Zeichne mich von kuestenfee1 (KaibaxKatsuya) ================================================================================ Kapitel 3: Die Ruhe vor dem Sturm - zensiert - ---------------------------------------------- So. Hier ist das nächste Kapitel. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Kommi-Schreibern bedanken. *ganz tief verbeug* Ausserdem freut es mich, diese FF auf so manchen Favo-Listen zu finden. Da nicht alle Leser adult-Kapitel lesen können. Habe ich es ein wenig entschärft. Ich hoffe, dass animexx das so akzeptieren wird. Jetzt wünsche ich Euch noch viel Spass. lg kuestenfee Kapitel 2 Die Ruhe vor dem Sturm "Roland, fahren sie den Wagen vor. Ich habe gleich einen wichtigen Termin." "Sehr wohl Mister Kaiba" Der Blauäugige saß zusammen mit seinem Bruder am heimischen Frühstückstisch und trank seinen Kaffee. Sein kleiner Bruder schüttelte nur seine schwarze Mähne. "Was für Termine hast du denn auf einem Samstag, Seto?" "Ich habe ein Geschäftsessen mit ein paar Investoren. Und da diese Leute nur heute in Domino sind und ich sie gerne zu unseren Kunden zählen möchte, muss ich das wohl oder übel heute erledigen." "Sind sie denn so wichtig?" Fragte der Jüngere. "Ja, Mokuba. Wenn ich diese Herren anwerben kann, können wir ohne uns weiter über die Finanzen Sorgen machen zu müssen, neuen Projekten zuwenden." Wenn das so ist ..." strahlte der Schwarzhaarige seinen Bruder an "...dann wünsche ich dir viel Erfolg. Ich weiß, dass du das schaffen wirst." "Danke, kleiner Bruder. Was hast du heute eigentlich vor?" Mokuba nahm einen Schluck von seinem Kaffee und meinte dann: "Ich hatte mir überlegt, mich mit ein paar Freunden im Einkaufszentrum zu treffen. Wir wollten ein bisschen shoppen gehen." "Wenn du dich beeilst, kann ich dich mitnehmen. Ich muss sowieso in diese Richtung. Seto sah mit seinen eisblauen Augen in die seines Bruders. "Danke Seto. Ich mache mich gleich fertig." Mit diesen Worten verschwanden die letzten Bissen vom Brötchen und der letzte Schluck Kaffee in Mokubas Mund und dieser begab sich im Laufschritt in sein Zimmer um sich fertig zu machen. Er wusste, das sein großer Bruder nicht gerne wartete. Seto dagegen trank in Ruhe seinen Kaffee aus und beendete das Lesen in der Zeitung. Alles was er wissen musste hatte er bereits erfahrenen. Also machte er sich auch auf den Weg in sein Zimmer, um sich noch mal frisch zu machen. Zwanzig Minuten später stiegen beide in die Limousine, welche Roland schon vorgefahren hatte. Sobald die Kaiba-Brüder die Türen schlossen, schoss der Wagen auch schon los. "Roland, halten sie am Einkaufszentrum. Mein Bruder möchte dort aussteigen." "Sehr wohl, Sir." Kurze Zeit später hielt der Wagen auch schon an und der Schwarzhaarige konnte aussteigen. "Viel Spaß, Mokuba." Kam es noch von Seto, dann war die Limousine auch schon wieder unterwegs. Mokuba jedoch machte sich auf den Weg zu seinen Freunden. Einige Straßen weiter begann auch für jemand anderes der Morgen. Langsam schlug der blonde Mann seine schönen braunen Augen auf. >Oh Mann. Es muss gestern ganz schön spät geworden sein. So lange habe ich schon ewig nicht mehr geschlafen. Jetzt werde ich erst einmal schön Frühstück essen und mal sehen..., vielleicht gehe ich nachher noch ein wenig im Park spazieren.< Gemütlich stand der junge Mann auf und entledigte sich seiner Nachtwäsche. Dann ging er in das angrenzende Bad und stellte sich unter die Dusche. Er stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur ein und begann sich einzuseifen. >Ob du morgen auch da sein wirst? Vielleicht. Ich weiß du magst Kunst. Aber gefällt dir auch das, was ich male?< Seine Hände strichen sanft über seine Brust. >Wie habe ich dich vermisst. Ich wünschte, du würdest mich so berühren. Mich küssen. Mir zeigen, dass auch ich geliebt werde.< Eine Hand wanderte langsam nach unten und verteilte den Schaum auf dem schlanken, aber auch muskulösen Bauch. Die andere Hand hingegen hat angefangen über die Brustwarzen zu streichen, sie zu verwöhnen. Ein erstes Seufzen kam über die sinnlichen Lippen des Blonden. >Ich möchte dich spüren. Deine Hände auf meinem Körper. Deine Lippen, die meine berühren. Deine Zunge, wie sie mit meiner kämpft.< Wieder war ein leises Seufzen zu hören. Aber dieses mal schon etwas lauter. Die Hand, welche eh schon den Bauch verwöhnte, rutschte noch etwas tiefer und begann jetzt langsam und sanft die schon vorhandene Härte entlang zu streichen. >Was für ein schönes Gefühl. Bitte hör nicht auf.< Die Hand, die sich noch bei den Brustwarzen befand, fing an diese leicht zu drücken und zu zwirbeln, bis diese sich der verwöhnenden Hand entgegen streckten. Die andere Hand war derweil aber nicht untätig geblieben und hat sich vorsichtig um das feste Fleisch gelegt. Langsam bewegte er die Hand auf und ab und ein erstes verhaltenes Stöhnen war zu hören. >Oh bitte. Bitte hör nicht auf.< "Ahh" Der blonde Mann warf seinen Kopf zurück und seine Bewegungen wurden fordernder. Immer wieder bewegte er seine verwöhnende Hand und immer weiter reizte er seine Brustwarzen. Immer schneller wurden die Bewegungen und immer lauter das Stöhnen. "Aahh...ja...bitte!" Lange hielt der Blonde das nicht mehr aus. Noch ein paar zärtliche Bewegungen, dann war es so weit. Mit einem lauten, kehligen Stöhnen kamen die Wellen der Erlösung. Langsam wurde das Erzeugnis seiner Lust von dem warmen Wasser fort gespült. >Womit habe ich das nur verdient? Warum kann ich immer nur an dich denken? Es sind doch jetzt schon so viele Jahre vergangen und immer noch treibst du mich hierzu.< Ein tiefes ergebenes Seufzen war zu hören, dann duschte sich der Blonde zu ende. Nachdem er sich abgetrocknet hatte, begab er sich, nur mit einem Handtuch um die Hüften gelegt, in den Teil seiner Wohnung, wo sich die Küche vermuten lies. Alles war geschmackvoll eingerichtet, aber nur die gemütliche Sitzecke und ein edler Tisch aus Edelstahl und mit einer Glasplatte in Crash-Optik, liessen erkennen, dass hier die Küche zu finden war. Die Küchenschränke, Herd und Kühlschrank waren so gut in ihre Umgebung integriert, dass sie nicht so ohne weiteres als solche zu erkennen waren. Nachdem er sich seinen Kaffee gekocht hatte und ein schönes Frühstück zusammen gesellt war, nahm er am Tisch Platz und begann sich für den heutigen Tag zu stärken. Noch mal wanderten seine Gedanken zu dem morgigen Tag. >Hoffentlich geht morgen alles gut. Ob du wirklich da sein wird? Wenn du nicht da sein solltest, werde ich wohl zu dir gehen müssen. Aber was wirst du dann sagen? Wirst du mir glauben, dass ich Joseph J. Weehler bin?< "Ach was soll´s. Darüber kann ich mir auch morgen noch Gedanken machen." Mit dem Frühstück fertig, räumte er das benutzte Geschirr beiseite und ging dann zu seinem Kleiderschrank um sich für heute einzukleiden. Da es draussen angenehm warm war, immerhin war es schon Mitte Mai und die Sonne schien, entschied er sich für eine schon ausgeblichene blaue Jeans und ein weisses T-Shirt. Fertig angezogen nahm er sich noch seine Tasche mit den Malutensilien und verließ seine Wohnung. Nicht weit entfernt begann auch schon der schöne Stadtpark, welchen er sich heute als Ausflugsziel gewählt hatte. Im Park begab er sich auf die Suche nach geeigneten Motiven, als er IHN sah... . Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)