Finding Home von cu123 (~ Sequel zu CotM ~) ================================================================================ Kapitel 26: "Sein persönlicher Albtraum, der zum Leben erwachte" ---------------------------------------------------------------- Finding Home (Teil 26) Titel: Finding Home Teil: 26/27 Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Und mal wieder schließt sich ein Kreis ^^ Disclaimer: not my boys, no money make… Greetings: @Lacu: Hm, ich denke die Beziehung zwischen Brad und Anders ist eben deswegen so interessant, weil es da nicht wirklich eine Beziehung gibt - wenn du verstehst, was ich meine. Ich glaube nicht, dass ich eine Fanfic nur über die beiden schreiben könnte, aber zumindest wirst du Anders nach dem Ende von FH nicht zum letzten Mal gesehen haben ^^ Und ich versichere dir, dass Anders ganz einfach nur Zeit mit Brad verbringen möchte *lach* und keine "besonderen" Pläne für den Urlaub hat. @F4-Phantom: *grins* Ich muss gestehen, dass ich auch keine deutschen Fanfics mehr lese, nur in Ausnahmefällen. Von daher fühle ich mich besonders geehrt, dass es meine Storys noch schaffen, dich bei der Stange zu halten ^.~ Hm, ich freue mich auch schon auf die nächste Geschichte. Ich hoffe nur, dass ihr sie auch mögen werdet. Denn viel Action wird es in ihr nicht geben - kein Wunder, da sie ja überwiegend auf Rosenkreuz spielt ^^# @Jemma: Na dann ist es ja perfekt, denn Brad soll gerade jetzt ja auch menschlicher sein, als er normalerweise erscheint. ^^ Es ist wirklich interessant, mit Brads Persönlichkeit zu "spielen". In CD ist er noch am ehesten so wie im Anime, wenn nicht ausgerechnet Schneider dazwischenfunkt. Aber in FH soll er um einiges normaler sein und damit ist er eben auch schwächer… @Kralle: Hm, ich verstehe, warum du Anders mit Schuldig vergleichst, immerhin ist jeder in der jeweiligen Fanfic hinter Brad bzw. Crawford her. Aber ich denke, Schuldig wäre in Anders' Situation um einiges rücksichtsloser, was seine Wünsche angeht. Im Grunde akzeptiert Anders Brads Beziehung mit Herrn Schneider und weiß, dass er nie wirklich eine Chance hatte. Schuldig hingegen würde alles tun, um Brad für sich zu gewinnen ^^ Teil 26 „Sein persönlicher Albtraum, der zum Leben erwachte“ Getreu seinen Worten war Anders die folgende Woche kaum von seiner Seite gewichen und er war ihm für diesen Umstand geradezu dankbar, weil der Ältere ihn nicht nur von der täglich wachsenden Spannung abgelenkt hatte, während er auf eine Nachricht von Herrn Jansen wartete. Auch die immer wieder aufflammenden Kopfschmerzen hatten sich dadurch leichter ignorieren lassen. Er konnte nicht mit Sicherheit sagen, ob sie inzwischen wirklich abgenommen hatten oder ob er sich einfach an sie gewöhnt hatte, aber er war froh, seinen Flug nicht mit einem brummenden Schädel antreten zu müssen. Anders war auch jetzt bei ihm, musterte die Daten auf der großen Tafel vor ihnen. „Du musst jetzt los, nicht wahr?“ „Da der Flug wohl nicht extra auf mich warten wird, ja“, erwiderte er lächelnd. Belustigung blitzte in grauen Augen auf, aber sie erlosch schnell und gleich darauf wurde er in eine so enge Umarmung gezogen, dass es ihm beinahe die Luft aus den Lungen presste. „Hey“, murmelte er leise, machte aber keine Anstalten, sich zu befreien. Überraschenderweise war es ihm sogar ziemlich egal, was eventuelle Zeugen dieser Szene gerade denken mochten, weswegen er im nächsten Moment die Umarmung erwiderte. Anders wandte den Kopf ein wenig, so dass dessen Lippen zunächst seine Wange streiften, gab ihm so genug Zeit, zu protestieren. Was er nicht tat. Er wusste nicht, wann sie sich wiedersehen würden und ein Kuss war in diesem Fall wirklich nicht zu viel verlangt. Er konnte das flüchtige Lächeln des Älteren spüren, wenn auch nicht sehen und dann nutzte dieser seine implizierte Erlaubnis. Hände rahmten sein Gesicht ein, Finger in schwarzen Strähnen vergraben, hielten ihn ruhig, als Anders ihn sanft zu küssen begann, den Kuss dann vertiefte. Es raubte ihm wortwörtlich den Atem und als sie sich voneinander lösten, musste er sich an dem Älteren festhalten, um nicht zu schwanken. „Ich werde den Antrag einreichen, vielleicht habe ich Glück und er rutscht durch…“ wurde ihm ins Ohr geflüstert und etwas sagte ihm, dass Anders gesehen habe musste, dass wenigstens die Möglichkeit für diesen Ausgang bestand. Er nickte nur stumm und erwiderte Anders’ Lächeln, als dieser schließlich zurücktrat und sich nach seinem Handgepäck bückte, das irgendwann aus seinem Griff gerutscht war, ohne dass er es bemerkt hatte. „Und jetzt ab mit dir, bevor das Flugzeug noch ohne dich abfliegt. Herr Schneider würde mir das nie verzeihen.“ Das vertiefte sein Lächeln und er ließ zu, dass Anders ihm glättend durch die Haare strich, in Gedanken beim Direktor. Er hatte immer noch keine Ahnung, was seine Vision eigentlich ausgelöst hatte. Aber dass er nun kurz davor stand, endgültig nach Rosenkreuz zurückzukehren, verriet ihm, dass Aya wirklich wichtig sein musste. Seine E-Mail an Herrn Schneider war mit der Bitte um Geduld erwidert worden, offenbar wusste der Ältere etwas, konnte es ihm aber nur persönlich erzählen. Was nur ein Grund mehr war, den Direktor so schnell wie möglich wiedersehen zu wollen. Als ob er dazu noch einen weiteren bräuchte… Ein Finger tippte gegen seine Brust, lenkte seine Aufmerksamkeit zurück auf Anders. „Ich bin noch hier, also hör gefälligst auf, an ihn zu denken.“ Seine Mundwinkel zuckten von ganz allein. „Dann hättest du mich nicht küssen dürfen.“ Anders verdrehte die Augen. „Immer diese Ausreden.“ Und dann erhielt er prompt einen weiteren Kuss, auch wenn der nicht mit dem ersten mithalten konnte. „Damit du während des langen Flugs was zum Träumen hast.“ Er träumte nicht, aber er schlief. Die Tablette, die er kurz nach dem Abheben eingekommen hatte, hielt alle ihre Versprechungen und so war er hellwach, als er das Flughafengebäude in München verließ. Auf dem Parkplatz fand er den versprochenen Wagen vor, der zu Rosenkreuz gehörte und die dazugehörigen Schlüssel waren ihm bereits in Japan ausgehändigt worden. Dieses Mal war es Herr Schneider, der sich um die Details gekümmert hatte und er war zufrieden damit, keine weiteren Verzögerungen in Kauf nehmen zu müssen. Unterwegs legte er nur eine Pause ein, fuhr ansonsten aber unbehindert von Staus durch, so dass er am Morgen Rosenkreuz erreichte. Weitere Kopfschmerzen waren ihm glücklicherweise erspart geblieben, aber je näher er jetzt der Schule kam, desto mehr begann sich ein starker Druck hinter seiner Stirn aufzubauen. Es war das Summen der Energie, die von Herrn Schneider ausgehend die Fühler nach ihm ausstreckte, das daran Schuld zu sein schien. Sein Talent griff bereits danach und schickte ihm ein paar erste Bilder, was ihn wünschen ließ, sich völlig von der Energie abschotten zu können. Denn so wenig er bisher gesehen hatte, es reichte, um ihn wissen zu lassen, dass sich nichts Gutes dahinter verbarg. Mehr Bilder folgten, bis er endlich die Schule erreichte und parkte und nachdem er den Motor abgestellt hatte, verschränkte er zunächst die Arme auf dem Lenkrad und bettete seinen Kopf darauf. Er hörte sich selbst atmen, zu flach und abgehackt, versuchte sich mühsam zu beruhigen. Es schien, als wären die Kopfschmerzen in den letzten Tagen nur die Ankündigung einer Vision gewesen, die nun durchzubrechen drohte, weil ihm endlich die benötigte Energie zur Verfügung stand. Aber ein Teil von ihm weigerte sich, das zuzulassen. Er konnte den Bildern inzwischen nämlich mehr Sinn entlocken und sie drohten, etwas in ihm zu zerbrechen, dieses Mal endgültig. Wie ein Schlafwandler stieg er aus, versuchte zu einer Entscheidung zu kommen, während er sich langsam dem Eingang näherte. In seinem Kopf war eine verwunderte Frage aufgeklungen, als er angekommen war, doch er hatte nicht darauf geantwortet, zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Weswegen es ihn nicht überraschte, Herrn Schneider zu sehen, kaum dass er die Schule betreten hatte. Die Erinnerung an letztes Jahr überwältigte ihn nahezu, denn auch heute waren sie allein, die Schüler befanden sich im Speisesaal. Doch anders als ein Jahr zuvor ging er nicht auf den Älteren zu und als Herr Schneider sich ihm nach einem Moment erstaunten Schweigens näherte, wich er einer Berührung aus. Der Direktor hielt inne und ließ den erhobenen Arm wieder sinken, während die eisblauen Augen direkt in ihn hineinzusehen versuchten. Anders als früher griff Herr Schneider nicht einfach nach ihm, weil dieser irgendwie verstand, dass etwas nicht stimmte, sein Widerstand kein Spiel war. Und ernsthaften hatte er schon seit Ewigkeiten nicht mehr geleistet. Auch seine weiterhin aufgebauten Schilde wurden mit einem nachdenklichen Blick registriert, doch seine Befürchtung, dass Herr Schneider trotzdem seine Gedanken lesen würde, erfüllte sich nicht. „Komm mit“, wurde er leise aufgefordert und als der Ältere zurücktrat, zog sich gleichzeitig auch die Energie zurück. Ein erleichtertes Seufzen entkam über seine Lippen, brachte ihm einen scharfen Blick ein, bevor Herr Schneider vorausging. Er folgte ihm bereitwillig, trotz des Widerstreits, der innerlich weiter in ihm tobte. Nicht einmal, als sich die Tür zu Herrn Schneiders Quartier hinter ihnen geschlossen hatte, konnte er sich entspannen. Oder vielleicht gerade deswegen. Er kam sich nicht gefangen vor, höchstens in seiner eigenen Unentschlossenheit, denn er wusste einfach nicht, was er tun sollte. Ohne wirklich darauf zu achten, was er gerade tat, setzte er sich auf die Couch, von wo aus braune Augen nach der Gestalt des Direktors suchten. Zur Abwechslung war er es, der in den Anderen hineinsehen wollte, während in seinem Inneren die Gewissheit anwuchs, dass er gar keine andere Wahl hatte, als Herrn Schneider zu vertrauen. Aber wenn er sich dafür entschied – und sich irrte… Entsetzen ließ ihn erschaudern, drohte seinen Magen umzustülpen. Falls er sich irrte, würde er mit den Folgen der Entscheidung nicht leben können. Herr Schneider rührte sich nicht von der Stelle, ließ die Musterung über sich ergehen, egal wie unverständlich die Situation für den Älteren sein musste. Er selbst verstand sie ja nicht einmal, kannte bisher nur ein paar Fetzen der Zukunft, die er unbedingt verhindern musste. Damit war er wieder bei dem Punkt, dass er dem Direktor vertrauen musste, es gab keinen anderen Weg, denn früher oder später würde diesem die Geduld ausgehen. Und sobald sich Herr Schneider nicht mehr freiwillig aus seinem Kopf heraushielt, würde dieser wissen, was er bereits wusste. Er schloss kurz die Augen und Bomben explodierten hinter seinen Lidern. Weiß’ verzweifelter Versuch, Aya zu befreien und die Ältesten mochten Talente sein, doch gegen diese unerwarteten, ganz normalen Waffen, hatten auch sie keine Chance. Natürlich würde er normalerweise sofort eine Warnung weiterleiten, aber in diesem Fall gab es da noch mehr Bilder. Zu wenige, um alles zu verstehen und doch zu viele, um den Tod der Ältesten noch länger verhindern zu wollen. Seine Augen öffneten sich wieder und er _sah_ Herrn Schneider. Nicht nur den Mann, der da wenige Meter von ihm entfernt im Raum stand, sondern auch die Persönlichkeit dahinter, die Ziele des Älteren. Wortlos öffneten und schlossen sich seine Hände und der Direktor verstand die Geste, noch bevor sie ihm überhaupt bewusst wurde. Mit wenigen Schritten war Herr Schneider bei ihm, ging vor ihm auf die Knie und zog ihn zu sich herunter, in eine feste Umarmung. Seine Schilde fielen, während ihn gleichzeitig Energie wie in einem Kokon einzuhüllen begann und dann ließ er seinem Talent freien Lauf. Er hatte keine Ahnung, wie es funktionierte, wie sein Talent ihm nicht nur den Vorfall mit Weiß zeigen konnte, sondern auch den alternativen Weg, falls seine Warnung die Ältesten und deren Zeremonie rettete. Aber er sah es, verzehrte die Energie, die ihm im Übermaß zur Verfügung stand. Und jetzt waren es keine Fetzen mehr, sondern sein persönlicher Albtraum, der zum Leben erwachte. Rosenkreuz, so wie er es von seiner Ankunft kannte und noch viel schlimmer, auch wenn es kaum vorstellbar war. Doch er musste es sich ja nicht vorstellen, denn er sah es in viel zu vielen Einzelheiten und dann spielte sein Magen nicht mehr mit. Nachher wusste er nicht, wie er auf die Beine gekommen war, vielleicht hatte Herr Schneider ihm geholfen, auf jeden Fall war er im Bad, als er sich von seinem Rasthof-Imbiss verabschiedete. Der Direktor hielt ihn trotzdem – immer noch oder wieder, eine Hand auf seiner Stirn, auf der ihm kalter Schweiß ausgebrochen war. Und auf seinen Wangen brannten im Gegenzug heiße Tränen. Er bekam es kaum mit, zu sehr mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt. Diese Zukunft würde seine Rechtfertigung ad absurdum führen… Seine Familie wäre nur für ihn allein gestorben, er würde keinen Trost mehr darin finden, dass Herr Schneider wenigstens eine bessere Schule aus Rosenkreuz gemacht hatte. Und sein künftiges Leben wäre das Opfer nicht einmal wert. Ja, er würde hierbleiben und ebenso Herr Schneider, aber jemand anderer würde die Leitung von Rosenkreuz übernehmen und… er weigerte sich, weiter darüber nachzudenken, verjagte die Bilder, während er nur noch trocken würgte. Herr Schneider half ihm hoch, so dass er sich über dem Waschbecken den Mund ausspülen konnte, reichte ihm dann ein Glas Wasser, das er gehorsam nahm und austrank, obwohl ihm ein seltsamer Geschmack verriet, dass der Ältere etwas hinein getan haben musste. „Guter Junge…“ Das Glas wurde ihm abgenommen und wieder strich eine Hand über seine Stirn, strich schweißfeuchte Strähnen zurück. Und in diesem Moment fiel es ihm endlich wieder ein. Als wäre da bis eben ein Block gewesen, der es verhindert hatte, dass seine Gedanken in diese Richtung wanderten, auch wenn er es nie wirklich vergessen hatte. Maria… das hier war ihr Geschenk gewesen und als was für ein zweischneidiges Schwert hatte es sich erwiesen… Vor Überraschung konnte er sich kaum rühren, schaffte es lediglich den Kopf zu heben und Herrn Schneiders Blick zu suchen, der die Erinnerung fast gleichzeitig in seinem Gedächtnis hatte erwachen sehen. Ein bitteres Lächeln empfing ihn, als Herr Schneider auch begriff. Es hatte mit seiner ersten Vision angefangen, die, die zum Tod von Rans Eltern und dem Koma seiner Schwester führte. Und sein Gefühl damals war richtig gewesen, das hatte er nicht nur für Anders gesehen, sondern für sich. Damit Aya die Person werden konnte, die die Ältesten für ein Ritual brauchten, dessen Zweck ihm nicht mal die Bilder eben verraten hatten. Damit er genau das erkannte und als Belohnung einen Posten hier auf Rosenkreuz bekam. Damit er zu der einzigen Familie zurückkehren konnte, die er noch kannte. Er hyperventilierte beinahe, so hastig ging sein Atem, als plötzlich alles zusammenpasste. Es blieb nur noch ein Schritt übrig. Herr Schneider musste sich dieses Geschenks als würdig erweisen und er fragte sich, ob Maria diesen Ausgang auch schon gekannt hatte. „Shhh…“ Die Lippen des Älteren berührten seine Stirn, küssten dann seine inzwischen wieder geschlossenen Lider. „Natürlich werde ich nicht zulassen, dass jemand meine Arbeit zerstört. Die Ältesten haben nie etwas getan, um meine Loyalität zu verdienen.“ Erleichtert sackte er in sich zusammen, wurde mehr ins Wohnzimmer getragen, als dass er seine eigenen Beine dafür benutzte. Auf der Couch angekommen rollte er sich in sich zusammen, ließ sich weiter von Herrn Schneider halten. „Wir werden es einfach geschehen lassen?“, vergewisserte er sich. „Ja… was auch immer nach dem Tod der Ältesten kommt, es kann nicht schlimmer sein als das, was du gesehen hast.“ Er lächelte gegen die Brust des Älteren und zum ersten Mal seit einer Woche war er völlig frei von Kopfschmerzen, wie ihm plötzlich bewusst wurde. „Danke…“ „Du weißt, dass ich das nicht nur für dich tue.“ Sein Lächeln vertiefte sich und er war so zufrieden, dass er die Emotion fast als ein Vibrieren in sich spürte. „Natürlich.“ ~TBC~ Brads Reaktionen sollen widerspiegeln, dass er wieder mehr der Alte ist und nicht jemand, der sich hinter einer Mauer abgeschottet hat. Und dementsprechend wird er auch viel stärker von dieser Vision beeinflusst, als man normalerweise erwarten würde. Ich gebe zu, ich mag Crawford, wie er in CD ist, so viel kontrollierter. Aber irgendwie hat dieser Brad hier auch etwas, weswegen ich ihn bestimmt vermissen werde, wenn FH nächste Woche zu Ende geht… cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)