Could it be? Teil 3! Spezial! von abgemeldet (Eltern werden ist.......) ================================================================================ Kapitel 8: Gedanken der vergangenen Jahre! ------------------------------------------ Hey, so und schon geht es weiter mit dem nächten Kapi, habe eigentlich nichts mehr zu sagen, dashalb sage ich nur: Viel Spaß beim Lesen. :) ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Es war eine sehr friedliche Nacht in Konoha-Gakure. Der Himmel war wolkenlos und der helle Halbmond schien über dem Dorf. Das ganze Dorf schlief. Nun ja fast. Ein kleines Mädchen mit schneeweißen Augen und hellbraunen Haaren stand an der Türe des Schlafzimmers ihrer Eltern, indem sie schliefen. "Mama?", fragte dieses Mädchen. Sie trat an das Bett ihrer Eltern und stand an der Seite an der ihre Mutter schlief. "Mama?", fragte das Mädchen noch einmal. Sie hatte Tränen in den Augen und ihre längeren offenen Haare klebten an ihrem nassen Gesicht. Tenten blinzelte kurz und erkannte, welche Gestalt vor ihr stand. "Ayaka, was ist denn los?", fragte sie besorgt und richtete sich auf. "Ich habe etwas böses geträumt.", schluchzte Ayaka. "Och. Komm her.", sagte Tenten und hob ihre Tochter auf. Sie legte sie in das Bett und drehte sich zu ihr. "Erzähl mal, was hast du denn so böses geträumt?", fragte Tenten und deckte Ayaka zu. "Es war Nacht und ein Mann ist ins Haus reingekommen. Er war ganz schwarz und er hatte so ein Ding bei sich, das ganz laute Geräusche macht wenn er es drückt.", begann Ayaka. "Eine Pistole?", fragte Tenten. "Ja. Er wollte mich damit tot machen, aber dann wolltest du mich beschützen und er hat dich tot gemacht. Ich habe geweint und dann hat Toyo geweint und der Mann hat Toyo auch tot gemacht und dann ist er zu mir gekommen und dann bin ich aufgewacht.", erzählte Ayaka mit tränengefüllten Augen. "Das ist ja schrecklich.", sagte Tenten staunend und drückte ihre Tochter an sich. "Wieso habe ich das geträumt, Mama?", fragte die kleine. "Wenn man träumt, dann verarbeitet man seine Ängste, Wünsche und das was man erlebt hat. Du hast vielleicht Angst, dass irgendein Mann deine Familie tötet und hast dir auch gewünscht, dass dich deine Familie beschützt, damit dir nichts passiert. Von uns hast du geträumt, weil wir jeden Tag mit dir verbringen, verstehst du?", erzählte Tenten. Ayaka blickte ihre Mutter mit ihren glubschigen Augen an. "Ach so. Aber wenn du da bist, dann habe ich keine Angst mehr.", sagte das Mädchen. "Deine Familie wird dich ja beschüzten.", sagte Tenten. "Was ist meine Famlie?", fragte das Mädchen interessiert. "Och, das weißt du nicht. Deine Familie bin ich und dein Papa und Toyo und Hinata und der Rest des Clans.", erklärte ihre Mutter. "Und was bedeutet Clan?", fragte die Kleine. "Da ist eine große Familie. So und jetzt schlaf wieder und träum von etwas Schönem.", sagte Tenten und drückte ihrer Tochter einen Kuss auf die Wange. Das kleine Mädchen schloss ihre Augen. Tenten summte leise etwas vor sich hin, sobald sie ein gleichmäßiges Atmen warnahm, wollte sie auch die Augen schließen und schlafen, doch eine bekanne Stimme von der anderen Seite des Bettes verhinderte dies. "Du bist eine gute Mutter.", sagte diese. Es war Neji, der offensichtlich noch nicht schlief. "Wieso schläfst du nicht?", fragte Tenten. "Wie denn, wenn neben mir jemand plappert?", entgegnete er mit seiner Frage. "Das ist noch gar nichts, Toyo wird gleich aufwachen und.....", fing Tenten an, bis sie einen Babyschrei hörte. "Da ist er auch schon.", meinte Tenten und stand auf. Vorsichtig tastete sie sich zum Flur und schaltete dort das Licht ein. Schnell eilte sie ins Wohnzimmer und nahm den kleinen Jungen aus dem Laufsall. Mit ihm ging sie in die Küche und holte eine vorbereitete Babyflasche, die mit Milch gefüllt war aus dem Kühlschrank. Diese tat sie in die Mikrowelle und schaltete diese ein. Während sie wartete ließ sie den Kleien mit ihren Fingern spielen. Neji war interessiert daran, was Tenten so lange tat. Er stand auf und folgte dem Licht, das ihn bis ins Wohnzimmer führte. Tenten saß bereits auf der Couch und fütterte Toyo, dabei sah sie in sein zufriedenes Gesicht. "Deine Nachtschicht?", fragte Neji, der sich an die Tür lehnte. Tenten sah auf. "Och, das geht ja noch. Der Kleine schläft relativ schnell ein im Gegensatz zu Ayaka.", sagte sie leise. Sie rückte etwas zur Seite und Neji setzte sich neben sie. "Wieso schläfst du nicht?", fragte Tenten gelegentlich. "Auf der Mission habe ich auch nicht länger als vier Stunden geschlafen, da glaubst du ich kann zehn Stunden jetzt einfach so durchschlafen?", entgegnete er mit seiner Frage. "Konnte ich ja nicht wissen. Was war das denn für eine Mission, erzähl mal.", bat Tenten ihren Ehemann darum. "Bei der Mission ging es darum einen gefährlichen Raubmörder zu schnappen. Wir hatten von der Hokage eine Plan bekommen wo er bereits zugeschlagen hat und nach welchen Prinzip. So sind wir zuerst in Kiri-Gakure, dann in Oto-Gakure, dann in Iwa-Gakure, zurück nach Oto-Gakure, nach Suna-Gakure, Kumo-Gakure, Iwa-Gakure, Kiri-Gakure und dann zurück nach Konoha-Gakure.", erzählte Neji. Er sah nicht besonders glücklich aus. "Habt ihr den Kerl wenigstens geschnappt?", fragte Tenten interessiert. "Nein.", antwortete Neji knapp. "Was? Dann war die ganze Mission umsonst und ich habe mich die letzten Jahre umsonst Sorgen gemacht?", fragte Tenten etwas lauter. Der kleine Junge wurde davon wach und quängelte herum. Tenten wiegte ihn in ihren Armen und beruhige ihn somit etwas, sodass er seine Augen wieder schloss. "Als wir den Kerl gefunden haben, da hat er einen von uns erschossen und flüchtete wieder.", fuhr Neji fort. "Das-Das tut mir sehr Leid. Deshalb seit ihr wieder nach Konoha zurückgekommen?", fragte Tenten verständnisvoll. "Nein, er ist vor circa 15 Monaten gestorben. Wir haben uns natürlich wieder auf die Suche nach ihnm gemacht. Es war eigentlich nur ein Katz und Maus spiel. Er war ziemlich raffiniert und ist uns immerwieder entkommen. Vor Zwei Monaten aber haben wir ihn in seinem Versteck gefunden. Seine Handlanger und er hatten sich offensichtich selber umgebacht, keiner hat überlebt. Eigentlich hätten wir schon vor mehr als einem Jahr wieder zurück sein können, aber weil andere Schwerverbrecher noch da waren mit denen wir nichts zu tun hatten, waren wir wohl oder übel dazu gezwngen eine ziemlih lange Zeit an ein und derselben Stelle nach ihm ausschau zu halten.", erklärte Neji verbissen. "Ziemlich hart. Ich freue ich aber sehr, das du weider da bist, du kannst dir nicht vorstellen wie hart die letzten Jahre für mich waren.", sagte Tenten und küsste Neji kurz. "Meinst du wegen der Kleinen?", fragte Neji. "Ja. Ich musste sie ganz alleine aufziehen. Hinata hat mir natürlich des öffteren geholfen oder Kana, wenn sie da war. Aber Ayaka war ein sehr launisches Baby, sie hat viel geweint und oft wusste ich dann nicht was ich tun sollte. Schlimm wurde es dann wenn sie krank wurde, da habe ich einige Nächte hintereinander nicht geschlafen, weil ihre Nase verstopft war, hatte ich Angst, dass sie jeden Moment aufhören könnte zu Atmen. Das war eigentlich die schwerste Zeit. Ich weiß das sollte ich eigentlich nicht, aber ich habe oft geweint, weil ich nicht mehr weiter wusste. In Momenten wie diesen habe ich mir sehr oft gewünscht, dass du entlich wiederkomen würdest.", sagte Tenten. Bei den Erinnerngen an diese schreckliche Verganenheit stiegen ihr Tränen in die Augen. Sie stand eilig, aber doch vorsichtig auf und legte Toyo in den Laufstall, behutsam deckte sie ih mit ihren zitterndern Händen zu. Neji stand auch auf und ahm sie in den Arm. Er konnte einfach nicht mit ansehen wie sie litt. Das wollte er nie. Hätte er gewusst, wass sie alles durchmachen müsste, dann hätte er die Mission warscheinlich auch niche angenommen. "A-Ayaka ist fast drei Monata zu früh auf die Welt gekommen. Tsunade und die andren Medic-Nin mussten teilwise um ihr Leben kämpfen. Ich war sowasvon mit den Nerven am Ende, das kannst du dir nicht vorstellen.", schluchzte sie aus sich heraus. Mitelerweile liefen ihr die dicken Tränen über die Wangen und schienen nicht mehr aufhören zu wollen. "War-Warscheinlich i-ist es sogar meine Schuld.", sagte sie leise. "Es war nicht deine Schuld, keiner konnte soetwas vorherahnen.", versuchte sie Neji zu beruhigen. "Doch, wenn ich nicht so verbissen gewesen wäre, dich zurück holen zu wollen, dann, dann.....", begann sie. "Du wolltest mich zurückholen?", fragte er überradcht. Tenten befreite sich sanft au seinem Griff und verließ den Raum, wobei sie auch dann das Licht erlosch und das Schlafzimmer ansteuerte. Neji folgte ihr. "Wieso wolltest du mich denn zurückholen?", wiederhlte er seine Fragen. Tenten setzte sich auf das Bett, Neji tat es ihr gleich und nahm sie daraufhinin den Arm, um ihr Trost zu schenken. "Als du gegangen bist, da habe ich vom Anwesen eien Brief erhalten. Es war eine Einladung zu einer Familienbesprechung. Bei dieser Besprechung sollte man sich drüber einig werden, ob Kinder von eingeheirateten Familienmitgliedern überhaupt als vollwärtige Clanmitglieder anerkannt werden sollten.", erklärte Tenten. Neji schreckte auf. "Spinnen die?", fragte er aufgewühlt. "Lee, Hinata, Kana und ich haben und danach auf den Weg gemacht, um es dir zu erzählen und um deinen Rat zu holen, aber wir haben es leider nicht geschafft. Wir waren zu langsam. Ich musste daraufhin den Vorsitz halten.", sagte Tenen "Und? Wie werden Ayaka und Toyo von Clan aufgenommen?", fragte er. "Ich habe den Mitgliedern beim Clan eine Art Angebot gemacht. Ich habe ihnen gesagt, dass Kinder von engeheirateten Familienmitgeliedern als vollwärtige Familienmitgleider aufgenommen werden, wenn sie die weißen Hyuuga-Augen haben und das Byakugan erlernen können. Die waren damit einvestanden.", sagte Tenten. Neji schien sichtlch erleichtert zu sein. "Ich lasse doch nicht einfach zu, dass unsere Tochter nicht vom Clan anrkannt wird. Es war zwar etwas riskant, aber du hast Glück, dass die weißen Augen dominant sind.", sagte sie noch. "Aber nur wegen diesem Grund konnte doch Ayaka nicht drei Monat zu früh auf die Welt kommen.", stallte Neji fest. "Das war auch nicht der Grund.", begann Tenten. Sie löste sich weider aus Nejis Armen und sah traurig auf den Boden. Neji sah deutlich, dass sie zitterte und die Tränen auf den Boden fallen ließ. "Was ist passiert?", fragte Neji ernst. Er sah, dass sie etwas bedrükte. "A-Ayaka war, sie war nicht.......", Tenten konnte keine Worte mehr aus ihrem Mund fallen lassen. Ein dicker Kloß sah ihr im Hals. Neji konnte sich nicht vorstellen, was so schecklich war, dass Tenten nicht darüber reden konnte. "Wir haben fast fünf Uhr. Du kannst es mir erzählen, wenn du ausgeschlafen hast.", sagte er verständnisvoll. Tenten sah zu ihm mit ihrem verweintem Gesicht. Sie wollte doh nicht mehr weinen, vor allem nicht in seiner Gegenwart. Sie nichte nur und ging auf ihre Seite des Bettes, legte sie vorsichtig neben Ayaka, die tief und fest schlief und schlief auch selber relativ zügig ein. Im Gegenstaz zu Neji. Dieser lag noch ene Weile schlaflos im Bett und dachte über Tenten nach. Er wusste nicht ob es anders gewesen wäre, wenn er nicht auf dieser Mission gewesen wäre. Vielleicht hätte er die Gebrut seiner Tochter mitbekommen und wie sie aufwuchst und sich weiterentwickelte. Er dachte ständig daran, ob es vielleicht seine Schuld war, dass Tenten jetzt so drauf war. In all seinen Gedanke vertieft, schlief er auch allmählig ein. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ So, das Kapi ist etwas kürzer, aber ich wollte jetzt noch nicht über den den neuen Tag scheiben, weil ich gute Laune nicht mit schlechter Laune mischen wollte. Naja, ich hoffe es hat euch gefallen und Kommis sind natürlich wie immer erwünscht. :) Eure Konoichi-chan. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)