Could it be? Teil 3! Spezial! von abgemeldet (Eltern werden ist.......) ================================================================================ Kapitel 2: Bye Neji, Hi Baby! ----------------------------- Cool, die meisten von euch haben bestimmt schon herausgefunden worum es geht. Aha, ja und ihr liegt absolut richtig. Naja, aber für die, die es noch nicht wissen verrate ich erstaml nichts. Ich hoffe trotzdem, dass ihr das Kapi nicht all zu langweilig findet, wenn ihr es doch schon wisst. Also, viel Spaß. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Am nächsten Morgen wachte Tenten sogar noch vor Neji auf. Ihr war nicht ganz bewusst, was sie aufgeweckt hat, doch einschlafen konnte sie nicht mehr, so beschloss sie es nicht mal mehr zu versuchen. Sie blickte kurz auf ihren Wecker. °Kurz nach Vier.°, dachte sie und stand auf. Langsam schlenderte sie zum Fenster und lugte durch die Vorhänge hinaus. Es war noch sehr dunkel draußen, doch wegen der Straßenlaternen konnte sie deutlich erkennen, dass puderzuckerartiger Schnee langsam zu Boden fiel. °Na super. Noch mehr Schnee. Wenn das so weiter geht, dann sind wir bis zum Dach eingeschneit.°, dachte Tenten und verließ leise, um Neji nicht zu wecken das Zimmer. Nachdem sie in der Küche angekommen war, das Licht einschaltete und Wasser für enen Tee aufsetzte schaute sie nochmals auf die Uhr. °Seltsam. Sonst ist Neji doch schon auf den Beinen, wenn er eine Mission hat°, stellte sie fest. Nach einigen Minuten, nachdem sie ihren Tee aufgoss ging sie rasch ins Badezimmer. Dort füllte sie einen Eimer mit kalten Wasser und ging mit diesem ins Schlafzimmer. Sie schaltete das Licht an und sah auf die Fensterbank. "Bei der Gelegenheit kann ich auch die Pflanzen gießen.", sagte sie leise zu sich und ging zum Fenster rüber. Dort schüttete sie etwas Wasser in die Blumentöpfe, dann stellte sie sich vor ihr und Nejis Ehebett und sah zu Neji rüber. °Wie friedlich er schläft.°, dachte sie sich und lächelte etwas. "Wach auf!", rief sie und schüttete das Wasser, das sich noch überwiegend im Eimer befand über Neji. Neji wachte sofort schreckend auf. "Was soll das?", fragte er, wärend er nach Luft schnappte und sich aufsetzte. Tenten grinste. "Upps.", sagte sie nur darauf und verließ da Zimmer. Neji sah ihr fragend hinterher. °Mit welchem Bein ist die denn heute aufgestanden?°, fragte er sich im Gedanken und stand auf."Super, spare ich mir das Duschen.", sagte er ironisch zu sich. Sobald er sich, zunächst abgetrocknet hat und dann umgezogen hat, betrat er die Küche, in der Tenten ihren Tee trank. "Guten Morgen.", sagte sie freundlich, als ob nichts wäre. Sie drückte ihm eine Tasse Tee in die Hand und lehnte sich gegen die Wand. "Morgen?", sagte auch er unsicher. "Bist du sauer auf mich?", fragte er, sobald er sich auf einen der Stühle setzte. "Nein, ach was. Wie kommst du denn darauf?", antwortete sie ironisch. "Dann ist ja gut.", meinte auch er ironisch dazu. "Hast du noch Fieber?", fragte er nach einiger Zeit. "Ja. 38,7°C.", antwortete sie schlicht. "Du solltest dir wirklich mal ein Brille anschaffen. Eigentlich siolltest du das schon vor ungefähr acht Jahren getan haben.", sagte Tenten mit einem wütendem unterton, wärend sie die Küche iweder verließ. Neji vertand nicht, wieso sich seine Frau so benahm. Er kümmerte sich nicht mehr darum, sondern versuchte in Ruhe zu Frühstücken, doch irgendwie hatte er sich das anderes vorgestellt. Im Geanken war er immernoch bei Tenten, so hatte sie ihn so ziemlich noch nie erlebt. Er wusste nicht, wie sie sich fühlte oder was ihr Sorgen machte. Vielleicht lag es auch daran, dass er in letzter Zeit nur noch selten bei ihr, beziehungsweise zu Hause war. Kurz darauf kam Tenten wieder und setzte sich neben Neji. "Entschuldige. Ich weiß nicht, was in letzter Zeit mit mir los ist.", sagte sie und lehnte sich an Nejis Schulter. Neji lugte zu ihr runter und dachte darüber nach, was er nur weiter tun sollte. "Soll ich die Mission abblasen?", fragte er sie. Tenten richtete sich sofort wieder auf und sah Neji an. "Wieso?", fragte sie verwundert. "Naja, zum Ersten, weil du krank bist und zum Zweiten, wiel ich sowieso in letzter Zeit selten zu Hause war.", antwortete er. "Ach wirklich, das ist mir gar nicht aufgefallen.", sagte sie ironisch und verschränkte ihre Are vor der Brust. "Lass die Scherze.", sagte er ernst zu ihr. "Gut, dann werde ich Tsunade...", begann Neji und wollte aufstehen. Tenten jedoch umklammerte seinen Arm, sodass er nicht aufstehen konnte. "Nein.", sagte sie leise und sah ihm in die Augen. In die Augen, die sich nach all den Jahren nicht verändert haben. Sie waren immernoch so geheimnissvoll und leer, jedoch strahlen sie für Tenten, nur für sie eine gewisse wärme aus, so kam es Tenten jedenfalls vor. "Ok, wieso nicht?", fragte er. "Ich kome klar, geht du nur auf deine Mission. Für die meisten Jo-Nin gibt es momentan keine passenden Missionen, weil die Genin diese ausführen, aber das ist nicht schlimm. Was ich sagen will ist, dass du dir keine Gedanken um mich machen sollst. Geh ruhig auf deine Mission, auch wenn sie ziemlich lange dauert. Ich komme schon klar.", erklärte ihm Tenten. "Bist du sicher, dass es dir nichts ausmacht?", fragte er noch einmal, als er in ihr besiorgtes Gesicht blickte. "Ja, ich komme schon klar. Vier Jahre mehr oder...", begann Tenten, doch Neji hielt ihr den Mund zu. "Sch...... Kein Mucks mehr darüber.", sagte er und stand auf. Tenten stützte ihre Ellebogen auf den Tisch und lehnte ihren Kopf auf ihre Hände. Sie säufzte. kurze Zeit später erhob sie sich und ging erstmals ins Bad, um sich umzuziehen und sich zu waschen. Als sie wieder herauskam, sah sie, dass Neji bereits seinen Mantel drüberzog und seine Tasche über seine Schulter hängte. "Wo willst du hin?", fragte sie und näherte sich ihm. "Auf meine Mission.", antwortete er ruhig. "Warte auf mich. Ich muss sowieso zu Tsunade ins Krankenhaus, weil sie mich wegen meiner Grippe, meinen Virus, meiner Infektion oder was auch immer das sein soll untersuchen möchte.", sagte Tenten wärend sie sich ihre Winterkleidung anzog. Neji wartete, so wie es seine Frau ihm angewiresesn hat. Nach einigen Minuten verließen sie gemeinsam das Haus. Kaum drei Sekunden spätrer nörgelte Tenten weider herun. "Ich hasse dieses Wetter. können wie nicht entlich Frühling haben?", fragte sie, wärend der puderzuckerartiger Schnee auf sie herabfiuel. "Dauert doch nicht mehr lange.", sagte Neji nur dazu. So machten sich beide auf den Weg. Einige Straßen weiter stellte Tenten plötzlich etwas fest. "Neji?", fragte sie. "Hmm....?", entgegnete er mit seiner Frage oder wie auch immer man seine Reaktion nennt. "Das östliche Hauptor ist doch auf der anderen Seite Konohas, wieso gehtst du denn dann diesen Weg?", fragte sie. "Woher weißt du, dass ich zum östlichen Hauptor muss?", entgegenten Neji mit seiner Fragre. "Keine Ahnung, vielleicht, weil du immer zum östlichen Hauptor musst, wenn du eine längere Mission hast.", antwortete Tenetn lächelnd. "Aja. Ich begleite dich noch zum Krankenhaus, nicht, dass dir unterwegst etwas passiert. Es ist schließlich noch dunkel.", antwortete Neji, wobei Ironie aus seiner Stimme herauszuhören war. Schon nach kurzer Zeit kamen die beiden am Konoha-Krankenhaus an. "Gut, hier komme ich alleine zurecht.", sagte sie und verdrehte die Augen. "Bist du immernoch sauer?", fragte er. Tenten brauchte einige Sekunden, um ihm zu antworten, doch dann schüttelte sie ihren Kopf. "Nein. Komm so schnell wie möglich heil wieder zurück.", sagte sie zu ihm. "Werde ich. Pass auf dich auf.", sagte Neji zu ihr und küsste sie noch zum Abschied. Er wusste, dass er sie jetzt eine shr lange Zeit nicht sehen würde, doch nicht alles dauert für immer. Tenten umarmte ihn noch, jedoch ließ sie ihn nicht wieder los. "Tenten?", fragte Neji leise. Tenten ahnte schon, was er zu ihr sagen will. "Nein, ich lass dich nicht los. Ich will nicht, dass du gehts. Bitte, bleib bei mir. Was soll ich denn so lange machen so lange du weg bist?", fragte sie verzweifelt und krallte sich in seine anziehsachen. So langsam begannen ihr Tränen über ihr gesicht zu laufen. Neji konnte sie gut verstehen. Er fuhr ihr mit seiner Hand sanft über den Rücken. Er wusste in dieser Situation nicht was er sagen soll. Tenten wusste, dass es nicht viel bringen wird ihn daran zu hindern. Sie würde es so wie so nicht schaffen. "Bitte, versprich mir, dass du wiederkommst.", forderte sie von ihm. "Wieso soll ich denn nicht wiederkommen?", fragte Neji. "Versprich es mir!", schrie sie ihn an. Neji schreckte kurz zurück. "Schon gut, ich versprech´s.", antwortete er schlagartig. Sie lächelte ihn noch einmal sanft an, bevor sie ihn wieder losließ und das Krankenhaus betreten wollte. Langsam entfernte sich Neji von ihr. Tenten fiel noch etwas ein, was sie ihm schon lange nicht mehr gesagt hatte. "Neji?", rief sie ihm hinterher. Dieser drehte sich sofort noch einmal um. "Ich liebe dich.", sagte sie ihm. "Ich dich auch.", sagte Neji zu ihr zurück und startete seine Reise. Dieser Satz tat ihr in ihrem Innersten so gut. So gut hatte sie sich lange nicht mehr gefühlt mit dem Gedanken, dass sie wusste, dass Neji sie immernoch wie zuvor liebte. Dort wartete sie nun, wartete, bis sie Neji nicht mehr sehen konnte. Zwar dauerte es länger, aber das war ihr egal. Tenten betrat das Krankenhaus und ging zur Anmeldung. "Guten Morgen, was kann ich für Sie tun?", fragte eine junge Dame hinter dem Tresen. "Guten morgen. Ich habe mit Tsunade heute ein Termin.", antwortete Tenten. "Hmm....... Ihren Namen bitte.", bat die Dame Tenten drum. "Tenten Ama.", sagte Tenten. Die Dame suchte sogleich in den Akten. Einige Minuten später kam sie wieder zu Tenten zu sprechen. "Tut mir Leid, aber dieser Name existiert nicht in unserer Akteneinteilung. Sind Sie neu hier in Konoha-Gakure?", fragte die Dame. Tenten hob eine Augenbraue und versuchte Nachzudenken woran es liegen kann, dass es keine Akte über sie gibt. Plötzlich schlug sie sich die Hand vor die Stirn. "Entschuldigen Sie. Ich kann mir das einfach nicht angewöhnen. Mein Name ist Tenten Hyuuga.", sagte Tenten. Die Dame lächelte. "Wieso sagen Sie das nicht gleich. Tsunade sagte schon, dass sie Sie erwartet, bitten folgen Sie mir.", sagte die Dame freundlich und ging sogleich den Gang entlang. Tenten zögerte dunächst, folgte der Dame aber auch schließlich. Einige meter weiter öffnete die Dame eine Tür und bat Tenten hinein. Tenten nickte nur und betrat den Raum. "Tsunade kommt dann sofort.", sagte die Dame noch und schloss die Tür. Tenten zog ihre Jacke, sowie ihre Mütze und ihren Schal aus und setzte sich auf die Liegefläche, die dort vorbereitet war. Einige Minuten später ging die Türe ruckartig auf. Tenten zuckte kurz zusammen und sah zur Türe. Es war Tsunade. "Guten Morgen, Frau Hyuuga.", sagte sie lächelnd. "Guten Morgen, Tsunade.", begrüßte Tenetn auch die Hokage. "So, die ganzen Symptome, die mir ihr Mann aufgezählt hat haben nichts mit einer Magen-Darm-Infektion zu tun. Ich möchte nur einige Untersuchungen führen, bevor ich Ihnen 100%ig sagen kann was mit Ihnen nicht stimmt.", sagte Tsunade schon, wärend sie sich setzte. Tenten nickte nur. "Zunächst beantworten sie mir einige Fragen, gut?", fragte Tunade. Sie wartete nicht einmal auf Tentens Antwort. "So, sagen sie mir zuerst noch einmal, was mit Ihnen in der Letzten Zeit los ist.", sagte Tsunade. "In letzter Zeit bin ich ziemlich müde und ich habe Fieber und muss mehrmals täglich erbrechen.", zählte Tenten auf. "Ja, sie leiden an schreklichen Fressanfällen und haben permanente Gefühlsschwankungen.", beendete Tsunade. "Wirklich?", fragte Tenten. "Ja, Ihr Mann hat es mir gesagt.", antwortete Tsunade. "Aha.", sagte Tenten nur. "Wie sieht es mit Ihrer Menstruation aus?", fragte Tsunade. "Naja, darauf habe ich in letzer Zeit nicht geachtet, aber so weit ich mich erinnern kann ist sie schon seit drei Wochen zu spät dran.", antwortete Tenten. "Ja, dann machen wir deswegen eine kurze USG-Untersuchung.", sagte Tsunade und schaltete sogleich das Gerät neben sich ein. Tenten war in diesem bereich noch etwas skeptisch. Nach einer Halben Stunde wertete Tsunade die ergebunisse aus, wärend Tenten sich langwelte. "So.", sagte Tsunade. "Ist es nur eine Grippe?", fragte Tenten. "Nein. Herzlichen Glückwunsch.", sagte Tsunade und lächelte Tenten an. "Herzlichen Glückwunsch? Wieso?", fragte Tenten. "In cirka 9 Monaten werden Neji und Sie Eltern. Tenten, Sie sind schwanger.", antwortete Tsunade lächelnd. Tenten konnte Tsunades Worte noch nicht einordnen. In ihr ging gerade etwas ziemlich merkwürdiges vor, aber sie bemerkte, dass ihr ein wenig schwummrig wurde. Tsunade bemerkte, dass Tenten etwas blss geworden ist. "Ich bin schwanger, ja?", fragte sie. "Ja.", antwortete Tsunade. Kaum hat sie dies gesagt, lag Tenten schon duch diese Situation bewusstlos am Boden. Tsunade lächelte nur deswegen. "Ja,ja, Sie sind nicht die erst, die so reagiert.", sagte Tsunade. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Puh, sorry, dass es so lange gedauert hat und tja, hoffe es hat euch gefallen. Hehe. Ja, bis dann mal, na. Eure Konoichi-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)