Finding Home von cu123 (~ Sequel zu CotM ~) ================================================================================ Kapitel 16: "Auch eine Möglichkeit, für ein fehlendes Talent zu kompensieren" ----------------------------------------------------------------------------- Finding Home (Teil 16) Titel: Finding Home Teil: 16/27 Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Crawford hat heute Gelegenheit, sein Verhalten vom letzten Mal ein wenig zu bereuen… Disclaimer: not my boys, no money make… Greetings: @Kralle: Wieso alle? Sie sind letztes Mal ganz einfach einem Absolventen von RK über den Weg gelaufen, der natürlich sofort erkannte, was dieser Ohrstecker zu bedeuten hatte. Und du kannst davon ausgehen, dass da ein gewisses Ressentiment vorherrscht. ^^ Deswegen die Reaktion des Mannes. Hm… es wird etwa ein Jahr vergehen, bevor Herr Schneider und Brad sich wiedersehen. Aber keine Sorgen, in Sachen Kapitelzahl wird das nicht _zu_ viel sein. ^^ @F4-Phantom: *lach* Ich gebe zu, im letzten Teil ist es ein bissl mit mir durchgegangen. Aber auf diese Weise konnte ich zeigen, wie gut Anders und Brad sich verstehen und hatte gleichzeitig noch meinen Spaß daran. ^^ Übrigens war es ja nicht meine Idee, Herrn Schneider und Brad für einige Zeit zu trennen, sondern die vom Triumvirat. Was soll ich da schon ausrichten können ^.~ @Lacu: Freut mich zu hören, dass das Kapitel auf deine Zustimmung stößt *grins* Brad und Anders hatten eben auch mal verdient, sich ein wenig zu amüsieren. Was die Frau angeht: mir war einfach durch den Kopf geschossen, wie eine einfache (talentlose) Angestellte wohl mit einem Haufen arroganter Talente umgehen würde. Und voila – die Impression der strengen Klassenlehrerin *snicker* @Jemma: Das kommt davon, wenn Anders darauf aus ist, in ihn gesetzte Erwartungen zu erfüllen und Brad keine Probleme damit hat, auf so ein kleines Spiel einzugehen. Der Crawford aus CD hätte sich so einen Unsinn sicher nicht geleistet, aber es ist interessant, diese kleinen Unterschiede herauszustellen ^^ Teil 16 „Auch eine Möglichkeit, für ein fehlendes Talent zu kompensieren“ „Warum eigentlich musst du ihren Vorurteilen so in die Hände spielen?“ Anders schenkte ihm ein Lächeln, das nicht ganz wie eines aussah. „Aber da hast du doch bereits die Antwort. Es ist ihr Spiel. Und ich spiele mit. Wir wollen doch nicht, dass sie plötzlich ihre Hoffnungen zu hoch schrauben und dann enttäuscht werden.“ Dann funkelte Belustigung in den grauen Augen auf. „Außerdem hast du mitgemacht, wenn ich mich richtig erinnere.“ Anders hatte sich vorgelehnt, beide Hände auf seiner linken Schulter abstützend und war ihm auf einmal so nahe, dass warmer Atem seine Wange streifte. „Ich wollte dir bloß nicht die Show verderben.“ „Natürlich.“ Der Ältere glaubte ihm offensichtlich kein Wort. Noch ein bisschen mehr Gewicht wurde verlagert, dann berührten ihn Anders’ Lippen in einem flüchtigen Kuss. „Als kleines Dankeschön.“ „Ich wäre dir dankbar, wenn du so etwas unterlassen würdest.“ „Du bist schlimmer als ein verliebtes Schulmädchen. Hast immer nur Augen für den einen.“ Er hob eine Hand und schob Anders von sich. „Du hast gut reden. Irgendwie lässt du mich ja auch nicht aus den Augen.“ Von Anders kam kein Widerspruch, nur ein weiteres Lächeln. Zum ersten Mal meldete sich leichtes Unbehagen in ihm und er suchte nach einem neuen Gesprächsthema. „Es ist an der Zeit, was in den Magen zu bekommen.“ Er suchte die Straße in beide Richtungen ab und entdeckte ein Restaurant. Da sie immer noch vor dem Bürogebäude standen, konnte er davon ausgehen, dass sie dort sicher sein würden. Selbst wenn ihnen das eine oder andere Wort herausrutschen sollte, das zu sehr auf ihre Arbeit einging. „Ist das eine Einladung?“ Anders hatte noch nicht aufgegeben. „Wenn du dann endlich den Mund hältst…“ Die Antwort bestand in einem stummen Grinsen. Nachdem sie ihre Speisekarten erhalten hatten, sah Anders ihn mit unschuldigem Blick an und flüsterte dann kaum vernehmlich: „Darf ich jetzt wieder reden? Es wird sonst schwer, eine Bestellung aufzugeben.“ „Idiot“, gab er bedeutend weniger leise zurück. Anders fasste es als Erlaubnis auf, wie ihm dessen Lächeln verriet. Kurz darauf war ihr Essen bestellt und der Ältere nutzte die folgende Wartezeit, um dessen Umschlag zu öffnen, überflog die Einsatzbefehle. Die Grimasse, die Anders anschließend schnitt, war unmissverständlich. „Kein freies Team?“ „Nein… anscheinend habe ich ausreichend bewiesen, dass ich kleinere Aufträge selbständig bearbeiten kann. Daher habe ich gleich von Anfang an die Ehre einer langfristigen Aufgabe.“ Anders klang alles andere als erfreut und er konnte ihn verstehen. Normalerweise bedeutete so etwas bessere Bodyguardarbeit und die nächsten Worte des Älteren bestätigten das. „Es geht um einen Politiker. Takatori. Aufsteigender Stern am Polithimmel.“ „Mein herzliches Beileid.“ Er legte eine kurze Kunstpause ein. „Ich muss mich versprochen haben. Natürlich meinte ich Glückwunsch.“ Graue Augen funkelten ihn an. „Du hast gut lachen.“ Gemütlich lehnte er sich zurück. „Du sagst es.“ Ihr Essen wurde ihnen gebracht und hielt Anders von einer Erwiderung ab. Ab und zu wurde ihm noch ein böser Blick zugeworfen, der nicht besonders überzeugend war, aber alles in allem leerten sie ihre Teller schweigend. Allmählich holte der Jetlag sie ein und er begann, sich aufrichtig auf sein Bett zu freuen. „Die nächsten Tage werden ein bisschen hektisch für mich werden“, meinte Anders, nachdem er ihre Rechnung bezahlt hatte. „Wie du sicher mitbekommen hast, werde ich zunächst in einem Hotel wohnen, aber sobald ich eine dauerhafte Adresse habe, werde ich sie dir mitteilen.“ Er wurde scharf angesehen. „Nur zur Sicherheit: das heißt, dass ich den einen oder anderen Besuch von dir erwarte, verstanden?“ Er lachte unwillkürlich. „Natürlich, das dürfte kein Problem darstellen.“ Anders lächelte. „Du kannst mein Team kennenlernen und vielleicht überlegst du es dir ja noch anders.“ „Du gibst nicht auf, was?“ „Warum sollte ich?“ Dieses Mal war es Anders, der sich zurücklehnte und ihn unter halb geschlossenen Augenlidern hervor musterte. „Weil du es inzwischen besser wissen müsstest?“, schlug er unbeeindruckt vor. „Aber wie ich dir bereits gesagt habe, macht es mir Spaß, mit dir zusammenzuarbeiten.“ Anders meinte das so ernst, dass er ihr Geplänkel nicht weiter fortführen konnte. Er neigte lediglich den Kopf, eine stumme Bestätigung. Und kurz darauf trennten sich ihre Wege. „Ruf mich an, wenn du was brauchst“, bekam er zum Abschied zu hören und merkwürdigerweise sah Anders für einen Moment direkt besorgt aus. Doch er schüttelte diesen Eindruck ab und lächelte. „Natürlich. Aber ich versichere dir, dass ich auch sehr gut alleine klarkomme.“ Damit stieg er in den Wagen ein, der ihm vom Büro zur Verfügung gestellt worden war und verließ die Tiefgarage. Anders behielt mit seiner Vorhersage Recht. Der Ältere war tatsächlich sehr beschäftigt, während er selbst sich mit wenig zu tun wiederfand. Sie hatten ihm zwei Wochen freigegeben, um sich mit dem Großraum Tokio vertraut zu machen, weil dort vorerst seine Einsätze stattfinden würden. Hier lebten so viele Menschen, dass sich zweifellos auch einige Talente darunter finden lassen müssten. Seine Unterlagen verrieten ihm, dass es hier keine separaten Suchteams gab, stattdessen würde er sich auf die Beobachtungen der Field-Teams verlassen müssen. Am meisten würden ihm aber wahrscheinlich die Schreibtischhengste helfen, die ständig Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser im Auge behielten. Da immer mehr Daten elektronisch erfasst und aufbewahrt wurden, wurde es ständig leichter, auf diese Weise auf Unregelmäßigkeiten zu stoßen, die ein Hinweis auf Talente sein konnten. Aber noch ließen sie ihm keine Informationen zukommen, obwohl er gerne mit seiner Arbeit begonnen hätte und so schaltete er den Fernseher ein, blieb bei einer Nachrichtensendung hängen. Er horchte auf, als der Name Takatori fiel, doch ihm blieb nicht viel Zeit, sich auf die aktuellen Nachrichten zu konzentrieren. In seinem Kopf flammte ein kurzer Schmerz auf, der irgendwie vertraut schien und im nächsten Moment sprang sein Talent an, zeigte ihm eine ganz andere Sendung. Eine, die noch in der Zukunft lag. Die Bilder flackerten blitzschnell durch seinen Verstand, dennoch nahm er alle wichtigen Details auf. Was aber nichts daran änderte, dass er für eine Weile verwirrt ins Leere starrte, nachdem die Vision vorbei war. Wie war das möglich? Er verstand ja noch, dass ihm eine Sendung gezeigt wurde, die er irgendwann in den nächsten Tagen sehen würde, doch es fehlte jeder persönliche Bezug. Er hatte nichts mit diesem Politiker zu tun. Aber Anders. Ein Stein schien geradewegs in seinen Magen zu plumpsen, aber er hatte nicht vor, jetzt in Hektik zu verfallen. Im Gegenteil, er rührte sich nicht einmal, da war nur ein langsames Blinzeln, während er in seinem Gedächtnis nach weiteren Hinweisen suchte. Doch die gezeigten Bilder waren mit keinem Datum versehen gewesen. Anders konnte noch mehr als genug Zeit bleiben, um das Gezeigte abzuwenden oder aber auch so gut wie gar keine. Innerhalb einer Minute erwog er seine Optionen und plante sein weiteres Vorgehen. An erster Stelle stand ein Anruf bei dem älteren Precog. Leider sollte es sich als nicht so einfach erweisen, denn Anders ging weder an dessen Handy noch ans normale Telefon. Wäre auch zu schön gewesen… Er seufzte leise, griff dann nach seinen Schlüsseln. In der Wohnung von Zwielicht brauchte er es also gar nicht erst probieren und er hatte keine Ahnung, wo sich Anders’ Team gerade aufhalten könnte. Genauso gut wusste er, dass ihm keiner im Büro telefonisch eine Auskunft geben würde, womit ihm nichts anderes übrig blieb, als persönlich vorbeizuschauen. Heute lief aber auch gar nichts, wie es sollte! Er zerbiss einen Fluch zwischen den Zähnen, bevor er unhöflich werden konnte, ging dann in Richtung Fahrstühle. Mal wieder. Zuerst war er in einen Stau geraten und jetzt musste er sich auch noch durch die zuständigen Personen arbeiten, bis er endlich auf jemanden traf, der ihm tatsächlich eine Auskunft geben konnte. Es wäre auch zu leicht gewesen, wenn er gleich am Empfang die benötigte Information hätte erhalten können, aber natürlich wusste dort niemand über die Aktivitäten der Field-Teams Bescheid. Wenn er rational darüber nachdachte, war das auch ganz richtig so, aber inzwischen hatte sich das Gefühl der Dringlichkeit immer mehr verstärkt. Es mochte sich im Nachhinein als völlig unnötig erweisen, sich so zu beeilen, aber er hatte gelernt, auf sein Talent zu vertrauen. Selbst wenn es mal nicht allzu deutlich zu ihm sprach. Inzwischen hatte er es schon bei zwei anderen versucht und war von der letzten Person zu einem Herrn Brandt weitergeschickt worden. Vor dessen Bürotür stehend atmete er ein paar Mal tief durch, um sich zu beruhigen und klopfte leise an, nachdem er sich sicher war, nicht mehr im nächsten Moment seine Frustration laut herausschreien zu müssen. Kurz darauf saß er in dem Büro, nur mit der Information versehen, dass Herr Brandt für die allgemeine Koordination verantwortlich war. Was auch immer das genau bedeuten mochte. Aber in ihm wurde der Verdacht wach, dass es ein Schreibtischjob mit wenig praktischer Erfahrung war. Und dann auch noch von einem Talentlosen besetzt. In diesem Moment bereute er sein Verhalten am ersten Tag hier, denn etwas in dem Blick der wässrigen Augen verriet ihm, dass er bereits auf der schlechten Seite von Herrn Brandt gelandet war, obwohl sie bisher nicht mehr als eine Begrüßung ausgetauscht hatten. Wenigstens ließ ihn sein Talent nicht im Stich, anscheinend war es genauso darauf aus Anders zu helfen, wie er selbst. Und so sah er die Lösung für das kleine Problem, das ihm gegenüber saß. Sie war ein bisschen extrem und er hätte es wahrscheinlich nicht riskiert, ohne den genauen Ausgang zu kennen. Doch wenn er ehrlich war, konnte er sich dessen nicht einmal sicher sein. Es würde für Anders bestimmt nichts Gutes bedeuten, sollte dessen Schützling plötzlich verhaftet werden. Da jeder in so einem Fall seinen eigenen Kopf retten wollte, wäre der andere Precog der erste Kandidat für einen Sündenbock, obwohl dieser gar nicht lange genug in Japan gewesen war, um so eine Entwicklung einfach absehen zu können. Ja… vielleicht hätte er es in jedem Fall riskiert… Flüchtig meldete sich Wut in ihm, doch er drängte sie schnell zurück. Immerhin war er vorgewarnt und würde verhindern können, dass seine Befürchtungen sich in Realität verwandelten. Mit so viel Neutralität wie ihm möglich war, erwiderte er den Blick des älteren Mannes. „Mir wurde gesagt, Sie können mir dabei helfen, mit Herrn Essner von Zwielicht in Kontakt zu treten. Ich habe eine wichtige Information für ihn.“ Herr Brandt setzte sich ein bisschen aufrechter hin, zeigte wahrscheinlich nicht ganz unabsichtlich in dieser Bewegung, dass sich Muskeln unter dessen Hemd versteckten. Er musste aufpassen, dass er nicht den Mund verzog. Das da vor ihm war kein Kämpfer, sondern jemand, der sich gerne selbst im Spiegel betrachtete und glaubte, dass man mit ein paar Muskeln Eindruck schinden konnte. Auch eine Möglichkeit, für ein fehlendes Talent zu kompensieren. Doch genau das würde ihm gleich zupass kommen, weswegen er sich davon nicht stören lassen sollte. Nur ein kleiner Funken trat trotzdem in braune Augen, als Herr Brandt anfing zu sprechen, eine erste kaum merkliche Warnung, die natürlich nicht verstanden wurde. „Es tut mir leid, aber Zwielicht ist gerade unterwegs. Und der Einsatz erfordert absolute Diskretion. Aus diesem Grund sind Sie wohl umsonst hergekommen.“ Mit einer klebrigen Liebenswürdigkeit, die alles andere als echt war. Die allein hätte schon gereicht, das folgende Lächeln auf sein Gesicht zu rufen. Das Wissen, dass der Andere ihm einfach nur Steine in den Weg legen wollte, weil es ihm möglich war, sorgte lediglich für eine zusätzliche scharfe Kante. Er lehnte sich zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. Keine Geste der Abwehr, sondern eine der Trennung. Da der Andere subtil nicht verstand, musste er eben offensichtlicher vorgehen. „Wenn Sie nicht darüber entscheiden dürfen, können Sie mir sicher sagen, wer Ihr Vorgesetzter ist.“ Das wusste er zwar bereits – er hatte es gesehen – doch es wäre schwierig, einfach so bis zu Herrn Jansen vorzudringen. Weswegen er auch möglichst deutlich Herablassung in seiner Stimme mitschwingen ließ. Wie erwartet lief Herr Brandt prompt rot an. „Das werde ich nicht. Und ich werde mir so ein Verhalten nicht von Ihnen gefallen lassen. Verschwinden Sie aus meinem Büro!“ Das ging ja schnell… „Ich glaube nicht, dass mich das weiterbringen würde.“ Eine Augenbraue ging in die Höhe. Und das war der letzte Anstoß. Der ältere Mann umrundete den Schreibtisch und packte ihn am Kragen, zog ihn regelrecht auf die Beine. Eines musste man ihm lassen, er war kräftig. Und hatte sein Temperament absolut nicht unter Kontrolle. Da ihm dieser Angriff die benötigte Entschuldigung geliefert hatte, ging er eine Sekunde später dazu über, sich zu verteidigen. Auch wenn das ein bisschen übertrieben ausgedrückt war, denn dazu bedurfte es nicht viel. Herr Brandt wusste gar nicht, wie ihm geschah, da lag er auch schon auf dem Boden und ein unangenehm klingendes Knacken verriet ihm, dass irgendetwas gebrochen war. „Verzeihung“, meinte er mit leichtem Amüsement, ohne den Druck seines Knies vom Kreuz des Älteren zu nehmen. „Ein Heiler wird sich sicher gleich um ihren Arm kümmern.“ Herr Brandt schien vor Wut oder Schmerz kein klares Wort herauszubekommen, aber das war ihm egal. Er hatte gesehen, wie der andere Mann vor dieser schlecht durchdachten Aktion den Knopf gedrückt hatte, um die Wachleute herbeizurufen. Und wie es sich für eine gut geführte Institution gehörte, waren diese wenige Augenblicke später zur Stelle. Ohne zu zögern, trat er von Herrn Brandt weg, als sie durch die Tür kamen, hob aber trotz der gezogenen Waffen nicht die Hände. „Es ist alles in Ordnung. Ich habe mich nur verteidigt“, gab er ruhig zu verstehen. „Wenn Sie bitte Herrn Jansen informieren würden? Dann lässt sich alles ganz schnell klären.“ Die beiden Männer tauschten einen verwirrten Blick aus, hatten wahrscheinlich nicht diese Reaktion von ihm erwartet. Aber genau das ließ sie seiner Empfehlung folgen. Zu dritt warteten sie anschließend, ohne ihre Positionen zu verändern, lediglich Herr Brandt schleppte sich zum nächststehenden Stuhl. ~TBC~ Anders hat sein aus CD bekanntes Team bekommen, allerdings eine andere Aufgabe als in der Geschichte – nämlich die von Schwarz. *grins* Aber wie ihr seht, kommt Crawford trotzdem nicht ganz von Takatori los. cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)