch so geheimnissvoll und leer, jedoch strahlen sie für Tenten, nur für sie eine gewisse wärme aus, so kam es Tenten jedenfalls vor.

"Ok, wieso nicht?", fragte er.

"Ich kome klar, geht du nur auf deine Mission. Für die meisten Jo-Nin gibt es momentan keine passenden Missionen, weil die Genin diese ausführen, aber das ist nicht schlimm. Was ich sagen will ist, dass du dir keine Gedanken um mich machen sollst. Geh ruhig auf deine Mission, auch wenn sie ziemlich lange dauert. Ich komme schon klar.", erklärte ihm Tenten.

"Bist du sicher, dass es dir nichts ausmacht?", fragte er noch einmal, als er in ihr besiorgtes Gesicht blickte.

"Ja, ich komme schon klar. Vier Jahre mehr oder...", begann Tenten, doch Neji hielt ihr den Mund zu.

"Sch...... Kein Mucks mehr darüber.", sagte er und stand auf. Tenten stützte ihre Ellebogen auf den Tisch und lehnte ihren Kopf auf ihre Hände. Sie säufzte. kurze Zeit später erhob sie sich und ging erstmals ins Bad, um sich umzuziehen und sich zu waschen. Als sie wieder herauskam, sah sie, dass Neji bereits seinen Mantel drüberzog und seine Tasche über seine Schulter hängte.

"Wo willst du hin?", fragte sie und näherte sich ihm.

"Auf meine Mission.", antwortete er ruhig.

"Warte auf mich. Ich muss sowieso zu Tsunade ins Krankenhaus, weil sie mich wegen meiner Grippe, meinen Virus, meiner Infektion oder was auch immer das sein soll untersuchen möchte.", sagte Tenten wärend sie sich ihre Winterkleidung anzog. Neji wartete, so wie es seine Frau ihm angewiresesn hat. Nach einigen Minuten verließen sie gemeinsam das Haus. Kaum drei Sekunden spätrer nörgelte Tenten weider herun.

"Ich hasse dieses Wetter. können wie nicht entlich Frühling haben?", fragte sie, wärend der puderzuckerartiger Schnee auf sie herabfiuel.

"Dauert doch nicht mehr lange.", sagte Neji nur dazu. So machten sich beide auf den Weg. Einige Straßen weiter stellte Tenten plötzlich etwas fest.

"Neji?", fragte sie.

"Hmm....?", entgegnete er mit seiner Frage oder wie auch immer man seine Reaktion nennt.

"Das östliche Hauptor ist doch auf der anderen Seite Konohas, wieso gehtst du denn dann diesen Weg?", fragte sie.

"Woher weißt du, dass ich zum östlichen Hauptor muss?", entgegenten Neji mit seiner Fragre.

"Keine Ahnung, vielleicht, weil du immer zum östlichen Hauptor musst, wenn du eine längere Mission hast.", antwortete Tenetn lächelnd.

"Aja. Ich begleite dich noch zum Krankenhaus, nicht, dass dir unterwegst etwas passiert. Es ist schließlich noch dunkel.", antwortete Neji, wobei Ironie aus seiner Stimme herauszuhören war.
 

Schon nach kurzer Zeit kamen die beiden am Konoha-Krankenhaus an.

"Gut, hier komme ich alleine zurecht.", sagte sie und verdrehte die Augen.

"Bist du immernoch sauer?", fragte er. Tenten brauchte einige Sekunden, um ihm zu antworten, doch dann schüttelte sie ihren Kopf.

"Nein. Komm so schnell wie möglich heil wieder zurück.", sagte sie zu ihm.

"Werde ich. Pass auf dich auf.", sagte Neji zu ihr und küsste sie noch zum Abschied. Er wusste, dass er sie jetzt eine shr lange Zeit nicht sehen würde, doch nicht alles dauert für immer. Tenten umarmte ihn noch, jedoch ließ sie ihn nicht wieder los.

"Tenten?", fragte Neji leise. Tenten ahnte schon, was er zu ihr sagen will.

"Nein, ich lass dich nicht los. Ich will nicht, dass du gehts. Bitte, bleib bei mir. Was soll ich denn so lange machen so lange du weg bist?", fragte sie verzweifelt und krallte sich in seine anziehsachen. So langsam begannen ihr Tränen über ihr gesicht zu laufen. Neji konnte sie gut verstehen. Er fuhr ihr mit seiner Hand sanft über den Rücken.

Er wusste in dieser Situation nicht was er sagen soll.

Tenten wusste, dass es nicht viel bringen wird ihn daran zu hindern. Sie würde es so wie so nicht schaffen.

"Bitte, versprich mir, dass du wiederkommst.", forderte sie von ihm.

"Wieso soll ich denn nicht wiederkommen?", fragte Neji.

"Versprich es mir!", schrie sie ihn an. Neji schreckte kurz zurück.

"Schon gut, ich versprech´s.", antwortete er schlagartig. Sie lächelte ihn noch einmal sanft an, bevor sie ihn wieder losließ und das Krankenhaus betreten wollte. Langsam entfernte sich Neji von ihr. Tenten fiel noch etwas ein, was sie ihm schon lange nicht mehr gesagt hatte.

"Neji?", rief sie ihm hinterher. Dieser drehte sich sofort noch einmal um.

"Ich liebe dich.", sagte sie ihm.

"Ich dich auch.", sagte Neji zu ihr zurück und startete seine Reise. Dieser Satz tat ihr in ihrem Innersten so gut. So gut hatte sie sich lange nicht mehr gefühlt mit dem Gedanken, dass sie wusste, dass Neji sie immernoch wie zuvor liebte.

Dort wartete sie nun, wartete, bis sie Neji nicht mehr sehen konnte. Zwar dauerte es länger, aber das war ihr egal.
 

Tenten betrat das Krankenhaus und ging zur Anmeldung.

"Guten Morgen, was kann ich für Sie tun?", fragte eine junge Dame hinter dem Tresen.

"Guten morgen. Ich habe mit Tsunade heute ein Termin.", antwortete Tenten.

"Hmm....... Ihren Namen bitte.", bat die Dame Tenten drum.

"Tenten Ama.", sagte Tenten. Die Dame suchte sogleich in den Akten. Einige Minuten später kam sie wieder zu Tenten zu sprechen.

"Tut mir Leid, aber dieser Name existiert nicht in unserer Akteneinteilung. Sind Sie neu hier in Konoha-Gakure?", fragte die Dame.

Tenten hob eine Augenbraue und versuchte Nachzudenken woran es liegen kann, dass es keine Akte über sie gibt. Plötzlich schlug sie sich die Hand vor die Stirn.

"Entschuldigen Sie. Ich kann mir das einfach nicht angewöhnen. Mein Name ist Tenten Hyuuga.", sagte Tenten. Die Dame lächelte.

"Wieso sagen Sie das nicht gleich. Tsunade sagte schon, dass sie Sie erwartet, bitten folgen Sie mir.", sagte die Dame freundlich und ging sogleich den Gang entlang. Tenten zögerte dunächst, folgte der Dame aber auch schließlich. Einige meter weiter öffnete die Dame eine Tür und bat Tenten hinein. Tenten nickte nur und betrat den Raum.

"Tsunade kommt dann sofort.", sagte die Dame noch und schloss die Tür. Tenten zog ihre Jacke, sowie ihre Mütze und ihren Schal aus und setzte sich auf die Liegefläche, die dort vorbereitet war. Einige Minuten später ging die Türe ruckartig auf. Tenten zuckte kurz zusammen und sah zur Türe. Es war Tsunade.

"Guten Morgen, Frau Hyuuga.", sagte sie lächelnd.

"Guten Morgen, Tsunade.", begrüßte Tenetn auch die Hokage.

"So, die ganzen Symptome, die mir ihr Mann aufgezählt hat haben nichts mit einer Magen-Darm-Infektion zu tun. Ich möchte nur einige Untersuchungen führen, bevor ich Ihnen 100%ig sagen kann was mit Ihnen nicht stimmt.", sagte Tsunade schon, wärend sie sich setzte. Tenten nickte nur.

"Zunächst beantworten sie mir einige Fragen, gut?", fragte Tunade. Sie wartete nicht einmal auf Tentens Antwort.

"So, sagen sie mir zuerst noch einmal, was mit Ihnen in der Letzten Zeit los ist.", sagte Tsunade.

"In letzter Zeit bin ich ziemlich müde und ich habe Fieber und muss mehrmals täglich erbrechen.", zählte Tenten auf.

"Ja, sie leiden an schreklichen Fressanfällen und haben permanente Gefühlsschwankungen.", beendete Tsunade.

"Wirklich?", fragte Tenten.

"Ja, Ihr Mann hat es mir gesagt.", antwortete Tsunade.

"Aha.", sagte Tenten nur.

"Wie sieht es mit Ihrer Menstruation aus?", fragte Tsunade.

"Naja, darauf habe ich in letzer Zeit nicht geachtet, aber so weit ich mich erinnern kann ist sie schon seit drei Wochen zu spät dran.", antwortete Tenten.

"Ja, dann machen wir deswegen eine kurze USG-Untersuchung.", sagte Tsunade und schaltete sogleich das Gerät neben sich ein.

Tenten war in diesem bereich noch etwas skeptisch. Nach einer Halben Stunde wertete Tsunade die ergebunisse aus, wärend Tenten sich langwelte.

"So.", sagte Tsunade.

"Ist es nur eine Grippe?", fragte Tenten.

"Nein. Herzlichen Glückwunsch.", sagte Tsunade und lächelte Tenten an.

"Herzlichen Glückwunsch? Wieso?", fragte Tenten.

"In cirka 9 Monaten werden Neji und Sie Eltern. Tenten, Sie sind schwanger.", antwortete Tsunade lächelnd.

Tenten konnte Tsunades Worte noch nicht einordnen. In ihr ging gerade etwas ziemlich merkwürdiges vor, aber sie bemerkte, dass ihr ein wenig schwummrig wurde. Tsunade bemerkte, dass Tenten etwas blss geworden ist.

"Ich bin schwanger, ja?", fragte sie.

"Ja.", antwortete Tsunade. Kaum hat sie dies gesagt, lag Tenten schon duch diese Situation bewusstlos am Boden. Tsunade lächelte nur deswegen.

"Ja,ja, Sie sind nicht die erst, die so reagiert.", sagte Tsunade.
 

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Puh,

sorry, dass es so lange gedauert hat und tja, hoffe es hat euch gefallen.

Hehe.

Ja, bis dann mal, na.
 

Eure Konoichi-chan

Überraschender Besuch!

Ich weiß, ich weiß.................

Bei dieser FF bin ich sehr langsam mit den Kapis als bei den anderen Beiden, aber ich schreibe auch noch nebenbei eine andere FF und zu dieser habe ich mehr Blitzeinfälle und damit versaue ich mir das denken an dieser FF.

O.K. ich mache aber auf alle Fälle weiter und ich hoffe, dass ihr mir nicht böse seit.
 

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Als einige Stunden nach der erfahrenen Nachricht vergangen waren, wachte Tenten mit einem Schock auf. Sie wusste nicht genau, wieso sie derartig....... geschockt war. Als sie sich im Raum umsah, da bemerkte sie, dass sie sich immer noch im Konoha-Krankenhaus aufhielt. Tsunade hat sie wohl in eins der Krankenzimmer verfrachtet. Sie war aber nicht alleine dort. Wie sie erst später bemerkte waren noch cirka 10 Personen im Raum und alle kannte Tenten. Sehr gut sogar. Bei denen handelte es sich nämlich um: Hinata, Hinatas Schwester Hanabi, Lee, Kana, ihrem Sensei Gai, Tsunade, ihrer Tante Kaoru, ihrem Cousin Yoru und ihren Großeltern.

"Was macht ihr alle denn hier? Seit ihr nicht in Suna oder wie kommt ihr so schnell hierher?", fragte Tenten, wärend sie sich aufdeckte und auf das Bett setzte.

"Naja, Tsunade hat uns schon vor zwei Tagen bescheid gesagt, dass wir kommen sollen.", antwortete ihre Tante.

"Ja, deshalb musstet ihr auch alle sammt im Schlepptau antanzen." sagte Tenten mehr zu sich als in die Runde.

"Also, wieso sollten wir eigentlich herkommen, Tsunade?", fragte Kaoru die Hokage.

"Das kann euch Tenten eigentlich auch selbst verraten.", sagte Tsunade nur dazu.

"Sag schon Tenten.", forderte Lee ungeduldig.

Tenten dachte nach. Wie konnte Tsunade das nur vorher gewusst haben.

Es war für sie auch rätsel. Sie freute sich natürlich ihre ganzen Verwanten und Freunde aus Suna wiederzusehen, aber ein "Hallo" hatte sie schon erwartet.

"Kurz und knapp: Ich bin......", begann sie. Jedoch fiel es ihr schwerer als es eigentlich war."Ich bin............. Tsunade ist es eigentlich 100%ig sicher, dass ich schwanger bin?", fragte sie die Honkage. Die ganze Gruppe sah Tenten, wie entgeistert an.

"Ja, ist es.", antwortete Tsunade lächelnd.

"Warte, warte, Tenten. Du bist schwanger, soll das bedeuten, dass du ein Baby bekommst?", fragte Lee, der das noch nicht so realisieren konnte, hochstwarscheinlich war er da aber nicht der erste.

"Da hast du in der Schule aber gut aufgepasst, Lee.", sagte Tenten lächelnd. Langsam begann sie sich auch daran zu gewöhnen und auch an den Gedanken,

dass in ihr jetzt ein kleines Lebewesen wächst auch.

"Warte, Tenten..........", begann ihre Tante.

"Ich warte ja. Ihr braucht das ja nicht immer jeder sagen.

Ich laufe schon nicht davon.", unterbrach Tenten ihre Tante und begann damit sich durchzustrecken.

"Ja, ja, aber wer ist denn der Vater deines Kindes?", fragte ihre Tante.

"Wie?", fragte Tenten.

"Ja, irgendwer muss doch das Kind gezeugt haben.", antwortete ihre Tante. Tenten sah daraufhin zu Tsunade und sah sie mit irgendeinem Blick an, der so viel wie: bitte-lass-neji-der-vater-meines-kindes-sein aussagen sollte.

Tsunade nickte nur lächelnd.

"Neji", sagte sie nur leise.

Es war deutlich zu vernehmen, dass alle anwesenden im Raum erleichtert ausatmeten.

Sofort begannen sie damit Tenten Glückwünsche auszusprechen, worüber sich auch Tenten selbst freute.
 

Einige Stunden später saßen alle bei Tenten zu Hause und tranken mit ihr zusammen einen Tee.

Sie unterhielten sich über verschiedene Themen, wobei die meisten sowieso mit Babys zu tun hatten.

Plötzlich klingelte es an der Haustüre. Tenten hatte heute außer ihren Gästen eigentlich keinen Besuch mehr erwartet. So stand sie auf und wollte zur Türe gehen."Überanstreng dich nicht , Liebes. Wäre es nicht besser, wenn deine Freundin die Tür für dich öffnet?", fragte ihre Großmutter. Tenten glaubte nicht, was sie da gerade hörte.

"Was? Ich bin doch kein kleines Mädchen und noch nicht im 9ten Monat scwanger. Ich bin sehr gut in der Lage wohl an..........", beggann Tenten, wurde aber von ihrem Cousin unterbrochen."Geh´ jetzt entlich an die Tür.", forderte dieser.

Tenten sah ihn mürrisch an und ging sofort dahin.

Als sie diese öffnete, da sah sie einen jungen Mann, der etwa in ihrem Alter zu sein schien und ein Mädchen, welches mit verschränketen Armen neben ihm stand."Wie kann ich Ihnen helfen?", fragte Tenten.

"Wie geht´s dir Tenten?", fragte der junge Mann.

"Gut? Ähmm..... Kennen wir uns?", entgegnete sie mit ihrer Frage.

"Ja, klar. Ok. es ist schon eine weile her, acht Jahre um genau zu sein.",

sagte er."Aha.", war Tentens Reaktion darauf."Erinnerst du dich an die Mission vor acht Jahren, die dein Team in unserem Dorf hatte?", fragte der Mann.

"Vor acht Jahren hatte ich jede Menge Missionen in jede Menge Dörfern und traf jede Menge Leute. Da kann ich mich doch nicht an jeden einzelnen erinnern.", warf Tenten ein."Wie heißt du denn?", fragte sie noch.

"Takeru.", sagte er. Irgendetwas sagte ihr dieser Name. Dukel, sehr dunkel versuchte sie sich zu erinnern."Was ist auf dieser Mission denn passiert?", fragte sie."Naja, du hast dich freiwillig entführen lassen,

weil du sauer auf dein Team warst, weil du dachtest, dass sie dachten, dass du nichts alleine kannst und so.

Naja, kurz davor hast du dich auch mit Neji gestritten........ du weißt aber wer das ist oder?", fragte er.

"Ja.", antwortete Tenten und verdrehte die Augen."Du hast auf dieser Mission erfahren, was wirklich mit deinen Eltern passier ist.", sagte der junge Mann. Pötzlich ging Tenten ein Licht auf.

"Takeru? Der Takeru. Ja,ja ich erinnere mich. Du warst doch dieser Junge, der auf der Mission kurz vor Weihnachten in mich ........... Ach, ich erinnere mich, willst du nicht rein kommen.", sagte sie stürmisch und ohne auch nur auf die Antwort zu warten zog sie ihn rein, sammt dem Mädchen. So schleifte sie die beiden ins Wohnzimmer.

"Tante, erinnerst du dich noch an Takeru?", fragte Tenten. Ihre Tanten erkannte den jungen Mann, im Gegensatz zu Tenten sofort und auch Lee schien sich noch an ihn zu erinnern. Yoru kam da auch noch etwas bekannt vor, zwar war er an dieser Mission sehr jung, aber trotzdem.

Takeru setzte sich mit dem Mädchen auf die Couch, dahin wo Tenten sie gebeten hatte sich zu setzten. So langsam begann sich damit auch die Gruppe aufzulösen, da sie dachten, dass Tenten lieber mit ihren Gästen unbeobachtet sprechen würde, sodass kaum eine halbe Stunde später nur noch Lee, Kana, Tenten, Takeru und dieses Mädchen anwesend waren.

"Ämm. Wollt ihr einen Tee?", fragte Tenten."Klar, danke.", antwortete Takeru. Das Mädchen nickte nur dazu.

Schon verschwnd Tenten in der Küche. Wärend das Wasser begann zu kochen lehnete sich Tenten an den Türramen des Wohnzimmers.

"Erzähl mal, wer ist denn das Mädchen, dass du hier angeschlept hast?", fragte Tenten lächelnd. Zunächst fühlte sich Takeru nicht angesprochen, aber als er merkte, dass Tenten ihn mit ihren Bilcken fixierte reagierte er.

"Oh, sie? Ach sie. Das ist Mimi.", antwortete er. Tenten nickte.

"Ah, und wer ist sie?", fragte Tenten."Sie ist die Tochter des Bürgermeisters unseres Dorfes und....", begann Takeru, als ihn Lee aber unterbrach.

"Und sie ist bestimmt deine Freundin.", sagte Lee. Sowie Takeru, als auch das Mädchen, welche Mimi hieß schreckten auf.

"Was? Um Himmels Willen. Nein. Sie ist doch nicht meine Freundin. Sie ist meine Teamkollegin. Wir sind hier mit unserem Team auf einer Mission. Der Dritte unseres Teams und unser Sensei sind noch bei der Hokage und weil wenn wir schon mal hier sind, da dachte ich mir, dass ich dir doch mal besuchen könnte, Tenten.", erzählte Takeru.

"Aber woher weißt du wo ich wohne?", fragte Tenten.

"Ach, dass war einfach ich habe einfach jemanden auf der Straße angesprochen.", antwortete Takeru.

"Nein, eigentlich habe ich jemanden angesprochen, weil du zu Feige dazu warst.", warf Mimi ein und verschränket ihre Arme vor der Brust.

"Jaja....", sagte Takeru nur dazu, wärend sich Tenten, Lee und Kana das Lachen verkneiften. Tenten ging derweil in die Küche, um den Tee für Takeru und Mimi einzugießen. Als sie wieder ins Wohnzimmer kam, setzte sie sich auf einen der Sessel und rechte ihn den Beiden.

"Und, Tenten? Was hast du aus dir so gemacht?", fragte Takeru, wärend er dankend den Tee annahm."Naja, nach der Mission, also direkt nach Weihnachten habe ich eine Zeit lang in Suna gewohnt, da habe ich auch Kana, kennengelernt.

Ach ihr kennt sie ja gar nicht, also das Mädchen da, neben Lee heißt Kana.

Sie kommt aus Suna.", begann Tenten. Takeru und Mimi begrüßten sie kurz, bevor Tenten fortfur."Sie ist aber dann nach Konoha gezogen, weil sie von ihren Eltern aus, verlobt wurde und zwar mit..... Neji.", sagte Tenten.

"Achso, dann ist Kana Neji´s Ehefrau?", fragte Takeru.

"Geht´s noch, Nein. Ich habe meinen süßen Lee, was soll ich mit Neji, dem Kühlschrank auf zwei Beinen?", fragte Kana und sie überfuhr eine Gänsehaut bei dem Gedanken."Ah und was ist aus Neji geworden?", fragte Takeru.

"Neji hat das hübscheste Mädchen des gesammten Dorfes geheirtetet und er wird in 9 Monten Vater.", erzählte Lee."Jetzt übertreibst du aber, Lee. So hübsch ist Neji´s Ehefrau nicht.", sagte Tenten und wurde etwas rot um die Wangenknochen.

"Das tut mir aber Leid für dich, Tenten. Als du bei uns warst, da warst du noch bis über beide Ohren in ihn verliebt. Was macht Neji denn so?", sagte Takeru.

"Er ist ANBU und ist gerade auf einer mehrjährigen Mission.", antwortete Tenten.

"WAS??? Mehrjährige Mission? Wieso sagt du uns nicht?", fragte Lee aufbrausend."Ach, habe ich das nicht erwähnt?", fragte Tenten aus Spaß.

"Und du, Tenten? Bist du verheiratet?", fragte Takeru.

"Ja.", antwortete Tenten kurz."Bestimmt mit jemanden, der dich auch sicher verdient hat. Ich meine Neji war doch immer voll arrogant und gemein zu dir. Der hätte dich nicht verdirent. Wo ist denn dein Ehemann. Ich würde ihn gerne mal kennenlernen.", sagte Takeru und sah sich um.

"Ich sagt doch, dass der ANBU ist und gerade auf einer mehrjährigen Mission.", sagte Tenten.

"Das hast du über Neji gesagt, aber nicht über deinen Ehmann.", warf Takeru ein. Tenten holte ein dünnes Buch aus dem Wohnzimmerschrank raus.

"Wills du unser Hochzeitsalbum sehen?", fragte Tenten und wartete nichteinmal auf seine Antwort, sondern reichte ihm das Buch. Auf der ersten Seite war ein Poträbild von Tenten eingeklebt.

"Wow, Tenten. du sahst ja wunderschön aus.", sagte Takeru. Er blätterte jedoch nicht weiter, weil ihn Mimi daran hinderte.

"Du Schwachkopf. Du bist doch echt blöd. Ich kenne die Leute nicht, weiß aber, dass Tenten mit Neji verheiratet ist.", sagte sie zu ihm."Ach was.", sagte Takeru zweifelnd."Du raffst aber auch nicht. Hättest bei unserem jetztigen Gespräch besser aufpassen müssen.", sagte Kana und lehnte sich an den Couchrücken. Tenten lächelte auch. Takeru blätterte weiter und bemerkte auch, dass sie alle die Wahrheit sagten.

"Warum sagst du nicht gleich, dass du mit Neji verheiratet bist und schwanger bist?", fragte Takeru, wärend er sich die Hochzeitsfotos ansah. Ganz hinten im Album war noch ein ausgeschnittener Artikel aus einer Zeitung.

"Was ist das den?", fragte Takeru.

"Ach das. Die Presse war auf unserer Hochzeit auch anwesend und hat von den Higtlights natürlich Fotos geschossen. Das größte Highligt war natürlich, als ich ohnmächtig wurde.", erzählte Tenten, wobei es ihr wohl peinlich zu sein schien."Oh, ja habe ich auch schon bei der Hochzeit einer bekannten erlebt.", sagte Takeru. Tenten lächelte, wieder.

Sie erinnerte sich nur zugerne an die mehr oder wenigen schönen Augenblicke der Vergangenheit.

"Bist du nicht sauer auf Neji. Ich meine immerhin wirst du ihn mehrere Jahre nicht sehen.", fragte Takeru aus Neugier.

"Naja, eigentlich bin ich schon sauer auf ihn, aber immerhin kann ich ihn mit etwas überraschen, wenn er wieder da ist.", sagte Tenten."Soll das etwa heißen, das Neji noch nichts von dem Baby weiß?", fragte Kana überrscht.

"Ja, ich habe es erst heute früh erfahren.", sagte Tenten und lächelte.

In diesem Moment hörte es sich an, als würde jemand die Haustüre aufbrechen wollen. Gewaltsam wurde die Tür geöffnet und auch mit einem lauten Knall zugeknallt. Alle erschraken.

Tenten wollte geradewegs in den Eingangsflur eilen, als die Person aber schon in der Türe des Wohnzimmers stand. Alle, bis auf Mimi erkannten die Person.

"N-Neji?", fragte Tenten überrascht....................................
 

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So, puh, das wars mal wieder.

Ich hoffe es hat euch gefallen. Obwohl ich dieses Kapi eigentlich nicht so gut finde.*heul*
 

Ach ja, ich möchte Nebenbei noch ein bissl Webung für meinen neuen OS machen. Es geht auch wieder um Neji und Tenten.

Er heißt "Die Rache für deine Worte!" Vielleicht habt ihr ja mal Lust ih zu lesnen.
 

Bye Eure Konoichi-chan.

P.S.: Frohes Neues Jahr * 2008

Bereuende Taten!

Hey,

so ich habe wieder irgendwie mehr Zeit und kann deshalb wieder schneller schreiben.

Naja, ich will euch nicht länger stören.

Viel Spaß beim Lesen.
 

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Die Gruppe starrte die Person an der Tür fasungslos an.

Eigentlich ja ohne Grund.

"H-Hey Neji. Wie geht´s?", fragte Lee etwas unsicher und sah seinen ehemaligen Teamkollegen an.

"Gut, danke.", sagte er kurz. Er betrat den Raum und küsste seine Frau kurz.

"Tenten, du hast gar nicht erzählt, dass er schon am Ende seiner mehrjährigen Mission ist.", sagte Takeru unauffällig.

Tenten wusse nicht, wie sie darauf antworten sollte.

Eine unangenehme Athmosphäre begann sich auszubreiten.

"Naja, war schön bei euch. Danke Tenten für die Einladung. Ich und Lee, wir.... wir wollten so wie so gerade gehen. Also Tenten, man sieht sich. Tschüss, Neji.", sagte Kana eilig und zerrte Lee mit sich. Tenten musste zunächst realisieren, was Kana gerade sagte.

"Ja, Tschüss.", sagte sie nur und begleitete die Beiden noch zur Türe.

Neji hatte in der Zwischenzeit auch die anderen Gäste bemerkt.

Als er in deren Richtung guckte, da hob Mimi zur begrüßung die Hand.

"Hey.", sagte Takeru im Anschluss darauf.

"Hallo und ihr seid......" begann Neji, worauf er erwartete, dass sie ihn Fortsetzen.

"Ich weiß nicht, ob du dich noch an mich erinnerst. Du warst mir eurem Team mal in unserem Dorf. Vor cirka acht Jahren.", begann Takeru.

"Ja, als ob ich nur eine Mission vor acht Jahren hätte.", murmelte Neji eher zu sich als zu den anderen.

"Ich bin Takeru, weißt du noch?", fragte Takeru.

"Ja, so einen Volltrottel wie dich vergisst man nicht.", meinte Neji nur darauf.

Innerlich war Takeru ziemlich empört von Nejis Antwort, doch nach Außen zeigte er es nicht so.

"Und die Kunoichi neben dir?", fragte Neji. Mimi und Takeru sahen Neji fragend an.

"Wieso sagst du Kunoichi zu ihr und nicht Mädchen oder so?", fragte Takeru. In diesem Moment kam Tenten auch schon wieder. Sie hatte anscheinend das letzte Stück von ihrem Gespräch mitgehört.

"Weil Neji warscheinlich nicht weiß, ob sie das will.", sagte sie und setzte sich wieder auf den Sessel.

"Ist mir eigentlich egal. Ich bin Mimi und Tenten, irgendwie mag ich deinen Ehemann. Er ist außer mir warscheilich der Einzige, der genauso wie ich über Takeru denkt.", sagte sie und grinste.

"Wieso? Was hat denkt er denn?", fragte Tenten aus neugier.

"Er denkt, wie ich, dass Takeru ein Volltrottel ist.", antwortete sie. Tenten wusste nicht, was sie dazu sagen sollte.

Bevor sich wieder irgendeine Stille ausbreiten konnte, bekam Takeru eine Nachricht auf irgendeinem Gerät. Sobald er sie gelesen hat, stand er auch schon auf.

"Das war gerade unser Sensei. Wir müssen weiter.", sagte er kurz. Mimi stand auch schon auf und Tenten begleitete die beiden noch zur Türe. Neji blieb im Wohnzimmer.

"Also, Tenten. Bis dann mal.", sagte Takeru und reichte ihr die Hand."Ja, bis dann. Hat mich gefreut.", sagte sie und reichte ihm, sowie auch Mimi die Hand. Gleich darauf schloss sie dire Türe.

Als sie ins Wohnzimmer trat, da ging sie zu Neji rüber und ließ sich von ihm in den Arm nehmen.

Es war ein schönes Gefühl für sie ihm so nahe sein zu können.

"Wieso bist du denn schon so früh hier?", fragte Tenten.

"Wenn du mich nicht hier haben willst, dann kann ich auch wieder gehen.", meinte er darauf.

"So habe ich das nicht gemeint.", sagte sie lächelnd.

"Ich weiß nicht. Aus irgendeinem unbekannten Grund wurde unsere Mission abgeblasen. Wo wir gerade einige Minuten Rast gemacht hatten, da kam ein ANBU aus einer anderen Einheit und sagte uns, dass die Mission nicht statt finden würde. Tsunade ist momentan irgendwo in Konoha unterwegs, so konnte ich noch nicht mit ihr sprechen.", erklärte Neji.

Tenten sagte gar nichts darauf.

"Was sagt Tsunade zu deiner Krankheit. Du siehst nämlich schon viel besser aus, als heute früh.", fragte er darauf hin. Sobald sich die beiden auf der Couch eng aneinader und Arm in Amr nebeneinander saßen.

"Ja, Tsunade hat mir Tabletten verschrieben, die ich in dieser Zeit nehmen kann, damit ich keine Brechanfälle und Gefühlsschwankungen bekomme und so. Sie hat mich davor noch untersucht.", sagte Tenten. Jetzt war sie an einem Punkt angekommen an dem sie nicht mehr wusste wie sie weiterreden sollte.

"Und? Was hast du?", fragte Neji. Sie setzte sich auf, was Neji ihr dann auch gleich tat. Langsam wurde Neji skeptisch.

"Ich weiß nicht wie du reagieren wirst.", begann sie zuerst.

"Entweder bin ich geschockt, wenn es etwas Schlimmes ist oder ich freue mich, wenn du gesund bist.", antwortete er ihr. In ihr breitete sich eine gehörige Unruhe aus. So als hätte sie Angst vor seiner Reaktion. In diesem Moment gingen ihr -zig von Fragen durch den Kopf. Sie wusste nicht einmal wieso und wie sie auf all diese Fragen kam. Tenten verstand auch nicht wieso es so schwer war ihm drei einfache Worte sagen zu können, die wie folgt lauteten: Ich bin schwanger!
 

"Ämm. Neji wie viel bedeutet dir dein ANBU-Posten?", fragte sie. Neji wusste nicht wie sie auf diese Frage kam, viellecht um vom Thema abzukommen? Er wusste es nicht.

"Nach dir und dem Clan ist das die wichtigste Sache in meinem Leben und ich glaube kaum, dass sich das auch in zukunft ändern wird.", antwortete er unsicher.

"Achso.", sagte Tenten nur.

"Und? Was hat Tsunade gesagt?", fragte Neji und kam wieder auf das eigentliche Thema zurück.

"Ich..... ich habe nur etwas...... etwas ver...... dorbenes gegessen. Genau.", antwortete Tenten und verließ den Raum.

"Wo gehtst du hin?", fragte ihr Neji hinterher.

"Z-zum Briefkasten.", sagte sie und tat die dann auch. Sie wusste nicht, wieso sie ihm das verheimlichen will. Neji wustste auch nicht, was mit Tenten loas war.

"Kann es sein, dass du irgendetwas vor mir verheimlichen willst?", fragte Neji, wo sie gerade das Wohnzimmer betrat. Tenten ließ vor Schreck die Briefe fallen.

"Was? Wie kommst du denn da drauf?", fragte sie nd versuchte nicht nervös zu klingen.

"Ich bitte dich. Ich kenne dich besser als du denkst. Ich sehe doch, dass du angespannt bist und, dass du mir irgendetwas noch nicht gesagt hast.", meinte Neji und ging zu Tenten rüber. In diesem Moment klingelte das Telefon. Neji hätte das Gerät am liebsten durchs Fenster geworfen. Genervt ging er dran.

"Hallo?", brummte er.

"Guten Tag Herr Hyuuga.", sagte eine weibliche Stimme auf der anderen Seite der Leitung. Es war die Hokage.

"Guten Tag.", sagte Neji.

"Ja, herzlichen Glückwunsch erstmal....", begann Tsunade. Neji unterbrach sie an dieser Stelle.

"Wieso denn? Mein Geburtstag war doch schon vor einigen Monaten.", fragte Neji. Bei direm Satz musste Tenten schwe schlucken. Sie setzte sich auf die Couch und lehnte sich an. Die Briefe, die sie in der Hand hielt schmiss sie af de Wohnzimmertiesch.

"Herzliche Glückwunsch zu Ihrer Vaterschaft natürlich.", sagte Taunade. Neji verstand nicht worum es der Hokage ging.

"Was meinen Sie mit Vaterschaft?", fragte Neji.

"Hat Ihnen Ihre Frau noch nicht gesagt, dass sie schwnger ist und Sie Vater werden?", fragte Tsunade. Neji sah geschockt in die gegend. Es dauerte eine Weile, bis er Tsunades Worte einordnen und analysieren konnte. Tenten hörte im Wohnzimmer zwar nur die Hälfte des Telefonates, aber es reichte um zu wissen, dass Neji bestimmt sauer auf sie war. Allein dieser Gedanke ließ sie die Tränen in die Augen schießen, bis sie schon nach nicht so langer Zeit aus ihren Augen kullerten.

"N-Nein. Das hat sie nicht erwähnt. Wieso rufen Sie an?", fragte Neji darauf hin.

"Nunja. Melden Sie sich so schnell wie möglich mit Ihrer ANBU-Einheit in meinem Büro. Es geht um die eigentlich heutige Mission.", sagte Tsunade und legte auf. Neji tat es ihr gleich, worauf er dann ans Wohnzimmer trat. Er schaute zu Tenten rüber, die auf der Couch sitzte und weinte. Er wusste nicht wie er darauf reagieren sollte. Er beließ es dabei und ohne sich auch nur von ihr zu verabschieden, nahm er seinen Mantel und verließ das Haus.
 

Als Tenten die Türe knallen hörte, begann sie bitterlich zu weinen.

Kaum eine Minute später wurde die Türe wieder geöffnet, aber nicht von Neji.

"Hey Tenten. Ich hoffe es macht dir nichts aus, dass ich hier einfach so reinplatze. Puh, es ist ziemlich kalt draußen. Kaum zu glauben, dass Neji so ein einfacher Matel ausreicht.", sagte eine weibliche Stimme im Flur. Wärend die dazugehörige Person sich gerade ihre Schuhe, Handschuhe, Mütze, Schal und Jacke auszog.

"Ich kann einfach nicht glauben, dass Lee und Gai bei dieser Kälte......", begann die Person, wärend sie ins Wohnzimmer trat. Sie unterbrach sich selber, als sie Tenten weinend auf dem Sofa sah.

"Tenten? Wa-was ist denn los?", fragte sie Tenten und trat zu ihr. Bei der Person handelte es sich um Kana und die wusse, dass wenn Tenten weinte, dass es nichts Gutes heißen konnte. Sie trat zu Tenten und nahm sie in den Arm. Tenten versuchte sich einigenmaßen zu beruhigen und hörte auch auf zu weinen.

"Kana, was... was machst du denn hier?", fragte sie leise und wischte sich ihre Tränen vom Gesicht.

"Lee und Gai sind trainiren gegangen und weil ich nicht besseres zu tun hatte als mich zu langeweilen, da dachte ich mir, dass du etwas gesellschaft vertragen könntest, obwohl wir erst vor einer viertel Stunde hier waren. Aber jetzt erzähl doch mal. Wieso weinst du?", erzählte Kana und reichte Tenten ein Taschentuch, welches sie auch annahm.

"Willst du einen Tee?", fragte Tenten. Kana nickte nur. Tenten stand sofort auf und ging in die Küche, wobei ihr Kana folgte und sich an den Küchentisch setzte.

"Hast du Neji schon von dem Baby erzählt?", fragte Kana.

"Ich.... ich weiß nicht wie ich darauf antworten soll. Er weiß es zwar, aber nicht von mir, also ich mein....", begann Tenten.

"Was ist denn pasiert?", fragte Kana klar. Sobals Tenten ihrer Freundin eine Tasse Tee reichte und sich auch eine nahm begann sie zu erzählen:

"Kurz nachdem auch Mimi und Takeru gegangen sind, da hat mich Neji gleich darauf angesprochen was Tsunade zu meine Brechanfälen sagt und so. Ich habe ihn gesagt, dass ich nicht weiß wie er reagieren wird.

In diesem Moment hatte ich solche angst ihn das von der Schwangerschaft zu erzählen. Ich wusste nicht wieso. Mir gingen dabei Tausend Gedankenstöße und Fragen durch den Kopf. Das Kannst du dir nicht vorstellen.", begann Tenten.

"Was hast du darauf gesagt?", fragte Kana interessiert.

"Ich habe ihn erstmal ganz spontag gefrgt wie wichtig ihm sein ANBU-Posten ist. Ich wusste nciht einmal genau wieso ich ihn gerade das gefragt habe. Es war eine ganz spontane reaktion. Naja egal. Er.... er hat dann geantwortet, dass es nach mir und dem Clan das wichtigst in seinem Leben wäre und, dass sich auch in zukunft nichts daran ändern würde.

Als er das sagt, da wurde mir klar, dass er das Baby warscheinlich gar nicht will und ich bekam noch mehr Angst vor seiner Reaktion. Verstehst du?", erzählte Tenten. Kana nickte und nahm einen Schluck ihres Tees.

"Lass mich raten. Du hast ihn daraufhin angelogen oder?", fragtwe Kana. Tenen nickte traurig.

"Ja. Aber was blieb mir anderes übrig.", antwortete Tenten.

"Wieso hast du denn jetzt genau geweint? Ich meine so wie du geweint hast war das warscheinlich nicht der einzige Grund oder?", fragte Kana.

"Nein war es nicht. Jrmand hat daraufhin angerugen und Neji zur Vaterschaft gratuliert. Er wusste natürlich nicht was die Person damit meinte. Ich weiß nicht wer auf der anderen seite der Leitung war, aber die Person hat Neji dann warsheibnlich gesagt, dass ich schwanger bi und er Vater wird. Er hat dann kurz darauf aufgelegt. Von da an hat er mich nicht einmal darauf angesprochen und ist aus dem Haus gegangen. Kurz danach bist du dann gekommen.", beendete Tenten traurig. Babei stiegen ihr wieder einige Tränen in die Augen.

"Er hat sich in diesem Moment warscheinlich ziemlich veräppelt von dir gefühlt.", sagt Kana.

"Es wäre besser, wenn es mich vorhin vielleicht angeschriehen hätte, als wenn er jetzt warscheinlich gar nicht mehr mit mir redet.", sagte Tenten.

"Woher willst du wissen, dass er dich angeschriehen hätte? Und vor allem weißt du nicht, ob Neji das Baby nicht vielleicht doch will. Also. Im Grunde ist alles deine Schuld. Du hättest ihn nicht anlügen müssen und dich vor allem von seiner Reaktion nicht verrückt machen müssen.", sagte Kana klar. Tenten wusste, dass Kana Recht behielt in dem was sie sagte. Das selbe wurde Tenten auch nach dem Telefonat klar.

"Was soll ich jetzt machen?", fragte Tenten ratlos.

"Weiß nicht. Neji ist warschinlich zu Tsunade gegangen wegen der Mission oder zum Anwesen dort ist ja heute irgendeine Versammlung........", begann Kana, wurde aber stürmisch von Tenten unterbrochen.

"He? Was denn für eine Versammlung?", fragte Tenten aufgeregt.

"Weiß nicht. Irgendeine Versammlung. Hat mir Hinata gesagt. Sie meinte, dass ihr ein Brif gekommen haben müsstet.", antwortete Tenten.

"Mein Gott.", sagte Tenten und lif ins Wohnzimmer um sich den Stapel Briefe anzusehen. Tatsächlich war dort ein Brief vom Anwesen auf dem Stand:
 

An Clanoberhaupt Neji Hyuuga und Gattin Tenten Hyuuga
 

zu dieser Stunde wird diskutiert, ob Kinder von eingeheirateten Clanmitgliedern überhaupt als vollwärtiges Clanmitglied anerkannt werden sollen oder nicht.

Wir bitten Sie deshalb an dieser Versammlung teilzuhaben, welche am Montag um 15Uhr stattfinden wird.

Vilen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Der Clanälteste Toshyo Hyuuga
 

Als Tenten diese Zeilen las, blieben ihr die Worte im Hals stecken.

"Kana?", rief Tenten."Was ist denn?", entgegnete Kana mit ihrer Frage.

"Ich muss sofort Neji suchen.", sagte sie. Kana sprang sofort auf und sah Tenten, die dereits dabei war sich anzuziehen verblüfft an.

"Was? Wieso denn?", fragt sie und Tat es ihr gleich.

"Die vom Hyuuga-Clan wollen Kinder von eingeheirateten Clanmitgliedern nicht als vollwärtige Clanmitglieder anerkennen.", antwortete Tenten kanpp. Kana traute ihren Ohren nicht.

"Sag mal spinnen die. Aber Neji ist doch das Clanoberhaupt. Hat er das nicht zu bestimmen?", fragte Kana, als sich die beiden auf den Weg zu der Hokage machten.

"Nicht ganz. Der Clan bestaht ja aus vielen Mitgliedern und solche Fragen wie diese laufen wie eine Umfrage durch alle Mitglieder, die kann ein einzelner nicht beantworten Ich und Neji wir wohnen nicht im Anwesen, deshalb ist es nicht ungewöhnlich, dass wir, obwohl Neji das Clanoberhaupt ist erst alles auf den letzten Drücker erfahren.", antwortete Tenten, wärend beide durch das mit Schnee überdeckte Konoha liefen.
 

Nach nicht sehr langer Zeit kamen die Beiden vor der Türe von Tsunades Büro an.

"Puh. Warte hier, Kana. Ich gehe eben alleine rein.", sagte Tenten und holte erstmals nach Luft, bevor sie an der Türe klopfte.

"Herein.", sagte eine Frauenstimme von innen, die wohl Tsunde gehörte. Tenten öffnete die Türe und Trat langsam herein.

"Entschuldigen Sie die störung, Tsunade, aber.....", begann Tenten, als sie bemerkte, dass niemand im Raum war stoppte sie.

"Guten Tag, Frau Hyuuga.", sagte Tsunade freundlich.

"W-War Neji nicht hier?", fragte sie eilig.

"Ja, doch. Er ist gerade eben mit seiner ANBU-Einheit aufgebrochen.", antwortete Tsunade.

"Was? Ohne Sachen?", fragte Tenten eilig."Doch er sollte ebn noch nach Hause bvor er und seine ANBU-Einheit aufbrechen. Warschinlich briht er gerade auf.", sagte Taunde. Ohne sich auch nur von der Hokage zu verabschieden sprintete sie wieder los.

"Komm Kana.", sagte Tenten nur. Kana lif ihr sofort hinterher.

"Was ist denn?", fragte Kana, wärend sie wieder durch Konoha liefen. Tenten antwortete nicht, sondern machte sich eher Gedanken darber was sie ihm sagen soll, wenn sie ihm gegenüber steht.

Tenten riss die Türe auf und stürmte ins Haus.

"NEJI?", rief sie und durchsuchte die Zimmer, in der Hoffung ihn noch aufzufinden. Kana versuchte in der Zwischezeit Luft zu schnappen und setzte sich in die Küche, wobei sie dort eine interessante entdeckung machte."Tenten!", reif sie. Tenten stürmte in die Küchte.

"Was ist?", fragte sie."Neji hat einen Brif hinterlassen", sagte Kana und hilet Tenten den Zettel hin. Tenten las ihn. auf diesem Satnd:
 

Tenten,

die Mission wurde wieder aufgenommen.

Ich weiß nicht wieso du nicht zu Hause bist, eigentlich wollte ich mich noch von dir verabschieden.

Ich weiß nicht wann ich zurückkehren werde und, weil ich wenig Zeit habe, kan ich auch nicht auf die warten geschweigedenn dich Suchen.

Passt auf euch auf, ihr Beide.
 

Neji

P.S.: Ich liebe dich!
 

Tenten kamen die Tränen, als sie den Brief las.

"Und?", fragte Kana, als sie entens gesichtsausdruck sah.

Tentens Antwort war ein Lächeln.

Lang hielt es aber nicht, als ihr die Sache mit dem Clan wieder einfiel.

Sie lief ins Schlafzimmer und Packte einige Sachen ein. Kana sah sie nur fragend ein.

"Was machst du da?", fragte sie.

"Ich lasse doch nicht zu, dass unser Kind vom Clan ausgeschlossen wird.

Ich muss das Neji sagen. also kommst du mit oder nicht?", fragte Tenten und sah Kana ernst an.
 

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So, das wars mal wieder.

An dieser Stelle habe ich entlich wieder Gedankenanstöße. Wärend ich das Geschriben habe, vor llem den Anfang, da hatte ich einfach keine Ideen Mehr und ich hab schon mite dem Gedanken gespielt diese FF einfach abzubreczhen.

Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen.

Und ihr hinterlasst wieder Kommis.

Danke auch an euch.
 

Eure Konoichi-chan

Auch gute Dinge gibt es im Leben!

Hey,

so diesesmal dauert es wohl länger mit den Kapis.

Habe ja neben der Schule auch noch andere Sachen zu tun.

Naja, das ist jetzt nicht wichtig.

Ich hoffe aber trotzdem, dass ihr sie lesen wedet.

Viel Sapß beim Lesen.
 

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Kana sah Tenten zunächste eine Weile verständnislos an.

"Tenten ich verstehe dich nicht ganz.", sagte Kana.

"Kana. Ich gehe Neji suchen. Kommst du mit?", fragte Tenten daraufhin. Kana bließ sich die Haare aus dem Gesicht und lief in den Flur.

"Was hast du vor?", fragte Tenten.

"Wolltest du nicht Neji suchen gehen?", fragte Kana.

Tenten lächelte.

Sie nahm ihren Rucksack und packte noch etwas Proviant ein.

Gleich darauf machten sich die beiden Kunoichi auf den Weg. Bald trennten sich ihre Wege.

"So, Kana. Du läufst zu Lee und bittest ihn mitzukommen, dann macht ihr euch auf den Weg zu Tsunade und erklärt ihr alles. Ich laufe ins Anwesen und werde Hinata bitten mitzukommen. Klar? Wir treffen uns in spätestens zwanzig Minuten am östlichen Haupttor.", erklärte Tenten.

"Wieso am Östlichen?", fragte Kana.

Tenten sah ihre Freundin an, so als würde ihr die Antwort im Gesicht geschreiben stehen, die Kana herauslesen soll.

"Oh, alles klar. Bis dann.", sagte Kana.

Schon machte sich jede auf den Weg zu ihrem Ziel.

Das Anwesen war glücklicher Weise nicht sehr weit vom östlichen Haupttor entfernt, so konnte Tenten sich dort zumindest etwas Zeit lassen.

Schnell huschte sie über die Dächer Konohas. Weil zu dieser Tageszeit die Straßen mit unmengen von Leute waren. Tentens Gedanken kreisen nur darum, so schnell wie möglich Neji zu finden und ihm von der Situation zu erzählen.

Sie wüsste sonst nicht, wie sie es bei der Versammlung alleine Regeln konnte. Neji wüsste bestimmt eine Lösung.
 

Schneller als gedacht kam Tenten am Eingang des Hyuuga-Anwesens an.

Vorsichtig öffnete sie die Tür mit ihrem Schlüssel.

Zu dieser Uhrzeit war es sehr still im Anwesen. Die meisten Bewohner meditierten und entspannten sich zu dieser Tageszeit,

wenn sie nicht gerade auf einer Mission waren.

Tenten ging deshalb mit größter Vorsicht durch das riesige Haus. Bis zu Hinatas Zimmer. Vor diesem blieb sie stehen und klopfte vorsichtig.

"Hinata, ich bin´s Tenten.", sagte sie. Einige Sekunden später öffnete ein Mädchen mit typischen Hyuuga-Augen und lang-gewachsenen dunkelblauen Haaren die Türe.

"Hallo Tenten. Die Versammlung findet doch erst in mehr als einer Stunde statt.", sagte Hinata überrascht und ließ Tenten in ihr Zimmer.

"Ich bin auch nicht wegen der Versammlung hier. Neji ist auf einer Mission und ich muss ihn finden.", sagte Tenten. Obwohl ihr Hinata mit einer Handbewegung anbot sich zu setzten bevorzugte es Tenten lieber zu stehen.

"Seit wann ist Neji denn auf einer Mission?", fragte Hinata.

"Seit heute früh. Würdest du mit auf die Mission kommen? Bitte Hinata. Du beherschst doch auch das Byakugan und damit können wir ihn vielleicht schneller finden, ja?", fragte Tenten flehend.

"Wenn Neji auf einer Mission ist, dann müsstest du eigentlich auf der Versammlung für ihn sprechen, aber wenn du auch nicht da bist, dann ich weiß nicht, Tenten. Du müsstest erstmal mit dem Clanältesten sprechen, damit er die Versammlung verschiebt.", erklärte Hinata.

"Hinata! Wenn ich Neji nicht finde und mit ihn über die Versammlung spreche, dann wird es warscheinlich so enden, dass mein Baby, mein und Nejis Baby nicht vom Clan anerkannt wird. Es gehört dann nicht zum Clan. Kannst du dir das vorstellen, wenn die Kinder dann wie Außenseiter behandelt werden?

Angenommen du würdest von Naruto ein Kind erwarten und man würde dir sagen, dass es nicht zum Clan gehören kann, weil es kein reines Blut hat.

Wie würdest du dich dann fühlen? Dir würde das bestimmt auch nicht gefallen.", stellte Tenten ernst klar und blickte Hinata in ihre weißen Augen.

Hinata überdachte die gründlich, das sah Tenten ihr an.

"Und? Was ist jetzt? Kommst du mit?", fragte Tenten erneut.

Hinata stand ruckartig auf.

"Ja, ich werde meinen Rucksack packen und du redest so lange mit dem Clanältesten. Er befindest sich in seinem Zimmer. Es lieg, wenn du die Treppe hoch gehst auf der linken Seite. Das dritte Zimmer von rechts ist es dann. Aber bitte, sei nicht so laut.", sagte Hinata.

"Hör mal. Ich gehöre schon seit fast fünf Jahren zu dieser Familie.

Danke Hinata.", sagte Tetenkurz und drückte ihre Freundin.

Gleich darauf eilte sich auf leisen Sohlen durs Haus.

Bis sie vor dem Zimmer stand.

An dieses klopfte sie vorsichtig.
 

Einige Zeit später öffnete ein dünner Mann, mit Bart und einer Glatze die Türe. Er trug einen Kimono, der üblich im Hause Hyuuga war.

Er hatte in sanftes lächeln auf den Lippen und wirkte auch sehr freundlich.

"Ich bitte um Vergebung Sie um diese Tageszeit stören zu müssen.", begann Tenten als sie den Herrn sah.

"Ist schon in Ordnung, Liebes. Was führt Sie denn zu mir,

Freulein Tenten Hyuuga?", fragte der Herr freundlich und bat sie in sein Zimmer hinein. Mit einer Handbewegung bat er sie sich zu setzte, was Tenten ihm nicht abschlagen konnte.

"Sagen Sie, Tenten. Möchten Sie eine Tasse Tee?", fragte der Mann.

"Nein danke. Um ehrlich zu sein, habe ich es ein wenig eilig. Ich bin zu ihnen gekommen, um sie zu bitten die Versammlung bezüglich der Anerkennung angeheirateter Kinder zu verschieben. Mein Gatte, das Clanoberhaupt Neji Hyuuga ist momentan auf einer ANBU-Mission und wird so schnell nicht wieder kommen.

Ich könnte den Vorsitz zwar übernehmen, jedoch breche ich auch gleich zu einer Mission auf. Wäre es vielleicht möglich die Versammlung um sagen wir mal 15 Tage zu verschieben?", erklärte Tenten und sah dem Clanältestem bittend in die Augen."Nun ja, meine Liebe. Normalerweise würden einige Argumente dagegensprechen, weil die Versammlung schon lange zuvor geplant wurde.", begann der Älteste.

"Ich bitte Sie inständig eine Ausnahme zu machen. Das ganze ereignete sich vor einigen Stunden. Nachdem Neji heute früh abgereis war, hatte ich erfahren, dass ich schwander bin. Das macht die ganze Situation nur noch schwieriger.", sagte Tenten flehend. Der Clanälteste sah Tenten mitleidend an und dachte nach."Zunächs, möchte ich ihnen gratulieren zu ihrer bevorstehenden Elternschaft und, da ich ein sehr freundlicher und sentimentaler Mensch bin, werde ich mich als gnädig erweisen und ihnen Ihre Bitte entgegennehmen.

Die Versammlung werde ich dann um 15 Tage verschieben lassen.", sagte der Clanälteste mit einem Lächeln.

Tenten lächelte auch, als sie das hörte.

"Wirklich? Ich danke Ihnen tausend Mal und stehe Tief in ihrer Schuld.

Vielen Lieben Dank.", sagte Tenten und verbäugte sich mehrmals Tief zum Dank.

Der Clanälteste verbäugte sich auch vor ihr.

Tenten verließ den Raum auch gleich darauf hin und lief die Treppe inunter bis zum Ausgang an dem Hinata schon bereit stand.

"Und?", fragte Hianat neugierig.

"Er hat sich als gnädig erwiesen und vertagt die Verammlung um 15 Tage.", sagte Tenten lächelnd wärend sie ihre Winterkleidung anzog und sich schnell mit Hinata auf den Weg machte. Eilig stapften die beiden durchnden schnee.

Zum Glück schreite es nicht. Kurze Zeit säter kamen sie auch schon am östlichen Haupttor an, kurz bevor Lee und Kana sich aus der Ferne schon näerten.

"Und?", fragte Tenten ihre Freundin.

"Lee wird und begleiten. Tsunade war zuerst dagegen, dass eine schwangere Kunoichi auf eine Mission geht, aber als wir ihr die Situation erklärten hat sie doch noch genehmigt, dass wir gehen dürfen. Sie hat aber gesagt, dass sie uns in spätestens zehn Tagen wieder sehen will und wir sollen das Land nicht verlassen. Das heißt, wenn wir an der Grenze des Feuerreiches sind und wir Neji bis dahin nicht gefunden haben, dann haben wir Pech gehabt. Und ihr?", fagte Kana.

"Die Versammlung im Hyuuga-Anwesen wird verschoben. So brauchen wir uns keine Sorgen zu machen.", antwortete Hinata.

"Doch, klar. Was wenn wir Neji nicht finden? Wir verplempern ziemlich viel Zeit mit unserer Laberei. Neji und seine Einheit sind schon mehr als eine......, nein schon fast zwei Stunden vor uns unterwegst.", sagte Lee.

Gesagt getan.

Schon machten sich die vier Shinboi auf den Weg.

Sie versuchten sich so schnel wie möglich zu beeilen.

Jeder war dabei mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt,

so kam ein Gespräch wohl kaum zu stande.
 

Die Stunden schienen wie Minuten zu vergehen.

So schnell schwanden sie hin. Und schon abld wurde es dunkel.

"Tenten?", fragte Lee.

"Hmm.", antwortet sie nur und behielt den Bilck starr nach vorne geruichtet.

"Es wäre unvernünftig sie nachts suchen zu wollen. Man sieht kaum etwas. Nejis ANBU-Einheit hat bestimmt auch schon rast gemacht. Meinst du nicht?", fragte Lee seine ehemalige Teamkollegin.

"Ich bin auch dafür, dass wir bis morgen früh hier bleiben.", sagte Hinata. Obwohl Tenten lieber gerne weitergegangen wäre.

Wusste sie, dass ihre Freunde recht behielten.

Bei der Dunkelheit ist es sehr unwarscheinlich, dass sie Neji finden würden.

Eher würden sie irgendwelchen Ninja in die Hände fallen.

"Gut. Bleiben wir bis morgen hier.", sagte Tenten.

Schnell suchten sich de Vier Shinobi einen geeigneten Platz und wurden auch recht schnell fündig.

Sie setzten sich dort ab, wo einige Meter weiter ein kleiner Bach floss.

Lee holte schnell etwas Holz für ein Lagerfeuer, wärend die Mädchen damit beschäftigt waren die Schlafsäcke herzurichten.
 

Kurze Zeit später saßen sie am Lagerfeuer und aßen etwas.

Zwar hatten alle genügend verpflegung für mehrere Tage oder Wochen dabei, doch Hinata war ein sehr fürsorglicher Mensch und hatte mehr dabei als eigentlich in ihren Rucksack hätte reinpassen müssen.

Tenten sah auf das Holz, das langsam erbrannte und auf die Flammen, die vor sich hin lohderten.

"Wie lange waren wir eigentlich unterwegs?", fragte Kana so nebenbei, um die stille nicht ertragen zu müssen.

"Ich weiß nicht. Wir waren so um die fünf Stunden unterwegs oder so.

Aber ich glaube, dass dir nicht einmal ein Viertel unseres Weges hinter uns haben. Das Feuerreich ist immerhin groß und vom osttor braucht man bis zur Grenze normalerweise fast eine Woche." antwortete Hinata.

"somit haben wir aber mehr Zeit um Neji zu finden.", stellte Lee fest.

"Naja, mal sehen. Immerhin haben wir nur zehn Tage Zeit. Wenn uns Tsunade bis dahin nicht wieder shieht, dann sieht es schlecht für uns aus.", sagte Kana."Warum muss Neji auch ausgerechnet jetzt eine Mission haben?", fragte Kana.

Ein genervter Unterton war dabei deutlich zu hören.

"Da kann er ja nichts für.", sagte Hinata ruhig.

Hinata blickte zu Tenten, die immernoch still vor dem Lagerfeuer saß und in die Flammen blickte.

Sie sah so bedrückt aus, hilflos.

"Tenten, ist alles in ordnung?", fragte Hnata vorsichtig.

Kana und Lee wurden sofort auf sie aufmerksam und bemerkten schließlich, dass sie nur drum herum redeten ohne Tentens Gefühle mit einzubeziehen. Tenten blickte leicht auf.

"Ja, ich mache mir..... einfach nur Sorgen, wisst ihr.", sagte sie kurz und sah nicht einmal zu ihnen rüber.

"Was kann denn schon schlimmes passieren. Wenn wir Neji nicht finden, dann wirst du dem Clan halt sagen, dass du es unfair findest, wenn eurer Kind vom Clan ausgeschlossen wird.", sagte Kana aufbauend.

Tenten hatte darüber auch schon nachdegacht, sich diesbezüglich aber noch nicht geäußert.

"Glaubt ihr, der Clan lässt das einfach so geschehen? Immerhin bich ich die einzige, die in den Clan eingeheiratet ist. Die Mitglieder des Clans heben zwar gelernt damit zu leben, aber ich habe noch mit keinem darüner gesprochen, wie sie es eigentlich finden.", erklärte Tenten.

"Du-Du wirst aber nicht mehr lange die einzige ein-eingehiratete Person des Clans sein.", sagte Hinata leise mit hochrotem kopf.

Lee, Kana und Tenten sahen Hinata verwundert an.

Kaum einige Sekunden später grinsten alle drei Hinata an.

"Wa-was ist denn?", fragte Hinata unsicher.

"Naruto hat dich also entlich gefragt, was?", fragte Lee.

"N-Naja, so ähnlich.", antwortete Hinata leise.

"Wie? Hast du ihn etwa gefragt?", fragte Kana staunend und sah die blauhaarige Kunoichi an.

"Nein, natürlich nicht. Gestern Abend, da sind wir, also Naruto und ich in den Wald spazieren gegangen. Dort befnd sich auch irgendwo ein kleiner Bach. Offensichtlich wollte er mich fragen ob ich ihn heiraten möchte. Er zögerte nämlich eine ziemlich ......... ziemlich lange Zeit. Was eigentlich gar nicht seine Art ist. Er hat mir davon erzählt, wie er es findet, dass er mit mir zusammen ist und, dass sich das auch in Zunkunft nicht ändern darf.

Er erzählte mir auch davon, dass der Clan nichts dagegen tun darf, denn er würde mich ewig lieben.

Als er begann mich zu Fragen, da kamen Kiba und Akamaru angelaufen, um mich zu Fragen, ob ich mit tranieren komme.

Angeblich hat Neji ihm gesagt, dass Naruto und ich dort waren.

Naruto hat sich dann aufgeregt, weil er anscheinend nicht die richtigen Worte zusammen finden konnte.

Ohne Vorwarnung ging er auf Kiba los und schrie dann noch so was ähnliches, wie Du Depp, musst immer zur Falschen Zeit auftauchen.

Ich wollte Hinata gerade fragen, ob sie mich heiraten möchte.

Darauf hin schmiss er Kiba in den Bach, der eis kalt war, weil Schnee lag.

Ich war ziemlcih überradcht von seiner Reaktion. Kiba meinte nur, dass er nicht stören gewollte habe nd ging dann mit Akamaru.

Ich habe Naruto darauf hin gefragt, ob er vorhatte mich zu fragen, ob ich ihn heiraten wolle.

Er grinste breit und meinte nur Komisch, ich wollte dich eigentlich Fragen ob du mich heiraten möchtest. Egal. Also was ist? Mehr hatte er auch nicht gesagt.

Ich musste eine weile Nachdenken, wer gerade wen gefragt hat, aber dann habe ich einfach mal zuggestimmt, er natürlich auch.

Also hat er mich indirekt gefragt, ob ich ihn heiraten möchte.", erzählte Hinata verlegen.

Für einen kurzen Moment vergas sogar Tenten all ihre Sorgen.

Sie freuten sich alle riesig für Hinata, dass das Glück auch das kleine schüchterne Mädchen von Konoha überschüttet hat.
 

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So, das wars auch wieder .

Ich hoffe, wie immer eigentlich, dass es euch gefallen hat und ich hoffe es war nicht so schlimm, dass es diesmal weniger um Neji und Tenten ging.

Naja, bis zum Nächsten mal.

Schreibt mir doch Kommis, ja??

*kekse-dalass*
 

Eure Konoichi-chan

Die Mission!

Hey ho,

hoffe euch geht es besser als mir, hehe.

Naja, hier ist das nächste Kapi, ich hoffe nicht, dass ihr all zu lange warten müsst.

Viel Spaß beim lesen, bis dann.
 

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Tenten, Hinata, Kana und Lee hatten sich bereits in ihre Schlafsäcke gelegt und versuchten zu schlafen.

Am nächsten Morgen wollten sie nämlich schon so früh wie möglich aufbrechen, um weiter nach Neji zu suchen.

Das Lagerfeuer lohderte zwar immernoch vor sich hin, jedoch war es schon so klein, dass es in wenigen Minuten so wie so erlöschen würde.

Tenten starrte in die Flammen.

Ihre Augen wollten sich irgendwie nicht schließen.

"Tenten, du liegst schon fast zwei Stunden in deinem Schlafsack und schläfst nicht. Andauernd starrst du in diese flackerden Flammen.", sagte plözlich eine männlche Stimme auf der anderen Seite des Lagerfeuers.

Tenten zuckte kurz zusammen.

"Ich.. äh, kann nicht schlafen.", sagte sie nur dazu und kniff ihre Augen zu als Zeichen, dass sie jetzt schlafen wolle.

"Die Nacht ist bald zu Ende.

Du solltest dich ausruhen, damit wir so schnell wie möglich weiter können.", riet er ihr und drehete sich in die entgegengestezte Richtung des Lagerfeuers.

Tenten säufzte in sich hinein und versuchte seinen Ratschlag zu befolgen.
 

Einige Stunden später ging es für die Vier auch schon weiter.

Sie packten ihre Sachen zusammen und machten sich auch schon auf den Weg.

"Tenten? Geht es dir nicht gut?", fragte Hinata. Tenten merkte erst wenig später, dass Hinata überhaupt eine Frage gestellt hat.

"Hmm..... Doch, außer, dass ich kaum geschlafen habe.", antwortete sie.

"Das war doch deine Idee noch so spät weiterzugehen und wieder so früh aufzustehen. Ich meine wir haben erst kurz vor sechs und die Sonne geht gerade erst auf.", meinte Kana und sah zu ihrer Freundin rüber.

"Neji und seine ANBU-Einheit haben mindestens zwei Stunden Vorsprung als wir. Wer weiß, vieleicht haben sie erst gar nicht geschlafen.", sagte Tenten noch ganz verschlafen.

Sie gähnte kurz.

Je mehr sie von Konoha weg waren, desto wärmer wurde es.

Schon nach einigen Metern lag kaum Schnee auf dem Boden und auf den Bäumen.

"Das glaube ich kaum. Ein ANBU muss ja schließlich auch in Form sein, warscheinlich schlafen sie noch irgendwo im Wald.", meinte Lee.

"Um so besser, da könne wir wenigsens etwas vorauseilen und haben vieleicht sogar Glück.", meinte Kana ganz motiviert.

Tenten wollte sich nicht länger mit dem Thema befassen und lenkte deshalb zu einem anderen.

"Hinata, kanst du mal gucken, ob du jemanden entdeckst?", fragte sie. Hinata nickte nur und aktivierte daraufhin ihr Byakugan.

Es dauerte gar nicht so lange, bis sie die Umgebung erforscht hatte.

"Hmm...... Also. In nächster Umgebung habe ich vier Personen gesichtet. Höchstwarscheinlich sind es auch Shinobi.", sagte Hinata.

"Kannst du uns sagen wer sie sind?", fragte Tenten aufgeregt.

"Nein, nicht direkt. Zwei von denen stehen etwas weiter hinter uns und einer ist gerade in unserer Nähe. Der Vierte befindet sich etwas weiter vor uns. Es sieht aus wie ein Team, das mit ihrem Sensei unterwegs ist.", analysierte Hinata und löste ihr Byakugan wieder auf.

"Was schlägst du vor, Tenten?", fragte Lee.

"Ich denke ja schon nach.", antwortete Tenten mit einem strengen Blick.

»Wir wissen nicht um wen es sich handelt.

Es können auch feindlich Shinobi sein, die uns bereits evakuiert haben.«, dachte Tenten und sah zu ihren drei Mitreisenden rüber.

Sie fasste gleich darauf einen Beschluss.

"Ok. Da wir nicht wissen, wer diese Shinobi sind, müssen wir vorsichtig sein. Mein Vorschlag wäre jetzt, dass wir uns aufteilen und sie versuchen zu umgehen, bis wir an einem sicheren Standpunkt sind.", erklärte Tenten.

"Wieso willst du, dass wir uns aufteilen?", fragte Kana überrascht.

"Kannst du dir das nicht denken? Wenn wir zu zweit unterwegs sind, dann fallen wir doch weniger auf, als, wenn wir zu viert unterwegs sind.", antwortete ihr Tenten. Kana nickte nur kunz, auch Lee und Hinata waren da einer Meiung.

"Tenten? Wie willst du uns aufteilen?", fragte Hinata interessiert.

"Ich schlage vor, dass sich Hinata mit Lee und ich mich mit Kana auf den Weg machen, ok?", fragte sie die Runde.

"U-Und wieso?", fragte Hinata."Naja, falls dich ein Ninja angreifen solte, dann hast du Lee an deiner Seite und ich und Kana ergänzen uns eh gut.

Außerdem kann ich besser abschätzten wo wir uns gerade befinden und du hast dein Byakugan.", erklärte Tenten.

Mehr war zu diesem Thema nicht zu agen.

Hinata und Lee verschwanden sofort. Kana und Tenten beschauten noch kurz ihren Aufenthaltsort bevor sie auch wegsprangen.

"'Wieso bist du so still?", fragte Tenten ihre Freundin. Sie waren nicht weit gekommen, aber Tenten merkte, dass Kana irgendetwas zu beschäftigen schien.

"Oh, nein. Ich frage mich nur die ganze Zeit, wie das dann wird, wenn du dein Baby bekommen hast. Ich meine du wirst dann die erste Zeit nicht tranieren gehen können oder so.", antwortet Kana.

Tenten lächelte sie an.

"Puh, wenn es sonst nichts ist. Ich dachte schon du hat irgendeinen Kummer oder so, aber wegen mir brauchst du dir doch keine Sorgen machen. Ich kann auf mich aufpassen und vor allem kann mir Hinata helfen.", sagte Tenten erleichtert.

"Ja, aber es wird doch sehr schrwierig sein, wenn Neji doch zwei drei Jahre weg ist. Ich meine.....", began Kana.

"Schon. Ich werde ihn natürlich vermissen, aber ich erinnere mich noch als ich damals drei Jahre in Suna war, die sind auch schnell verflogen.", sagte Tenten. Sie und Kana hielten Kurz auf einen breiteren Ast eines Baumes an.

Beiden kam gleich etwas seltsam vor.

"Merkst du das auch, Ten-chan?", fragte Kana.

"Ja, der Ast ist aus einem ganz anderen Holz als der Stamm.", sagte Tenten, die gerade am Stam des Baumes rieb. Plötzlich wurde ihr etwas klar. Jedoch viel zu spät.

"Das ist eine Falle!", schrie sie und sprang weg. Kana wollte es ihr gleich tun, aber sie konnte nicht mehr rechtzeitig reagieren.

Der Ast brach daraufhin ein. Kana wollte sich noch wehren, doch sie konnte nicht mehr. Ein Netz breitete sich unter ihr aus, in dem sie gefangen war und nun fast einen Meter über dem Boden hing.

Tenten wollte ihr zur Hilfe kommen.

"Keine Sorge Kana. Ich hole dich gleich da raus.", sagte zie und zückte einen Kunai aus ihrer Tasche. Mit diesem versuchte sie das Nez durchzuschneiden, doch schon bald merkte sie, dass daraus nichts wird.

Das Netz war aus metallähnlichen Fäden geknüpft, das konnte kein Kunai durchschneiden.

"Mist.Ich krieg es nicht durch.", fluchte Tenten und versuchte es immer weiter.

Kana sah ihr besorgt dabei zu, bis sie etwas merkte.

"Ten-chan. Da kommt jemand.", flüsterte sie leise, in der Hoffnung, dass es nur Tenten verstand.

Tenten sprang von dem Netz runter und stellte sich in Verteidigungsposition davor. Sie hielt einen Kunai vor ihren Körper, um jederzeit angreifen oder sich verteidigen zu können.

Sie und Kana horchten. Doch das einzigen was sie hören konnten war ihr Atem und jeweils ihr eigener Herzschlag.

Der Wind wehte durch die Blätter der Bäume und Büsche und brachte diese zum rascheln.

Tenten schluckte. Plötzlich merkte sie, dass von oben jemand auf sie zugeflogen kam. Ihr Blick und auch der von Kana richtete sich ruckartig nach oben.

Es war ein Junge, der blondes Haar hatte und in etwa in ihrem Alter war.

Er wollte Tenten mit einem Kunai angreifen, den er in ihre Richtung warf.

Tenten konnte ihn nicht blockieren.

Wieso?

Weil es breits jemand anders getan hat.

Der blonde Junge kam zu Boden.

Tenen drehte sich um und entdeckte eine bekannt Person.

"Takeru?", fragte sie überrasht.

Ihn hätte sie wohl jetzt gar nicht hier erwartet.

"Hey du Trottel, soll das heißen du kennst die beiden?", fragte der Junge der Tenten zuvor angegriffen hat.

"Ja, naja nicht ganz. Die, die gerade vor die steht habe ich auf einer Mission kennengelernt, als ihr Team mal bei uns war. Die andere kenne ich nicht.", antwortet Takeru.

"Was ist hier los? Wieso habt ihr euren Standpunkt velassen?", fragte eine Frau, die mit einer Kunoichi neben Takeru erschien.

"Diese Kunoichi ist uns ins Netz gegangen und ich wollte nachsehen ob es nicht zufällig er ist. Die beiden haben unsere Falle zerstört.", antwortete der blondhaarige Junge.

"Na gut.", sagte die Frau. Sie schien die Sensei von Takeru und diesem Jungen zu sein. Außerdem noch die von dem Mädchen namens Mimi, die Tenten davor schon kennengelernt hat.

"Was habt ihr denn für eine Hokage. Lässt eine schwangere Kunoichi auf eine Mission.", sagte Mimi und lächelte Tenten an.

"Das ist eine wichtige Sache.", antwortete Tenten.
 

"Hallo? Würde mich hier bitte jemand runterholen?", fragte Kana, die immernoch in dem Netz steckte.

"Klar.", sagte der blonde Junge und befreite Kana.

"Dankeschön.", bedankte sich Kana und ging zu Tenten rüber.

"Was machen denn zwei hübsche Kunoichi, wie ihr es seit hier in dieser Gegend?", fragte der blonde Junge.

"Du willst die doch nicht anmachen oder, Jiro?", fragte Mimi und verschränkte die Arme vor der Brust.

"Ich bitte dich.", sagte der blonde Junge, der den Namen Jiro trug.

"Das will ich dir auch raten.", sagte eine Stimme, die von jemanden stammt, der sich auf einen der Bäume aufhielt.

Es war Lee, der mit Hinata gerade dort angekommen ist.

Sie sprangen herab.

"Was macht ihr denn hier?", fragte Kana.

"Hinata hat durch ihr Byakugan gesehen, dass Kana und du von diesen Ninja hier umzingelt seit. Wir wussten ja nicht um wen es sich handelt, deshalb sind wie hergekommen. Geht es euch gut?", fragte er.

Kana und Tenten nickten nur.

"Wen wolltet ihr eigentlich mit der Falle fangen?", fragte Kana das Team.

"Einen Mann, der eigentlich aus Kiri-Gakure stammt. Mehr wissen wir nicht.

Wir haben ein Bild mehr wissen wir aber auch nicht über ihn. Der Brügermeister unserees Dorfes sagte nur, dass wir ihn fangen sollen und nach Konoha bringen müssen. Deshalb waren wir auch gestern bei der Hokage, doch die konnte uns leider auch nichts genaueres sagen, da sie es selber nicht wüsse.

Naja. Wir werden es ja dann sehen. Alles was wir wissen ist, dass er sich jetzt auf den Weg nach Konoha macht und duch das östliche Haupttor kommen soll.", erklärte die Sensei, eine hübsche Frau mittleren alters.

"Für eine Sensei, sind Sie aber ganz schön freizügig gekleidet.", merkte Lee an.

"Werd ja nicht frech.", sagte diese nur zu ihm.

Tenten und die anderen wollten das Team nicht länger stören.

"Los Leute, wir haben ganz schön Zeit verloren.", sagte Tenten.

So verabschiedeten sie sich und machten sich schnell weiter auf den Weg.

Sie streiften so viele Bäume und Büsche, dass einem schon fast schwindelig werden könnte bei dem Anblick von den ganzen Grün und Brau und Braun und Grün.

Die Zeit verging schneller als sie es je für möglich gehalten hätten.
 

Nach fast vier Tagen hatten sie Neji immer noch nicht geunden befanden sich aber schon in der Nähe der Grenze, die Konoha-Gakure von Kiri-Gakure trennten.

So langsam bezwifelten sie es, sprich:

Hinata, Kana und Lee, dass sie Neji noch finden würde.

Tenten gab die Hoffnung aber noch nicht auf, obwohl sie genau wusste, dass die Warscheinlichkeit, dass sie Neji finden sehr sehr gering war.

"Tenten, wollen wir nicht mal einhalten?", fragte Kana, die hörbar und sichlich schon sehr aus der Puste war und hinter den anderen herhüpfte.

"Wieso denn? Wenn wir jetzt anhalen, dann kann es sein, dass wir Neji verpassen.", antwortete Tenten und spannte sich deulich an.

Hinter den ganzen Büschen war schon die Brücke, die zum Dorf, das versteckt hinter dem Nebel lag mir dem Feuerreich verband.

"Tenten, so leid es mir tut, aber ich glaube nicht, dass wir Neji noch finden.", sagte Hinata traurig.

Es tat ihr so Leid.

Tenten wusste dass Hinata recht hatte.

Aber sie unterdrückte diese Rechthaberei und versuchte sich andauernd einzureden, dass sie Neji noch finden.

Tenten sagte gar nichts.

Lee bakam in diesem Moment etwas feuchtes an die Stirn.

»Wasser?«, fragte er sich im Gedanken.

Es konnte kein Regen sein, da der Himmel wolkenlos war.

Als Lee sich das Profil von Tentens Gesicht ansah, wusste er was diese Flüssigkeit war.

Es waren ihre Tränen, die vom Wind weggetrieben wurden.

Nach einigen Minuten erreichten sie die Brücke.

Kein Shinobi war weit und breit zu sehen.

Tenten ließ sich auf ihre Knie fallen und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen.

Sie weinte still vor sich hin.

Hinata, Lee und Kana fühlen sich in diesem Moment auch nicht gerade gut.

Tenten tat ihren sehr leid.

"Versmmt!", schrie Tenten und schlug mit ihren Fäusten auf den Rasen.

Hier schneite es nicht, wie in Konoha.

Jedanfalls noch nicht.

"Wieso geht in letzter Zeit immer alles schief?"

Sie kniff ihre Augen zu und ließ die Tränen zu Boden fallen.

"Ach, Ten-chan.", sagte Kana leise und nahm ihre Freundin in den Arm.

Hinata kiete sich neben sie.

Einige stille Momente, die nur von Tentens schluchzen unterbrochen wurden vergingen.

Das Rascheln der Bälätter wr zu hören.

Es war so friedlich.

Ein Shinobi, der ein Stirnband trug auf den das Wappen von Kiri-Gakure abgeblidet war kam ihnen entgegen.

"Was macht ihr denn hier? So wie es aussieht kommt ihr aus Konoha oder nicht?", fragte dieser.

Kana, Lee, Hinata und Tenten sahen zu ihm auf.

Tenten befreite sich aus Kanas Armen und packte den Shinobi am Kragen.

"Hast du hier eine ANBU-Einheit vorbeiziehen sehen?", fragte Tenten brüllend und sah den Shinobi prüfend an.

Dieser wusste gar nicht, wie ihm geschah.

"Nur mal langsam. Eine Gruppe von ANBU aus Konoha habe ich gesehen, aber das ist so circa vier oder fünf Stunden her.", antwortete dieser schnell.

Tentet ließ wieder von ihm ab und entschuldige sich.

Der Shinobi ging wieder.

"Das ist nicht fair.", meinte Tenten leise und drehte sich um,

machte sich in Richtung Wald.

Die anderen folgen ihr.

Langsam machten sie sich wieder auf den Weg nach Konoha.

Die Mission, die sie hatten ist gescheitert.

Sie konnte nichts mehr tun.
 

Genau zehn Tage nachdem sie diese Mission begonnen hatten,

kamen sie in Konoha an.

"Tenten, das tut uns sehr Leid.", sagte Kana und drückte sie.

Tenten nickte nur.

Im Moment konnte sie nichts dazu sagen.

Ihre Gedanken spielten zur Zeit verrückt.

Alles mögliche ging ihr gerade durch den Kopf, genau wie ihre Gefühle,

die sich wild in ihrem Körper verbreiteten.
 

So zogen die Tage vorbei, immer schneller..........

Die Wochen........, die Monate.....

Die Jahre......................
 

Ehe man sich versah waren bereits mehr als vier Jahre

nach Nejis Mission vorbei und er.................

er war immernoch nicht zurückgekehrt.
 

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Puh, das war´s mal wieder.

Ich habe das Gefühle, dass dieses Kapi

wieder etwas kürzer ist als die anderen.

Ich hoffe trotzdem, dass es euch gefallen hat.

Schreibt mir doch bitte eure Meinung dazu, ja??

Bitte.

Danke.
 

Eure Konoichi-chan.

Vier Jahre später!

Hey, Leute.

Naja ich habe Ferien und habe deshalb Zeit ein neues Kapi zu schreiben.

Jetzt spule ich ein wenig vor, denn im letzten Kapi habe ich ja auch schon erwähnt, dass vier Jahre um sind uns so.

Ich hoffe es gefällt euch und wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
 

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Seit Neji als ANBU eine Mission angenommen hat, sind schon vier Jahre vergangen.

Bis vor kurzem hat man hin und wieder etwas von ihnen gehört, wo sie sich gerade befinden und was sie gerade tun, doch seit kurzem bekam man gar keine Nachrichten mehr.

Die Hokage war da nicht die einzige, die sich begann Sorgen zu machen.

In Konoha hat sich zwar nicht viel, jedoch eine ganze Menge verändert seit dieser Zeit.
 

Tenten hat vor circa drei Jahren eine bildhübsche Tochter geboren.

Sie gab ihr bei der Taufe den Namen: Ayaka-Kasake Hyuuga.

Ayaka nach Nejis verstorbener Großmutter und Kasake nach ihrer Mutter.

Das Mädchen war ein sehr aktives Geschöpf. Sie lernte schnell mit dem umzugehen, was ihrer Mutter ihr Lehrte, die Waffenkunst.

Sie ließ sich nicht unterkriegen und besaß den Charakter ihres Vaters.
 

Die Hochzeit von Hinata und Naruto fand erst vor zwei Jahren statt.

Vor sieben Monaten gebar Hinata einen Sohn und nannte ihn nach Narutos Wunsch: Toyo.

Keiner weiß wo er den Namen aufgegabelt hat. Warscheinlich weiß er es nicht einmal selber.
 

Kana und Lee haben sich leider irgendwie außernander gelebt.

Sie trennten sich vor einem knappen Jahr.

Lee ist jetzt Lehrer an der Akademie und Kana lebt nach wie vor in Suna. Eigentlich ist das sehr schade, doch beide, sowohl Kana als auch Lee haben eingesehen, dass sie nicht so zusammenpassen, wie es vor längerm so war. Viele fanden, dass dies nicht so war, aber die beiden wussten es ja schließlich besser.
 

Ein wunderschöner Sommertag neigte sich langsam dem Ende zu.

Die Sonne ging an einem späten Abend langsam unter und zog die Schatten der Häuser immer länger. Tenten schloss leise die Türe ihres alten Kinderzimmers. Sie hat es gemeinsam mit Hinata und Lee vor der Geburt ihrer Tochter renoviert und es zu ihrem Kinderzimmer gemacht.

Das kleine Mädchen ist gerade erst eingeschlafen, da hörte Tenten ein Babygeschrei, das aus dem Wohnzimmer kam. Es war Hinatas und Narutos Sohn Toyo. Tenten passte eine Weile auf den Kleinen auf, weil Hinata und viele Einwohner des Anwesens krank waren. Hinata wollte nicht, dass sich der Kleine auch erkältet. Naruto hatte derzeit eine Mission und kommt erst in einigen Tagen wieder, wenn alles klappte, wie es sollte. Tenten hat den Kleinen deshalb für eine Weile zu sich genommen. Zu dieser Zeit sah das Zimmer auch dementsprechend aus. Überall lagen Spielsachen, nicht nur die von Toyo, sondern auch die von ihrer eigenen Tochter.

Tenten schaltete das Licht im Wohnzimer ein, weil die Sonne nicht mehr in die Fenster eindringen konnte.

Sie nahm den Kleinen aus seinem Laufgitter uns gab ihm seine Babyflasche,

in der sich Milch befand, die er gierig trank.

Tenten trug den Kleinen auf ihren Armen uns summte eine fröhliche Melodie vor sich hin, die Toyo dabei helfen sollte einzuschlafen.

Toyo war immerhin noch nicht so alt wie Ayaka, deshalb ging das mit dem einschlafen recht zügig. Sie legte, mit ihrer noch freien Hand die Spielsachen aus dem Laufgitter und legte Toyos Bettdecke und Kopfkissen hinein.

Anschließen legte sie auch den kleinen Toyo in das Bettchen und deckte ihn behutsam zu.

Der Kleine schlief tief und fest. Tenten lächelte bei dem Anblick.

Sie sah sich um, und als sie eine kleine Holzkiste entdeckte machte sie sich sofort ans Aufräumen.

Leise legte sie alle Spielsachen dort hinein, um Toyo nicht zu wecken.

Die Kiste stellte sie dann in eine Ecke, in der auch die Wickeltasche stand, die ihr Hinata gegeben hat und in der sich das nötigste für Toyos Pflege befand.

Es war zum Glück noch nicht so spät, sodass Tenten sich etwas um den Haushalt kümmern konnte.

Wegen der Kinder hatte sie nicht so viel Zeit, so war der einzige Zeitpunkt abends, wenn die Kinder schliefen.

In Augenblicken wie diesen wünschte sich Tenten, dass Neji entlich von seiner Mission wiederkommen würde, dann hätte sie wenigstens wieder etwas mehr Zeit. Sie hatte es sich nie leicht mit einem Kind vorgestellt.

Sie wusste, dass das eine ganze menge Arbeit war.

Insbesondere beim ersten kind.

Sofort machte sie sich an die Arbeit.

"Mama.", hörte sie jemanden neben sich flüstern. Tenten hatte gar nicht bemerkt, dass sich Ayaka aus ihrem Zimmer schlich und nun neben ihr stand.

"Ayaka, wieso schläfst du nicht? Es ist schon spät.", sagte sie zu ihrer Tochter und trug sie wieder in ihr Zimmer.

"Es ist erst neun.", sagte Ayaka.

"Für dich ist das aber schön spät.", sagte Tenten und legte sie in ihr Bett zurück.

"Mama, da ist jemand.", sagte Ayaka leise.

Tenten deckte sie zu und sah aus dem Fenster.

"Wer ist denn da?", fragte sie. Tenten hörte auch seltsame Geräusche, die von außerhalb kammen. Es regnete nicht und Windstille herschte auch.

"Was war das denn für ein Geräusch?", fragte Tenten.

"So ein Kratzen.", meinte Ayaka und kratzte mit ihren Fingernägeln an der Wand entlang, um Tenten deutlich zu machen, wie es klang.

"Da.", sagte die Kleine. Tenten horchte und bemerkt, dass sich Ayaka nicht geirrt hat. Tenten sah sich um und versuchte die Quelle zu finden von der das Geräusch kam.

"Was ist das Mama?", fragte die Kleine und versteckte sich unter ihrer Bettdecke.

"Sag jetzt nicht du hast Angst. Du bist doch sonst immer so ein tapferes Mädchen.", sagte Tenten lächelnd und sah unter dem Bett nach.

Dort entdeckte sie ein Lebewesen, das diese Geräusche von sich gab.

"Ach, das war SaShi. Er hat sich unter dem Bett verfangen, weil du deine Sachen nicht wegräumen wolltest und sie einfach unter das Bett geschmissen hast.", sagte Tenten verstängdnisvoll und holte den Kater unter dem Bett hervor. Warscheinlich waren die Geräusche deshalb auch draußen zu hören.

"SaShi!", rief die Kleine begeistert.

"Nicht so laut. Toyo schläft schon.", sagte Tenten und gab ihr den Kater.

Ayaka drückte ihn ganz feste an sich, was dem Fellkneul offensihtlich nicht missfiel."So, jetzt wird aber geschlafen.", sagte Tenten und verließ den Raum. Hinter sich zog sie die Türe zu.

Ihr war irgendwie nicht dahach weiter aufzuräumen, obwohl es sein musste. Sie trat in den Flur und nahm den Höhrer des Telefons in die Hand.

Sie wählte eine Nummer.

Es klingelte auf der anderen Leitung.

"Guten Abend.", sagte eine weibliche Stimme auf der anderen Seite der Leitung.

"Guten Abend Tsunade.", sagte Tenten.

"Tenten. Das ist jetzt schon das vierte Mal heute, dass du mich anrufst. Abgesehen von den etlichen Besuchen, die du täglich machst. Es ist leider noch nichts angekommen. Du bist nach mir die erste, die erfährt, ob es irgendetwas neues von der ANBU-Einheit gibt.", sagte Tsunade.

"Ich weiß, aber es ist schon länger nichts mehr angekommen. Keine Nachricht oder ein Hinweis wo sie sich gerade befinden. Das geht schon seit fast zwei Monaten so. Ich fange an mir Sorgen zu machen.", sagte sie und unterdrückte die Tränen.

"Das sagst du mir jedesmal, wenn du mich anrufst oder mich besuchen kommst. Ich kann leider nichts tun. Tut mir sehr leid, aer mach dir keine Sorgen.", sagte Tsunade und versuchte sie zu beruhigen.

"Ich weiß. Danke und entschuldigen Sie die Störung.", sagte Tenten und legte auf. Mühsam wischte sie sich die Tränen weg.

"Mama, nicht weinen.", sagte eien kleine Stimme, die zu einem Mädchen gehörte, die Tenten Beine tröstend umarmte.

Tenten kniete sich zu ihr runter und nahm sie in den Arm.

"Deine Mama ist eben nicht immer so stark.", sagte sie. Plötzlich spürte Tenten etwas. Es war kein Glücksgefühl. Sie ahnte, dass jemand sich um diese Uhrzeit am Haus befand.

"Ayaka, da ist jemand.", flüsterte Tenten.

"Wer?", fragte die Kleine.

"Ich weiß es nicht, eine fremde Person.", sagte Tenten und schaltete das Licht aus. Sie ging mit Ayaka vorsichtig ins Wohnzimer.

"Du belibst hier. Ich schalte eben das Licht in der Küche und im Schlafzimmer aus.", sagte Tenten und tat dies auch gleich.

Durch das Wohnzimmerfenster, das zur Straße ausgerichtet war, konnte sie sehen, dass sich eine unbekannte Person an der Haustüre befand.

Sie trug einen Mantel, mehr konnte sie aber nicht sehen, es war schon viel zu dunkel dafür.

"Mama, wer ist da?", fragte Ayaka flüsternd.

"Ich weiß es nicht.", sagte Tenten. Auf der Fenstebank lagen einige Kunai. Tenten nahm einen davon in die Hand und ging zur Wohnzimmertüre.

Sie hörte, dass jemand an der Türe herumhantierte, als wollte sie diese Person öffnen. Ayaka stellte sich vor ihre Mutter.

"Keine Angst Mama, ich werde dich beschützen.", sagte sie. Tenten sah etwas Spizes in ihren Händen.

"Wo hast du denn die Kunai her?", fragte sie erstaunt.

Es blieb aber keine Zeit für eine Antwort. Gerade eben wurde die Haustüre geöffnete und ein recht großer Mann trat ins Haus. Wegen der schlechten Lichtverhältnisse konnte Tenten nicht erkennen er es war.

"Lass und in Ruhe!", rief Ayaka.

Tenten konnte nicht glauben, was sie gerade sah und hörte. die Kleine lief los und warf elegant die Kunai, die sie in ihrer Hand hielt. Die Person war nicht dumm, sie wehrte alle ab.

"Ayaka, bist du verrückt?", fragte Tenten und hob die Kleine hoch. In diesem Moment ging das Licht im Flur an.

Diese unbekannte Person schaltete dieses ein.

Sobald die beiden, nsbesondere Tenten die Person am Hauseingang identifizierte hersche Stille. Beunruhigende Stille.

"Was ist denn hier los?", fragt die Person. Tenten konnte kaum glauben, wer einige Meter weiter vor ihnen stand.

Sie ließ Ayaka auf den Boden und lief auf die Person zu. Sie fiel der Person um den Hals. Es kam ihr vor als wäre dieser Moment in Zeitlupe an ihr vorbeigelaufen. Vor Freude fing sie an zu weinen.

"Ich dachte schon du kommst gar nicht wieder.", schluchzte sie aus sich heraus. Die Person war die, auf die Tenten so lange gewartet hat.

Es kam ihr vor wie eine ganze Ewigkeit. Wer solte es auch sonst sein?

Es war Neji, der nach all der langen Zeit entlich weider zurückgekehrt war. Er schlang seine Arme um ihre Tallie und drückte sie an sich.

"Wieso sollte ich denn nicht wiederkommen?", fragte er sie leise. Eine Antwort bekam er nicht.

"D-du kannst dir nicht vorstellen, wie.... sehr ich dich vermisst habe.", sagte Tenten.

"Ich habe dich auch sehr vermist.", sagte er zu ihr. Für Tenten war es der schönste Moment, den sie seit langem hatte.

Sie küssten sich.

Wie sehr hatten beide diesen Moment vermisst. Diese einzelen Sekunden aneinander. Eine verstand die Situation nicht. Nämlich Ayaka. Aber was ihr sah gefiel ihr gar nicht. Sie lief zu den Beiden und trat Neji in den Fuß, sodass er sich von Tenten löste und herunter sah.

"Du hast Mama zum weien gebracht.", rief sie und trat immer wieder zu.

"Ayaka.", sagte Tenten und kniete sich zu ihr runter.

"Ich mag nicht, wenn du weinst." sagte Ayaka und umarmte ihre Mutter.

Neji verstand das nicht. Wie auch, er wusste nicht wer das war.

"Wer ist das, Tenten?", fragte er und kniete sich zu den beiden herunter. Tenten wischte sich die Tränen weg und sah ihn lächelnd an.

"Ihr Name ist Ayaka-Kasake Hyuuga.", begann Tenten. Das sie eine Hyuuga war erkannte Neji auf anhieb. Die weißen Augen, die sie hatte verriet es ihm.

"Sie ist deine Tochter.", sagte Tenten und lächete.

Neji war sichtlich überrascht.

"Wirklich?", fragte er und sah sich die Kleine an.

Tenten nickte.

"Ach ja, stimmt. Als ich gegangen bin warst du schwanger.

Hab ich ganz vergessen.", gab Neji zu. Tenten konnte nicht glauben was sie hörte.

"Wie konntest du das vergessen?", fragte sie empört.

"Über dieses Thema müssen wir uns auch noch unterhalten.", sagte er und stand auf. Eine heftiger Babyschrei ließ alle aufhorchen.

Tenten eilte ins Wohnzimmer. Gefolgt von Ayaka.

Der Kleine Toyo ist wieder aufgewacht. Tenten nahm in vorsichtig heraus.

Neji trat auch gerade ins Wohnzimmer. Er sah verwundert aus.

"Und wer ist das?", fragte er und lehnte sich an den Türrahmen. Tenten gab dem Kleinen seine Flasche und ließ ihn daraus saugen.

"Das ist Toyo.", begann Tenten. Neji ging zu Tenten und sah sich den Kleinen an. Der Kleine schlug seine Augen auf, sobald er ausgetrunken hatte. Er hatte ebenfalls weiße Hyuuga-Augen.

"Hinata und Naruto haben vor zwei Jahren geheiratet. Vor sieben Monaten kam dann der kleine Toyo zur Welt.", erzählte Tenten.

"Hat Naruto ihm den Namen gegeben?", fragte Neji interessiert. Tenten bejahte mit eienm Nicken.

"Habe ich mir so gedacht. Was macht er denn hier?", fragte Neji.

"Hinata und viele, die im Anwesen wohnen sind krank.

Hinata wollte nicht, dass der Kleine sich auch ansteckt, deshalb passe ich auf ihn auf. Naruto hat eine Mission.", erzählte Tenten. Mitlerweile war der Kleine wieder eingeschlafn und Tenten legte ihn in sein Bettchen. Sie gab Neji einen Kuss und ließ sich von ihm in den Arm nehmen.

"Wie war deine Mission?", fragte sie.

"Können wir vielleicht morgen darüber reden. Was glaubst du wie viele Nächte ich nicht mehr durchgeschlafen habe oder überhaupt geschlafen habe?", fragt er.

"Ja. Da hast du recht." sagte Tenten.

Sie war nicht traurig darüber. Sie freute sich einfach nur, weil er wieder da war und wieder bei ihr sein konnte. Schon verschwand Neji im Bad.

Tenten gähnte und sah dann zu sich runter, wo ein kleines Mädchen zu ihr aufsah.

"Wer ist das Mama?", fragte die Kleine.

"Das ist dein Papa.", antwortete Tenten und trug die Kleine in ihr Zimmer.

"Wieso war er so lange weg?", fragte Ayaka.

"Er hatte eine Mission. Ich erzähle dir morgen mehr. Schlaf jetzt.", sagte Tenten und summte ihr ein fröhliches Lied vor, damit sie schneller einschlief.

"Hast du ihn mehr lieb als mich?", fragte Ayaka traurig.

"Nein, ich habe euch beide gleich doll lieb.", antwortete Tenten und summte weiter.

Sobald sie ein gleichäßiges Atmen wahrnahm, zog sie noch die Vorhänge zu und verließ den Raum.

Sie schaute noch kurz bei Toyo vorbei, um nachzusehen, ob er auch schlief.

Für heute ließ sie es auch auch gut sein.

Sie war viel zu aufgewühlt und glücklich, als, dass sie jetzt irgendetwas hätte machen können.

Als sie ins Schlafzimmer trat, bemerkte sie, dass Neji auch schon schlief. Tenten lächelte kurz und machte sich auch für´s Bett fertig.
 

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So, ich habe es doch noch geschafft in den Ferien eine Kapi zu beenden.

Ich hoffe, wie immer eigentlich, dass es euch gefallen hat.

Naja, auch wenn es etwas schnell ging.

Kommentare sind, wie immer erwünscht.
 

Eure Konoichi-chan.

Gedanken der vergangenen Jahre!

Hey,

so und schon geht es weiter mit dem nächten Kapi,

habe eigentlich nichts mehr zu sagen, dashalb sage ich nur:

Viel Spaß beim Lesen.

:)
 

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Es war eine sehr friedliche Nacht in Konoha-Gakure.

Der Himmel war wolkenlos und der helle Halbmond schien über dem Dorf.

Das ganze Dorf schlief.

Nun ja fast.

Ein kleines Mädchen mit schneeweißen Augen und hellbraunen Haaren stand an der Türe des Schlafzimmers ihrer Eltern, indem sie schliefen.

"Mama?", fragte dieses Mädchen.

Sie trat an das Bett ihrer Eltern und stand an der Seite an der ihre Mutter schlief.

"Mama?", fragte das Mädchen noch einmal.

Sie hatte Tränen in den Augen und ihre längeren offenen Haare klebten an ihrem nassen Gesicht.

Tenten blinzelte kurz und erkannte, welche Gestalt vor ihr stand.

"Ayaka, was ist denn los?", fragte sie besorgt und richtete sich auf.

"Ich habe etwas böses geträumt.", schluchzte Ayaka.

"Och. Komm her.", sagte Tenten und hob ihre Tochter auf.

Sie legte sie in das Bett und drehte sich zu ihr.

"Erzähl mal, was hast du denn so böses geträumt?", fragte Tenten und deckte Ayaka zu.

"Es war Nacht und ein Mann ist ins Haus reingekommen.

Er war ganz schwarz und er hatte so ein Ding bei sich, das ganz laute Geräusche macht wenn er es drückt.", begann Ayaka.

"Eine Pistole?", fragte Tenten.

"Ja. Er wollte mich damit tot machen, aber dann wolltest du mich beschützen und er hat dich tot gemacht. Ich habe geweint und dann hat Toyo geweint und der Mann hat Toyo auch tot gemacht und dann ist er zu mir gekommen und dann bin ich aufgewacht.", erzählte Ayaka mit tränengefüllten Augen.

"Das ist ja schrecklich.", sagte Tenten staunend und drückte ihre Tochter an sich.

"Wieso habe ich das geträumt, Mama?", fragte die kleine.

"Wenn man träumt, dann verarbeitet man seine Ängste, Wünsche und das was man erlebt hat. Du hast vielleicht Angst, dass irgendein Mann deine Familie tötet und hast dir auch gewünscht, dass dich deine Familie beschützt, damit dir nichts passiert. Von uns hast du geträumt, weil wir jeden Tag mit dir verbringen, verstehst du?", erzählte Tenten.

Ayaka blickte ihre Mutter mit ihren glubschigen Augen an.

"Ach so. Aber wenn du da bist, dann habe ich keine Angst mehr.",

sagte das Mädchen.

"Deine Familie wird dich ja beschüzten.", sagte Tenten.

"Was ist meine Famlie?", fragte das Mädchen interessiert.

"Och, das weißt du nicht. Deine Familie bin ich und dein Papa und Toyo und Hinata und der Rest des Clans.", erklärte ihre Mutter.

"Und was bedeutet Clan?", fragte die Kleine.

"Da ist eine große Familie. So und jetzt schlaf wieder und träum von etwas Schönem.", sagte Tenten und drückte ihrer Tochter einen Kuss auf die Wange.

Das kleine Mädchen schloss ihre Augen.

Tenten summte leise etwas vor sich hin, sobald sie ein gleichmäßiges Atmen warnahm, wollte sie auch die Augen schließen und schlafen, doch eine bekanne Stimme von der anderen Seite des Bettes verhinderte dies.

"Du bist eine gute Mutter.", sagte diese.

Es war Neji, der offensichtlich noch nicht schlief.

"Wieso schläfst du nicht?", fragte Tenten.

"Wie denn, wenn neben mir jemand plappert?", entgegnete er mit seiner Frage.

"Das ist noch gar nichts, Toyo wird gleich aufwachen und.....", fing Tenten an, bis sie einen Babyschrei hörte.

"Da ist er auch schon.", meinte Tenten und stand auf.

Vorsichtig tastete sie sich zum Flur und schaltete dort das Licht ein.

Schnell eilte sie ins Wohnzimmer und nahm den kleinen Jungen aus dem Laufsall.

Mit ihm ging sie in die Küche und holte eine vorbereitete Babyflasche, die mit Milch gefüllt war aus dem Kühlschrank.

Diese tat sie in die Mikrowelle und schaltete diese ein.

Während sie wartete ließ sie den Kleien mit ihren Fingern spielen.
 

Neji war interessiert daran, was Tenten so lange tat.

Er stand auf und folgte dem Licht, das ihn bis ins Wohnzimmer führte.

Tenten saß bereits auf der Couch und fütterte Toyo, dabei sah sie in sein zufriedenes Gesicht.

"Deine Nachtschicht?", fragte Neji, der sich an die Tür lehnte.

Tenten sah auf.

"Och, das geht ja noch. Der Kleine schläft relativ schnell ein im Gegensatz zu Ayaka.", sagte sie leise.

Sie rückte etwas zur Seite und Neji setzte sich neben sie.

"Wieso schläfst du nicht?", fragte Tenten gelegentlich.

"Auf der Mission habe ich auch nicht länger als vier Stunden geschlafen, da glaubst du ich kann zehn Stunden jetzt einfach so durchschlafen?", entgegnete er mit seiner Frage.

"Konnte ich ja nicht wissen. Was war das denn für eine Mission, erzähl mal.", bat Tenten ihren Ehemann darum.

"Bei der Mission ging es darum einen gefährlichen Raubmörder zu schnappen.

Wir hatten von der Hokage eine Plan bekommen wo er bereits zugeschlagen hat und nach welchen Prinzip. So sind wir zuerst in Kiri-Gakure, dann in Oto-Gakure, dann in Iwa-Gakure, zurück nach Oto-Gakure, nach Suna-Gakure, Kumo-Gakure, Iwa-Gakure, Kiri-Gakure und dann zurück nach Konoha-Gakure.", erzählte Neji.

Er sah nicht besonders glücklich aus.

"Habt ihr den Kerl wenigstens geschnappt?", fragte Tenten interessiert.

"Nein.", antwortete Neji knapp.

"Was? Dann war die ganze Mission umsonst und ich habe mich die letzten Jahre umsonst Sorgen gemacht?", fragte Tenten etwas lauter.

Der kleine Junge wurde davon wach und quängelte herum.

Tenten wiegte ihn in ihren Armen und beruhige ihn somit etwas,

sodass er seine Augen wieder schloss.

"Als wir den Kerl gefunden haben, da hat er einen von uns erschossen und flüchtete wieder.", fuhr Neji fort.

"Das-Das tut mir sehr Leid. Deshalb seit ihr wieder nach Konoha zurückgekommen?", fragte Tenten verständnisvoll.

"Nein, er ist vor circa 15 Monaten gestorben.

Wir haben uns natürlich wieder auf die Suche nach ihnm gemacht.

Es war eigentlich nur ein Katz und Maus spiel.

Er war ziemlich raffiniert und ist uns immerwieder entkommen.

Vor Zwei Monaten aber haben wir ihn in seinem Versteck gefunden.

Seine Handlanger und er hatten sich offensichtich selber umgebacht, keiner hat überlebt. Eigentlich hätten wir schon vor mehr als einem Jahr wieder zurück sein können, aber weil andere Schwerverbrecher noch da waren mit denen wir nichts zu tun hatten, waren wir wohl oder übel dazu gezwngen eine ziemlih lange Zeit an ein und derselben Stelle nach ihm ausschau zu halten.", erklärte Neji verbissen.

"Ziemlich hart. Ich freue ich aber sehr, das du weider da bist, du kannst dir nicht vorstellen wie hart die letzten Jahre für mich waren.", sagte Tenten und küsste Neji kurz.

"Meinst du wegen der Kleinen?", fragte Neji.

"Ja. Ich musste sie ganz alleine aufziehen. Hinata hat mir natürlich des öffteren geholfen oder Kana, wenn sie da war. Aber Ayaka war ein sehr launisches Baby, sie hat viel geweint und oft wusste ich dann nicht was ich tun sollte. Schlimm wurde es dann wenn sie krank wurde, da habe ich einige Nächte hintereinander nicht geschlafen, weil ihre Nase verstopft war, hatte ich Angst, dass sie jeden Moment aufhören könnte zu Atmen.

Das war eigentlich die schwerste Zeit.

Ich weiß das sollte ich eigentlich nicht, aber ich habe oft geweint, weil ich nicht mehr weiter wusste. In Momenten wie diesen habe ich mir sehr oft gewünscht, dass du entlich wiederkomen würdest.", sagte Tenten. Bei den Erinnerngen an diese schreckliche Verganenheit stiegen ihr Tränen in die Augen. Sie stand eilig, aber doch vorsichtig auf und legte Toyo in den Laufstall, behutsam deckte sie ih mit ihren zitterndern Händen zu.

Neji stand auch auf und ahm sie in den Arm.

Er konnte einfach nicht mit ansehen wie sie litt.

Das wollte er nie. Hätte er gewusst, wass sie alles durchmachen müsste, dann hätte er die Mission warscheinlich auch niche angenommen.

"A-Ayaka ist fast drei Monata zu früh auf die Welt gekommen. Tsunade und die andren Medic-Nin mussten teilwise um ihr Leben kämpfen.

Ich war sowasvon mit den Nerven am Ende, das kannst du dir nicht vorstellen.", schluchzte sie aus sich heraus. Mitelerweile liefen ihr die dicken Tränen über die Wangen und schienen nicht mehr aufhören zu wollen.

"War-Warscheinlich i-ist es sogar meine Schuld.", sagte sie leise.

"Es war nicht deine Schuld, keiner konnte soetwas vorherahnen.", versuchte sie Neji zu beruhigen.

"Doch, wenn ich nicht so verbissen gewesen wäre,

dich zurück holen zu wollen, dann, dann.....", begann sie.

"Du wolltest mich zurückholen?", fragte er überradcht.

Tenten befreite sich sanft au seinem Griff und verließ den Raum,

wobei sie auch dann das Licht erlosch und das Schlafzimmer ansteuerte.

Neji folgte ihr.

"Wieso wolltest du mich denn zurückholen?", wiederhlte er seine Fragen.

Tenten setzte sich auf das Bett, Neji tat es ihr gleich und nahm sie daraufhinin den Arm, um ihr Trost zu schenken.

"Als du gegangen bist, da habe ich vom Anwesen eien Brief erhalten.

Es war eine Einladung zu einer Familienbesprechung.

Bei dieser Besprechung sollte man sich drüber einig werden, ob Kinder von eingeheirateten Familienmitgliedern überhaupt als vollwärtige Clanmitglieder anerkannt werden sollten.", erklärte Tenten. Neji schreckte auf.

"Spinnen die?", fragte er aufgewühlt.

"Lee, Hinata, Kana und ich haben und danach auf den Weg gemacht, um es dir zu erzählen und um deinen Rat zu holen, aber wir haben es leider nicht geschafft. Wir waren zu langsam. Ich musste daraufhin den Vorsitz halten.", sagte Tenen

"Und? Wie werden Ayaka und Toyo von Clan aufgenommen?", fragte er.

"Ich habe den Mitgliedern beim Clan eine Art Angebot gemacht.

Ich habe ihnen gesagt, dass Kinder von engeheirateten Familienmitgeliedern als vollwärtige Familienmitgleider aufgenommen werden,

wenn sie die weißen Hyuuga-Augen haben und das Byakugan erlernen können.

Die waren damit einvestanden.", sagte Tenten.

Neji schien sichtlch erleichtert zu sein.

"Ich lasse doch nicht einfach zu, dass unsere Tochter nicht vom Clan anrkannt wird. Es war zwar etwas riskant, aber du hast Glück,

dass die weißen Augen dominant sind.", sagte sie noch.

"Aber nur wegen diesem Grund konnte doch Ayaka nicht drei Monat zu früh auf die Welt kommen.", stallte Neji fest.

"Das war auch nicht der Grund.", begann Tenten.

Sie löste sich weider aus Nejis Armen und sah traurig auf den Boden.

Neji sah deutlich, dass sie zitterte und die Tränen auf den Boden fallen ließ.

"Was ist passiert?", fragte Neji ernst.

Er sah, dass sie etwas bedrükte.

"A-Ayaka war, sie war nicht.......", Tenten konnte keine Worte mehr aus ihrem Mund fallen lassen. Ein dicker Kloß sah ihr im Hals.

Neji konnte sich nicht vorstellen, was so schecklich war, dass Tenten nicht darüber reden konnte.

"Wir haben fast fünf Uhr.

Du kannst es mir erzählen, wenn du ausgeschlafen hast.", sagte er verständnisvoll.

Tenten sah zu ihm mit ihrem verweintem Gesicht.

Sie wollte doh nicht mehr weinen, vor allem nicht in seiner Gegenwart.

Sie nichte nur und ging auf ihre Seite des Bettes,

legte sie vorsichtig neben Ayaka,

die tief und fest schlief und schlief auch selber relativ zügig ein.

Im Gegenstaz zu Neji.

Dieser lag noch ene Weile schlaflos im Bett und dachte über Tenten nach.

Er wusste nicht ob es anders gewesen wäre, wenn er nicht auf dieser Mission gewesen wäre.

Vielleicht hätte er die Gebrut seiner Tochter mitbekommen und wie sie aufwuchst und sich weiterentwickelte.

Er dachte ständig daran, ob es vielleicht seine Schuld war,

dass Tenten jetzt so drauf war.

In all seinen Gedanke vertieft, schlief er auch allmählig ein.
 

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So, das Kapi ist etwas kürzer, aber ich wollte jetzt noch nicht über den den neuen Tag scheiben, weil ich gute Laune nicht mit schlechter Laune mischen wollte.

Naja, ich hoffe es hat euch gefallen und Kommis sind natürlich wie immer erwünscht.

:)

Eure Konoichi-chan.

Wenn der Vater mit der Tochter!

Huhu,

joah, es geht auch schon wieder weiter, vielen hatten gefragt was mit Ayaka ist und so, naja.

Lasst euch da mal überraschen.

Ist aber in diesem Kapi noch nicht erwähnt, nur so.

Sry, sonst würde mir das zu schnell gehen.

Also noch viel Spaß beim Lesen.

:)
 

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Neji wachte am nächsten Morgen später auf als er es gewohnt war.

Es war still im Haus und er merkte schnell, dass sich außer ihm niemand mehr Daheim aufhielt.

Langsam erhob er sich und schaute auf die ordentlich gemachte Betthälfte neben sich.

Er stand auf und machte seine Bettdecke und sein Kopfkissen auch zurecht.

Aus dem Schrank nahm er frische Kleidung heraus und ging ins Badezimmer.

Nachdem er geduscht und sich angezogen hatte, betrat er das Wohnzimmer.

Auch dort war, wie er bereits erwartet hatte, niemand mehr.

Die Spielsachen waren weggeräumt und Toyos Sachen lagen sorgfältig auf einem Regal an der Wohnzimmereinrichtung.

Als er die Küche zum frühstücken betrat, fiel ihn als erstes ein Zettel auf,

der auf dem Tisch lag.

Offensichtlich hatte diesen Tenten geschrieben.

Er nahm ihn in die Hand und las ihn durch.

Auf diesem stand:
 

Guten Morgen Schatz,

ich hoffe du konntest ausschlafen, auch wenn es morgens etwas lauter war.

Ich bin bei der Akademie und helfe dort aus.

Toyo ist bei seiner Mutter, der es schon etwas besser geht, wäre schön,

wenn du später dort vorbeigehen würdest.

Ayaka ist im Kindergarten.

Keine Sorge, ich hole sie ab, wenn ich fertig bin, so wie jeden Tag.

Hab' dir Frühstück gemacht, müsste noch warm sein.

Hoffe es schmekt dir.

Wünsche dir Guten Appetit und einen schönen Tag.
 

In Liebe Tenten.
 

Neji sah den Zettel eine Weile an und hob eine Augenbraue.

°Schatz? Seit wann nennt sie mich so?°, fragte er sich.

Er sah sogleich auf den Esstisch wo ein liebevoll vorbereitetes Frühstück und eine Tasse Tee standen.

Sie schienen noch nicht lange weg zu sein, da der Tee noch warm war.
 

Sobald er fertiggegessen, abgespühlt und die Sachen weggeräumt hatte,

ging er ins Wohnzimmer.

Auf den Wänden und auch auf der Komode waren Bilderramen, in denen Fotos hangen.

Es waren nicht nur die von den vergangenen vier Jahren, sondern auch einige auf denen er drauf war.

Tenten hatte diese wohl aufgehanden als er schon weg war.

Das Foto, das geschossen wurde, als sie Ge-Nin wurden fiel sofort ins Auge,

weil es älter war als die anderen.

Fotos von ihrer und Hinata und Narutos Hochzeit, fanden sich auch dort.

Auf anderen Fotos war Ayaka abgebildet.

Neji bemerkte, dass sie als sie noch ein kleines Baby war bis zur heutigen Zeit sich ziemlich verändert hat.

Auch Toyo war mit Hinata und Naruto als Familie auf einem Foto in ihrem Wohnzimmer verewigt.
 

Es war fast Mittag, Neji hatte die Zeit irgendwie totschlagen können.

Da er nichts besseres zu tun hatte, dachte er sich, dass er dem Anwesen einen kleinen Besuch abstatten könnte.

Er wollte ins Schlafzimmer gehen, jedoch hinderte ihn die Türklingel dabei.

Er fragte sich wer das wohl sein könnte, denn Besuch hatte er eigentlich nicht erwartet.

Langsam schritt er zur Türe und öffnete diese.

Davor stand eine Frau, die ein kleines Mädchen an der Hand hielt.

Die Frau sah Neji fragend an.

"Guten Tag, es tut mir sehr Leid Sie stören zu müssen,

ist Tenten vielleicht daheim?", fragte sie.

"Nein, wieso?", entgegente er mit seiner Frage.

"Oh, es geht um ihre Tochter Ayaka-Kasake.", antwortete die Frau.

"So weit ich weiß bin ich Ayakas Vater.", meite Neji daraufhin.

"Was soll das heißen 'So weit ich weiß' ? entweder Sie wissen,

dass Sie der Vater sind oder nicht.", sagte sie Frau.

"Was ist nun?", fragte Neji sichtlich genervt.

"Jetzt wissen wir wenigstens von wem Ayaka-Kasake ihren Charakter hat.

Tut mir furchbar Led, Sie wissen nicht wer ich bin.

Mein Name ist Amy, ich bin eine der Betreuerinnen des Kindergartens,

in den Ayaka-Kasake geht. Sie wurde von anderen Kindern ihres Alters gehänselt und hat daraufhin angefangen zu weinen.

Sie sagte dann nichts mehr sondern nur, dass sie nach Hause wolle,

deshalb bin ich hier.", erklärte die Frau.

"Und was soll ich jetzt mit ihr machen?", fragte Neji.

"Ich lasse Ayaka-Kasake jetzt hier und Sie als hr Vater kümmern sich um sie.", sagte sie Frau.

Sie übergab Neji die Kleine und nachdem sie sich verabschiedet hatte ging sie auch schon wieder.

Neji sah zu der Kleinen hinunter und sah, dass ihr Gesicht ganz verweint und feucht war.

Sie schniefte die ganze Zeit.

Neji nahm sie an die Hand, schloss die Haustüre und brachte sie ins Wohnzimmer.

"Wo ist Mama?", fragte Ayaka weinend.

"Sie ist nicht da. Und jetzt sag mal wieso du weinst.", antwortete Neji und setzte sich in eine Ecke des Sofas.

Ayaka setzte sich zwar auch, aber so weit wie möglich von ihm weg.

"Die anderen sagen Monster zu mir.", antwortet die Kleine und immerwieder kullerten Tränchen aus ihren Augen.

"Und wieso?", fragte Neji.

"Weil ich das Byukan kann und die anderen nicht.", antwortet sie und schniefte laut.

Neji hat die kleine anscheinend akkustisch nicht vertanden.

"Das Byukan?", fragte er.

"Ja. Das hier.", sagte sie.

Die Kleine formte langsam mit ihren kleinen Fingerchen einige Fingerzeichen,

die Neji sehr wohl bekannt vorkamen.

"By-u-kan.", sagte sie noch.

Neji staunte.

Das was er da sah, war tatsächlich das Byakugan, dass die kleine dreijährige Ayaka bereits beherschte.

"Das habe ich gemacht und die andren hatten dann Angst und haben Monster zu mir gesagt.", sagte das Mädchen und löste ihr Bluterbe wieder auf.

"Deshalb brauchst du doch nicht weinen. Freu dich, dass du das hast.

Es ist etwas Besonderes.", sagte er.

"Ja?", fragte sie.

"Und jetzt sag mir mal wer dir das beigebracht hat.", forderte Neji von seiner kleinen Tochter.

"Mama hat es mir gezeigt als ich so alt war.", atwortete das Mädchen schon sichtlich fröhlicher und hob zwei Finer in die höhe.

"Aha.", sagte Neji staunend.

Das kleine Mädchen schmierte sich die halb angetrockneten Tränen aus ihrem Gesicht.

"Warum tröstest du mich nicht, so wie Mama?", fragte Ayaka.

Ihre Stimme klang etwas entäuscht.

Wartend glubschte sie ihren Vater mit ihren großen weißen Hyuuga-Augen an.

"Du bist doch viel zu verwöhnt. Als ich so alt war wie du, da hatte ich keine Eltern mehr.", antwortete er nur darauf und verließ den Raum.

Ayaka sah ihm wütend hnterher und streckte ihm die Zunge hinter seinem Rücken aus.

"Das habe ich bemerkt.", rief Neji aus dem Schlafzimmer, dass er zuvor betrat.

"Gut!", rief sie und sah ihrem Vater dabei zu, wie er einige Kleidungsstücke aus dem Schrank auswählte.

"Wo gehst du hin?", fragte sie.

"Woher willst du wissen, dass ich irgendwo hingehe?", entgegnte er mit seiner Frage.

Sie war zwar erst fast vier Jahre alt, er redete mit ihr als ob sie schone eine erwachsenere Person wäre.

"Wenn Mama was aus dem Schrank holt, dann geht sie immer irgendwo hin.", antwortete das kleine Mädchen.

"Ach wirklich?! Ich muss zu der Hokage, ihr über unsere Mission erzählen.", sagte Neji und ging ins Badezimmer.

Ayaka wartete vor der Türe.

Neji trat nach kurzer Zeit wieder aus dem Raum und blickte zu ihr herunter.

Er schenkte ihr aber weiter keine Beachtung so ging er zur Eingangstüre und zog sich seine Schuhe an.

"Willst du mich alleine lassen?", fragte sie ängstlich und lief zu ihm.

Neji sah in ihre großen Augen.

Er säufzte.

"Nein, geh' dich umziehen.", antwortete er.

"Warum?", fragte sie.

"Zieh' den Fummel, den du unter dem T-Shirt hast aus und mach dir deine Haare auf.", sagte er.

Ayaka verstand seine Worte wohl nicht und sah ihn fragend an.

Neji zog ihr unsanft die zwei Haargummies, die sie an je einer Seite ihres Kopfes hatte, da sie zu zwei Zöpfen gebunden waren.

Ayaka sparte sich jegliche Kommentare und verkniff sich die Tränen.

Er wuschelte ihr durch die Haare.

"So und jetzt geh' dir die Bluse unter deinem T-Shirt ausziehen.", sagte er.

Ayaka lief in ihr Zimmer und kam einige spätere Momente in dem T-shirt wieder, das sie vorher noch über einer Bluse trug.

"Das hängt ja wie ein Kartoffelsack an dir.", sagte er.

"Bist du mein Modeberater?", fragte sie mürrisch.

Neji wunderte sich über ihren Kommentar.

Aus seiner Tasche nahm er eingie Verbände heraus und umwickelte diese auf dem

T-shirt um ihre Arme und um ihren Bauch.

"So, zieh' dir deine Schuhe an, ich will nicht den restlichen Tag damit verbringen.", sagte er.

Ayaka zog flache Halbschuhe an und verließ gemeinsam mit ihrem Vater das Haus.

"Ich mag dich nicht.", sagte sie sauer.

"Das ist dein Problem.", sagte er zu ihr und machte sich auf den Weg zu Tsunade.

Ayaka ging neben ihm her, die Arme verschränkt vor der Brust und den Blick sturr nach vorne gerichtet.

Den ganzen Weg sprachen die beiden kein Wort miteinander.

"Mama redet immer mit mir.", sagte die Kleine schließlich, als sie nahe am Gebäude waren.

"Ich bin nicht deine Mama!", war Nejis Reaktion darauf.

Ayaka sah sich um, als sie jemanden entdeckte, den sie offensichtlich kannte,

so änderte sich der Ausdruck in ihren Augen und auch ihre heruntergezogenen Mundwinkel richteten sich zu einem breiten Lächeln.

Sie lief auf die Person zu.

Neji sah auf und verfolgte die Schritte des Mädchens. Sein Blick haftete an einer Person, die ihm ebenfalls nicht fremd war.

Es war sein ehemaliger Teamkollege Rock Lee.

"Leeee....!", rief das Mädchen und richtete ihre Hände nach oben.

Lee drehte sich in die Richtung aus der eine kleine Stimme seinen Namen rief.

"Hey, was machst du denn hier so alleine?" fragte er und hob das Mädchen hoch auf seine Arme.

"Ich bin nicht alleine.", sagte sie lächelnd.

"Bist du mit deiner Mama hier?", fragte er und piekste ihr in den Bauch.

Das Mädchen hielt sich schützend die Hände davor und kicherte.

"Nein.", antwortete sie.

Lee sah auf und bemerkte auch schließlich die Anwesenheit einer Gewissen Person, die Ayaka begleitete.

"Neji? Bist du auch noch am Leben?", fragte er ironisch.

"Kaum zu glauben, was?", antwortete er.

"Wann bist du denn wiedergekommen?", fragte Lee.

"Gestern Abend.", war seine Antwort.

"Offensichtluch weiß Tenten schon, dass du wieder da bist und deine Tochter hast du ja auch schon kennengelernt. Weißt du eigentlich was für Sorgen du uns und vor allem deiner Frau beschert hast?", fragte Lee.

"Ja, ich weiß. Was hast du so aus dir gemacht?", fragte Neji seinen, immernoch in grün gekleideten Freund.

"Du kannst mich Sensei Lee nennen. Stell dir vor, ich bin jetzt selber Sensei an der Akademie und mir wurde sogar schon ein Team zugewiesen.", antwortete Lee stolz und zeigte Neji ein Foto von ihm und seinem Team. Neji sah nur kurz drauf.

Lee ließ Ayaka wider auf den Boden und steckte das Bild weg.

"So, genug gequatscht, die Pflicht ruft. Ich muss zum Training mit meinen Team.", sagte Lee und machte sich dann auch gleich auf den Weg.

"Tschüüüüüß Leeeee", rief Ayaka noch hinterher.

"Los komm.", forderte Neji und betrat das Gebäude.

Ayaka eilte ihm hinterher.

"Was machen wir hier?", fragte Ayaka neugierig.

"Wir machen hier gar nichts. Ich muss mit der Hokage reden.", antwortete Neji.

Er stieg die Treppen hinauf.

Ayaka bemühte sich mit seinem Tempo mitzuhalten.

"Warte auf mich!", rief sie.

Neji sah zurück und ging einige Treppen hinunter, sodass er die Kleine auf seine Arme nahm und so mit ihr nach oben stieg.

Als sie am anderen Ende der Teppe ankamen, da ließ er sie auf den Boden und schritt zur Türe, die zum Büro der Hokage führte.

Er klopfte an und öffnete sogleich die Türe.

Außer der Hokage sah er noch eine Person, die im Raum stand.

Er kannte sie sehr wohl.

"Was machst du denn hier?", fragte Neji.

Ayaka blickte auch in den Raum und wusste gleich um wen es sich handelte.
 

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So, das wars dann mal wieder.

Ich hoffe, dass es keine Ungereimtheiten gab und auch natürlich, so wie immer, dass es euch gefallen hat.

Nunja, freue mich natürlich über eure Kommis zu diesem Kapi.

Ach und was glaubt ihr denn wer da im Raum ist??

Ihr wisst es natrürlich schon alle, das ist ja nicht all' zu schwer, hehe.
 

Also bis dann.

lg

Eure Konoichi-chan.

Zeit der Trauer!

Hey Leute,

ja es geht dann mal wieder weiter.

Jetzt kommt das aber, was ihr euch schon die ganze Zeit fragt, hehe.

Hat zwar etwas gedauert aber hoffe es hat euch nichts ausgemacht.

Also viel Spaß beim Lesen.

:)

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Ayakas Gesicht ähnelte schon beinahe einem Honigkuchenpferd.

Ihre Augen glänzten und sie grinste bis über beide Ohren.

"Mama!", rief sie und eilte in den Raum.

Die Person, die im Raum stand konnte nur Tenten sein.

Ihre dunkebraunen Haare, die zu zwei Dutts zusammengebunden waren, waren immerhin einzigartig, so konnte man sie gar nicht mit anderen verwechseln.

Tenten drehte sich ruckartig um, als sie die Stimme ihrer Tochter hörte und hob sie auf ihre Arme.

Ayaka lehnte sich an die Schulter ihrer Mutter.

"Wo kommst du denn her?", fragte Tenten.

Ihr Gesicht verriet, dass sie wohl ziemlich überrascht war.

Ayaka sah ihre Mutter an.

Tenten bemerkte, dass die Kleine Tränchen in den Augen hatte.

"Was ist denn los?", fragte sie besorgt und wischte diese mit ihrer Hand weg.

"Der da war gemein zu mir.", antwortete das Mädchen und zeigte mit ihrem Zeigefinger in Richtung Neji.

Tenten bemerkte schließlich, dass diese Person auch an der Türe stand.

Tenten grinste leicht.

"Ich will euer kleines Familientreffen ja nur ungern stören, aber ich habe zu tun.", sagte die Hokage, die an ihrem Schreibtisch saß und einige Zeit zugesehen hatte.

"Oh, entschuldigen Sie, Tsunade. Danke nocheinmal für die Ergebnisse.",

sagte Tenten und ging zur Türe.

"Ist doch selbstverständlich.", sagte die Hokage nur und sah auf den Blattsalat, der auf ihren Schreibtisch war.

Tenten verbäugte sie und verließ mit Ayaka den Raum.

Vor diesem stand auch noch Neji.

"Ich dachte du bist bei der Akademie.", sagte Neji.

"War ich auch. Ich hatte nur gerade eine Pause eingelegt. Und du?",

fragte Tenten und lächelte ihn an.

"Ich wollte Tsunade von der Mission erzählen. Eigentlich hatte ich vor alleine zu kommen, aber die Kleine wurde von so einer Betreuerin dann nach Hause gebracht.", antwortete Neji.

Tenten blickte zu Ayaka hinunter, die mit verschränketen Armen vor ihr stand.

"Neji, ich muss mit dir etwas besprechen. Solange du bei Tsunade bist, bringe ich Ayaka zu Hinata und komme dann wieder.", beschloss Tenten.

"Geht es um das womit du heute nacht nicht rausrücken wolltest?", fragte er.

Sie nickte nur.

"Gut.", sagte Neji noch und griff nach der Türklinke.

Sie küsste ihn noch kurz und ging dann mit Ayaka runter.

Während Neji im Büro der Hokage war und mit ihr sprach,

gingen Ayaka und ihre Mutter die Straßen von Konoha entlang.

Am Himmel waren zwar einige Wolken zu sehen, denoch schien warm die Sonne und wärmte das Dorf.

"Wieso war denn dein Papa gemein zu dir?", fragte Tenten das Mädchen neben sich.

"Er hat mich nicht getröstet so wie du als ich geweint habe und dann hat er an meinen Haaren gezogen und er hat gesagt, dass ich aussehe wie ein Kartoffelsack.", antwortete Ayaka beleidigt.

"Hat er das wirklich gesagt?", fragte ihre Mutter skepisch.

Ayaka nickte deutlich.

Tenten war etwas erstaunt und bemerkte erst jetzt, dass ihre Tochter vom Aussehen her, nicht mehr so aussah wie am Morgen zuvor.

"Das hat er bestimmt nicht mit Absicht gemacht.", meinte Tenten nur daraufhin.

"Ich mag ihn nicht. Wieso ist er nicht so nett wie du, Mama?",

fragte das Mädchen.

Ihre Stimme klang etwas entäuscht, so als hätte sie mehr von ihrem Vater erwartet.

"Weil ich deine Mama bin und er dein Papa. Du bist auch öffter so drauf wie er.", antwortete Tenten lächelnd.

Schon bald kamen sie am Anwesen an.

Tenten holte den Schlüssel aus ihrer Hosentasche und schloss die Türe auf.

Ayka lief rein und zog sich rasch die Schuhe aus.

Tenten folgte ihr.

"Hinata?", fragte die während sie den Gang entlang ging.

Hinata sah um die Ecke.

"Gut, dass du da bist, Tenten. Kannst du mir etwas mit Toyo helfen?",

fragte sie ihre Freundin.

Tenten musste kurz überlegen, doch dann half sie ihr doch.

"Was soll ich machen?", fragte sie.

"Der Kleine hat mich gekrazt. Kannst du mir vielleicht zeigen, wie ich ihm die Nägel schneiden kann. Ich habe Angst, dass ich ihn verletzte.",

antwortete Hinata bittend.

Tenten konnte nicht ablehnen, vor allem nicht, als sie Hinata mit großen bittenden Augen anglupschte und so half sie Hinata und erklärte er ihr auch gleich, sodass sie fürs nächste Mal bescheid wusste.

"Gut, ich muss dann mal gehen. Ich lasse Ayaka hier. Ich will mit Neji über etwas reden.", sagte Tenten und ging zur Türe.

Hinata begeitete sie dorthin, zusammen mit Toyo, den sie auf ihren Armen trug.

"Was? Ist Neji etwa wieder da? Wieso hast du mir das nich gesagt?",

fragte Hinata aufbrausend und lächelte.

"Ach, war er denn nicht hier?", entgegnete Tenten mit ihrer Frage.

"Nein.", antwortete die Blauhaarige.

"Aha.", meinte Tente nur darauf.

"Du hast es ihm noch nicht erzählt?", fragte Hinata.

"Nein. Ich war kurz davor, aber ich konnte es irgendwie nicht.",

antwortete Tenten und verschwand daraufhin.

Als sie am Gebäude, in dem sich Tsunades Büro befand angekommen war,

stand Neji bereits davor.

"Ihr seit schon fertig?", fragte Tenten als sie bei ihm ankam.

"Ja, da gab es nichts großartiges zu bereden.", antwortete Neji.
 

So machten sich beide auf den Weg zu einem Ort, zu dem Tenten noch nie gerne gegangen war.

Damals wie heute.

Neji kannte den Weg, den sie gingen.

"Wieso steuern wir denn den Friedhof an?", fragte er

"Als du weg warst, da ist einer aus unserer Familie verstorben.

Ich möchte, dass du das Grab siehst.", antwortete Tenten.

Neji sagte nicht darauf.

"Ayaka hat mir erzählt, dass du gemein zu ihr warst.", begann Tenten.

"War ich gar nicht.", verteidigte sich Neji.

"Sie hat mir erzählt, dass du gesagt hast, dass sie aussehe wie ein Kartoffelsack.", sagte Tenten und musste dabei leicht lachen.

"Das habe ich nicht zu ihr gesagt. Ich habe ihr gesagt, dass das T-shirt, das sie trägt an ihr hängt wie ein Kartoffelsack, deshalb habe ich es ja auch an ihr fixiert.", erklärte Neji.

Tenten war sehr überrascht.

"Oh, aber trotzdem kannst du ja ein wenig netter zu ihr sein oder nicht?", fragte sie.

"Willst du, dass sie zu einer verwöhnten Prinzessin aufwächst?",

entgegnete er mit seiner Frage.

"Sie ist nicht verwöhnt. Sie wird nur ihres Alters entsprechend behandelt.", antwortete sie.

"Ja, ist gut. Jetzt hör auf von Thema abzulenken.", sagte Neji.

Tenten bemerkte bereits, dass sie am Freidhof ankamen.

Sie gingen an zahlreichen Grabsteinen vorbei.

"Wer ist denn eigentlich verstorben?", fragte Neji.

Tenten fand den Grabstein, den sie suchte schnell. Immerhin war sie fast täglich hier und pflegte diesen besonders.

"Hier, lies selbst.", sagte Tenten und deutete auf den Stein.

Neji sah hinunter.

Auf dem Grabstein, stand mit slibernen Buchstaben folgendes eingedruckt:
 

Ruhe in Frieden

Kasake Hyuuga
 

Neji hob eine Augenbraue und dachte nach.

"Wer war das. Ich kenne niemanden aus dem Clan, der Kasake hieß.", fragte Neji.

"Sie hat den Namen von meiner Mutter erhalten.", begann Tenten.

Sie atmete kurz tief ein, um sich zu beruhigen.

Aber es ging nicht.

Ihr Körper begann zu zittern und ihr Kopf begann merkwürdig wehzutun.

"Es tut mir Leid, Neji. Ich bring es einfach nicht fertig es dir zu erzählen.", sagte sie schnell bevor sie sich auf die Knie fallen ließ und ihren Kopf in ihren Händen vergrub.

"Was ist denn passiert?", fragte er.

Er kniete sich zu ihr runter und sah zu ihr.

Es schien sie wohl sehr zu treffen, desahlb beschloss Neji sie erstmal nicht zu trösen, denn das könnte es noch schlimmer machen.

Neji sah auf den Grabstein und betrachetet das Geburts- und Sterbedatum dieser Person.

Schnell fiel ihm etwas auf.

"Das war ja noch ein Baby.", stellte er fest und sah zu seiner Frau hinunter.

"S-sie hat kaum zehn Tage ge-gelebt.", erzählte Tenten.

"Ayaka war nicht..... sie war nicht das einzige Baby, dass......, dass ich bekommen habe.", begann Tenten.

Neji wurde etwas misstrauisch und hob eine Augenbraue.

"Was soll das heißen?", fragte er ernst.

Tenten sah auf und ließ die Tränen, die sie in den Augen hatte herabfließen.

"Ich-ich habe Zwillinge geboren. Ein-eineiige Zwillinge. Deshab ist A-Ayaka auch so früh zur Welt ge-gekommen.", fur sie fort und schlang ihre Arme langsam und sanft um seinen Hals.

Neji legte seine Hände behutsam auf ihren Rücken.

"Tsunade und die anderen Ärzte haben gesehen, dass Ayaka und Ka-Kasake sehr sehr schwach waren und haben sie sofort auf die Intensivstation gebracht.

Ich war jede Minute, die ich konnte bei ihnen. Kasake hatte einen sehr schwachen Atem. Nach zehn Tagen starb sie dann an Sauerstoffmangel. Es-Es hat......", begann sie und begann darauf wieder zu weinen.

Nejis Gesichtsausdruck zeigte, dass er sehr mitfühlte.

Er war ziemlich überrascht und es tat ihm sehr Leid, was, auch mit seiner Tochter geschah.

Irgendwie konnte er auch verstehen, wie sehr es Tenten traf.

All die Jahre, in denen er nicht da war, musste sie mit dem Stress,

den Sorgen und der Trauer alleine zurechtkommen.

"Es hat mich sehr ge-getroffen und-und ich wusste nicht was ich weiter tu-tun sollte, wenn A-Ayaka nicht auch über-überlebt hätte. Es tut mir sehr Leid, Neji, so, so sehr Leid. Ich....", sie legte eine Pause ein und löste sich von ihm.

Sie sah ihm in die Augen.

"Ich wollte es dir mit-mit der Schwangerschaft nie verschweigen und ich-ich wollte dich auch nicht be-belügen, aber du hast gesagt, dass dir dein Rang als ANBU sehr wichtig ist und, dass sich daran auch-auch nichts ändern würde, deshalb hatte ich Angst, dass...., dass du das Kind gar nicht haben willst, deshlab habe ich so reagiert. Es tut mir so Leid. Bitte ver-verzeih mir, ja?

Ich wollte das alles nie.", gestand sie und brach den Blickkontakt nicht ab.

"Ich weiß. Es muss dir nicht Leid tun. Es ist viel zu verantwortungslos von mir gewesen, dass ich dich hier alleine gelassen habe....... Deshalb hast du Ayaka als zweiten Namen Kasake gegeben?", fragte er, um vom Thema abzulenken. Irgendwie wollte er nicht, dass sie sich an allem die Schuld gab.

Tenten brachte ein Lächeln zu stande.

"Ja, sie waren eineiige Zwillinge, so waren sie von Aussehen sehr ähnlich, deshalb habe ich ihr den Namen gegeben, damit Ayaka für beide Lebt.",

erklärte Tenten und ließ sich von ihrem Mann in die Arme schließen.

"Weiß Ayaka es?", fragte er.

"Ja, ich will dass sie lernt damit zu leben. sie versteht es vielleicht noch nicht, aber ich habe es ihr versucht so verständnisvoll wie möglich zu erklären.", antwortete Tenten.

"Ich-Ich weiß was du jetzt von mir denkst. wieso bin ich nur so geworden. Ich war früher viel selbstbewusster und....", begann sie. Neji unterbrach sie aber unsanft.

"Nein, hör auf soeinen stuss zu labern.

Menschen verändern sich, aber deshalb sind sie doch nicht mehr dieselben.

Hör auf damit. Du hast eine schwere Zeit hinter dir und ich..... ich liebe dich egal wie du drauf bist. Wieso sonst will ich mein Leben mit dir verbringen.

Ich verstehe dich sehr gut, aber hör bitte auf damit.

Es wird alles wieder gut. Hab keine Angst.", erklärte er ernst.

Tenten wurde von seinen Worten auf eine merkwürdige Weise mitgezogen.

"Ich habe keine Angst, solange du bei mir bist. Ich liebe dich auch.",

sagte sie sanft und drückte sich an ihn.

Für sie war Neji immer die einzige Person gewesen, die sie wirklich verstand.

Imerhin kam es ihr so vor.

Sie fühlte sich in diesem Moment so geborgen, wie schon lange nicht mehr.

sie hatte ihn wirklich vermisst.

Diese Geborgenheit, diese Wärme, diesen Geruch, das Vertraute Umfeld, Ihren Neji.

"Lass uns nicht mehr über die schreckliche Vergangenheit denken.",

meinte er zu ihr.

Sie sah ihn an und lächelte ihn an.

Er schenkte ihr einen Kuss und es schien ihr danach immer besser zu gehen.

Sie war froh, jemanden wie Neji an seiner Seite habe zu können.

"Wollen wie zurück gehen?", fragte er.

Tenten sah noch einmal auf den Grabstein und nickte dann.

Langsam stand sie auf und wichte sich die halb angetrockenten Tränen vom Gesicht. Neji schlang seinen Arm um ihre Taille und machte sich mir ihr auf den Weg durch das Dorf.

Tenten sah viel entspannter aus.
 

Als sie in der Nähe des Hyuuga-Anwesens waren, da kam ihnen eine Person entgegen.

Eine junge Frau mit kurzen hellbraunen Haaren.

Sie kam zu Neji und Tenten.

"Hey Neji, du lebst ja auch noch.", sagte sie ironisch, während sie Tenten um den Hals fiel und sie an sich drückte.

"Hallo, Kana.", sagte Tenten lächelnd und drückte Kana auch kurz an sich.

"Was machst du hier?", fragte sie.

"Besuchst du Lee oder was?", fragte Neji und stekcte seine Hände in die Hosentaschen.

"Lee? Nein. Der ist Gescichte, zumindest was unsere Beziehnung betrifft.

Ich dachte mir, dass ich euch mal besuche komme und nachschaue wie es Ayaka geht. Ich habe sie seit über einem Jahr nicht mehr gesehen.",

antwortete Kana fröhlich.

Neji war leicht irritiert von ihrer Aussage.

"Du und Lee, ihr seit nicht mehr zusammen?", fragte ernnoch einmal nach.

"Nein. Irgendwann hat es dann nicht mehr funktioniert. Aber wir haben immernoch freundschaftlichen Kontakt zueinander.", antwortete sie kühl.

Sie betrat gemeinsam mit Neji und Tenten das Anwesen.

Neji hatte vor eine andere Richtung einzuschlagen als die beiden Frauen.

"Wo willst du hin?", fragte Tenten.

"Ich will nach oben. Zum Clanältesten.", anwortete er. Tenten wusste genau worauf er hinauswollte.

Sie ließ sich nicht davon stören und suchte mit Kana nach Hinata und ihrer Tochter.
 

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So, das wars mal wieder.

also nur so zur Info, meine FF nähert sich langsam dem Ende zu.

*schnief*

Naja, ich hoffe wie immer natürlich,

dass es euch gefallen hat und schreibt mir doch einen Kommi dazu,

würde mich freuen.

Ich denke ich habe es so vermittelt, wie es ankommen sollte, hehe

XD

Eure Konoichi-chan.

Veränderungen!

Hallo!

Ja, ich melede mich auch mal wieder. Hat diesmal länger gedauert.

Ja, es dauert halt nicht mehr lange bis die FF sein Ende gefunden hat.

Zwar weiß ich noch nicht wie ich es gestalte, aber was nicht ist kann ja noch werden.

XD

O.K., jetzt mal zu eigentlichen Thema.

Viel habe ich nicht zu sagen, außer wie jedesmal:

Viel Spaß beim Lesen :P
 

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Neji stieg die Treppen hinauf und bog in einen der beiden Flure ab.

Er wusste wohin er wollte und stand auch schon nach kurzer Zeit vor seinem Ziel.

Einmal tief durchgeatmet, klopfte er vorsichtig an und öffnete die Schiebetüre.

Im Rauminneren saß ein alter Herr vor einem Tisch und trank seinen Tee.

Er schenkte Neji sofort seine Aufmerksamkeit, sobad er ihn bemerkte.

So schnell ihn seine Beine noch trugen ging er zur Türe und empfing Neji.

"Es ist schön, dass Sie wieder bei uns sind und noch schöner, dass Sie noch unter den Lebenden weilen.

Bitte, treten Sie doch ein. Ich hoffe doch, dass Sie eine Tasse Tee mit mir genießen werden.", sagte der Alte und verbäugte sich vor Neji.

Dieser tat es ebenso und nickte nur auf seine Frage hin.

Neji schloss die Türe und setzte sich auf das Sitzkissen, dass am anderen Ende das Tisches war, als das des Ältesten.

"Bitte, lasst die Förmlichkeiten.", sagte Neji, als er seinen Tee überreicht bekam.

Der Alte nickte nur.

"Sag, Neji. Wie gefällt dir mein neu eingerichtetes Zimmer?", fragte der Älteste freundlich.

Neji nippte vorsichtig an seinem Tee und sah sich mit seinen Blicken um.

"Es-Es ist sehr schön. Was hat dich dazu veranlasst es renovieren zu lassen?", fragte Neji.

"Um ehrlich zu sein, es war deine Frau, die meinte, dass es besser wäre und ich bin froh, dass ich das Risiko eingegangen bin.

Sie hat wirklich einen exzellenten Geschmak und weiß was gut passt.

Hast du schon das Wohnzimmer und die Außenwände des Innenhofes gesehen?", erklärte der Älteste und trank etwas von seinem Tee.

"Nein, dazu bin ich noch nicht gekommen. Ich bin eigentlich hergekommen,

um mit dir zu sprechen.", begann Neji.

"Ich weiß schon weshalb du gekommen bist und wir können mit dem Gespräch auch sofort beginnen. Aber ich werde dir da nicht so viel erzählen können.

Es ist besser wenn du dich an jemanden wendest, der den Hyuuga-Clan sogesagt zusammengehalten hat und sich um die einzelnen Sitzungen gekümmert hat,

der die Rolle des Clanoberhauptes innerhalb deiner Abwesenheit übernommen hat.", erklärte der Alte und goss sich noch etwas Tee in seine Tasse.

"Und würdest du mir auch sagen wer das ist?", fragte Neji.

"Selbstverständlich.", antwortete der Alte direkt.

Neji wartete und sagte nichts.

Der Alte trank einen Schluck uns sah zu Neji.

"Deine Frau.", sagte der Alte.

Neji kam nicht einmal dazu etwas zu sagen, denn er redete weiter.

"Sie hat bei der ersten Famliensitzung innerhalb deiner Abwesenheit viel Arbeit geleistet und mir persönlich sagte sie, dass es sogesagt ihre Pflicht sei dich für eine Weile zu ersetzen. Keiner hätte gedacht, dass sie sich so schnell in ihre Rolle hineinverstezen kann und es wusste halt auch niemand, dass du lange vier Jahre wegbleiben würdest."

Nejis Gesichtsausdruck zufolge sah man ihn eine leichtes Erstaunen an.

"Gut. Vielen Dank erstmal.", sagte er und machte sich wieder auf dem Weg zur Türe.

"War mir ein Vergnügen, Neji. Guten Tag.", sagte er Alte Herr und verbäugte sich vor Neji, wie er es auch tat.
 

Tenten saß gemeinsam mit Kana und Hinata, die ihnen gerade einen Tee servierte im Wohnzimmer. Sie beobachteten Ayaka und Toyo beim Spielen, während sie sich unterhielten.

"Wann ist denn Neji wiedergekommmen, Tenten?", fragte Kana interessiert.

"Gestern Abend.", antwortete Tenten knapp. Sie hatte einige Papiere und Briefe vor sich liegen, die sie sich durchlas, während sie sich beim Gespräch beteiligte.

"Gestern Abend erst? Was ist das für ein Idiot. Lässt dich vier Jahre lang alleine und du musst dann auch noch eure gemeinsame Tocher alleine Großziehen. Zimelich unverantwortlich, wenn du mich fragst.", meinte Kana daraufhin.

"Irgenwie muss man das aber auch verstehen. Immerhin war er auf einer Mission, von der niemand wusste wozu sie eigentlich da war.", mischte sich Hianta ein.

"Schon möglich...", began Kana.

Hinata beobachtete Tenten dabei, wie sie jeden Absatz ganz genau las.

Förmlich verfolgte sie ihre Blicke.

"Tenten?", fragte sie vorsichtig.

Ohne aufzusehen antwortete sie.

"Ja?"

"Kannst du das nicht später machen?", fragte sie die blauhaarige.

Tenten hob ihren Kopf.

"Klar.", sagte sie kurzerhand und legte die Briefe beiseite.

"Hinata, dein Stöpsel ist ja süß.", sagte Kana und beobachtete den Jungen wie er versuchte Ayaka ihre Stifte zu entwenden.

Hinata errötete etwas.

"Danke.", meinte sie nur darauf.

Kana und Tenten konnten dabei nur lachen.

"Wie reagiert denn Ayaka auf ihren Vater?", fragte Kana und wandt sich dabei Tenten zu, die an ihrer Tasse nippte.

Sie verzog das Gesicht.

"Frag sie doch selber.", antwortete Tenten säufzend.

Kana zuckte mit den Schultern.

"Ayaka, wie findest du denn deinen Papa?", fragte Kana daraufhin die Kleine.

Das Mädchen setzte sich sogleich an den Tisch.

"Ich mag ihn nicht. Er ist blöd.", antwortete sie mit einem ernsten Pokerface.

Kana war erstaunt. So blickte sie zu Tenten rüber und auch Hinata schien es zu interessieren.

"Wie kommt das denn?", fragte Kana.

"Weil er mich auch nicht mag.", antwortete das Mädchen.

"Sag doch soetwas nicht. Dein Papa mag dich genau so wie dich deine Mama mag.", sagte Hinata aufmunternd.

"Nein. Mama hat mich lieb und mein Papa nicht.", argumentierte Ayaka ernst.

"Tenten. Deine Tocher ist ganz der Vater.", stellte Kana fest.

"Wirklich? Ist mir noch gar nicht aufgefallen.", gab die Angesprochene ironisch zurück.
 

Früh am Abend, machten sich Tenten und Ayaka wieder auf den Weg nach Hause.

Zwar wäre Neji auch mit von der Partie gewesen, jedoch konnte sie die drei Frauen, sprich: Tenten Kana und Hinata nicht finden.

Tenten hielt das kleine Mädchen an der Hand fest.

"Erzähl mal Ayaka, dein Papa hat mir gesagt, dass du heute sehr früh aus dem Kindergarten zurückgekommen bist, stimmt das?", fragte sie.

Ayaka überlegte erst gar nicht.

"Petzte.", sagte sie mit verzogenem Gesicht.

"Hör mal. Meinst du nicht, dass du übertreibst?", fregte sie ihre Mutter.

"Nein. Er sagt auch, dass ich eine verwöhnte Prinzessin bin.", sagt Ayaka darauf.

Tenten schwieg.

"Üben wir später noch, Mama?", fragte Ayaka daraufhin und setzte einen Schmollmund auf.

Tenten lächelte.

"Gut, wenn es das verwöhnte Prinzesschen so will.", sagte Tenten scherzhaft und fuhr ihr mit ihrer Hand durch die Haare.

Ayaka lächelte ihre Mutter daraufhin breit an.

Als sie nahe dem Haus waren, mussten beide feststellen, dass bereits jemand im Haus war, da Licht in einigen Zimmern brannte.

"Dein Papa scheint schon zu Hause zu sein.", sagte Tenten zu dem Mädchen neben sich.

"Sag nicht immer 'Dein Papa'", forderte Ayaka.

"Was soll ich den sonst sagen?", fragte Tenten.

Ayaka wusste nicht was sie darauf antworten sollte.

Sie zuckte nur mit den Schultern.

Tenten öffnete die Türe und trat mit Ayaka ein.

"Geh' dich umziehen.", sagte sie noch, bevor das Mädchen in ihr Zimmer stürmte.

Tenten ging derweil ins Wohnzimmer, wo sie menschliches Leben wahrzunehmen schien.

Neji saß auf der Couch und sah die Kanäle im Fenseher durch.

Er schien sich zu langeweilen, wie Tenten in seinem Gesicht sehen konnte.

"Hey.", sagte sie und setzte sich neben ihn.

Er richtete sich auf und sah zu ihr.

Tenten lächelte ihn sanft an.

"Was?", fragte er verwirrt.

Er frage sich, ob er etwas verpasst hätte.

"Nichts.", antwortete Tenten kopfschüttelnd.

Sie schlang ihre Arme langsam um seinen Kopf und küsste ihn leidenschaftlich.

Seine Hände ruhten auf ihrer Taille.

Länger als einige kurze Sekunden dauerte der Kuss nicht.

Dieser wurde nämlich von deren Tocher unterbrochen.

"Mama.", sagte diese ungeduldig.

Tenten löste sich von Neji und blickte neben sich.

"Ich komme sofort. Geh' doch schon mal in den Garten und wärm dich auf.",

sagte Tenten. Das Mädchen zögerte icht und öffnete sogleich die Tüe,

die vom Wohnzimmer in den kleinen Garten führte.

"Was will sie denn?", fragte Neji.

"Das was du auch als Hobby machst.", antwortete Tenten scherzend.

Sie stand langsam auf und verließ den Raum. Neji lehnte sich wieder gegen die Lehne des Sofas und tat nichts. Von dort wo er saß konnte er in den Garten hinaus sehen und beobachten, wie das kleine Mädchen einige Shuriken auf einen alten Baumstumpf warf.

Er Anblick war doch zu süß.

Einige Zeit später kam auch ihre Mutter und eilte in den Garten.

Neji kam an das offene Fenster und sah den beiden zu.

"Wie kann es eigentlich sein, dass du ihr das Byakugan beibringen konntest?", fragte er, während sich Tenten noch etwas aufwärmte.

"Jahrelang waren wir doch in einem Team. Irgenwann lernt man die Fingerzeichen dann. Hast du ja oft genug gemacht.", antworete sie.

"Woher weißt du das eigentlich?", fragte sie ihn.

"Hat sie mir erzählt. Weißt du eigentlich, dass sie im Kindergarten deswegen gehänselt wird?", entgegnete Neji mit seiner Frage.

"Ja, das weiß ich. Ich sage ihr aber auch immer, dass sie es nicht aktivieren soll.", antwortete Tenten und stemmte ihre Hände an ihre Hüften.

"Mama!", rief Ayaka und warf ihrer Mutter einen Shuriken entgegen.

Es war für Tenten nicht all zu schwer auszuweichen.

"Ist gut.", sagte Tenten. Beide stellten sich in Kampfposition auf.

Ayaka aktivierte ihr Byakugan und griff ihre Mutter damit an.

Neji war doch schon erstaunt, was ein kleines Mädchen von knapp vier Jahren so alles drauf hatte.

Er sah sich den Kampf interessiert an, jedoch dauerte er viel kürzer als er dachte.

Nach circa einer halben Stunde ging der kleinen die Puste auf und sie hob die Hand, als Zeichen, dass sie jetzt aufhören wollte.

Tenten hatte eigetlich fast gar nichts gemacht.

"Und, Mama?", fragte Ayaka erwartungsvoll.

"Du hast dir heute aber keine Mühe gegeben.", meinte Tenten.

Ayaka akzeptierte das Urteil und nickte mit dem Kopf.

Schnell lief sie ins Haus, ohne auch nur die kleinste Aufmerksamkeit ihrem Vater gegenüber zu schenken.

"Wie lange trainiert du eigentlich schon mit ihr?", fragte diser.

"Seit sie zwei ist oder so. Ich habe mir gedacht, dass wenn sie früher anfängt sie später Vorteile daraus ziehen kann.", erklärte Tenten.

Sie setzte sich. Neji ließ sich neben sie aufs Sofa fallen.

Tenten lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter.

"Kannst du mir was erklären?", fragte Neji.

"Klar.", sagte die anesprochene.

"Was hat Ayaka eingetlich gegen mich?", fragte er.

"Sie hat gesagt, dass sie dich nicht möge und, dass du blöd seist,

weil du sie auch nicht leiden könntest.", antwortete Tenten.

Sie klang etwas traurig und entäuscht.

Welcher Mutter würde es schon gefallen, wenn sie wüsste,

dass sich ihr Kind und ihr Vater nicht verstehen können.

"Wer sagt, dass ich sie nicht mag?", fragte Neji.
 

Ayaka hat sich inzwischen umgezogen und wollte ins Wohnzimmer laufen.

Den Raum hat sie erreicht, doch sie trat nicht hinein, weil sie offensichtlich mitbekommen hat, dass sich ihre Eltern über sie unterhielten.

Sie setzte sich auf den Boden neben der Türe und hörte weiter zu.
 

"Ayaka.", sagte Tenten

"Natürlich mag ich sie. Immerhin ist sie meine Tochter.", gab Neji zurück. Tenten musste kurz lachen.

"Ja, das ist unbestreitlich.", sagte sie.

"Sie hat den selben Charakter wie du."
 

Ayaka betrat den Raum und sah zu ihren Eltern rüber.

"Was ist los, Ayaka?", fragte ihre Mutter.

"Ich habe Hunger.", sagte sie.

Tenten richtete sich auf und begleitete sie in die Küche.

"Ach, dann mache ich direkt für uns alle etwas. Können wir ja als Familie essen.", sagte sie.

"Aber Tante Hinata und Toyo und so sind nicht da.", stellte die Kleine fest.

"Ja, ich weiß, aber als unsere kleine Familie. Das heißt du, dein Pa... ich meine Neji und ich.", meinte Tenten darauf.

Tenten wusste nicht, wieso sie auf die Bitte ihrer Tochter eingegangen war.

In Wirklichkeit fand sie es sehr traurig, das Ayaka das so wollte.

Das Mächen nickte.

"Wieso war er so lange weg?", fragte Ayaka.

Schnell war sie mit ihren Gedanken wieder in der Realität.

Sie war gerade dabei Wasser für den Tee aufzusetzen und kramte einige Tassen aus dem Schrank.

"Er hatte eine Mission, aber davon habe ich dir ja erzählt.

Du wirst auch später welche haben.", antwortete ihre Mutter.

Ayaka sprang von dem Stuhl auf dem sie zuvor gestanden hatte herunter und verließ die Küche.

Sie ging ins Wohnzimmer und sobald sie ihren Vater, der am Fenster saß und heraussah, entdeckte, setzte sich sich genauso, wie er,

nämlich im Schneidersitz, neben ihn.

Sie sprach ihn nicht an.

Neji blickte nur kurz zu ihr herunter, sagte aber auch nichts.
 

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So, ich habe mir gedacht, dass ich hier mal schluss mache.

Finde ich cool so.

Also, würde mich über eure Kommis freuen.

:)

Bis dann.

Konoichi-chan.

Wie eine Familie!

Huhu,

ja, die Zeit ist gekommen.

Das letzte Kapitel. :´(

Meine Trologie ist hiermit abgeschossen.

Viel Spaß jetzt beim Lesen uns lest doch bitte,

was ich am Ende unter diesen "^^^^" gescheiben habe.
 

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Im Wohnzimmer war es sehr still.

Neji saß mit seiner Tochter an dem großen Fenster im Wohnzimmer

und sah hinauf zum Sternenhimmel.

Beide hatten ihr Pokerface aufgesetzt

und versuchten nicht einmal den jeweils anderen anzusprechen.
 

Ayaka, quälte sich, auch wenn man es ihr nicht ansah, mit ihren Gedanken herum.

Es ist wahr, sie fühlte sich in seiner Gegenwart etwas seltsam.

Die vergangenen Jahre hatte nur ihre Mutter ihr von ihm erzählt und sie hat offensichtlich noch nicht realisiert, dass dieser Mensch, der neben ihr saß ihr Vater war.
 

Sie hatte nie Angst davor gehabt ihn kennenzulernen.

Aber sie war nicht glücklich damit, dass sie ihre Mutter jetzt mit jemanden teilen musste, der sie genauso gern hatte, wie sie selber.

Sie hatte Angst davor, dass ihre Mutter Neji mehr mögen würde als sie.

Als sie ihre Eltern vorhin zufällig belauscht hatte und etwas erfahren hatte, dass sie zuvor nicht nicht wusste, da wurde ihr bewusst, dass sie nicht nur das von ihrem Vater wollte.

Sie wollte nicht, dass er sie nur mag.
 

"Wieso hast du geglaubt, ich würde dich nicht mögen?", fragte Neji.

Damit brach der die Stille zwischen ihren und ließ Ayaka aus ihren Gedanken in die Realität zurückkehren.

Das Mädchan sah auf.

"Du warst so gemein zu mir und du hast dich nie über mich gefreut und Mama hat immer geweint wegen dir.", antwortete Ayaka mit einem Atemzug.

"Wieso glaubst du ich hätte mich nie über dich gefreut? Ich freue mich sehr, dass deine Mama und ich dich haben. Ich bin kein Mensch, der wegen jedem Ereignis gleich freudehüpfend auf und ab spring. Und ich bin nicht gemein zu dir. Ich behandel dich nur anders als deine Mama.", erklärte Neji, ohne den Blick zu ihr gewendet zu haben.
 

Ayaka ließ sich seine Worte duch den Kopf gehen.

Es war erleichternder für sie zu hören, dass Neji wohl akzeptiert hatte,

dass sie ihre Tochter war.

Das Mädchen sah auf die Hose ihres Schlafanzugs und krallte ihre kleinen Finger in diese.

Ihr Gesicht war bedrückt.

"Ich..... Ich will aber nicht, dass du mich magst.", sagte sie.

Stille.

Neji konnte nicht realisieren, was er gerde hörte.

Leicht erschrocken, sah er zu ihr herunter.

"Das ist dein Problem und es interessiert mich nicht was du willst und was nicht.", erklärte er promt.

Ayaka vernahm dies persönlich.

Es traf sie sehr.

Sie konnte sich davor noch zusammenreißen, doch nun war es anders.

Sie kleinen Tränchen in ihren Augen kullerten langsam ihre Wangen heunter.

Schnell wischte sich sich diese ab.
 

"Du-du bist mein Pa-pa und ich-ich will, dass du mich....... Ich will, dass du mich l-lieb hast. Ma-ma hat mich..... auch lieb und ich habe Ma-Mama lieb und d-dich habe ich auch lieb. I-Ich will n-nicht, dass du mich magst. I-Ich will, dass du mich l-lieb hast.", sagte das Mädchen mit tränenüberfüllten Gesicht und einer verheulten Stimme.

Sie schluckte und auch Neji musste schlucken.

"Pa-pa, ich...... hasse dich nicht. I-Ich habe dich lieb, wie ich Mama auch lieb habe.", sagte sie noch und sah durch Schleier ihren Vater an.

"Ayaka...", kam aus Nejis Mund leise.

Er wusste jetzt nicht was er tun sollte.

Er hörte ihr schluchzen.

Es erinnerte ihn an Tenten,

wie sie damals immer wegen ihm oder um ihn geweint hatte.
 

Damals bei der Mission, bei der sie in Takerus Dorf waren.

Er hatte sie verletzt, nicht nur körperlich.
 

Damals, als sie ihn aus dem Fluss gerettet hatte.
 

Damals, als sie nach Suna gegangen war.
 

Es tat ihm leid, seine Tochter jetzt so zu sehen, weil sie von ihrem Vater nicht geliebt wird.
 

Tenten hatte nach dem Tod ihrer Eltern lange Zeit auch niemanden, den sie lieben konnte oder, der sie liebte.

Erst als sie Gefühle für ihn entwickelt hatte. Nach langer Zeit der Trauer.
 

Als sie wiedergekommen war.....

Damals aus Suna.

Musste sie damit zurechtkommen, dass er Kana hätte heiraten müssen.

Sie hat damals deswegen sehr gelitten und..... geweint.
 

Das erste Mal als er sie richtig glücklich gesehen hatte, war......

bei der Trauerfeier seines Onkels, als sie ihn....... geküsst hatte.
 

Damals wurde ihm bewusst, dass er auch etwas für sie empfand.

Auf Wunsch seines Onkels hatte er sich die Frau ausgesucht, die er wirklich liebte und immernoch sehr liebt.

Er hat ihr versprochen, dass sie wegen ihm nie wieder weinen muss.

Er hat sein Versprechen nicht eingehalten.

Er wurde ANBU und musste längere Missionen annehmen.

Tenten hat oft geweint, aus Angst ihn zu verlieren, ihn nie wieder zu sehen......

Sie hat geweint, weil sie Angst hatte ihm von ihrem gemeinsamen Kind zu erzählen.

Sie hatte lange Angst vor seinen Reaktionen.

Er konnte das nie verstehen.

Egal was war, sie hat oft geweint und immer war er der Auslöser dafür.

Sonst war sie immer sehr stark und hat nie geweint.

Er liebte es, wenn sie in seiner Gegenwart Lachte, ihn anlächelte, sich keine Sorgen machte, sich wohlfühlte.

Es hat ihn immer Leid getan, wenn sie geweint hat.
 

Hier war er wieder der Auslöser dafür.

Seine Tochter weinte wegen ihm, weil er sie nicht lieb hatte.

Er dachte nicht lange nach.

Er beugte seinen Oberkörper zu ihr und umschlang sie mit seinen Armen.

Behutsam drückte er die Kleine an sich.

Ayaka wusste gar nicht, wie ihr geschah.

Sie riss ihre Äuglein auf und sog den Geruch, der an ihrem Vater war auf.

Sie fühlte sich wohl in seinen Armen, es kam ihr nicht fremd vor.

Sie fühlte sich geborgen und lächelte etwas.

"Ayaka, ich hab' dich lieb.", sagte er leise, sodass nur sie es verstehen konnte.

Gefühle der Freude machten sich in ihr breit.

Sie schmiegte sich näher an ihren Vater an.

Es war eine Erleichterung für sie.

"Ich habe dich auch lieb, Papa.", sagte sie und betonte das Papa.

Sie lagen sich noch einige Sekunden länger in den Armen.
 

Tenten kam dann ins Wohnzimmer.

Schreckhaft sah sie zu den beiden rüber.

Ihr Blick wurde von Sekunde zu Sekunde weicher.

Sie lächelte zufrieden.

Ihre Augen strahlten Freude aus.

Langsam ging sie zu ihrem Gatten und ihrer Tochter rüber.

Neji hatte sie sofort bemerkt.

Sie kniete sich nieder und Neji nahm sie auch in den Arm.

Tenten strich Ayaka die feuchten Strähnen aus dem Gesicht und musterte sie.

Überraschender Weise musste sie feststellen,

dass sie ihre Augen geschlossn behielt.

Neji spürte ein gleichmäßiges Atmen.

"Sie schläft", flüsterte er.

Tenten nickte.

Sie stand auf, Neji ebenfalls, langsamer, um Ayaka nicht zu wecken.

Er brachte sie in ihr Zimmer und legte sie in ihr Bett.

Tenten beobachtete das Geschehen.

Sie lächelte sanft.

Neji deckte das Mädchen zu und verließ mit seiner Frau den Raum.

"Du hast über die Vergangenheit nachgedacht.", sagte sie, als die Türe ins Schloss fiel.

"Woher weißt du das?", fragte er und drehte sich zu ihr um.

Sie trat zu ihm und schlang ihre Arme um seinen Oberkörper.

"Ich sehe es in dem Ausdruck in deinen Augen. Immer, wenn du über das Vergangene nachdenkst, dann hast du diesen Ausdruck in den Augen.",

antwortete sie ihm sanft.

"Ich habe über dich nachgedacht. Als Ayaka geweint hat, da habe ich mich an dich erinnert, wie du immer wegen mir oder um mich geweint hast.", erzählte Neji und drückte sie fester an sich.

"Danke, Neji....", sagte sie.

Neji sah zu ihr herunter.

"Wofür?", fragte er.

"Dafür, dass es dich gibt, dass du mich liebst, dass du immer für mich da bist, dass ich dich lieben kann. Dafür, dass du uns eine bildhübsche Tochter geschenkt hast. Das du einfach da bist. Dich gibt es nur einmal und ich bin sehr froh, dass ich mit dir leben kann. Ich liebe dich, Neji.",

sagte sie und sah zu ihm auf.

"Das selbe kann ich auch über dich sagen. Ich liebe dich auch, Tenten.

Für nichts auf der Welt würde ich dich eintauschen oder das Leben mit jemand anderem tauschen wollen, dafür ist mir mein Leben zu wertvoll und dafür genieße ich es zu sehr.", sagt er zu ihr.

Sein Gesicht näherte sich ihrrem.

Tenten ergriffen seine Worte.

Eine Träne entwich aus ihren Augen, als sie diese schloss.

Vorsichtig drückte Neji seine Lippen auf ihre.

Tenten erwiederte den Kuss.

Sie hatte es wirklich so lange vermisst in seiner Nähe zu sein.

Niemals möchte er so glücklich mit jemand anderen sein, wie mit ihr, mit seiner geliebten Tenten.

Keine andere Person sollte so geliebt werden.

Ihr ging es genau so.

Nichts sollte sie außeinander reißen.

Sie würden vereint bleiben. Bis zum Tod und darüber hinaus.
 


 

Mitten in der Nacht, als Neji und Tenten auch schon tief am schlafen waren, wanderte eine kleine Gestalt durch das Haus.

Es war ziemlich hell draußen, auch wenn es so dunkel war.

Der Mond schien durch die Fenster und die hell leuchtenden Sterne glitzerten am Firmament.

Die Schlafzimmertüre wurde geöffnet.

Ayaka rieb sich die Augen, um sich zu orientieren.

Der Mond machte es ihr aber leichter das Bett ihrer Eltern zu finden.

Sie schritt zu diesem.

Nejis Arm ruhte auf Tentens Taille und Tenten hatte ihre Hand auf diesen gelegt. Sie schienen tief zu schlafen.

Ayaka krabelte in das Bett.

Langsam zwengte sie sich zwischen die beiden.

Tenten hatte dies wohl bemerkt. Ihr Arm glitt herunter und umschlang Ayakas Bauch, so schliefen sie zu dritt in einem Ehebett friedlich, besinnlich, wie eine Familie.

Bis sie am nächten Morgen von der Sonne wachgekitzeln werden würden.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

So, das wars.

Ich hoffe, dass es euch gefallen hat, insbesondere, weil es das letzte Kapitel war.

Damit ist meine Trilogie abgeschlossen.

Ich danke euch allen.

Allen Kommischreibern und natürlich allen,

die meine FF immer fleißig gelesen haben.

Das hat mir sehr viel bedeutet.

Hiermit bedanke ich mich auch für die Kommis im ersten und im zweiten Teil.

Ich hätte nie gedacht, dass aus einen kleinen Idee, die ich spontan hatte gleich eine Trilogie werden kann.

Den Kommischreibern möchte ich noch sehr danken, dass sie jedes Kapitel ehrlich kommentiert haben, damit kann ich auch sehen, dass es Leute gibt, die das mögen was ich schreibe, das hat mir neues Selbstbewusstsein gegeben.

Als ich mit dieser FF am Anfang angefangen habe, da war ich immer ein bisschen skepisch und wusste nicht, ob es gut genug ist was ich schreibe.

Mit jedem neuen Kommi habe ich mich glücklicher gefühlt und das hat mir gezeigt, dass ich nicht aufgeben darf, denn noch vor mehr als einem Jahr war in in jeder Sache, die ich tat entäuscht von mir selber. Es gab nichts, was mich glücklich gemacht hat, wenn ich was getat habe. Das ist jetzt wirklich eine Sache, die mich auch glücklich macht. Es ist zu meiner größten Leidenschaft geworden.

Wenn ich traurig bin oder so, dann verarbeite ich meine Gefühle beim Schreiben, was mir gerade so durch den Kopf geht verarbeite ich so und verwende es für meine FF's oder auch für andere Geschichten.

Ich bin schon nach mehr als 200 Kommis immernoch ganz aufgefregt, wenn ich einen neues bekomme.

Ich wollte euch allen einfach nur mal DANKE sagen.

Vielen Dank, Leute ihr seit die besten.

:´)
 

HEASMVRDL

Bis Bald.

Eure Konoichi-chan. <3



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Kommentare zu dieser Fanfic (153)
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Von:  Seidenengel
2009-05-29T18:01:15+00:00 29.05.2009 20:01
oh man diese story ist soschön ich habe alles durchgelesen ich hab fast das heulen angefangen weil das ende soschön war okay ich habe geheult
Von: abgemeldet
2008-11-06T12:44:30+00:00 06.11.2008 13:44
SWEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEET
geil echt voll süß
das war die beste story die ich bis jetz gelesen hab
geil 1a

mvlg
hinata1990
Von:  lil_ayse
2008-09-03T23:20:44+00:00 04.09.2008 01:20
hay!! so ein schönes ff!! ich hab mich von der ersten sekunde an in dein ff verliebt!!^^ sry das ich erst kjetzt ein kommi schreib.. es ist schon 2 uhr morgens und ich dachte ein kommi im letzten kap reicht!!^^
aufjedenfall muss ich dia ein dickes lob beisagen!!Du hast einen kklasse schreibstil und deine geschichte berührt einen voll und ganz!!
ich liebe dieses paar über alles!! ^______^
ich hoffe du schreibst noch weiterhin so tolle ff's mach weiter so!!
alles liebe dhdgdl kisses
<3
ly deine lil_ayse T_^
Von: abgemeldet
2008-08-31T13:58:22+00:00 31.08.2008 15:58
kawaiiiiiiiiii!

genial! ich freu mich für dich, dass du es geschaft hast, die ff zu vollenden. Is nämlich ein super schluss geworden!

hdgdl, nejiten ^.-
Von:  Ten-nii-san
2008-06-22T15:38:47+00:00 22.06.2008 17:38
voll geil und voll süß!!!1

echt super, mach weiter so!!!!
ich liebe das Paar NejiXTenten!!

gruß Tema-Ten-chan
Von:  Ghostmicat
2008-06-17T07:03:26+00:00 17.06.2008 09:03
Hay~
WoW das Kappi war i-woe ruhrend und Neij isz ein wenih weich geworden*-* das finde ich ja so Süß und auch Ayaka ist so putzig.
Q______Q schade das es chon vorbei ist U.U.
aber Nyüüüü~ wenn du eine neues Ff machst schreib mir ich werde uaf jedenfall lesen^.^
Und nun dein kappi ist mal wieder wunderbar geschrieben *_* toll einfach klasse...
*kisu*
HDGDL
Von: abgemeldet
2008-06-11T06:48:31+00:00 11.06.2008 08:48
Tolles Kappi :)
und ein super HAPPY END !
finds schade das es zu ende ist T-T
aber großes lob an dich alle kappis
waren einfach genial ^-^
Lg Abby ^^
Von:  Arashi
2008-06-10T21:15:06+00:00 10.06.2008 23:15
hi^^

Ich liebe Happy-Ends =). Das mit Neji und ayaka war echt süß und ich finde, neji kam daber sehr gut rüber. Nicht zu kühl, aber auch nicht verweichlicht oder so. Genau richtig halt.
Das mit Tenten und Neji kurz vor Schluss war natürlich auch knuffig.
Ich hoffe, man liest bald mal noch was von dir. Auch wenn diese Triologie jetzt zu Ende ist. Schade eigentlich... aber na ja...

LG Arashi
Von: abgemeldet
2008-06-10T18:02:44+00:00 10.06.2008 20:02
hallo! leider zum letzten mal im rahmen dieser ff!T.T
es war ein wirklich(!) schönes ende. es hat mich gerührt, als die tochter so geweint hat und die versöhnung war natürlcih besonders schön!
die szene im bett bleibt zwar mein favorit, aber ich wollte die nur noch mal sagen, wie toll ich das ganze projekt von anfang bis ende fand!^^

liebe grüße deine 12tenten12
Von:  Yuki-chan64
2008-06-10T15:16:10+00:00 10.06.2008 17:16
Hey!!

So das letzte kapi ...
... und es war ein HAPPY END!! ^^
Naja hätte es nich glücklich geendet hätte ich mir das auch wohl nich durchgelesen xD
Ich bin viel zu emotional wenn es trauerig oder dramatisch endet xP
Aber das kapi war echt super
Schönes Ende
Gott sei dank sind jetzt alle 3 glücklich ^^

hdgdl bye bye


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