Could it be? Teil 3! Spezial! von abgemeldet (Eltern werden ist.......) ================================================================================ Kapitel 11: Veränderungen! -------------------------- Hallo! Ja, ich melede mich auch mal wieder. Hat diesmal länger gedauert. Ja, es dauert halt nicht mehr lange bis die FF sein Ende gefunden hat. Zwar weiß ich noch nicht wie ich es gestalte, aber was nicht ist kann ja noch werden. XD O.K., jetzt mal zu eigentlichen Thema. Viel habe ich nicht zu sagen, außer wie jedesmal: Viel Spaß beim Lesen :P ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Neji stieg die Treppen hinauf und bog in einen der beiden Flure ab. Er wusste wohin er wollte und stand auch schon nach kurzer Zeit vor seinem Ziel. Einmal tief durchgeatmet, klopfte er vorsichtig an und öffnete die Schiebetüre. Im Rauminneren saß ein alter Herr vor einem Tisch und trank seinen Tee. Er schenkte Neji sofort seine Aufmerksamkeit, sobad er ihn bemerkte. So schnell ihn seine Beine noch trugen ging er zur Türe und empfing Neji. "Es ist schön, dass Sie wieder bei uns sind und noch schöner, dass Sie noch unter den Lebenden weilen. Bitte, treten Sie doch ein. Ich hoffe doch, dass Sie eine Tasse Tee mit mir genießen werden.", sagte der Alte und verbäugte sich vor Neji. Dieser tat es ebenso und nickte nur auf seine Frage hin. Neji schloss die Türe und setzte sich auf das Sitzkissen, dass am anderen Ende das Tisches war, als das des Ältesten. "Bitte, lasst die Förmlichkeiten.", sagte Neji, als er seinen Tee überreicht bekam. Der Alte nickte nur. "Sag, Neji. Wie gefällt dir mein neu eingerichtetes Zimmer?", fragte der Älteste freundlich. Neji nippte vorsichtig an seinem Tee und sah sich mit seinen Blicken um. "Es-Es ist sehr schön. Was hat dich dazu veranlasst es renovieren zu lassen?", fragte Neji. "Um ehrlich zu sein, es war deine Frau, die meinte, dass es besser wäre und ich bin froh, dass ich das Risiko eingegangen bin. Sie hat wirklich einen exzellenten Geschmak und weiß was gut passt. Hast du schon das Wohnzimmer und die Außenwände des Innenhofes gesehen?", erklärte der Älteste und trank etwas von seinem Tee. "Nein, dazu bin ich noch nicht gekommen. Ich bin eigentlich hergekommen, um mit dir zu sprechen.", begann Neji. "Ich weiß schon weshalb du gekommen bist und wir können mit dem Gespräch auch sofort beginnen. Aber ich werde dir da nicht so viel erzählen können. Es ist besser wenn du dich an jemanden wendest, der den Hyuuga-Clan sogesagt zusammengehalten hat und sich um die einzelnen Sitzungen gekümmert hat, der die Rolle des Clanoberhauptes innerhalb deiner Abwesenheit übernommen hat.", erklärte der Alte und goss sich noch etwas Tee in seine Tasse. "Und würdest du mir auch sagen wer das ist?", fragte Neji. "Selbstverständlich.", antwortete der Alte direkt. Neji wartete und sagte nichts. Der Alte trank einen Schluck uns sah zu Neji. "Deine Frau.", sagte der Alte. Neji kam nicht einmal dazu etwas zu sagen, denn er redete weiter. "Sie hat bei der ersten Famliensitzung innerhalb deiner Abwesenheit viel Arbeit geleistet und mir persönlich sagte sie, dass es sogesagt ihre Pflicht sei dich für eine Weile zu ersetzen. Keiner hätte gedacht, dass sie sich so schnell in ihre Rolle hineinverstezen kann und es wusste halt auch niemand, dass du lange vier Jahre wegbleiben würdest." Nejis Gesichtsausdruck zufolge sah man ihn eine leichtes Erstaunen an. "Gut. Vielen Dank erstmal.", sagte er und machte sich wieder auf dem Weg zur Türe. "War mir ein Vergnügen, Neji. Guten Tag.", sagte er Alte Herr und verbäugte sich vor Neji, wie er es auch tat. Tenten saß gemeinsam mit Kana und Hinata, die ihnen gerade einen Tee servierte im Wohnzimmer. Sie beobachteten Ayaka und Toyo beim Spielen, während sie sich unterhielten. "Wann ist denn Neji wiedergekommmen, Tenten?", fragte Kana interessiert. "Gestern Abend.", antwortete Tenten knapp. Sie hatte einige Papiere und Briefe vor sich liegen, die sie sich durchlas, während sie sich beim Gespräch beteiligte. "Gestern Abend erst? Was ist das für ein Idiot. Lässt dich vier Jahre lang alleine und du musst dann auch noch eure gemeinsame Tocher alleine Großziehen. Zimelich unverantwortlich, wenn du mich fragst.", meinte Kana daraufhin. "Irgenwie muss man das aber auch verstehen. Immerhin war er auf einer Mission, von der niemand wusste wozu sie eigentlich da war.", mischte sich Hianta ein. "Schon möglich...", began Kana. Hinata beobachtete Tenten dabei, wie sie jeden Absatz ganz genau las. Förmlich verfolgte sie ihre Blicke. "Tenten?", fragte sie vorsichtig. Ohne aufzusehen antwortete sie. "Ja?" "Kannst du das nicht später machen?", fragte sie die blauhaarige. Tenten hob ihren Kopf. "Klar.", sagte sie kurzerhand und legte die Briefe beiseite. "Hinata, dein Stöpsel ist ja süß.", sagte Kana und beobachtete den Jungen wie er versuchte Ayaka ihre Stifte zu entwenden. Hinata errötete etwas. "Danke.", meinte sie nur darauf. Kana und Tenten konnten dabei nur lachen. "Wie reagiert denn Ayaka auf ihren Vater?", fragte Kana und wandt sich dabei Tenten zu, die an ihrer Tasse nippte. Sie verzog das Gesicht. "Frag sie doch selber.", antwortete Tenten säufzend. Kana zuckte mit den Schultern. "Ayaka, wie findest du denn deinen Papa?", fragte Kana daraufhin die Kleine. Das Mädchen setzte sich sogleich an den Tisch. "Ich mag ihn nicht. Er ist blöd.", antwortete sie mit einem ernsten Pokerface. Kana war erstaunt. So blickte sie zu Tenten rüber und auch Hinata schien es zu interessieren. "Wie kommt das denn?", fragte Kana. "Weil er mich auch nicht mag.", antwortete das Mädchen. "Sag doch soetwas nicht. Dein Papa mag dich genau so wie dich deine Mama mag.", sagte Hinata aufmunternd. "Nein. Mama hat mich lieb und mein Papa nicht.", argumentierte Ayaka ernst. "Tenten. Deine Tocher ist ganz der Vater.", stellte Kana fest. "Wirklich? Ist mir noch gar nicht aufgefallen.", gab die Angesprochene ironisch zurück. Früh am Abend, machten sich Tenten und Ayaka wieder auf den Weg nach Hause. Zwar wäre Neji auch mit von der Partie gewesen, jedoch konnte sie die drei Frauen, sprich: Tenten Kana und Hinata nicht finden. Tenten hielt das kleine Mädchen an der Hand fest. "Erzähl mal Ayaka, dein Papa hat mir gesagt, dass du heute sehr früh aus dem Kindergarten zurückgekommen bist, stimmt das?", fragte sie. Ayaka überlegte erst gar nicht. "Petzte.", sagte sie mit verzogenem Gesicht. "Hör mal. Meinst du nicht, dass du übertreibst?", fregte sie ihre Mutter. "Nein. Er sagt auch, dass ich eine verwöhnte Prinzessin bin.", sagt Ayaka darauf. Tenten schwieg. "Üben wir später noch, Mama?", fragte Ayaka daraufhin und setzte einen Schmollmund auf. Tenten lächelte. "Gut, wenn es das verwöhnte Prinzesschen so will.", sagte Tenten scherzhaft und fuhr ihr mit ihrer Hand durch die Haare. Ayaka lächelte ihre Mutter daraufhin breit an. Als sie nahe dem Haus waren, mussten beide feststellen, dass bereits jemand im Haus war, da Licht in einigen Zimmern brannte. "Dein Papa scheint schon zu Hause zu sein.", sagte Tenten zu dem Mädchen neben sich. "Sag nicht immer 'Dein Papa'", forderte Ayaka. "Was soll ich den sonst sagen?", fragte Tenten. Ayaka wusste nicht was sie darauf antworten sollte. Sie zuckte nur mit den Schultern. Tenten öffnete die Türe und trat mit Ayaka ein. "Geh' dich umziehen.", sagte sie noch, bevor das Mädchen in ihr Zimmer stürmte. Tenten ging derweil ins Wohnzimmer, wo sie menschliches Leben wahrzunehmen schien. Neji saß auf der Couch und sah die Kanäle im Fenseher durch. Er schien sich zu langeweilen, wie Tenten in seinem Gesicht sehen konnte. "Hey.", sagte sie und setzte sich neben ihn. Er richtete sich auf und sah zu ihr. Tenten lächelte ihn sanft an. "Was?", fragte er verwirrt. Er frage sich, ob er etwas verpasst hätte. "Nichts.", antwortete Tenten kopfschüttelnd. Sie schlang ihre Arme langsam um seinen Kopf und küsste ihn leidenschaftlich. Seine Hände ruhten auf ihrer Taille. Länger als einige kurze Sekunden dauerte der Kuss nicht. Dieser wurde nämlich von deren Tocher unterbrochen. "Mama.", sagte diese ungeduldig. Tenten löste sich von Neji und blickte neben sich. "Ich komme sofort. Geh' doch schon mal in den Garten und wärm dich auf.", sagte Tenten. Das Mädchen zögerte icht und öffnete sogleich die Tüe, die vom Wohnzimmer in den kleinen Garten führte. "Was will sie denn?", fragte Neji. "Das was du auch als Hobby machst.", antwortete Tenten scherzend. Sie stand langsam auf und verließ den Raum. Neji lehnte sich wieder gegen die Lehne des Sofas und tat nichts. Von dort wo er saß konnte er in den Garten hinaus sehen und beobachten, wie das kleine Mädchen einige Shuriken auf einen alten Baumstumpf warf. Er Anblick war doch zu süß. Einige Zeit später kam auch ihre Mutter und eilte in den Garten. Neji kam an das offene Fenster und sah den beiden zu. "Wie kann es eigentlich sein, dass du ihr das Byakugan beibringen konntest?", fragte er, während sich Tenten noch etwas aufwärmte. "Jahrelang waren wir doch in einem Team. Irgenwann lernt man die Fingerzeichen dann. Hast du ja oft genug gemacht.", antworete sie. "Woher weißt du das eigentlich?", fragte sie ihn. "Hat sie mir erzählt. Weißt du eigentlich, dass sie im Kindergarten deswegen gehänselt wird?", entgegnete Neji mit seiner Frage. "Ja, das weiß ich. Ich sage ihr aber auch immer, dass sie es nicht aktivieren soll.", antwortete Tenten und stemmte ihre Hände an ihre Hüften. "Mama!", rief Ayaka und warf ihrer Mutter einen Shuriken entgegen. Es war für Tenten nicht all zu schwer auszuweichen. "Ist gut.", sagte Tenten. Beide stellten sich in Kampfposition auf. Ayaka aktivierte ihr Byakugan und griff ihre Mutter damit an. Neji war doch schon erstaunt, was ein kleines Mädchen von knapp vier Jahren so alles drauf hatte. Er sah sich den Kampf interessiert an, jedoch dauerte er viel kürzer als er dachte. Nach circa einer halben Stunde ging der kleinen die Puste auf und sie hob die Hand, als Zeichen, dass sie jetzt aufhören wollte. Tenten hatte eigetlich fast gar nichts gemacht. "Und, Mama?", fragte Ayaka erwartungsvoll. "Du hast dir heute aber keine Mühe gegeben.", meinte Tenten. Ayaka akzeptierte das Urteil und nickte mit dem Kopf. Schnell lief sie ins Haus, ohne auch nur die kleinste Aufmerksamkeit ihrem Vater gegenüber zu schenken. "Wie lange trainiert du eigentlich schon mit ihr?", fragte diser. "Seit sie zwei ist oder so. Ich habe mir gedacht, dass wenn sie früher anfängt sie später Vorteile daraus ziehen kann.", erklärte Tenten. Sie setzte sich. Neji ließ sich neben sie aufs Sofa fallen. Tenten lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter. "Kannst du mir was erklären?", fragte Neji. "Klar.", sagte die anesprochene. "Was hat Ayaka eingetlich gegen mich?", fragte er. "Sie hat gesagt, dass sie dich nicht möge und, dass du blöd seist, weil du sie auch nicht leiden könntest.", antwortete Tenten. Sie klang etwas traurig und entäuscht. Welcher Mutter würde es schon gefallen, wenn sie wüsste, dass sich ihr Kind und ihr Vater nicht verstehen können. "Wer sagt, dass ich sie nicht mag?", fragte Neji. Ayaka hat sich inzwischen umgezogen und wollte ins Wohnzimmer laufen. Den Raum hat sie erreicht, doch sie trat nicht hinein, weil sie offensichtlich mitbekommen hat, dass sich ihre Eltern über sie unterhielten. Sie setzte sich auf den Boden neben der Türe und hörte weiter zu. "Ayaka.", sagte Tenten "Natürlich mag ich sie. Immerhin ist sie meine Tochter.", gab Neji zurück. Tenten musste kurz lachen. "Ja, das ist unbestreitlich.", sagte sie. "Sie hat den selben Charakter wie du." Ayaka betrat den Raum und sah zu ihren Eltern rüber. "Was ist los, Ayaka?", fragte ihre Mutter. "Ich habe Hunger.", sagte sie. Tenten richtete sich auf und begleitete sie in die Küche. "Ach, dann mache ich direkt für uns alle etwas. Können wir ja als Familie essen.", sagte sie. "Aber Tante Hinata und Toyo und so sind nicht da.", stellte die Kleine fest. "Ja, ich weiß, aber als unsere kleine Familie. Das heißt du, dein Pa... ich meine Neji und ich.", meinte Tenten darauf. Tenten wusste nicht, wieso sie auf die Bitte ihrer Tochter eingegangen war. In Wirklichkeit fand sie es sehr traurig, das Ayaka das so wollte. Das Mächen nickte. "Wieso war er so lange weg?", fragte Ayaka. Schnell war sie mit ihren Gedanken wieder in der Realität. Sie war gerade dabei Wasser für den Tee aufzusetzen und kramte einige Tassen aus dem Schrank. "Er hatte eine Mission, aber davon habe ich dir ja erzählt. Du wirst auch später welche haben.", antwortete ihre Mutter. Ayaka sprang von dem Stuhl auf dem sie zuvor gestanden hatte herunter und verließ die Küche. Sie ging ins Wohnzimmer und sobald sie ihren Vater, der am Fenster saß und heraussah, entdeckte, setzte sich sich genauso, wie er, nämlich im Schneidersitz, neben ihn. Sie sprach ihn nicht an. Neji blickte nur kurz zu ihr herunter, sagte aber auch nichts. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ So, ich habe mir gedacht, dass ich hier mal schluss mache. Finde ich cool so. Also, würde mich über eure Kommis freuen. :) Bis dann. Konoichi-chan. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)