Finding Home von cu123 (~ Sequel zu CotM ~) ================================================================================ Kapitel 12: "Was soll ich sagen, die Wahrscheinlichkeit spricht dafür" ---------------------------------------------------------------------- Finding Home (Teil 12) Titel: Finding Home Teil: 12/27 Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Anders schafft es, Brad ein wenig zu überrumpeln, aber das bringt ihn nicht wirklich weiter… Disclaimer: not my boys, no money make… Greetings: @F4-Phantom: Ich muss doch ein bissl ausgleichen, was Brad in CotM durchzumachen hatte. Also musste ich auch mal was Nettes für Brad tun ^^ Ich fand es nur logisch, dass Brad sich kaum an ein Gesicht von RK erinnern kann. Schließlich hatte er nie viel Kontakt mit den Schülern dort. Ganz abgesehen davon, machte es einfach ne gute Szene *grins* Hm, Herr Schneider hat Brad auf eine bestimmte Weise ziemlich verzogen – sonst hätte der Junge ja kaum den Mund vor dem Triumvirat aufbekommen. Von daher halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass Brad mit jedem anderen Vorgesetzten außer Anders Probleme hätte. Und Anders kommt mit ihm auch nur so gut klar, weil dieser nicht den Boss raushängen lässt. @Lacu: Manchmal ist Brad eben doch nichts anderes als ein ganz normaler Teenager. Von daher tat es ihm ganz gut, auch mal ein paar Prügel auszuteilen, obwohl er in dem Moment noch nicht einmal wusste, wen genau er da vor sich hatte ^^ @Kralle: Dieser Brad hier hätte nicht viele Probleme damit, Schadenfreude zu zeigen. Es ist vielmehr so, dass er kaum Gelegenheit dazu hatte. Selbst in der kleinen Welt von Rosenkreuz, hat er ziemlich isoliert gelebt und durch Herrn Schneiders Erziehung hat er genug Selbstbewusstsein gelernt, um es nicht nötig zu haben, andere fertigzumachen um sich seinen eigenen Wert zu beweisen. @Jemma: Das eine hängt doch mit dem anderen zusammen, nicht wahr? Weil Brads Talent besser geworden ist, sind dessen Reaktionen besser und dementsprechend fiel es ihm leichter, Anders zu besiegen. Das abgesehen von der Tatsache, dass Brad tatsächlich das bessere Training hat. Anders hat also in erster Linie seine Niederlage vorhergesehen, wusste aber auch, worauf die zum Teil zurückzuführen sein würde. ^^ Was für Anders natürlich kein Grund ist, einem kleinen Trainingskampf auszuweichen. Ein Feigling ist er schließlich nicht ^^ Teil 12 „Was soll ich sagen, die Wahrscheinlichkeit spricht dafür“ Das Schweigen zwischen ihnen hielt an, bis er kurz vor der Umkleide stoppte und sich an Anders wandte. „Hattest du ihn wiedererkannt?“ Graue Augen musterten ihn neugierig. „Natürlich… wie du gesagt hast, einer von Torstens Truppe. Es konnte mir gar nicht entgehen. Ich dachte, du verstellst dich nur, um mit ihm zu spielen.“ Ein Lächeln zog an seinen Mundwinkeln, als er das hörte, aber etwas hatte seine Aufmerksamkeit erregt. „Warum hätte es dir nicht entgehen können?“ „Weil ich sie damals ziemlich gründlich beobachtet habe, wann immer ich die Gelegenheit hatte. Sie hatten so viel Interesse an dir gezeigt.“ Mit einer unterschwelligen Ironie, denn diese Vergangenheit war inzwischen überstanden. „Und dein Interesse?“ „Galt auch dir. Ich wollte wissen, warum du mit Herrn Schneider enden würdest, wenn du so…“ „Suchst du vielleicht nach dem Wörtchen ‚schwach’?“ Er war froh, dass er es mit Humor nehmen konnte. Anders lächelte ihn offen an. „Genau. Aber tröste dich. Inzwischen verstehe ich – und du bist nicht mehr schwach.“ Er hätte vielleicht darüber lachen können, wenn da nicht ein unbestimmter Funken im Blick des Älteren gelegen hätte. Mit einem innerlichen Schulterzucken beließ er es dabei und ging weiter. Er konnte jetzt eine Dusche vertragen und nicht nur, weil er verschwitzt war. Seine Stirn legte sich kurz in Falten, als er den Vorhang hinter sich zuzog. Gerade erinnerte ihn sein Körper daran, warum es eine gute Idee wäre, Herrn Schneider bald wiederzusehen. Und er würde ihn mal wieder ignorieren, in der Hoffnung, dass er sich daran gewöhnen würde. Sein Gesicht dem warmen Wasserstrahl entgegenhaltend, schloss er die Augen und konzentrierte sich auf die Zufriedenheit, die ihn nach dem kurzen Kampf erfüllt hatte. Und für einen Moment schien es tatsächlich zu helfen, dann aber hörte er, wie jemand hinter ihn trat. Sein Talent zeigte ihm gleichzeitig Anders’ Gesicht, so dass er sich langsam umdrehte, statt herumzufahren. „Was ist?“, verlangte er zu wissen. Anders schaffte es, seinen Blick zu erwidern und nicht abzuschweifen, obwohl ihm dessen Lächeln nur zu genau verriet, was der Ältere wollte. Ein weiterer Schritt und Anders stand direkt vor ihm. „Nur ein bisschen unverbrauchtes Adrenalin…“ Er musste unwillkürlich auch lächeln, was aber nicht hieß, dass er mit Anders’ Vorhaben einverstanden war. Der schüttelte leicht den Kopf. „Ich weiß, dass du immer noch nicht schwul bist, aber ich kann dir trotzdem mit deinem kleinen Problem helfen.“ Mit dem nächsten Atemzug wurde er auch schon gegen die Fliesen gedrückt, kalt in seinem Rücken, während weiterhin warmes Wasser auf sie herabprasselte. Anders presste sich an ihn und ein Schauer lief durch seinen Körper, aber er würde nicht nachgeben, so sehr ein Teil von ihm das gerade auch wollte. „Keine Sorge.“ Ein schiefes Grinsen. „Das hier könnte genauso gut ein Mädchen für dich tun. Obwohl ich der Ansicht bist, dass du nochmal gründlich über deine Präferenzen nachdenken solltest.“ Damit sank Anders vor ihm auf die Knie und im nächsten Moment sah er beinahe Sterne, weil sein Kopf im ersten Schock gegen die Wand gestoßen war. Und nicht nur deswegen. Es war zu spät für einen Widerspruch, seine Knie wurden bereits weich, aber Anders’ Hände hielten ihn fest. Mit einem leisen Seufzen gab er nach, erlaubte sich zu fühlen und es dauerte nicht lange, bis der Höhepunkt durch seinen Körper raste, ihn unerwartet schwach zurückließ. Anders nutzte diese momentane Schwäche aus, um sich aufzurichten und ihn zu umarmen und er ließ es zu. Gerade fühlte er sich… erleichtert, rein von der körperlichen Seite her und gleichzeitig ausgehöhlt. Es war seltsam, aber er war Anders auch dankbar für diese Erkenntnis. Es lag also nicht nur am Sex… In diesem Moment spürte er die fehlende Präsenz in seinem Kopf mehr als je zuvor und es war wie eine offene Wunde, die umso mehr schmerzte, je mehr er daran dachte. „Wir werden André nach Rosenkreuz bringen und dann kannst du ihn wiedersehen“, wurde in sein Ohr geflüstert, über das Rauschen des Wassers kaum verständlich. Manchmal schien es, als wäre Anders eher ein Telepath und kein Precog… „Sicher?“ Der Ältere stieß ein Schnauben aus. „Was soll ich sagen, die Wahrscheinlichkeit spricht dafür.“ Und so hatte er einen weiteren Grund, Anders dankbar zu sein. Sie trugen beide Anzüge, als sie sich dem gut erhaltenen Altbau näherten, in dem André mit seiner Mutter wohnte. Es war Sonntagvormittag, so dass die beiden daheim sein müssten und die Nervosität war nur ein leises Flüstern in ihm. Natürlich gab es keinen Grund, an Anders zu zweifeln, aber sein eigenes Talent hatte ihm den Ausgang des bevorstehenden Gespräches noch nicht verraten und so blieb ein letzter Zweifel übrig. Auf ihr Klopfen öffnete ihnen der Junge – und er war winzig. Er blinzelte im ersten Moment nur, zu überrascht, um gleich zu reagieren. Die kleinen Kinder waren im Heim untergebracht, so dass ein Achtjähriger ein ungewohnter Anblick für ihn war. Gleich darauf streifte ihn eine Energie, die ihn schmerzlich an Herrn Schneider erinnerte und hinter ihm atmete Anders überrascht ein. Ohne darüber nachzudenken, ging er in die Hocke, begegnete dem neugierigen Blick strahlend blauer Augen. „Hallo, André. Wir sind hier, um mit deiner Mutter zu sprechen.“ Der Junge nickte, trat aber nicht beiseite, um sie hereinzulassen. Vielmehr wurde eine Hand nach ihm ausgestreckt und an seine Stirn gelegt. „Wo bist du?“ Er verstand und ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Offensichtlich befand sich André gerade in einer Phase, wo dessen Talent arbeitete. „Ich habe mich versteckt.“ „Damit ich dir nicht wehtun kann?“ Die Augen verloren ihr Strahlen und wurden beinahe stumpf. André wusste Bescheid. Und hatte andere bereits verletzt. Die Information wurde sorgfältig für den späteren Gebrauch verstaut, während er beschloss, die Frage zunächst einmal zu ignorieren. „Dürfen wir hereinkommen?“ André schien zu zögern, kam nicht einmal auf die Idee, dass sie ihn mühelos überwältigen könnten. Schließlich erhielten sie wieder ein ernsthaftes Nicken und dieses Mal wurde die Tür weiter geöffnet, so dass sie eintreten konnten. „Mama ist im Wohnzimmer. Sie schläft.“ Um diese Zeit? Leise folgte er dem Jungen, in der Gewissheit, dass Anders ihm wieder den Rücken decken würde. Er erwartete keine Gefahr, in diesem Fall _hätte_ sein Talent ihn vorgewarnt, aber ihre Ausbildung würde sie immer vorsichtig sein lassen. Andrés Mutter schlief tatsächlich auf der Couch und die Tabletten, die auf dem Tisch lagen, lieferten ihm den Grund dafür. Dieses kleine Detail hatte nicht in ihren Unterlagen gestanden. Der Junge war stehen geblieben und drehte sich zu ihm um. „Kannst du ihr vielleicht beibringen, sich auch zu verstecken? Ich möchte ihr nicht mehr wehtun…“ Die letzten Worte kamen so leise heraus, dass sie kaum noch zu verstehen waren. Eine weitere Information. Das Lächeln, das jetzt durchbrechen wollte, hätte Triumph enthalten, weswegen er es zurückdrängte. Der Junge gehörte ihnen und er würde freiwillig mit ihnen kommen. Er fühlte sich nicht einmal schlecht dabei, denn sie würden André damit wirklich retten. Es war perfekt. Eine Hand legte sich von hinten auf seine Schulter und drückte leicht zu. Anders hatte die Implikationen ebenfalls verstanden. Wieder ging er in die Hocke und das Mitleid in den braunen Augen war sogar echt. „Das geht leider nicht. Sie ist nicht so wie wir.“ André warf sich ihm plötzlich entgegen und umarmte ihn. Überrascht fing er ihn auf, verzog das Gesicht, als er Anders leise lachen hörte. „Er mag dich. Kein Wunder, dass Herr Schneider dich in der Schule haben will. Du scheinst ein Händchen für Kinder zu haben.“ Warum hatte der Direktor mit Anders ausgerechnet darüber gesprochen? Sein stummer Blick in Anders’ Richtung vermittelte die Frage problemlos und der Ältere zog eine Augenbraue hoch. „Ich bin erstens nicht blind und zweitens kann ich denken, auch wenn du es nicht glauben magst.“ Ein Lächeln blitzte auf. „Und ich bin erleichtert, dass er neben dem offensichtlichen Grund auch einen praktischen hat.“ Schon wieder fehlten ihm die Worte, aber es fiel ihm auf einmal leichter zu glauben, dass Herr Schneider es damals wirklich ernst gemeint hatte. Der Direktor hatte vielleicht etwas in ihm gesehen, was er selbst nicht erkannt hatte. Ohne etwas zu erwidern, richtete er sich auf, nahm André auf den Arm und ging mit ihm zum nächstgelegenen Sessel hinüber. Er sollte die Chance nutzen, mit dem Jungen zu reden, solange dessen Mutter noch friedlich schlief. Der Plan hatte zwar anders ausgesehen, aber er war flexibel. André saß ruhig auf seinem Schoß und lauschte mit geweiteten Augen, während er ihm vom Rosenkreuz erzählte. Keine Lügen, nur die Teile der Wahrheit, die ihnen weiterhelfen würden. Der Junge war dabei, ihm Löcher in den Bauch zu fragen, als er aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrnahm. „Shhh, guck mal, wer da aufwacht.“ André lachte, weil dieser jetzt keine Angst mehr hatte und zum ersten Mal kam ihm der Gedanke, dass vielleicht nicht jedes Kind so viele Probleme damit hatte, sein Zuhause zu verlassen, wie er damals. „Mama, wir haben Besuch!“ Andrés Mutter rieb sich die Stirn, als hätte sie Kopfschmerzen und als er seine Schilde ein bisschen senkte, konnte er den Druck auf der mentalen Ebene spüren. Es tat nicht weh, die Energie besaß sogar etwas Verlockendes – für ihn zumindest. Aber er wollte lieber nicht darüber nachdenken, wie eine Talentlose damit umging. Ein Ruck ging durch ihren Körper und sie wurde bleich. „Wer sind Sie?“ „Sie wollen, dass ich auf eine andere Schule gehe. Dort sind viele Kinder, die etwas Besonderes können. So wie ich, Mama. Er hat gesagt, dass ich etwas Besonderes bin.“ Andrés Begeisterung war unüberhörbar. Ihre blauen Augen richteten sich auf ihn, sie hatten die gleiche Farbe wie die ihres Sohnes, aber sie wirkten unendlich müde. Eine unausgesprochene Bitte wurde kommuniziert und er nickte leicht, zum Zeichen, dass er verstanden hatte. „André?“ Der Junge wandte ihm das Gesicht zu und strahlte ihn an, so voller Energie, dass er beinahe zu vibrieren schien. Er konnte gar nicht anders, als ihn anzulächeln. „Wie wäre es, wenn du ein bisschen in dein Zimmer spielen gehst. Ich muss mich mal mit deiner Mutter allein unterhalten.“ „Du gehst nicht weg?“ „Nein, versprochen.“ Der Junge rutschte von seinem Schoß und war gleich darauf verschwunden, verfolgt von Anders’ Blick. „Ich bin ihm wohl vollkommen egal“, moserte der Ältere amüsiert. Sein Lächeln hielt sich noch für einen Augenblick, dann aber richtete sich seine Aufmerksamkeit wieder auf Andrés Mutter. Inzwischen sah sie wenigstens so aus, als wäre sie ganz da und würde auch verstehen, was er ihr zu sagen hatte. Er räusperte sich kurz, bevor er ein weiteres Mal von Rosenkreuz berichtete. „Ich werde ihn nicht wiedersehen?“ Er hatte erwartet, dass sie sich an diesen Punkt klammern würde. Aber er würde sie zweifellos überzeugen. Nicht für ewig, doch das war nicht erforderlich, auch wenn sie das nicht wusste. „Wir müssen uns selbst schützen, das verstehen Sie sicherlich.“ Sie nickte langsam, aber der Widerstreit stand noch deutlich in ihren Augen. Er durfte kein Mitleid mit ihr haben und so sprach er weiter. „Sie wollen doch nicht, dass ihn das gleiche Schicksal wie Ihren Mann ereilt. Wenn er nicht rechtzeitig trainiert wird, schadet er nicht nur anderen, sondern die Stimmen werden ihn früher oder später in den Wahnsinn treiben. Oder er ist einfach im falschen Moment abgelenkt, stirbt in einem unnötigen Unfall. Sie müssen sich entscheiden, was Ihnen wichtiger ist. Sie können ihn noch für eine Weile bei sich haben und dann völlig verlieren. Oder Sie geben ihn jetzt auf, aber in dem Wissen, dass er woanders weiterleben kann. Ohne jemanden unfreiwillig durch sein Talent zu verletzen.“ Er sagte nichts darüber, dass André es eines Tages vielleicht freiwillig tun würde… Sein letztes Argument erinnerte sie daran, wie sie selbst leiden musste, er erkannte es an der Erschöpfung, die die Linien in ihrem Gesicht vertiefte. Keine Mutter wollte ihr Kind aufgeben, aber genauso wenig konnte sie wollen, dass es stirbt. Sie barg ihr Gesicht in ihren Händen und in diesem Moment wusste er, dass er gewonnen hatte. Ihre nächsten Worte bestätigten das. „Was soll ich den Nachbarn erzählen, den Lehrern in der Schule? Was ist, wenn jemand die Polizei ruft?“ „Wir werden Ihnen beim Umzug helfen, nicht weit weg, aber so, dass Sie unter andere Leute kommen. Dann wird es auch leichter für Sie.“ Ganz zu schweigen davon, dass der Telepath weniger Arbeit mit ihr haben würde. Würde sie hier wohnen bleiben, konnten die Räume, in denen jetzt jemand _fehlte_, bekannte Situationen oder auch Plätze in der Umgebung dafür sorgen, dass sie zu viel an ihren Sohn dachte und sich an die Wahrheit erinnerte. Statt an die Geschichte zu glauben, die als Tarnung für dessen Verschwinden dienen würde. Nein, besser ist, sie wäre von seinem Tod überzeugt. Der Telepath konnte dafür sorgen, dass der Schmerz dumpf war, die Trauer nur noch eine ferne – falsche – Erinnerung. „Es wird die notwendigen Papiere über einen Unfall geben“, meinte er leise. Ihre Augen weiteten sich, als sie verstand, aber ein Protest blieb aus. Sie würde das tun, was für ihren Sohn am besten war. Und als André kurz darauf zurück ins Zimmer gerufen wurde, konnte der Junge diese Überzeugung in ihren Gedanken lesen. ~TBC~ Brad hat seinen Job doch gut erledigt, ne? ^^ Ich mag André, weil der einen ganz eigenen Blickwinkel auf die Dinge haben wird, wie ihr später noch sehen werdet. cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)